DE1430858B1 - Unabhaengige Aufhaengung der lenkbaren Raeder,insbesondere Vorderraeder,von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Unabhaengige Aufhaengung der lenkbaren Raeder,insbesondere Vorderraeder,von Kraftfahrzeugen

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DE1430858B1
DE1430858B1 DE19631430858D DE1430858DA DE1430858B1 DE 1430858 B1 DE1430858 B1 DE 1430858B1 DE 19631430858 D DE19631430858 D DE 19631430858D DE 1430858D A DE1430858D A DE 1430858DA DE 1430858 B1 DE1430858 B1 DE 1430858B1
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DE
Germany
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wheel
steering
caster
vehicle
angle
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Pending
Application number
DE19631430858D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Mueller Alf John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G3/00Resilient suspensions for a single wheel
    • B60G3/18Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
    • B60G3/20Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/46Indexing codes relating to the wheels in the suspensions camber angle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/462Toe-in/out

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine unabhängige Aufhängung der lenkbaren Räder, insbesondere Vorderräder, von Kraftfahrzeugen mittels zweier übereinander angeordneter Führungslenker, bei der die Lenkzapfenachse des Rades, die durch die beiden, den Radträger mit den Führungslenkern verbindenden Gelenke bestimmt wird, in Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, eine zur Lotrechten nach vom unten gerichtete Neigung (Nachlaufwinkel) aufweist.
  • Durch die beiden Führungslenker bzw. die sie mit dem Radträger verbindenden Gelenke wird gleichzeitig auch die Bewegungsbahn des Rades beim Aufwärts- oder Abwärtsfedem bestimmt. üblicherweise werden zur Erzielung der erforderlichen Lenkstabilität die Lenkzapfenachse bzw. die sie bestimmenden beiden Gelenke, die den Radträger mit den Führungslenkem verbinden, derart gelegt, daß die Lenkzapfenachse mit der Lotrechten zur Fahrbahn einen bestimmten Winkel, den sogenannten Nachlaufwinkel, bildet. In Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, verläuft hierbei die Lenkzapfenachse üblicherweise durch die Mittelachse des Rades und schneidet die Fahrbahn in einem bestimmten Abstand, dem sogenannten Nachlauf, vor dem Radaufstandspunkt, d. h. dem Berührungspunkt des Rades mit der Fahrbahn, was bewirkt, daß das sich in der Lenkstellung befindende Rad wieder in seine Geradeausstellung zurückzukehren sucht. Der Nachlaufwinkel beträgt hierbei je nach Konstruktion zwischen 0 bis 5', sollte jedoch möglichst 2 bis 31 nicht überschreiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Geradeauslauf des Fahrzeuges zu verbessern und die Schwierigkeiten zu beheben, die sich aus der Unterbringung der den Radträger mit den Führungslenkern verbindenden Gelenke, insbesondere des oberen Gelenkes, ergeben und einen möglichst großen Lenkausschlag der Räder ohne Behinderung durch das Fahrgestell oder den Fahrzeugoberbau zu ermöglichen.
  • Die Erfindung besteht demgemäß bei einer Aufhängung der eingangs genannten Art darin, daß die Lenkzapfenachse des Rades zugleich in an sich bekannter Weise einen Abstand von der Radmitte nach vorn (Nachlaufversatz) aufweist, jedoch derart, daß das den Radträger bzw. Lenkzapfen mit dem oberen Führungslenker verbindende Gelenk noch vor der die Radmittelachse enthaltenden lotrechten Fahrzeugquerebene liegt.
  • Die Anordnung derart, daß das obere Gelenk der die Lenkzapfenachse bestimmenden Gelenke bei entsprechendem Nachlaufversatz und Nachlaufwinkel in Fahrtrichtung vor der Radmitte liegt, ist vor allem deswegen von besonderem Vorteil, weil infolge der Lenkkinematik der Radeinschlag für das kurveninnere Rad größer als für das kurvenäußere Rad ist, das Rad also stärker an seinem hinteren als an seinem vorderen Ende einwärts eingeschlagen wird. Dadurch ist es auch möglich, den oberen Führungslenker als Dreiecklenker mit großer Lagerbasis auszubilden. Ohne Nachlaufversatz könnte bei gleicher Lenkerbreite der hintere Arm des Dreiecklenkers an der Radfelge streifen.
  • Gleichzeitig ergeben sich in an sich bei anderen Radaufhängungen bekannter Weise die Vorteile, daß bei gegebenem günstigsten Nachlauf ein kleiner Nachlaufwinkel bzw. bei gegebenem kleinen Nachlaufwinkel ein genügend großer Nachlauf und damit ein zuverlässiger Geradeauslauf des Fahrzeuges erzielt wird, da beim Rücklauf des Rades aus der ausgelenkten Stellung der vordere Teil des Fahrzeuges am mehrbelasteten kurvenäußeren Rad weniger angehoben werden muß als bei größerem Nachlaufwinkel, und daß die gewünschte Lenkruhe auch gegenüber Fahrbahnstößen gewährleistet ist, da Lenkbewegungen des Rades die Höhenlage seiner Gelenke weniger beeinflußt.
