DE825355C - Lenkvorrichtung fuer mechanisch angetriebene Fahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer mechanisch angetriebene Fahrzeuge

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DE825355C
DE825355C DEP25463A DEP0025463A DE825355C DE 825355 C DE825355 C DE 825355C DE P25463 A DEP25463 A DE P25463A DE P0025463 A DEP0025463 A DE P0025463A DE 825355 C DE825355 C DE 825355C
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DE
Germany
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seat
steering
steering wheel
driver
lever
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Expired
Application number
DEP25463A
Other languages
English (en)
Inventor
Joe Davidson Coldwell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boydell & Co Ltd E
Original Assignee
Boydell & Co Ltd E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0692Tractors adapted for multi-purpose use characterised by the particular arrangement of control devices, e.g. having more than one control stand, operable from vehicle extension (control devices or systems characterised by mechanical features only)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings

Description

Die Erfindung betrifft umkehrbare Lenkvorrichtungen für mechanisch angetriebene Fahrzeuge, insbesondere Kipploren, die einen Kippkübel haben, der auf einem Fahrgestell aufgesetzt ist, das auf der Straße oder auf unebenem Boden gefahren werden kann und auf dem der Fahrersitz in beiden Fahrtrichtungen nach vorn angeordnet ist.
Fine derartige umkehrbare Lenkanordnung erhöht die Verwendbarkeit des Fahrzeugs. So kann beispielsweise eine Kipplore auf Lade- und Abladeplätzen wie gewöhnlich mit dem Kübel vorn gefahren werden, während sie bei anderen Gelegenheiten mit dem Kübel hinter dem Fahrer gefahren werden kann.
Umkehrbare Lenkvorrichtungen für mechanisch angetriebene Fahrzeuge sind bekannt. Bei einer solchen Anordnung der Lenkvorrichtung sind z. B. zwei Lenkräder vorgesehen, die auf entgegengesetzten Enden einer waagerechten Welle angebracht und am oberen Ende je einer senkrechten ao Steuersäule befestigt sind.
Gegenstand der Erfindung ist eine verbesserte Bauart einer umkehrbaren Lenkvorrichtung für mechanisch angetriebene Fahrzeuge.
Gemäß der Erfindung weist die umkehrbare as Lenkvorrichtung für mechanisch angetriebene Fahrzeuge mit gelenkten Fahrzeugrädern einen Fahrersitz mit Lenkrad auf, der mit der Vorderseite oder dem Rüdken zum Fahrzeug gewendet werden kann, sowie eine Gelenkverbindung zwischen dem Lenkrad und den gelenkten Fahrzeugrädern. Ein Teil dieser Gelenkverbindung ist mit dem Sitz beweglich, um eine Kupplung des Lenkrades in seinen beiden Stellungen, zu ermöglichen und dadurch die gleiche Lenkungsart des Lenkrades für beide Richtungen zu ergeben.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die umkehrbare Lenkvorrichtung für mechanisch angetriebene Fahrzeuge einen Fahrersitz mit dazugehörigem Lenkrad auf, ferner eine Einrichtung zum Drehen des Sitzes mit dem Steuerrad, entweder in Richtung nach vorn oder nach hinten zum Fahrzeug, und eine Hebel- und Lenkerkupplungsvorrichtung zwischen dem Lenkrad und den gelenkten Fahrzeugrädern, wobei ein
ίο Teil dieser Kupplungsvorrichtung mit dem Sitz in die entgegengesetzten Stellungen gegenüber einem Hebel der Kupplungsvorrichtung gedreht werden kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Er-
»5 fin dung enthält die Kupplungsvorrichtung Hebelarme und Lenker und einen senkrechten Drehzapfen, der bei einer Zwischenstellung, vorzugsweise wenn die gelenkten Fahrzeugräder geradeaus gerichtet sind, auf der Drehachse des drehbaren Sitzes Hegt.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Kipplore, die einen umdrehbaren Sitz nach der Erfindung hat.
Fig. 2 und 3 sind Teilansichten, welche die Bauart des umdrehbaren Sitzes und der Lenkvorrichtung zeigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel hat der Fahrersitz 10, der in Becher- oder Eimerform gebaut ist, einen hohlen Sockel und ist-auf dem Oberteil 12 eines Drehtisches befestigt, der an einer Seite des Fahrgestells 13 oberhalb der gelenkten Räder 14 angeordnet ist und eine senkrechte Drehachse A-A aufweist, die auf der Kippkübelseite der Räder 14 Hegt. Der untere Teil 15 des Drehtisches, der zweckmäßig noch einen Kugellaufring hat, ist am Rahmen des Fahrgestells befestigt.
Der obere Teil 12 des Drehtisches kann durch einen Riegel 16 in zwei Stellungen festgehalten werden, nämlich mit dem Sitz dem Kippkübel zu- oder abgewendet. Die Steuersäule 20 liegt schräg und trägt an ihrem oberen Ende ein Lenkrad 21. Eine Konsole 22 trägt die Steuerbuchse 23, deren Hebel 24 (Fig. 2) senkrecht liegt, wenn er sich bei geraden Lenkrädern in mittlerer Lage befindet und dessen Schwingbogen rückwärts und vorwärts gegenüber dem Fahrgestell in einer zur Achse des Drehtisches versetzten Ebene verläuft.
