DE3230036C2 - Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents
Lenkeinrichtung für ein FahrzeugInfo
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- B62D7/15—Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
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Abstract
Eine Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Lenkrad, einem rechten und einem linken Vorderrad, einer Vorderradlenkvorrichtung, einem rechten und einem linken Hinterrad, einer Hinterradlenkvorrichtung, einem Paar von rechten und linken Hinterradlenkzugstangen zum Verbinden des rechten und des linken Hinterrades mit der Hinterradlenkvorrichtung und einer Betätigungswelle zum Verbinden der Vorderradlenkvorrichtung mit der Hinterradlenkvorrichtung, wobei die Hinterräder zusammen mit den Vorderrädern bei einer Lenkbetätigung des Lenkrades ausgelenkt werden. Es ist vorgesehen, daß die Hinterradlenkvorrichtung (30) mit einem Winkelhebel versehen ist, der mit der Drehung der Betätigungswelle (18) gedreht wird und sich radial von der Betätigungswelle (18) aus erstreckt, daß ein Zugstangenverbindungsteil (24) angeordnet ist, dessen beide Enden mit inneren Enden der rechten und linken Hinterradlenkzugstangen (35, 35), welche sich in Querrichtung des Fahrzeugs erstrecken und in Querrichtung des Fahrzeugs bewegbar sind, verbunden sind, daß der Winkelhebel und das Zugstangenverbindungsteil (24) verschiebbar miteinander in Eingriff stehen und daß die Hinterräder (31, 31) aufgrund einer Drehung des Winkelhebels in derselben Richtung wie die Vorderräder (15, 15) bei einem kleinen Lenkdrehwinkel des Lenkrades (10) und umgekehrt im Falle eines großen Lenkdrehwinkels des Lenkrades (10) in die Richtung entgegen derjenigen der Vorderräder (15) ausgelenkt werden oder der Auslenkwinkel der .....
Description
gangswelle 21 gedreht Das hintere Ende der Eingangswelle
21 erstreckt sich bis zu einer rückwärtigen Platte 22b des Stützträgers 22. Ein sich in radialer Richtung
von der Eingangswelie 21 erstreckender Winkelhebel 23 ist mit dem hinteren Ende der Eingangswelle 21 verbunden.
Wenn sich das Lenkrad 10 in seiner neutralen Stellung befindet, steht der Winkelhebel 23 vertikal.
An der Hinterseite der rückwärtigen Platte 226 des Stützträgers 22 ist ein in Querrichtung des Fahrzeugs
verlaufendes Spurstangenverbindungsteil 24 mit einer Verbindungsstange 25 angeordnet, an deren Oberseite
in Abstand voneinander zwei aufrecht stehende Führungsplatten 26 angesetzt sind. Die Führungsplatten 26
begrenzen eine vertikale Führungsnut 27 konstanter Breite. In die Führungsnut 27 greift ein an dem Winkelhebel
23 in Längsrichtung des Fahrzeugs angesetzter, sich nach hinten erstreckender Stift 28. Die Verbindungstange
25 ist in Lagerbohrungen 29a von Lageraugen 29 gehalten, die jeweils rechts und links unten an der
rückwärtigen Platte 220 des Stützträgers 22 angeordnet sind, so daß das Spurstangenverbindungsteil 24 horizontal
nach rechts oder links in Richtung der Fahrzeugquerrichtung durch den auf die Führungsplatten 26 wirkenden
Stift 28 verschoben werden kann.
Die Eingangswelle 21, der Winkelhebel 23 und das Spurstangenverbindungsteil 24 mit der Führungsnut 27
bilden eine Hinterradlenkvorrichtung 30, deren Länge etwa der Fahrzeugbreite entspricht
Ein rechtes und ein linkes Hinterrad 31 befinden sich an Gelenkarmen 32, die nach rechts oder links ausgelenkt
werden können. Die Gelenkarme 32 sind von Stoßdämpfern 33, deren obere Enden mit dem Fahrzeugkörper
verbunden sind, und von Querlenkern 34, getragen. Mit dem rechten bzw. linken Gelenkarm 32
sind die äußeren Enden einer rechten bzw. einer linken Hinterradlenkspurstange 35 verbunden.