  • Es ist zwar bei Starrachsen bekannt, die Lenkzapfenachse vor die Radmitte zu legen und ihr hierbei eine nach hinten unten oder nach vom unten geneigte Lage zu geben. Bei die Räder eines Radpaares gemeinsam tragenden Starrachsen sind jedoch sowohl die baulichen Voraussetzungen als auch die Voraussetzungen für die Lenkkinematik wesentlich andere als bei einer unabhängigen Radaufhängung mit übereinander angeordneten, die Räder mittels je eines Radträgers gesondert führenden Führungslenkem. Einerseits bedarf die -übliche Starrachse keiner schwingender Lenkerglieder, die in dem Raum nahe dem Rad unter Berücksichtigung des Lenkausschlages untergebracht werden müssen, und andererseits tritt bei der Starrachse eine Nachlaufänderung praktisch nicht auf, so daß auch bei ihr auf eine dieses Problem berücksichtigende Lage der Lenkzapfenachse nicht Rücksicht genommen werden muß. Auch fehlt die Anordnung eines von der Fahrzeugfederung belasteten und eines hiervon unbelasteten Führungslenkers.
  • Darüber hinaus ist die Anordnung bei der zuletzt genannten bekannten Starrachskonstruktion derart vorgesehen, daß sich die Lenkzapfenachse schon verhältnismäßig kurz oberhalb des Radmittelpunktes mit der durch diesen Radmittelpunkt hindurchgehenden lotrechten Fahrzeugquerebene schneidet.
  • Demgegenüber ermöglicht die Erfindung eine Anordnung, bei der der Raum, den das obere Gelenk bzw. der obere Lenker bei der Lenkbewegung des Rades benötigt, ohne Störung des Lenkausschlages besonders klein gehalten werden kann. Vorzugsweise beträgt bei einem Nachlaufversatz von ungefähr 8 bis 13 mm der Nachlaufwinkel 2 bis 30.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Seitenansicht eines gelenkten Vorderrades im Schnitt nach Linie 1-1 der F i g. 2, F i g. 2 die Vorderansicht des Rades, teilweise im Schnitt nach Linie 2-2 der F i g. 1, und F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf das Rad. Das Rad 10, das z. B. als nichtangetriebenes Rad auf einem Radträger 11 in üblicher Weise gelagert ist, ist am Fahrzeugoberhau mittels zweier übereinander angeordneter Führungsquerlenker 12 und 13 aufgehängt, wobei z. B. der untere Querlenker 12 durch die Fahrzeugfederung belastet wird, während der obere Querlenker 13 hiervon ganz oder teilweise entlastet ist. Die Lenkzapfenachse x-x wird in dem Ausführungsbeispiel durch zwei Kugelgelenke 14 und 15 bestimmt, welche den Radträger 11 mit den beiden Führungslenkem 12 und 13 verbinden.
  • Während bei der bei Kraftfahrzeugen sonst üb- lichen Lenkkinematik die Lenkzapfenachse x,-x, durch die Mittelachse m verläuft, und zwar unter einem Neigungswinkel% zur Fahrbahn, ist die Lenkzapfenachse x-x im Falle der Erfindung so gelegt, daß sie von der Mittelachse m einen verhältnismäßig großen Abstand nach vom, einen sogenannten Nachlaufversatz e, hat. Sie kann daher auch mit der lotrechten, durch die Mittelachse m des Rades gehenden Fahrzeugquerebene einen kleineren Nachlaufwinkel oc einschließen. Die Lenkzapfenachse x-x verläuft hierbei - entsprechend der Fahrtrichtung f - vor der Radmittelachse m und schneidet die Fahrbahnebene in einem Punkte X im Abstand n, dem sogenannten Nachlauf des Rades, vor dem Radaufstandspunkt A, wobei ein gleicher Schnittpunkt X für die Lenkzapfenachsen x,-x, und x-x angenornm en ist.
  • Wie des weiteren aus F i g. 2 hervorgeht, bildet die Lenkzapfenachse x-x außerdem in üblicher Weise einen Sturzwinkel ß mit einer durch den Schnittpunkt X von Lenkzapfenachse und Fahrbahn gehenden lotrechten Längsebene, wobei der Punkt X einen Abstand a von dem Radaufstandspunkt A hat und mit Bezug auf diesen nach der Fahrzeuglängsmittelebene versetzt ist.
