DE955118C - Raupenfahrzeug niedriger Bauart - Google Patents

Raupenfahrzeug niedriger Bauart

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DE955118C
DE955118C DEG17157A DEG0017157A DE955118C DE 955118 C DE955118 C DE 955118C DE G17157 A DEG17157 A DE G17157A DE G0017157 A DEG0017157 A DE G0017157A DE 955118 C DE955118 C DE 955118C
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DE
Germany
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driver
bed
vehicle
platform
steering lever
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Expired
Application number
DEG17157A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Gaedt Jun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OTTO GAEDT JUN
Original Assignee
OTTO GAEDT JUN
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Filing date
Publication date
Application filed by OTTO GAEDT JUN filed Critical OTTO GAEDT JUN
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Application granted granted Critical
Publication of DE955118C publication Critical patent/DE955118C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/06Endless track vehicles with tracks without ground wheels
    • B62D55/065Multi-track vehicles, i.e. more than two tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Raupenfahrzeug niedriger Bauart Die Erfindung bezieht sich auf ein geländegängiges Raupenfahrzeug niedriger Bauart mit für den Fahrer vorgesehener Liegepritsche, welches z. B. zu militärischen Zwecken zur Geländebeobachtung, als leichtes Gefechtsfahrzeug, zur Bekämpfung von Panzern od. dgl. Verwendung finden kann. Von solchen Fahrzeugen wird verlangt, daß sie schnell und geländegängig sind und eine niedrige Bauhöhe bei tiefer Schwerpunktslage haben.
  • Bisher bekannte Fahrzeuge dieser Art können nur in liegender Stellung des Fahrers gefahren werden, so daB der Fahrer wohl gegen Beschuß od. dgl. gut gedeckt ist, aber wegen seiner niedrigen Lage nur eine schlechte Übersicht über das Gelände hat. Bei einigen Fahrzeugen ist auch eine sitzende Fahrstellung des Fahrers möglich, die ihm eine gute Geländeübersicht gestattet, aber keinen genügenden Schutz bietet. Die Lenkung solcher Fahrzeuge erfolgt meistens durch einen Lenkhebel, der für die Lenkung aus seiner Ruhelage bei Geradeausfahrt in der einen oder anderen Richtung verschwenkt wird. Die Erfindung bezweckt, dem Fahrer zu ermöglichen, das Fahrzeug in nach vorn gerichteter, liegender Stellung zu lenken, ihm aber andererseits die Möglichkeit zu geben, das Gelände übersichtlich zu beobachten.
  • Um ein Fahrzeug zu schaffen, welches derartigen Anforderungen entspricht, wird nach der Erfindung ein Raupenfahrzeug niedriger Bauart mit für den Fahrer vorgesehener Liegepritsche vorgeschlagen, bei dem die Liegepritsche ad. dgl. im Bereich des Kniegelenkes des liegenden Fahrers gelenkig unterteilt ist und deren vorderes, den Oberkörper abstützendes Ende um das Unterteilungsgelenk der Pritsche schwenkbar und in beliebiger Winkellage zum Fahrzeug feststellbar und bei dem ein Lenkhebel mit seinem erfaßbaren, freien Ende entsprechend der Verschwenkung der Pritsche zum Fahrzeug in eine entsprechende Winkellage schwenkbar und feststellbar ist.