Die inneren Enden der rechten und der linken Hinterradlenkspurstange
35 sind mit jeweils einem Ende der Verbindungsstange 35 verbunden. Die Hinterradlenkspurstangen
35 sind kurz, da die Querlenker 34 ^o ebenfalls kurz sind. Die inneren Enden der Hinterradlenkspurstangen
35 können auch gemeinsam an dem Spurstangenverbindungsteil 24 angelenkt sein.
Wenn das Lenkrad 10 nach links gedreht wird, werden die Vorderräder 15 nach links ausgelenkt, und der
Winkelhebel 23 wird mit der Eingangswelle 21 gedreht, wie dies in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien gezeigt
ist. Ist in dem Getriebegehäuse 12 eine Servoeinrichtung vorgesehen, kann diese die Hinterradlenkung mit
unterstützen. Es ist jedoch auch möglich, eine gesonderte Hinterrad-Servoeinrichtung vorzusehen, die von der
Vorderrad-Servoeinrichtung getrennt angeordnet ist.
Wird der Winkelhebel 23 gedreht, so werden das Spurstangenverbindungsteil 24 und die Hinterradlenkspurstangen
35 nach rechts oder links durch den Stift 28 verschoben. F i g. 5 zeigt in einem Diagramm die Beziehung
zwischen der Verschiebung χ des Spurstangenverbindungsteils
24 und der Hinterradlenkspurstangen 35 und der Drehung des Winkelhebels 23 um einen Winkel
Da der Wert χ ein Sinuswert von α ist, wird der Wert
χ zu einem Maximum, wenn χ = 90° beträgt; wird der
Winkel» = 180°, so wird der Wert χ wieder Null. Wenn
der Winkel λ = 180° übersteigt, so kehrt der Wert *
sein Vorzeichen um und wird zu einem Maximum bei λ = 270°. Daher werden, wenn der Winkel oc zwischen
0° und 180° liegt, die Hinterräder 31 in der gleichen Richtung wie die Vorderräder 15 ausgelenkt und wenn
eo der Winkel α zwischen 180° und 360° liegt die Hinterräder
31 in entgegengesetzter Richtung zu den Vorderrädern 15 ausgelenkt Bei Einbau einer Drehwinkel-Obersetzung
zwischen dem Lenkrad 10 und dem Winkelhebel 23 kann der Lenkwinkel der Vorderräder 15 in bezug
zum Lenkwinkel der Hinterräder 31 so eingestellt werden, daß bei einem kleinen Drehwinkel des Lenkrads
10 die Hinterräder 31 gleichsinnig zu den Vorderrädern 15 und bei einem großen Drehwinkel des Lenkrads
10 die Hinterräder 31 gegensinnig zu den Vorderrädern 15 ausgelenkt werden. Daraufhin kann ein noch größerer
Drehwinkel des Lenkrads 10 den Lenkwinkel der Hinterräder 31 auf Null oder nahezu Null zurücksetzen.
Die Größe des Auslenkwinkels der Hinterräder 31 ist überdies durch die Länge des Winkelhebels 23 und die
Befestigungsstelle des Stifts 28 bestimmt
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 weist die Hinterradlenkvorrichtung 50 eine von dem
Lenkrad zu drehende Eingangswelie 41, einen Winkelhebel 43 an der Eingangswelle 41, der sich von der Eingangswelle
41 radial nach außen erstreckt, und ein Spurstangenverbindungsteil
44 auf, dessen beide Enden mit der rechten und der linken Hinterradlenkspurstange
verbunden sind. Eine Verbindungsstange 45 des Spurstangenverbindungsteils 44 verläuft verschiebbar in
Fahrzeugquerrichtung durch eine Lagerbohrung 49a in einem Auge 49 eines Stützträgers 42, der mit dem Fahrzeugkörper
verbunden ist Ein Führungszylinder 47 sitzt drehbar auf einem Stift 48 des Winkelhebels 43 und
kann auf einer sich nach oben erstreckenden, fest mit der Verbindungsstange 45 verbundenen Führungsstange
45a gleiten.
