DE1094029B - Schlepper mit Zusatzfahrersitz fuer Rueckwaertsfahrt - Google Patents

Schlepper mit Zusatzfahrersitz fuer Rueckwaertsfahrt

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DE1094029B
DE1094029B DEM39986A DEM0039986A DE1094029B DE 1094029 B DE1094029 B DE 1094029B DE M39986 A DEM39986 A DE M39986A DE M0039986 A DEM0039986 A DE M0039986A DE 1094029 B DE1094029 B DE 1094029B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0685Reversible tractors adapted for shuttle work

Description

  • Schlepper mit Zusatzfahrersitz für Rückwärtsfahrt Die Erfindung bezieht sich auf vorwiegend landwirtschaftlichen Zwecken dienende Schlepper; und -zwar betrifft sie einen Schlepper mit etwa in Symtnetrieebene angeordneter Lenksäule und Fahrersitz sowie einem in Reichweite des Lenkrades vorgesehenen Zusatzfahrersitz zur Bedienung des Schleppers in Rückwärtsfahrt.
  • Zur Erleichterung der außerordentlich mannigfaltigen Arbeitsvorgänge in landwirtschaftlichen oder ähnlichen Betrieben und zur Verbreiterung des Einsatzbereiches der diesen Zwecken dienenden Schlepper sind neben der bereits bekannten seitlichen auslegerartigen Anordnung der entsprechenden Anbaugeräte an Schleppern frontal arbeitende Geräte entwickelt worden, die zweckmäßig in Dreipunkt- oder ähnlicher Aufhängung vor der Vorderachse des Schleppers angebracht sind. Zwar sind mit dem Frontanbau von Geräten erhebliche Vorteile verbunden, doch stehen einer derartigen Anordnung auch eine Reihe von Schwierigkeiten entgegen, wie z. B. die Überlastung der Vorderachse, die ein Einsinken der Vorderräder zur Folge hat und damit zur Behinderung der Lenkung führt, sowie die beträchtliche Komplizierung der Aufhängung und der Aushubvorrichtung für die Geräte.
  • Es ist bekannt, bei in beliebiger Fahrtrichtung arbeitenden Schleppern in einiger Entfernung vom eigentlichen Fahrersitz zusätzliche Sitz- oder Standplätze vorzusehen, von denen aus der Schlepper über besondere Hilfsvorrichtungen zu bedienen ist, um dem Fahrer gleichzeitig die Beherrschung des Fahrzeuges sowie die Bedienung des oder der jeweils mit diesem verbundenen, seitlich angeordneten Anbaugeräte od. dgl. zu ermöglichen. Diese Anordnung läßt jedoch die erforderliche Betriebssicherheit vermissen und ist darüber hinaus vergleichsweise kompliziert, insbesondere weist sie nicht die Vorteile der frontalen Anordnung der Arbeitsgeräte auf.
  • Darüber hinaus sind schließlich Spezialfahrzeuge bekannt, die in gleicher Weise für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt Verwendung finden. Diese lassen sich jedoch mit den serienmäßigen Schleppern, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, nicht vergleichen.
  • Durch die Erfindung wird ein Schlepper geschaffen, bei dem infolge seiner neuartigen Ausbildung das erforderliche Maß an Betriebssicherheit und gleichzeitig Anpassungsfähigkeit all die verschiedenartigsten und wechselnden Verhältnisse, insbesondere hinsichtlich der jeweils zur Anwendung gelangenden Geräte, in überaus einfacher und auch wirtschaftlich vorteilhafter Weise erreicht wird.
  • Diese Vorteile werden dadurch erzielt, daß der Zusatzsitz unsymmetrisch zum Hauptsitz seitlich des Motors, in Rückwärtsfahrtrichtung gesehen, schräg hinter dem Lenkrad angeordnet ist. Ein in solcher Weise ausgebildeter Schlepper ermöglicht eine zuverlässige Bedienung sowohl des Fahrzeuges als auch des Arbeitsgerätes in jeder Fahrtrichtung und auch unter den schwierigsten Bedingungen, beispielsweise hinsichtlich des Geländes od. dgl., von einem festen Fahrersitz aus. Zur Umkehrung der Fahrtrichtung bedarf es, da Lenkrad, Kupplung, Bremse usw. von beiden Sitzen aus in gleicher Weise zu bedienen sind, gemäß der neuen Anordnung lediglich eines Wechsels des Fahrersitzes. Selbstverständlich kann der zusätzliche Sitz auf einer jeden der beiden Fahrzeugseiten angeordnet sein. Ausschlaggebend ist hierfür vor allein das Erfordernis der größtmöglichen Übersicht für den Fahrer sowie die zweckmäßige Anordnung der verschiedenen Bedienungshebel sowohl des Fahrzeuges als auch des Arbeitsgeräts.