DE69101690T2 - Lenkeinrichtung für Fahrzeuge. - Google Patents

Lenkeinrichtung für Fahrzeuge.

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DE69101690T2
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Staffan Lundgren
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Kalmar Industries Sverige AB
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Asea Brown Boveri AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dein Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Vorrichtung ist in erster Linie für Transportfahrzeuge und andere mit einem hydraulischen Lenksystem ausgestattete Fahrzeuge bestimmt; sie kann jedoch im Prinzip auch für Fahrzeuge mit anderen Arten von Lenksystemen verwendet werden.
  • Bei Lenkvorrichtungen der oben genannten Art ist es bereits bekannt, das Steuerglied für die Lenkung, das üblicherweise ein Lenkrad ist, drehbar in einem langgestreckten Halter zu lagern, der von einem Befestigungsglied getragen wird, welches drehbar am Fahrzeugkörper in solcher Weise befestigt ist, daß der Halter zusammen mit dem Lenkrad sowohl in Längsrichtung des Halters verschoben werden kann, als auch in einer vertikalen Ebene geschwenkt werden kann. Auf diese Weise kann das Steuerglied für die Lenkung in Positionen gebracht werden, die den unterschiedlichen Fahrzeugführern angepaßt sind und in denen das Befestigungsglied und der Halter miteinander verriegelt (festgesetzt) werden können. Lenkvorrichtungen dieser Art werden zum Beispiel in der US- A-2 926 545 und SE-B-371 416 beschrieben. Diese bekannten Konstruktionen bieten jedoch nicht die Möglichkeit, die Stellung des Lenkrades in seitlicher Richtung zu ändern, und sie können nicht in Transportfahrzeugen oder anderen Fahrzeugen verwendet werden, in denen es, beispielsweise aus Platzgründen, erwünscht ist, das Lenkrad an einem horizontalen Lenkrad-Tragarm anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu entwickeln, welche eine sehr komplexe, aber leicht zu bedienende Anpassung der Stellung der Lenkvorrichtung (Lenkrad) an die ergonomischen Bedürfnisse des individuellen Benutzers ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lenkvorrichtung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen,welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zusätzlichen Ansprüchen genannt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Steuerglied für die Lenkung (Lenkrad) von einem Tragarm getragen, der eine praktisch unbegrenzte Vielzahl von Einstellmöglichkeiten bietet, um ergonomisch korrekte Fahrerpositionen zu erhalten.
  • Durch die Anbringung des Lenkradhalters an den Fahrzeugkörper mit Hilfe eines langgestreckten Tragarmes mit feststellbaren Kugelkupplungen an beiden Enden kann das Lenkrad stufenlos gehoben und gesenkt werden, vorwärts und rückwärts bewegt werden und um einen beliebigen Winkel gekippt werden.
  • Weitere Möglichkeiten der Einstellung werden dadurch erreicht, daß der Tragarm teleskopartig ausziehbar ist und durch einen Verriegelungsmechanismus in der gewählten axialen Stellung festgesetzt werden kann. Auf diese Weise kann die Stellung des Lenkrades auch in seitlicher Richtung stufenlos verstellt werden.
  • Die Kugelkupplungen und die Vorrichtung zur Verriegelung des Tragarmes in seiner axialen Stellung können zweckmäßigerweise mit Verriegelungshandgriffen versehen sein. Hierdurch ist es möglich, die Lenkrad-Einstellung ohne Hilfe von Werkzeugen schnell zu verändern, was ein beachtlicher Vorteil bei Fahrzeugen ist, die von verschiedenen Fahrern benutzt werden.
  • Anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Figur zeigt, teilweise im axialen Schnitt, ein Ausführungsbeispiel eines Lenkrad-Tragarmes gemäß der Erfindung, der für Transportfahrzeuge bestimmt ist.
  • Die Vorrichtung zeigt ein Lenkrad 1, dessen Welle 2 in einem Getriebegehäuse 3 gelagert ist. Die Raumorientierung der Lenkvorrichtung in der Zeichnung ist so zu verstehen, daß die Lenkwelle 2 sich in vertikaler Richtung erstreckt. Der Benutzer der Lenkvorrichtung steht oder sitzt vor oder hinter der Zeichenebene. Ein Umkehrschalter 4 ist ebenfalls am Getriebegehäuse 3 befestigt. Das Getriebegehäuse 3 ist mittels einer Kugelkupplung 5 mit dem äußeren Ende des Tragarmes 6 verbunden, und das innere Ende des Tragarms ist über eine zweite Kugelkupplung 7 an eine Tragarmbefestigung 8 angeschlossen. Diese Tragarmbefestigung wird am Körper eines Lastfahrzeuges befestigt, zweckmäßigerweise an einer Ecksäule zur Rechten der Fahrerkabine, wodurch gute Möglichkeiten geschaffen werden, in das Fahrzeug rein- und rauszukommen. Die Kugelkupplungen 5, 7 sind mit Verriegelungs- oder Befestigungshandgriffen 9 beziehungsweise 10 versehen, um die Kugeln zwischen den sphärischen Sockeln zu befestigen, die an dem Getriebegehäuse 3 beziehungsweise der Tragarmbefestigung 8 angeordnet sind. Zwischen dem Tragarm 6 und der Tragarmbefestigungsvorrichtung 8 ist ein Stützglied 24 in Form einer Gasfeder angeordnet.
  • Der innere Endabschnitt des Tragarms 6 besteht aus einer Ventilbefestigungsvorrichtung 11 mit einem hydraulischen Steuerventil 12, welches über flexible Schläuche (nicht dargestellt) an eine Druckmittelquelle und an Steuerglieder zum Schwenken der Fahrzeugräder angeschlossen ist.
  • Der Tragarm 6 ist mit einem inneren Rohr 13 versehen, welches an der Ventilbefestigungsvorrichtung 11 befestigt ist, und mit einem äußeren Rohr 14 versehen, welches an die Kugel der Kugelkupplung 5 angeschlossen ist. Die Rohre 13 und 15 sind teleskopartig zueinander verschiebbar. Mit Hilfe eines Verriegelungsgliedes 16, welches mit einem Handgriff 15 versehen ist, können die Rohre in jeder beliebigen axialen Stellung fest miteinander verbunden werden. Ein Keil 17 verhindert eine Drehung des äußeren Rohres 14 relativ zum inneren Rohr 13.
  • Die Lenkwelle 2 ist über Kegelzahnräder 18, 19 mit einer Zwischenwelle 20 verbunden, die sich senkrecht zur Lenkwelle erstreckt. Die Zwischenwelle 20 ist mittels eines in der Kugelkupplung 5 angeordneten Universalgelenks 21 mit einer Keilwelle 22 verbunden, die in einer an das Steuerventil 12 angeschlossenen Keilhülse 23 axial verschiebbar ist. Beim Drehen des Lenkrades wird die Bewegung über die Zwischenwelle 20, das Universalgelenk 21, die Keilwelle 22 und die Keilhülse 23 auf das Steuerventil 12 übertragen.
  • Beim Lösen des Verriegelungshandgriffes 10 wird die Kugel in der Kugelkupplung 7 gelöst, worauf der Tragarm 6, der in der Zeichnung sich in horizontaler Lage befindet, nach oben, unten, vorn und hinten geschwenkt werden kann, also in allen Richtungen relativ zu der Position des Fahrers, der vor oder hinter der zeichenebene steht oder sitzt. Auf diese Weise kann die vertikale Position des Lenkrades und ihr Abstand vom Fahrzeugfahrer stufenlos eingestellt werden. Wenn die Kugelkupplung 7 gelöst wird, wird der Tragarm 6 schwimmend von einer Gasfeder 24 getragen, so daß nur kleine Kräfte für die Einstellung des Lenkradarmes erforderlich sind. Der gewünschte Lenkradwinkel kann durch Lösen der Kugel in der Kugelkupplung 5 mittels des Verriegelungshandgriffes 9 eingestellt werden, wodurch das Getriebegehäuse 3 beweglich wird und in die gewünschte Position gebracht und dort fixiert werden kann.
  • Eine stufenweise Einstellung der Länge des Tragarms 6 wird durch Lösen des Verriegelungshandgrif fs 15 erreicht. Das äußere Rohr 14 kann dann relativ zum inneren Rohr 13 axial verschoben werden. Gleichzeitig wird die Keilwelle 22 relativ zur Keilhülse 23 verschoben.
  • Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt; vielmehr sind mehrere Änderungen im Rahmen der Patentansprüche möglich.