  • Wird beispielsweise in einer Linkskurve L des Fahrzeuges das rechte Vorderrad 10 in die in F i g. 3 angedeutete Lage lW verschwenkt, so würde im allgemeinen der Radaufstandspunkt A eine Bewegung nach vom in Pfeilrichtung y, senkrecht zur Lenkzapfenachse x:,-x. ausführen, was einer Senkbewegung des Fahrzeugvorderteiles entspricht. Beim Rücklauf in die Geradeausstellung muß der Fahrzeugvorderteil wieder entsprechend gehoben werden, was eine Erschwerung des Rücklaufes bedeutet. Durch den kleingehaltenen Nachlaufwinkel a wird auch der Arbeitsaufwand für das Senken und Heben des Fahrzeugvorderteils entsprechend verringert, indem sich der Radaufstandspunkt beim Lenken des Rades statt in Richtung y, in Richtung y bewegt. Entsprechendes ergibt sich für das linke Vorderrad in einer Rechtskurve R des Fahrzeuges. Da in beiden erwähnten Fällen das Rad als kurvenäußeres Rad besonders hoch belastet ist, ist die Verringerung des dem Rücklauf entgegenwirkenden Widerstandes von besonderer Bedeutung.
  • Andererseits kann durch Beibehaltung eines Nachlaufwinkels der Abstand des durch die Fahrzeugfederung belasteten Traggelenkes 14 von der Lenkzapfenachse kleiner als der Nachlauf n und damit das im Tra--elenk 14 aufzunehmende Lastmoment in trag#-baren Grenzen gehalten werden. Auch kann die Ang ordnung ohne weitei#s derart getroffen werden, daß bei größtem Ausfederungshub, also Abwärtshub des Rades, der sich hierbei verändernde Nachlauf noch immer positiv bleibt, der Schnittpunkt der Lenkzapfenachse mit der Fahrbahn also auch in dieser extremen Radstellung noch vor dem Radaufstandspunkt A liegt und dadurch ein auf Geradeausfahrt des Rades hinwirkendes Rückstellinoment gewährleistet. In der Praxis hat sich als besonders vorteilhaft ein Nachlaufwinkel von 2 bis 3' sowie ein Nachlaufversatz von ungefähr 8 bis 13 mm ergeben.
  • Wie F i g. 3 des weiteren zeigt, ist - entsprechend der üblichen Lenkkinematik - der maximale Lenkwinkel fl., des Rades auf Kurveninnenseite größer als der maximale Lenkwinkel ß, auf Kurvenaußenseite. Durch den erfindungsgemäßen Nachlaufversatz wird nun erreicht, daß das obere Gelenk 15 vor statt hinter die lotrechte Quermittelebene des Rades zu liegen kommt. Durchfährt das Fahrzeug z. B. eine scharfe Rechtskurve R, so führt das Rad 10 bei maximalem Lenkausschla- als kurveninneres Rad eine Schwenkung um den Winkel ß., in die Stellung 10" aus, während bei einer üblichen Lenkanordnung mit durch die Radmittelachse m hindurchverlaufender Lenkzapfenachse x,-x, sich bei gleichem Lenkausschlag etwa eine Lage 10"* des Rades ergeben würde, was häufig, insbesondere auch wegen der beengten Raumverhältnisse, zu konstruktiven Schwierigkeiten führt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Unabhängige Aufhängung der lenkbaren Räder, insbesondere Vorderräder, von Kraftfahrzeua,en mittels zweier übereinander angeordneter Führun 'gslenker, bei der die Lenkzapfenachse des Rades, die durch die beiden, den Radträger mit den Führungslenkern verbindenden Gelenke bestimmt wird, in Seitenansicht des Fahrzeuges gesehen, eine zur Lotrechten nach vom unten gerichtete Neigung (Nachlaufwinkel) aufweist, da - durch gekennzeichnet, daß die Lenkzapfenachse (x-x) zugleich in an sich bekannter Weise einen Abstand(e) von der Radmitte(m) nach vorn (Nachlaufversatz) aufweist, jedoch derart, daß das den Radträger (11) bzw. Lenkzapfen mit dem oberen Führungslenker (13) verbindende Gelenk (15) noch vor der die Radmittelachse (m) enthaltenden lotrechten Fahrzeugquerebene liegt.
  2. 2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Nachlaufwinkel (a) von 2 bis 3' der Nachlaufversatz (e) ungefähr 8 bis 13 rnTn beträgt. 3. Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkzapfenachse (x-.r) außerdem in an sich bekannter Weise in einer lotrechten Fahrzeugquerebene nach außen unten geneigt ist (Sturzwinkel) und die Fahrbahn auf der Innenseite des in der Radmittelebene lie-,enden Cr Radauflagepunktes, schneidet. C
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928577A1 (de) * 1978-07-17 1980-01-31 Deere & Co Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten raedern
DE4041861A1 (de) * 1989-12-25 1991-07-04 Mazda Motor Aufhaengesystem fuer fahrzeuge
DE4321128A1 (de) * 1993-06-25 1995-01-05 Claas Saulgau Gmbh Frei schwenkbare Nachlaufräder für landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen, insbesondere Kreiselheumaschinen

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FR790313A (fr) * 1934-05-22 1935-11-19 Perfectionnements aux roues à émerillon
US2025040A (en) * 1930-08-25 1935-12-24 Lowell B Christman Automobile axle construction
DE819633C (de) * 1949-05-16 1951-11-05 Daimler Benz Ag Aufhaengung unabhaengig mittels zweier Lenkerglieder gefuehrter Raeder, insbesondere der Lenkraeder, von Kraftfahrzeugen

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