  • Durch den erfindungsgemäßen Einbau einer geteilten, im Vorderteil anhebbaren Liegepritsche für den Fahrer und eines mitverschwenkbaren Lenkhebels kann der Fahrer das Fahrzeug in verschiedenen Stellungen bedienen, und zwar je nach den Anforderungen in sitzender, liegender und halb aufgerichteter Stellung, z. B. kann sich der Fahrer bei Bekämpfung von Panzern od. dgl. mittels der Pritsche in flach liegende Stellung begeben und ist dadurch gegen Sicht gedeckt, oder er kann sich mit der Pritsche in beliebige aufgerichtete Stellungen verschwenken, um dadurch eine Geländeübersicht zu gewinnen. Das Anheben der Pritsche um das Unterteilungsgelenk kann von Hand, motorisch gesteuert oder durch hydraulische bzw. pneumatische Mittel erfolgen: Die Pritsche ist vorteilhaft als Liege- oder Stützwanne ausgebildet und aus Panzerblech hergestellt und innen mit einer Polsterung versehen. Durch die w armenförmige Ausbildung der Pritsche ist der' Fahrer des Fahrzeuges auch in der angehobenen Stellung der Pritsche weitestgehend geschützt. Bei plötzlich auftretenden Gefahren kann der Fahrer die Pritsche ad. dgl. sehr schnell absenken, so daß er wieder flach im Fahrzeug zwischen den gepanzerten Rahmen der seitlichen Gleisketten liegt und allseitig gedeckt ist. Der Fahrer braucht sein Fahrzeug zum Anheben und Absenken der Pritsche nicht zu stoppen, sondern kann dies während der Fahrt vornehmen. Beim Transport auf Rollbahnen od. dgl. kann das Fahrzeug auch in sitzender Haltung des Fahrers gefahren werden.
  • Die Anordnung einer derartig geteilten Pritsche als Unterlage für den Fahrer, deren vorderes Ende um das Unterteilungsgelenk anhebbar ist, erfordert auch eine besondere Anordnung und Ausbildung der Lenk- und Bedienungsorgane für die Antriebsmaschine, damit der Fahrer das Fahrzeug in jeder Stellung bequem lenken und bedienen kann. Dies erfolgt dadurch, daß unmittelbar' vor bzw. unterhalb der Liegepritsche für den Fahrer ein Lenkhebel um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist, der an seinem erfaßbaren, freien Ende mit einem Querlenker versehen ist, der die Bedienungsorgane für die Antriebsmaschine. trägt und durch den das Fahrzeug durch Verdrehung des Lenkhebels um seine eigene Achse zwecks Abbremsung der rechten oder linken Gleiskette lenkbar ist. Durch die Verschwenkung des Lenkhebels um die waagerechte Achse ist er mit seinem erfaßbaren, freien Ende entsprechend der Winkellage der Pritsche bzw. auch bei sitzender Haltung des Fahrers immer in dessen Griffweite schwenk- und feststellbar, wie noch näher erläutert wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig.I das erfindungsgemäße Raupenfahrzeug in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 in Vorderansicht.
  • Das Raupenfahrzeug gemäß der Erfindung ist auf seitlichen Gleisketten I und 2 fahrbar und wird durch einen Verbrennungsmotor 3 od. dgl, angetrieben, dessen erzeugtes Drehmoment über ein Geschwindigkeitswechselgetriebe 4 und Differentialgetriebe 5 auf die hinteren Umlenkräder 6 und 7 der seitlichen Gleisketten I und 2 übertragen wird. Im Falle des Ausführungsbeispiels ist die Antriebsmaschine 3 mittig im hinteren Teil des Fahrzeuges angeordnet. Sie kann aber zur Raumeinsparung auch seitlich in einem der Rahmen 8 für die Gleisketten I und 2 untergebracht sein, wobei das Fahrzeug, insbesondere bei Verwendung als Transporter, eine große Ladefläche zwischen den Raupen erhält. Die seitlichen Gleiskettenrahmen 8 können nach außen durch Panzerplatten abgedeckt sein.
