DE2242886A1 - Vorrichtung fuer mittels einer deichsel gezogene einachsanhaenger, mehrachsanhaenger oder selbstlenkende nachlaufachsen von lastkraftwagen zum rueckwaertsfahren ohne gegenlenkung - Google Patents

Vorrichtung fuer mittels einer deichsel gezogene einachsanhaenger, mehrachsanhaenger oder selbstlenkende nachlaufachsen von lastkraftwagen zum rueckwaertsfahren ohne gegenlenkung

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DE2242886A1
DE2242886A1 DE19722242886 DE2242886A DE2242886A1 DE 2242886 A1 DE2242886 A1 DE 2242886A1 DE 19722242886 DE19722242886 DE 19722242886 DE 2242886 A DE2242886 A DE 2242886A DE 2242886 A1 DE2242886 A1 DE 2242886A1
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axle
vehicle frame
steering
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DE19722242886
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English (en)
Inventor
Linos Koundouras
Peter Dipl Ing Malek
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/06Steering specially adapted for trailers for backing a normally drawn trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung für mittels einer Deichsel gezogene Einachsanhänger, Mehrachsanhänger oder selbstlenkende Nachlaufachsen von Lastkraftwagen zum Rückwärtsfahren ohne Gegenlenkung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für mittels einer Deichsel gezogene Einachsanhänger, Nehrachsanhänger oder selbstlenkende Nachlaufachsen von Lasttraftwagen zum Rückwartsfahren ohne Gegenlenkung.
  • Deichsel gezogene Einachsanhänger, Nehrachsanhanger oder selbstlenkende Nachlaufachsen von Lastkraftwagen zeigen immer dann ein spurstabiles Fahrverhalten, wenn der Angriffspunkt der Zugkraft in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse liegt Bei herkömmlichen Deichselkonstruktionen ist dieser Kraftangriffspunkt ("Anlenkpunkt") starr mit der Achse verbunden und dadurch in seiner für die Vorwärtsfahrt richtigen Lage fixierte Bei Rückwärtsfahrt hingegen ergibt sich dabei ein instabiles Fahrverhalten9 das durch schwieriges Gegenlenken am Zugfahrzeug ausgeglichen werden muß.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vorrichtung zu entwickeln, durch die die Forderung nach einer fahrtrichtungsabhängigen Verlegung des Anlenkpunktes auf einfache Weise erfüllt wird, wodurch somit für Vcrwärts- wie Rückwärtsfahrt ein spurstabiles Fahrverhalten der gezogenen Achse bzw. des gezogenen Anhängers sichergestellt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die an der Achse des Einachsanhängers, der Lenkachse des Nehrachsanhängers oder der selbstlenkenden Nachlaufachse befestigte Deichsel, die aus zwei beidseits der Achsmitte angeordneten, mit der Achse drehbar verbundenen Lenkern besteht, gelenkig mit einer am Fahrzeugrahmen befestigten Spreizvorrichtung verbunden ist, die beim Vorwärtsfahren die beiden nicht an der Achse befestigten Enden der Achslenker zusammenhält, beim Rückwärtsfahren hingegen die beiden Achakbnker so auseinanderspreizt, daß der Schnittpunkt der durch die beiden Gelenkpunkte Jedes Lenkers laufenden Geraden (t'Anlenkptlnkt") in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse liegt.
  • Beim Ubergang vom Vorwärts- zum Rückwärtsfahren oder umgekehrt wird die jeweils erforderliche Spreizung bzw. Einschwenkung der Lenker entweder durch eine entsprechende automatische Vorrichtung oder durch eine vom Fahrer bewußt gesteuerte (umschaltbare) Vorrichtung ausgeführt. Durch die Erfindung wird nicht nur ein problemloses, spurstabiles Rückwärtsfahren ohne Gegenlenken ermöglicht, sondern es ergibt sich noch der zusätzliche Vorteil geringeren Steuerungsaufwandes.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht die am Fahrzeugrahmen befestigte Spreizvorrichtung aus zwei Lenkern, die an ihrem einen Ende jeweils drehbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind und deren anderes Ende jeweils drehbar an einem Ende der Deichsellenker befestigt ist, wobei das Spreizen bzw. Einschränken durch eine geeignete Vorrichtung bewirkt wird, die an den beiden am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigten Lenkern angreift. Bei Vorwärisfáhrt klappte die am Fahrzeugrahmen befestigte Vorrichtung die beiden Deichsellenker vorne so zusammen, daß die beiden Deichsellenker zusammen in einem einzigen Punkt gelenkig an der Spreizvorrichtung und damit am Fahrzeug gelagert sind. Diese Anordnung wirkt in an sich bekannter Weise wie eine Einfache Zuggabel.