Claims (8)

1. Lenkvorrichtung für Fahrzeuge mit einem Bedienungsglied (1), zum Beispiel einem Lenkrad, welches drehbar in einem Halter (3) gelagert ist, der von einem Befestigungsglied (6) getragen wird, welches drehbar im Fahrzeugkörper derart montiert ist, daß der Halter (3) zusammen mit dem Bedienungsglied (1) gehoben und gesenkt sowie in einer vertikalen Ebene geschwänkt werden kann, wodurch das Bedienungsglied (1) imstande ist, Positionen für verschiedene Fahrzeugführer einzunehmen, in welchen Positionen das genannte Befestigungsglied (6) und der Halter (3) festsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsglied (6) aus einem langgestreckten Tragarm besteht, dessen eines Ende mit dem Halter (3) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Fahrzeugkörper (über 8) verbunden ist mit.Hilfe festsetzbarer Kugelkupplungen (5,7).
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Tragarm (6) ein inneres und ein äußeres Rohr (13 beziehungsweise 14) gehören, die teleskopierbar zueinander angeordnet sind, und daß ein Verriegelungsglied (16) bei den Rohren vorhanden ist zur Fixierung der Rohre relativ zueinander in jeder beliebigen axialen Position.
3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Betätigungswelle (22, 23), die mittels eines Bedienungsgliedes (1) gedreht werden kann, sich in axialer Richtung durch das innere Rohr (13) erstreckt.
4. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungswelle zwei Wellenteile (22,23) enthält, die durch Nutenkeile miteinander verbunden sind, und zwar eine Keilhülse (23) und eine Keilwelle (22), wobei die letztere in axialer Richtung in der genannten Keilhülse verschiebbar angeordnet ist.
5. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (3) aus einem Getriebegehäuse besteht, in welchem ein Kegelradpaar (18,19) enthalten ist, welches zwischen der Welle (2) des Lenkrades und einer Zwischenwelle (20) liegt, die sich vorzugsweise im rechten Winkel zu der genannten Lenkwelle (2) erstreckt.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle (20) mit einem Wellenteil (zum Beispiel 22) der Betätigungswelle mittels einer flexiblen oder gelenkigen Wellenkupplung (21), zum Beispiel einem Universalgelenk, verbunden ist.
7. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des Tragarms (6), welches am Fahrzeugkörper befestigt ist, aus einer Ventilbefestigung (11) mit einem Steuerventil (12) besteht, welches mit dem zweiten Wellenteil (23) der Betätigungswelle verbunden ist.
8. Lenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelkupplungen (5,7) und das Verriegelungsglied (16) des Tragarms mit Verriegelungshandgriffen (9,10,15) versehen sind.
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KALMAR LAST MASKIN VERKSTAD AB, LJUNGBY, SE

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