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, bei einem Schlepper mit den Zusatzsitz tragender, vorzugsweise am Getriebegehäuse angeflanschter Konsole die Anordnung so zu treffen, daß die Konsole unter entsprechender Kröpfung ein sich gegebenenfalls an den Kotflügel anschließendes Fußblech trägt. Dieses sowie der gegebenenfalls nach vorn verlängerte Kotflügel schließen den Fahrersitz für die Rückwärtsfahrt, in Fahrtrichtung gesehen, nach vorn ab. Hierbei verleiht das Fußblech dem einen Fuß des Fahrers einen sicheren Stand und gewährt ihm außerdem in Verbindung mit dem Kotflügel einen hinreichenden Schutz vor Berührung mit dem Triebrad. Der andere Fuß des Fahrers ruht indessen auf dem einen der beiden dem normalen Sitz zugeordneten Fußbleche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kupplungswelle in Richtung des zur Rückwärtsfahrt vorgesehenen Sitzes verlängert sowie mit einem diesem Bedienungssitz zugeordneten weiteren Kupplungshebel versehen. Die Anordnung ist hierbei vorteilhafterweise so getroffen. daß das Kupplungspedal in den Bewegungsbereich des linken Fußes des Fahrers ragt. In analoger Weise wird erfindungsgemäß mit dem Bremspedal verfahren, welches dem zur Rückwärtsfahrt vorgesehenen Sitz zugeordnet ist. Dieses kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Handbremshebel befestigt sein, wobei dieser mit einer seine Arretierung aufhebenden, nach Bedarf lösbaren Vorrichtung versehen ist. Mit Hilfe des in den Bewegungsbereich des rechten Fußes des Fahrers ragenden Bremspedals kann der Schlepper voll abgebremst werden, ohne daß hierzu besondere Vbertragungsvorrichtungen erforderlich sind.
  • Die die Arretierung der Handbremse aufhebende Vorrichtung kann in der verschiedensten Weise ausgebildet sein. Bei einer Sperre, die aus einem unter der Wirkung einer Feder gehaltenen schwenkbaren Hebel besteht im Eingriff mit einer ortsfesten Zahnstange, wird nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß am Angriffspunkt des die Federkraft übertragenden Stößels an dem Sperrhebel ein frei schwenkbarer Riegel angelenkt ist, der in seiner einen Endstellung unter Abstützung an dem das Widerlager bildenden Bremshebel die Feder spannt, den Sperrhebel löst und in seiner anderen Endstellung die Feder freigibt. Der Riegel wird vor der Rückwärtsfahrt in seine Sperrstellung gelegt, wo er gegebenenfalls durch eine in geeigneter Form ausgebildete Raste arretiert werden kann. Zur Betätigung der Handbremse wird der Riegel in seine entgegengesetzte Stellung verschwenkt, wo er ebenfalls, um eine unzeitige Aufhebung der Sperre der Handbremse zu vermeiden, durch eine Sicherung od. dgl. gehalten werden kann. Der gemäß der Erfindung ausgestaltete Schlepper kann an seiner Rückseite ein beliebiges Arbeitsgerät in bekannter Aufhängung tragen, welches somit bei Rückwärtsfahrt des Schleppers frontal arbeitet. Diese Anordnung gewährleistet nicht nur eine außerordentlich günstige Lastverteilung, sondern auch eine Vereinfachung der Aufhängung des Arbeitsgerätes sowie dessen Antriebs-, Steuer- und Aushubvorrichtung in besonders vorteilhafter Weise. Hierdurch wird unter gleichzeitiger Kostensenkung des Schleppers dessen Störanfälligkeit beträchtlich vermindert und dessen Einsatzbereich nicht unwesentlich vergrößert.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht durch den Schlepper, Fig. 2 eine teilweise Draufsicht, Fig.3 den Handbremshebel einschließlich Sperre, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstab und Fig.4 den Handbremshebel gemäß Fig.3 bei aufgehobener Sperre.