  • Bei Rückwärtsfahrt werden über eine geeignete Vorrichtung die am Fahrzeugrahmen befestigten Lenker und damit die Deichsellenker gespreizt, wodurch die gewünschte Verlagerung des Anlenkpunktes eintritt. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird zum Spreizen bzw. Einschränken ein zwischen den beiden am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigten Lenkern angeordneter, beiseitig wirkender, hydraulischer oder pneumatischer Arbeitszylinder verwendet, der mit beiden Lenkern schwenkbar verbunden ist. Für die Rückwärts-Fahrtstellung spreizt er unter Druck die beiden am Fahrzeugrahmen befestigten Lenker und damit auch die beiden Deichsellenker in der gewünschten Form auseinander, für die Vorwärts-Fahrtstellung hingegen werden die gespreizten Lenker durch diesen Arbeitszylinder infolge seiner beidseitigen Wirksamkeit wieder zusammengezogen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung werden die Lenker in gespreizter Stellung fixiert.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht die am Fahrzeugrahmen befestigte Spreizvorrichtung aus einer starr mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Kulisse, in der die beiden Achslenker mit ihren nicht an der Achse befestigten Enden formschlüssig gleitend gelagert sind. Um ein unbeabsichtigtes Verrutschen innerhalb der Kulisse während des Fahrvorganges zu vermeiden, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Lage der Achslenker in der Kulisse bei Vorwärts- und Rückwärts-Fahrstellung arretiert.
  • In der Zeichnung wird die Erfindung mit ihren weiteren Ausgestaltungen im Prinzip dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der die Deichsellenker mit spreizbaren Lenkern am Fahrzeugrahmen befestigt sind, Fig. 2 eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Deichsellenker in einer am Fahrzeugrahmen starr befestigten Kulisse gleitend gelagert sind.
  • Die Lenker 1 bzw. 1', die die Deichsel der gezogenen Radachse dargtellen, sind beidseits der Achsmitte in den Punkten 4 bzw. 4' mit der Achse drehbar verbunden (Fig. 1).
  • Jeder dieser beiden Lenker ist mit seinem freien Ende mit jeweils einem, am Fahrzeugrahmen im Punkt 3 bzw. 3' gelenkig gelagerten Lenker 2 bzw. 2' drehbar verbunden (Gelenk 0).
  • Zwischen diesen beiden am Fahrzeugrahmen befestigten Lenkern 2 bzw. 2' ist ein doppelwirkender. Arbeitszylinder 5 angeordnet, der mit diesen beiden Lenkern gelenkig verbunden ist. Zum Vorwärtsfahren zieht er die beiden Lenker in der in der Fig. ausgezeichnet dargestellten Stellung zusammen, wobei die Verbindungsgelenke zwischen den Lenkern 1 und 2 bzwe 1 und 2' dergestalt ausgebildet sind, daß die von den Lenker 1 in gebildete Deichsel/der zusammengezogenen Stellung der beiden Lenker um den einzigen Punkt 0 über die beiden Lenker 2 bzw. 2' am Fahrzeugrahmen drehbar gelagert ist. In dieser Stellung wirkt die ganze Anordnung wie eine einfache Zuggabel. Für die Rückwärtsfahrt werden die beiden Lenker 2 und 20 durch den Arbeitszylinder 5 unter Druck gespreizt wodurch auch die Deichsel geteilt und gespreizt wird, in dem die Deichsellenker 1 und 1' in Pfeilrichtung um ihre Gelenkpumpe 4 bzw.. 4' geschwenkt und damit gespreizt werden. In der gespreizten Endstellung erfolgt sodann eine Fixierung. Der AnleEkpum.t A' der sich durch den Schnitt der beiden Geraden ergibt die durch die beiden Gelenkpunkte der Lenker 1 und 5' verlaufen liegt in der gespreizten Stellung der Lenker in Fahrtrichtung (rückwärts) gesehen vor der Achse. Hierdurch ergibt sich bei Rückwärtsfahrt das gewünschte stabile Lenkverhalten.
  • Anstelle der mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Lenker 2 und 2' läßt sich auf eine am Fahrzeugrahmen starr befestigte Kulisse 6 (Fig. 2) verwenden. In Vorwärts-Fahrstellung sind die beiden Achslenker 1 und 1' wiederum zusammengeklappt (in Fig. 2 durchgezogen dargestellt), wobei sie wiederum um den gemeinsamen Punkt 0 gelenkig am Zugfahrzeug gelagert sind. Um ein unbeabsichtigtes Verrutschen dieses Punktes innerhalb der Kulisse zu vermeiden, wird vorzugsweise eine Fixierung dieser Vorwärts-Fahrstellung anzuwenden sein. Diese kann etwa aus einem Schnappverschluß oder durch sonstige formschlüssig wirkende seitliche Arretierungen erfolgen. Zum Einstellen der Rückwärts-Fahrstellung werden die beiden Lenker 1 und 1' gespreizt, wobei je Endpunkte innerhalb der Kulisse nach außen wandern. Aus ähnlichen Gründen wie bei der zusammengeklappten Stellung der beiden Lenker empfiehit es sich auch in der gespreizten Stellung die Endlage der in der Kulisse gleitenden Lenkerpunkte zu fixieren.
  • Bei Verwendung so einer Kulisse ergibt sich allerdings eine beim Umschalten von Vorwärts- in Rückwärts-Fahrtstellung ändernde Lage der Achse zum Zugfahrzeug. Im Vergleich hierzu bleibt die Lage der Achse vom Zugfahrzeug nach der Lösung entsprechend Fig. 1 in den beiden Fahrstellungen.bei geeigneter Wahl des Spreizwinkels unverändert.

