DE2928577A1 - Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten raedern - Google Patents

Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten raedern

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DE2928577A1
DE2928577A1 DE19792928577 DE2928577A DE2928577A1 DE 2928577 A1 DE2928577 A1 DE 2928577A1 DE 19792928577 DE19792928577 DE 19792928577 DE 2928577 A DE2928577 A DE 2928577A DE 2928577 A1 DE2928577 A1 DE 2928577A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Ackerschlepper mit lenkbaren, über Lenkzapfen angeordneten Rädern, wobei die Lenkzapfen mit einer durch die Radmitte verlaufenden Vertikalen einen Vorlaufwinkel bilden.
Bekanntlich muß ein Ackerschlepper am Ende eines zu bearbeitenden Ackers wenden, und da in hiesigen Breiten die Felder relativ klein sind, kommt dieser Wendevorgang recht häufig vor. Deshalb ist es ein Bestreben der Industrie, den Wendevorgang zu beschleunigen, was bedeutet, daß der Wendekreisdurchmesser so klein wie möglich gehalten werden soll. Dies kann leicht bei Ackerschleppern gemacht werden, die an den lenkbaren Rädern mit relativ kleinen Reifen ausgerüstet sind. Sobald diese Reifen im Durchmesser größer werden, entsteht insoweit ein Problem, als daß die Reifen dann gegen das Chassis des Schleppers zur Anlage kommen können, wodurch der Wendekreisdurchmesser dann begrenzt ist. Normalerweise werden größere Reifen dann verwendet, wenn der Ackerschlepper mit einer angetriebenen Lenkachse ausgerüstet ist, wobei die Reifen bei einem mechanischen Vorderradantrieb den größten Durchmesser und bei einem hydraulischen Fahrantrieb einen kleineren Durchmesser aufweisen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, Ackerschlepper, die insbesondere mit einer angetriebenen Lenkachse aus- gerüstet sind, mit einem großen Lenkeinschlag zu versehen.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Ackerschlepper eine angetriebene Lenkachse aufweist und der Vorlaufwinkel derart groß ist, daß beim maximalen Einschlag das innenliegende Rad zumindest teilweise unter den Ackerschlepperrumpf kippt. Auf diese Weise behindert dann das Chassis des Ackerschleppers nicht mehr das Einschlagen der angetriebenen Vorderräder, so daß letztlich ein relativ kleiner Wendekreisdurchmesser erhältlich ist.
Besonders optimale Lenkeinschläge lassen sich erreichen, wenn der Vorlaufwinkel in einem Bereich zwischen 11° und 30° liegt, wobei der kleinste Wendekreisdurchmesser bei einem Vorlaufwinkel von 13° erreicht wird.
In den weiteren Unteransprüchen sind Formeln zur Errechnung der optimalen Verhältnisse angegeben, wobei zunächst das Pendeln der Achse unberücksichtigt bleibt, das Pendeln der Achse berücksichtigt ist und letztlich eine Formel angegeben ist, wobei die Pendelachse zur Vorderachse vertikal versetzt angeordnet ist.
Die unterschiedlichsten Vorlaufwinkel sind bereits im Automobilbau bekannt geworden (DE-PS 529 681, FR-PS 1 367 602, US-PS 3 446 513). Im Automobilbau herrschen jedoch andere Voraussetzungen als im Ackerschlepperbau, da dort die antreibbaren Vorder- räder nicht die Abmessungen wie im Ackerschlepperbau erreichen, weshalb die dort gewonnenen Erkenntnisse nicht auf den Ackerschlepperbau übertragbar sind.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Ackerschlepper mit angetriebener Lenkachse in Vorderansicht,
Fig. 2 die als mechanischer Vorderradantrieb ausgebildete Lenkachse des in Fig. 1 dargestellten Ackerschleppers in der Ansicht von rückwärts und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3--3 in Fig. 2.
Der in Fig. 1 gezeigte Ackerschlepper ist so dargestellt, als würde er eine scharfe Rechtskurve durchfahren. Im einzelnen ist dieser Ackerschlepper 10 mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Schlepperrumpf ausgerüstet, dessen Frontteil mit 14 und dessen Chassis mit 16 bezeichnet sind. Beide sind Teile des Schlepperrumpfes 18, auf dem im übrigen noch die Fahrerkabine 12 angeordnet ist.
Der Schlepperrumpf 18 ist auf einer Vorderachse 20 und einer Hinterachse 22 angeordnet, wobei letztere Treibräder 24 und 26 aufnimmt.