  • Erfindungsgemäß ist für den Fahrer eine Liege-oder Stützpritsche 9 zwischen den von außen gepanzerten Rahmen 8 der Gleisketten i und 2 vorgesehen, welche im Bereich des Kniegelenkes des Fahrers bei io gelenkig unterteilt ist und deren vorderes Ende 9" um das :Unterteilungsgelenk anhebbar und in beliebiger Winkellage zum Fahrzeug feststellbar ist. In liegender Haltung des Fahrers wird sein Oberkörper durch das vordere anhebbare Ende 9" abgestützt, während die Unterschenkel auf dem hinteren,, fest montierten' Ende 9b der Wanne ruhen. Dieser feste hintere Teil 9b der Wanne dient bei sitzender Haltung des Fahrers als Sitzunterlage, und bei dieser Haltung ist auf dem hinteren Teil 9b eine Rückenlehne 9, für den Fahrer lösbar befestigt. Die Stütz- oder Liegepritsche ist vorteilhaft wenigstens im Bereich des vorderen anhebbaren Endes 9" wannenförmig ausgebildet und aus einem Stahlblech näher Festigkeit hergestellt. Am vorderen Ende ist der anhebbare Teil 9" der Wanne mit seitlichen Ausschnitten 9d für die Bewegung der Arme des Fahrers zum Erfassen und Betätigen eines vor der Liegepritsche liegenden Lenkhebels i i versehen, so daß der Fahrer seine Arme auch trotz der wannenförmigen Ausbildung der Pritsche 9 frei bewegen kann. Durch die wannenförmige Pritsche ist der Fahrer auch in angehobener Stellung der Pritsche weitgehend gegen Beschuß gedeckt. Am vorderen Ende der Pritsche 9 kann noch ein Schutzschild aus Panzerblech lösbar befestigt werden, welches mit Schlitzen versehen ist und zum besseren. Schutz für den Fahrer bei angehobener Stellung der Pritsche dient, wie in der Fig. i der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Innenfläche der Wanne ist mit einer. Polsterung versehen. Entsprechend der anhebbaren Wanne ist der Lenkhebel i i um eine waagerechte Achse I2, welche im Falle des Beispieles unterhalb des vorderen Endes der Wanne liegt, in Fahrtrichtung verschwenkbar und feststellbar gelagert. Der obere beidseitig erfaßbare, symmetrische Querlenker 13 ist entsprechend der Winkellage der Pritsche 9 zum Fahrzeug in die Griffweite des Fahrers schwenkbar, wie in der Fig.I reit den Stellungen a, b und c gestrichelt angedeutet wird, wobei die Stellungen a und c die beiden Endstellungen und die Stellung b eine beliebige Zwischenstellung zeigen. Das obere, erfaßbare freie Ende des Lenkhebels II trägt nach Art eines Motorradlenkers den symmetrischen Querlenker 13, dessen Enden beidseitig mit gleichen Betätigungsmitteln 14 und 15 für die Brennstoffzufuhr und für die Kupplung versehen sind. Ebenso trägt der Lenkhebel II unterhalb des Querlenkers 13 den Schalthebel 16 für das Geschwindigkeitswechselgetriebe 4. Dadurch, daß der Querlenker 13 auf beiden Seiten mit gleichen Betätigungsmitteln für die Kupplung und für die Brennstoffzufuhr versehen ist, kann .der Fahrer das Fahrzeug auch mit nur einer Hand bedienen, so daß die andere Hand für die Bedienung etwaiger, auf dem Fahrzeug angeordneter Feuerwaffen, beispielsweise für die Panzerbekämpfung, oder fur die Bedienung eines Fernrohres od. dgl. frei ist.
  • Für die Lenkung des Fahrzeuges ist der Lenkhebel II durch Verschwenkung des Querlenkers I3. in beiden Richtungen um seine eigene Achse drehbar, wodurch bei Verdrehung des Hebels II in der einen oder anderen Richtung eine Abbremsung der linken bzw. rechten Gleiskette in üblicher Weise bewirkt wird.