  • Der Schlepper, dessen Lenkräder mit 1 und dessen Triebräder mit 2 bezeichnet sind, wird in der durch den Pfeil 3 angedeuteten Vorwärtsfahrtrichtung von dem Fahrersitz 4 aus gesteuert, welcher von der in der Halterung 5 gelagerten Konsole 6 getragen wird. Hierbei ruht der rechte Fuß 7 des bei 8 angedeuteten Fahrers auf dem Fußblech 9 und der linke Fuß 10 auf dem Fußblech 11.
  • Im Bereich des Fahrers 8 sind vor diesem die Lenksäule 12 mit dem Lenkrad 13, ferner, etwa in Höhe des Fußbleches 11, das Kupplungspedal 14 und, etwa in Höhe des Fußbleches 9, das Bremspedal 15, ein Lenkbremspedal 16 sowie ein der Drehzahlverstellung dienender Hebel 17 angeordnet. Vermittels des an der Lenksäule 12 geführten Schalthebels 18 ist die Drehzahlverstellung von Hand möglich. Der über dem Getriebegehäuse 19 befindliche Gangschalthebel ist bei 20 angedeutet. Seitlich des Fahrersitzes 4 sind weitere Bedienungshebel vorgesehen, von denen der Zapfwellenschalthebel mit 21, der Differentialsperrhebel mit 22 und die Steuerung für die Hydraulik mit 23 bezeichnet ist. Schließlich ist der auf der Welle 24 gelagerte Handbremshebel des Schleppers bei 25 wiedergegeben.
  • An dem Getriebegehäuse 19 ist eine Konsole 26 befestigt, welche einen weiteren, seitlich der Symmetrieebene 27 des Schleppers angeordneten Fahrersitz 28 trägt, dessen Symmetrieebene bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Ebene 27 des Schleppers einen spitzen Winkel bildet. Eine Verlängerungsstütze 29 der Konsole 26 ist unter entsprechender Abkröpfung bis zum -unteren Ende des Kotflügels 30 geführt und trägt auf ihrem etwa horizontal verlaufenden Arm 31 das Fußblech 32.
  • Bei der Rückwärtsfahrt des Schleppers nimmt der Fahrer auf dem Sitz 28 Platz. Hierbei ruht der linke Fuß 33 auf dem Fußblech 32, während der rechte Fuß 34 auf dem Fußblech 9 abgestützt ist. Durch eine geringfügige Seitwärtsbewegung des Oberkörpers kann der Fahrer 8a von seinem Sitz 28 aus das Lenkrad 13 sowie die Schalthebel 18 und 20 und schließlich auch die Handbremse 25 ergreifen.
  • Die Kupplungswelle 35 ist seitlich der Längsmittelebene des Schleppers in Richtung des Sitzes 28 verlängert und an dieser Verlängerung mit einem an seinem freien Ende ein Pedal 36 aufweisenden weiteren Kupplungshebel versehen. Das Bremspedal 37 ist an einem an dem Handbremshebel 25 befestigten Arm 38 angeordnet, so daß der Bremshebel 25 den Bewegungen des Bremspedals 37 bzw. des Armes 38 folgen kann. Das Pedal 37 liegt im Bewegungsbereich des rechten Fußes 34 des Fahrers 8a. Die Handbremse ist mit einer ihre Arretierung bei Rückwärtsfahrt des Schleppers aufhebenden '\-'orrichtung versehen, die im einzelnen den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist. Am freien Ende 39 des Bremshebels 25 ist in einer Bohrung 40 der unter der Wirkung der Feder 41 stehende, an seinem Ende 42 mit einem schwenkbaren Sperrglied 43 verbundene Stößel 44 gelagert. Am Angriffspunkt des Stößels 44 an dem Sperrglied 43 ist ein frei schwenkbarer Riegel 45 angelenkt. Während in der in Fig. 3 gezeigten Stellung der Sperrvorrichtung die Feder 41 das Sperrglied 43 im Eingriff mit der Zahnstange 46 hält, wird bei der Schwenkung des Riegels 45 in Richtung des Pfeiles 47 in seine in Fig.4 wiedergegebene Stellung die Feder 41 gespannt und das Sperrglied 43 gelöst, so daß der Bremshebel 25 frei um seine Achse 24 schwenkbar ist.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im vorstehenden beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Abwandlungen, insbesondere hinsichtlich der Anordnung des zusätzlichen Sitzes im Verhältnis zur Schlepperlängsachse sowie der verschiedenen Bedienungshebel im Verhältnis zu dem zusätzlichen, gegebenenfalls auch zu dem normalen Sitz, möglich, ohne daß diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen.