Wenn der Winkelhebel 43 durch die Eingangswelle 41 gedreht wird, wird das Spurstangenverbindungsteil 44
linear in Fahrzeugquerrichtung von dem Führungszylinder 47 verschoben. Die Beziehung zwischen dem Drehwinkel
des Winkelhebels 43 und der Verschiebung der Hinterradlenkspurstangen ist ebenfalls in dem Diagramm
der F i g. 5 dargestellt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (3)
1. Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug mit einem Bei einer nach der DE-OS 29 52 566 bekannten Lenk-Lenkrad
(10), einem rechten und einem linken Vor- 5 einrichtung wird mittels einer vom vorderen Lenkredderrad
(15), einer Vorderradlenkvorrichtung (12,13, getriebe aus betätigten, in Fahrzeuglängsrichtung ver-14,
16), einem rechten und einem linken Hinterrad laufenden Stange eine Kulisse mit einem S-förmigen
(31), einer Hinterradlenkvorrichtung (30), einem Schlitz nach vorn oder hinten verschoben, in die ein Stift
Paar von rechten und linken, sich in Querrichtung an der einstückigen Hinterradlenkspurstange eingreift,
des Fahrzeugs erstreckenden und in Querrichtung io Die Kulisse ist erheblicher Verschleißbeanspruchung
des Fahrzeugs bewegbaren Hinterradlenkspurstan- ausgesetzt
gen (35) zum Verbinden des rechten und des linken Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Lenkeinrich-
Hinterrades (31) mit der Hinterradlenkvorrichtung tung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Hinter-
(30) und einer Betätigungswelle (18) zum Verbinden räder gesondert schwingfähig und stoßgedämpft auf-
der Vorderradlenkvorrichtung (12, 13, 14, 16) mit 15 hängen zu können, ohne daß das Hinterradlenkgetriebe
der Hinterradlenkvorrichtung (30), bei der die Hin- einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt ist.
terräder (3i) aufgrund einer Drehung des Lenkrads Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des
bei einem kleinen Lenkdrehwinkel des Lenkrads (10) Anspruchs 1 angegeben.
gleichsinnig zu den Vorderrädern (15) und bei einem Durch die Aufteilung der Hinterradlenkspurstange in
großen Lenkdrehwinkel des Lenkrads (10) gegensin- 20 zwei Hinterradlenkspurstangen, die über ein Verbinnig
zu den Vorderrädern (15) ausgelenkt werden dungsteil miteinander verbunden sind, können die Hinoder
der Auslenkwinkel der Hinterräder (31) auf terradlenkspurstangen unabhängig voneinander verNull
oder nahezu Null zurückgestellt wird und bei schwenkt werden und daher die Hinterräder unabhänder
die Hinterradlenkvorrichtung (30) mit einem an gig voneinander schwingfähig und stoßgedämpft aufgeeinem
fahrzeugfesten Teil (22 bzw. 42) drehbar gela- 25 hängt werden. Die Führung in dem Verbindungsteil ist
gerten Winkelhebel (23 bzw. 43) versehen ist, der in ihrem Zusammenwirken mit dem Stift nicht erheblivon
der Betätigungswelle (18) gedreht wird, sich ra- eher Verschleißbeanspruchung ausgesetzt,
dial von der Betätigungswelle (18) aus erstreckt und Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausfühan seinem Endbereich mit einem axialen Stift (28 rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen be- bzw. 48) versehen istdadurchgekennzeich- 30 schrieben. Es zeigt
dial von der Betätigungswelle (18) aus erstreckt und Die Erfindung wird im folgenden an zwei Ausfühan seinem Endbereich mit einem axialen Stift (28 rungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen be- bzw. 48) versehen istdadurchgekennzeich- 30 schrieben. Es zeigt
net, daß die Hinterradlenkspurstangen (35) von- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs,
einander getrennte Stangen sind, deren innere En- das mit einer Lenkeinrichtung gemäß einem ersten Aus-
den an ein Verbindungsteil (24 bzw. 44) angelenkt führungsbeispiel versehen ist.
sind und daß das Verbindungsteil (24 bzw. 44) mit F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 2 in F i g. 1.
einer sich in vertikaler Richtung erstreckenden Füh- 35 F i g. 3 eine Ansicht eines Schnitts, der längs der Linie
rung (27 bzw. 45a und 47) für den Stift (28 bzw. 48) 3-3 in F i g. 2 verläuft
versehen ist F i g. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer An-
2. Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug nach An- sieht ähnlich der in F i g. 3.