  • Soll das Fahrzeug beim Fahren auf Rollbahnen od. dgl. in sitzender Haltung gefahren werden, so dient, wie bereits erwähnt, der hintere feste Teil 9b der Pritsche 9 als Sitzunterlage für den Fahrer. Das vordere Ende 9 wird dann flach in das Fahrzeug hineingeschwenkt. Damit der unter der Pritsche auf der waagerechten Achse gelagerte und um diese Achse verschwenkbare Lenkhebel II auch in dieser Stellung mit seinem erfaßbaren Querlenker 13 in Griffweite des Fahrers schwenkbar und dann feststellbar ist, ist die Pritsche mit einem nach vorn offenen, längs verlaufenden Schlitz 17 versehen, in den der Lenkhebel beim Zurückschwenken des sitzenden Fahrers einschwenkt.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind für die Betätigung der Fahrzeugbremse vier durch die Füße des Fahrers erreichbare Pedale vorgesehen, und zwar jeweils links und rechts zwei Pedale 18 vorn und zwei Pedale 18 hinten, die alle miteinander gekuppelt sind. Diese Anordnung hat den Zweck, daß der Fahrer in jeder Stellung die Bremse des Fahrzeuges über eins der Pedale 18 bedienen kann, und zwar benutzt der Fahrer in sitzender Haltung die vorderen Pedale und in liegender bzw. halb aufgerichteter Haltung die hinteren Pedale, wobei es ihm überlassen ist, das linke oder rechte Pedal zu benutzen.'

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I.Raupenfahrzeug niedriger Bauart mit Liegepritsche od. dgl. für den Fahrer, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegepritsche (9) od. dgl. im Bereich des Kniegelenkes des liegenden Fahrers gelenkig unterteilt und deren vorderes, den Oberkörper abstützendes Ende (9ä) um das Unterteilungsgelenk (IO)der Pritsche (9) schwenkbar und in beliebiger Winkellage zum Fahrzeug feststellbar und daß ein Lenkhebel (II ) mit seinem erfaßbaren, freien Ende entsprechend der Verschwenkung der Pritsche (9) zum Fahrzeug in eine entsprechende Winkellage schwenkbar und dann feststellbar ist: 2. Raupenfahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegepritsche (9) für den Fahrer als 'Wanne ausgebildet ist, deren vorderes Ende (9a) seitliche Ausschnitte (9d) od. dgl. für die Bewegung der Arme des Fahrers zum Erfassen und Betätigen: des vor der Liegepritsche (9) angeordneten Lenkhebels (II) besitzt. 3. Raupenfahrzeug nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (II ) um eine wäagerechte Achse (I2) schwenkbar gelagert ist und beim Verschwenken nach oben und rückwärts in den Griffbereich des auf dem hinteren, festliegenden Pritschenteil (9b) sitzen-,den Fahrers. in einen nach vorn offenen, längs verlaufenden Schlitz (i7) der Pritsche, Liegewanne od. dgl. einschwenkt. 4. Raupenfahrzeug nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkhebel (ri) am oberen freien Ende einen symmetrischen Querlenker (i3) als Handhabe trägt, an dessen -Griffenden beidseitig Betätigungsmittel (,4"5) für die Kupplung, Brennstoffzufuhr od. dgl. angeordnet sind. 5. Raupenfahrzeug nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig vorn und hinten miteinander gekuppelte und von den Füßen des Fahrers erreichbare Bremspedale vorgesehen sind, von denen die vorderen in sitzender und die hinteren in liegender Haltung des Fahrers betätigbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 665 817, 700 020.: britische Patentschrift Nr. 429 852; USA.-Patentschrift Nr. 2 349 535.
DEG17157A 1955-05-17 1955-05-17 Raupenfahrzeug niedriger Bauart Expired DE955118C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2579160A1 (fr) * 1985-03-22 1986-09-26 Djemai Amar Vehicule tous terrains autonome notamment pour handicapes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB429852A (en) * 1934-02-16 1935-06-07 Samuel Ernest Fay Improvements in endless track vehicles
DE665817C (de) * 1937-05-08 1938-10-04 Matthaeus Hoechammer Gelaendegaengiger, gepanzerter Einmannkampfwagen
DE700020C (de) * 1937-10-27 1940-12-11 Carl F W Borgward Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mittels Lenkbremsen
US2349535A (en) * 1942-07-27 1944-05-23 Joseph J Baldine One-man armored tank

Patent Citations (4)

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