Claims (6)

  1. P<1TE\TAVSPYt`CIIE-1. Schlepper mit verschiedenen, einander etwa entgegengesetzt angeordneten Sitzen zur Lenkung bei Vor- und Rückwärtsfahrt, dadurch gekennzeidinet, daß der zur Rückwärtsfahrt vorgesehene Sitz (28) in unmittelbarer, dem Fahrer 8 a die Bedienung des Schleppers ermöglichender Reichweite des Lenkrades (13) sowie der Bedienungshebel angeordnet ist.
  2. 2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (28), in Rückwärtsfahrtrichtung gesehen, hinter dem Lenkrad (13) seitlich der Symmetrieebene (27) des Schleppers angeordnet und an einer vorzugsweise am Getriebegehäuse (19) angeflanschten Konsole (26) befestigt ist.
  3. 3. Schlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sitz (28) tragende Konsole (26) unter entsprechender Kröpfung bis zum Kotflügel (30) des Triebrades (2) geführt ist und ein sich gegebenenfalls an den Kotflügel (30) anschließendes Fußblech (32) trägt.
  4. 4. Schlepper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungswelle (35) in Richtung des zur Rückwärtsfahrt vorgesehenen Sitzes (28) verlängert sowie mit einem diesem Sitz (28) zugeordneten weiteren Kupplungshebel (36) versehen ist.
  5. 5. Schlepper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das dem zur Rückwärtsfahrt vorgesehenen Sitz (28) zugeordnete Bremspedal (37) an dem Handbremshebel (25) befestigt und dieser mit einer seine Arretierung aufhebenden Vorrichtung versehen ist.
  6. 6. Schlepper nach Anspruch 5, wobei die Arretierung des Handbremshebels durch ein unter der Wirkung einer Druckfeder im Eingriff mit einer Zahnstange gehaltenes schwenkbares Sperrglied erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß am Angriffspunkt des die Federkraft übertragenden Stößels an dem Sperrglied ein frei schwenkbarer Riegel angelenkt ist, der in seiner einen Endstellung unter Abstützung an dem als Widerlager wirkenden Bremshebel die Feder spannt und das Sperrglied löst und in seiner anderen Endstellung die Feder freigibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 923 962, 884 069, 1148 032; USA.-Patentschrift Nr. 2 384 890.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3191709A (en) * 1961-12-04 1965-06-29 Timberland Ellicott Ltd Articulated vehicle
DE3316655A1 (de) * 1982-05-25 1983-12-01 Valmet Oy, 00130 Helsinki Traktor, insbesondere landwirtschaftstraktor

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FR1148032A (fr) * 1955-02-22 1957-12-03 Moncalvi Commissionaria S P A Tracteur auquel on peut incorporer des outils pour le travail de la terre

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