Claims (6)

  1. Pat entsnsrüche
    49 Vorrichtung für mittels einer Deichsel gezogene Einachsanhänger, Mehrachsanhänger oder selbstlenkende Nachlaufachsen vor. Lastkraftwagen zum Rückwärtsfahren ohne Gegenlenkung, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Achse des Einachsanhängers, der Lenkachse des Mehrachsanhängers oder der selbstlenkenden Wachlaufachse befestigte Deichsel, die aus zwei beidseits der Achsmitte angeordneten, mit der Achse drehbar verbundenen Lenkern (1, 1') besteht, gelenkig mit einer am Fahrzeugrahmen befestigten Spreizvorrichtung verbunden ist, die beim Vorwärtsfahren die beiden nicht an der Achse befestigten Enden der Achsienker (1, 1') zusammenhält, beim Rückwärtsfaliren hingegen die beiden Achslenker (1, 1') so auseinanderspreizt, daß der Schnittpunkt (A'3 der durch die beiden Gelenkpunkte (o,4 bzw. o,4') jedes Lenkers laufenden Geraden in Fahrtrichtung gesehen vor der Achse liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeugrahmen befestigte Spreizvorrichtung aus zwei Lenkern (2, 2') besteht, die an ihrem einen Ende jeweils drehbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden sind (3, 3') und deren anderes Endeäeweils drehbar an einem der Deichsellenker (1, 1') befestigt ist, wobei das Spreizen bzw.
    Einschwenken durch eine geeignete Vorrichtung (5) bewirkt wird, die an den beiden am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigten Lenkern (2, 2') angreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Spreizen bzw. Einschwenken ein zwischen den beiden am Fahrzeugrahmen gelenkig befestigten Lenkern (2, 2') angeordneter, beidseitig wirkender hydraulischer, oder pneumatischer Arbeitszylinder (5) verwendet wird, der mit beiden Lenkern (2, 2') schwenkbar verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsellenker (1, 1') in gespreizter Stellung fixiert werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Fahrzeugrahmen befestigte Spreizvorrichtung aus einer starr mit dem Fahrzeugrahmen verbundenen Kulisse (7) besteht, in der die beiden Achslenker (1, 1') mit ihren nicht an der Achse befestigten Enden formschlüssig gleitend gelagert sind
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Achslenker (1, 1') in der Kulisse (7) bei Vorwärts- und Rückwärts-Fahrstellung arretriert ist.
    Leerseite
DE19722242886 1972-08-31 1972-08-31 Vorrichtung fuer mittels einer deichsel gezogene einachsanhaenger, mehrachsanhaenger oder selbstlenkende nachlaufachsen von lastkraftwagen zum rueckwaertsfahren ohne gegenlenkung Pending DE2242886A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0054882A2 (de) * 1980-12-19 1982-06-30 Alois Kober KG, Maschinenfabrik Kupplungsverbindung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, vorzugsweise Einachsanhänger
DE3149700A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-29 Alois Kober KG, 8871 Kötz "kupplungsverbindung zwischen einem zugfahrzeug und einem anhaenger, vorzugsweise einachsanhaenger"
US9931972B2 (en) 2015-07-21 2018-04-03 Richard R. Larsen Carrier for backing a towed dinghy
US10245995B2 (en) 2015-07-21 2019-04-02 Richard R. Larsen Methods for backing a towed dinghy

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EP0054882A3 (en) * 1980-12-19 1983-01-19 Alois Kober Kg, Maschinenfabrik Coupling between a tractor and a trailer, especially a mono-axle trailer
US9931972B2 (en) 2015-07-21 2018-04-03 Richard R. Larsen Carrier for backing a towed dinghy
US10245995B2 (en) 2015-07-21 2019-04-02 Richard R. Larsen Methods for backing a towed dinghy

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