Der Sitz 10 ist so angebracht, daß ein Punkt in der Mitte des Vorderrandes des Sitzes ungefähr auf der Achse A-A des Drehtisches liegt, so daß der Hebel 24 etwas vor dem Sitz liegt, während die schräge Steuersäule 20 unmittelbar vor diesem Punkt so liegt, daß der Steuerbuchsenhebel 24 versetzt ist (Fig. 3).
Am Fahrgestell des Fahrzeugs ist an einer Seite des Drehtisches ein Halter 25 befestigt, der einen Hebel mit senkrechter Drehachse hält. Ein Arm 26 dieses Hebels liegt unter dem Halter und kann durch eine Verbindungsstange mit dem Steuerhebel 11 eines der gelenkten Räder verbunden werden.
Der andere Arm 27 liegt über dem Halter 25 und hat einen Kugelkopfzapfen 28 und verläuft so, daß die Bewegungsbahn dieses Zapfens 28 die Achse des Drehtisches kreuzt und daß bei gerader Radstellung der Zapfen auf dieser Achse liegt, während sein Schwingungsbogen sich vorwärts und rückwärts davon erstreckt. Bei normaler Steuerung kann der untere Arm 26 gleichlaufend mit dem oberen Arm 27 angeordnet sowie durch eine kurze Stange direkt mit dem Steuerhebel des am nächsten liegenden Rades verbunden sein, während bei Kreuzsteuerung der untere Arm rechtwinklig zum oberen verläuft und durch eine längere Stange mit dem Steuerhebel des anderen Rades verbunden sein kann. Der obere Arm 27 ist durch einen Lenker 29 mit dem Steuerbuchsenhebel 24 verbunden. Der Lenker ist so lang, daß, wenn der Steuerhebel 24 senkrecht steht, der Zapfen 28 des Armes 27 auf der Achse A-A des Drehtisches liegt, so daß der Lenker etwa tangential zur Bewegungsbahn des Hebels 24 ist. Die Lagen der Teile 20, 21. 24 und 29 bei gewendetem Sitz 10 sind aus den gestrichelten Linien in Fig. 2 ersichtlich.
Eine Drehung des Steuerrades 21 im Uhrzeigersinn oder umgekehrt schwenkt also den Steuerhebel 24 vorwärts bzw. rückwärts gegenüber dem Sitz. Ist der Sitz zum Kippkübel hin gewendet, wird eine solche Vorwärts- und Rückwärtsbewegung gegenüber dem Sitz auch vorwärts und rückwärts mit Bezug auf das Fahrgestell bedeuten, so daß das Ende des oberen Armes 27 sich ebenso vorwärts und rückwärts bewegen wird. Ist der Drehtisch mit dem Sitz vom Kippkübel fortgewendet, bewegt sich der Steuerhebel 24 noch weiter in gleicher Richtung gegenüber dem Sitz bei derselben Drehung des Steuerrades, er bewegt sich jetzt aber in entgegengesetzter Richtung gegenüber dem Fahrgestell. Folglich ist, wenn beim Sitzen des Fahrers mit dem Rücken zum Kippkübel die Kupplungsvorrichtung für übliches Steuern eingerichtet ist, also derart, daß eine Uhrzeigersinndrehung des Rades eine Wendung nach rechts bewirkt, dieselbe übliche Steuerung auch vorgesehen, wenn der Fahrer zum Kippkübel hin sitzt, da dann für die nötige entgegengesetzte Drehung der Lenkräder gesorgt ist. Beim Drehen des Sitzes ist kein Abkuppeln der Lenkkupplungsvorrichtung nötig, was von großer Bedeutung ist. »»
Das Drehen des Sitzes 10 auf dem Drehtisch wird durch die Bewegungsfreiheit des Lenkers 29 um den Zapfen 28 ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen Beispiels beschränkt. Beispielsweise ist die Erfindung nicht auf Kipploren beschränkt, sondern ist auf jeden Fahrzeugrahmen anwendbar, bei dem entgegengesetzte Fahrtrichtungen nötig sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Umkehrbare Lenkvorrichtung für mechanisch angetriebene Fahrzeuge mit gelenkten Fahrzeugrädern und einem Fahrersitz mit danebenliegendem Lenkrad und einer Vorrichtung zum Drehen des Fahrersitzes mit dem Lenkrad in
    jede der beiden Fahrtrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbuchse (23) und der damit verbundene Hebelarm (24) während der Drehung des Sitzes einen Winkel beschreiben, dessen Mittelpunkt auf dem Rogen liegt, der Drehzapfen (28) gekreuzt wird, welcher den Lenkarm (27) mit dem Lenker (29) verbindet, so daß in jeder Lage das Fahrzeug durch Drehung des Lenkrades in die gleiche Richtung gelenkt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2557 12.
DEP25463A 1941-07-14 1948-12-19 Lenkvorrichtung fuer mechanisch angetriebene Fahrzeuge Expired DE825355C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB8858/41A GB551403A (en) 1941-07-14 1941-07-14 Improvements in or relating to mechanically propelled tipping trucks

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Publication Number Publication Date
DE825355C true DE825355C (de) 1951-12-17

Family

ID=9860602

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DEP25463A Expired DE825355C (de) 1941-07-14 1948-12-19 Lenkvorrichtung fuer mechanisch angetriebene Fahrzeuge

Country Status (5)

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US (1) US2384890A (de)
BE (1) BE470376A (de)
DE (1) DE825355C (de)
GB (1) GB551403A (de)
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