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbin- F i g. 5 in einem Diagramm die Abhängigkeit der Verdungsteil
(24 bzw. 44) eine Verbindungsstange (25 40 Schiebung der Hinterradlenkspurstangen vom Drehbzw.
45) aufweist, die in Querrichtung des Fahrzeugs winkel des Winkelhebels.
ausgerichtet und in Querrichtung des Fahrzeugs in Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3
dem fahrzeugfesten Teil (22 bzw. 42) verschiebbar ist eine Lenksäule 11 eines Lenkrads 10 mit einem Lenk-
gelagert ist und daß die beiden Enden dieser Verbin- getriebe, beispielsweise einem Zahnstangen-Getriebe
dungsstange (25 bzw. 45) an den inneren Enden der 45 12 verbunden, das eine Drehung des Lenkrades 10( in
rechten und linken Hinterradlenkspurstange (35) an- eine Bewegung in Querrichtung des Fahrzeuges einer
gelenkt sind. rechten und einer linken Vorderradlenkspurstange 14
3. Lenkeinrichtung für ein Fahrzeug nach einem über Verbindungsstangen 13 umsetzt. Die äußeren Ender
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeich- den der Vorderradlenkspurstangen 14 sind mit Gelenknet,
daß auf dem Stift (48) drehbar ein Führungszy- 50 armen 16 verbunden, die nach rechts oder nach links
linder (47) gelagert ist, der längs einer sich in vertika- auslenkbare Vorderräder tragen. Die Betätigung des
Ier Richtung von der Verbindungsstange (45) er- Lenkrades 10 kann durch eine Servoeinrichtung in dem
streckenden Führungsstange (45a^ verschiebbar ist. Getriebegehäuse 12 unterstützt werden.
Mit dem Lenkgetriebe im Getriebegehäuse 12 ist eine
55 Verbindungswelle 17, beispielsweise über einen Zahnstangen-Ritzel-Trieb
oder einen Kegelzahnradtrieb oder einen Schneckentrieb, verbunden. Mit der Verbin-
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für ein dungswelle 17 ist das vordere Ende einer sich in Längs-
Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. richtung des Fahrzeugs erstreckenden Betätigungswelle
Bei einer nach der älteren, nicht vorveröffentlichten 60 18 über ein erstes Kardangelenk 19 verbunden.
DE-OS 31 21 196 bekannten Lenkeinrichtung dieser Art Mit dem hinteren Ende der Betätigungswelle 18 ist
ist die Hinterradlenkspurstange einstückig, und die Kur- eine Eingangswelle 21 über ein zweites Kardangelenk
bei greift über einen Lenker unsymmetrisch zur Fahr- 20 verbunden. Die Eingangswelle 21 verläuft in Längs-
zeugmittellinie an die Kurbelstange an. richtung des Fahrzeugs und ist drehbar in einem Lager
Bei einer nach der GB-PS 10 89 703 bekannten Lenk- 65 22a innerhalb eines fahrzeugfesten Stützträgers 22 ge:la-
einrichtung können bei Einschaltung einer Kupplung gert. Wenn das Lenkrad 10 gedreht wird, wird über das
zwischen dem vorderen und dem hinteren Lenkgetriebe Lenkgetriebe in dem Getriebegehäuse 12 die Verbin-
die Hinterräder nur gegensinnig zu den Vorderädern dungswelle 17 und die Betätigungswelle 18 die Ein-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP56127188A JPS5830869A (ja) | 1981-08-12 | 1981-08-12 | 車両の操舵装置 |
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Family Applications (1)
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