Aus Fig. 2 ist nun zu erkennen, daß die Vorderachse 20 eine Antriebswelle 28 aufweist, die in ein vorderes Differentialgehäuse 30 führt. Von diesem erstrecken sich zur Seite Achsmittelstücke 32 und 34. Aus Gründen der Einfachheit wird die verbleibende Beschreibung der Vorderachse sich nur auf ihre rechte Seite beziehen mit dem Verstehen, daß die linke Seite identisch ausgebildet ist.
Das Achsmittelstück 32 nimmt einen zweiteiligen Achsschenkelbolzen 36 auf, der am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Letzterer ist schwenkbar mit einem Gelenkgehäuse 38 verbunden, das zu dem Vorderradanbau 40 gehört. Das Gelenkgehäuse 38 ist mit einer Lenkzylinderaufhängung 42 ausgerüstet, deren Lenkzylinder durch die Vorderachse 20 in Fig. 1 verdeckt ist. Der Lenkzylinder dient zum Steuern der Vorderräder. Das Gelenkgehäuse ist ferner mit einem Lenkhebel 44 versehen, an dem die Spurstange 40 angreift.
Aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß der Vorderradanbau 40 Teil des mechanischen Vorderradantriebes ist und mit einer Antriebswelle 48 in Verbindung steht, die von dem Differentialgehäuse 30 aus angetrieben wird und anderenends mit einem Kreuzgelenk 50 versehen ist, das die Achsantriebswelle 48 mit einem der Ein- fachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten, in einer Radnabe 52 vorgesehenen Planetenendantrieb verbindet. Die beiden Radnaben 52 nehmen rechte und linke Reifen 54 und 56 auf.
In den Fig. 2 und 3 sind verschiedene Dimensionen und Winkel eingetragen, die die Geometrie der Vorderachse bestimmen. Hier ist der positive Vorlaufwinkel mit kleines Beta bezeichnet. Unter ihm versteht man den Winkel, den die Längsmittelachse des Achsschenkelbolzens 36 mit der Vertikalen projiziert auf eine Ebene senkrecht zur Vorderachsmitte einschließt. Der Spreizwinkel ist mit großes Phi[tief]1 bezeichnet und unter ihm versteht man den Winkel, den die Längsmittelachse des Achsschenkelbolzens 36 mit einer Vertikalen einschließt, die in einer vertikalen durch die Längsachse der Vorderachse 20 verlaufenden Ebene liegt. Mit großes Phi[tief]2 ist der Sturzwinkel bezeichnet, d.h. ein Winkel, den die Achse der Radnabe 52 mit einer horizontalen durch die Längsachse der Vorderachse 20 verlaufenden Ebene bildet. Der Abstand vom Drehpunkt des Rades (Schnittpunkt von Achsschenkelbolzen mit der Achsmittellinie) zur Ackerschleppermittellinie ist mit G bezeichnet. Mit B ist der Abstand vom Drehpunkt des Rades (Schnittpunkt vom Achsschenkelbolzen 36 mit der Achsmittellinie) zur nächstliegenden Reifeninnenkante bezeichnet. F ist der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante und TS gibt die Reifenbreite an.
Andere in der Zeichnung nicht dargestellte, für die Analyse erforderliche Parameter sind der Lenkeinschlagwinkel kleines Alpha, d.h. der
Winkel des Rades zwischen Geradeausfahrt und der eingeschlagenen Stellung projiziert auf die Horizontale, und der Drehwinkel großes Psi, d.h. der Winkel, den ein bestimmter Punkt der Reifenkante beim Umlauf um die Mittellinie der Radnabe 52 beschreibt. WB gibt den Radstand an und TR bezeichnet den Wendekreisradius.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel kann die Vorderachse 20 frei um eine Pendelachse O schwingen, die nicht mit der Längsmittelachse der Antriebswelle 28 zusammenfällt. Bei einer Pendelaufhängung bezeichnet kleines Theta den maximalen Pendelwinkel, d.h. den maximalen Ausschlagwinkel der Achse von der Horizontalen aus. Befindet sich die Vorderachse unter dieser Horizontalen, so bezeichnet man den Pendelwinkel als untere Pendelposition und umgekehrt, wenn sich die Vorderachse oberhalb der Horizontalen befindet, so bezeichnet man diese Stellung als obere Pendelstellung. Mit D ist der Abstand der Pendelachsenmitte zur Vorderachsenmitte bezeichnet.
Nimmt man an, daß O die Mitte des Ordinatensystems ist, das für die Analyse der Vorderachsengeometrie verwendet ist, so ist ersichtlich, daß die halbe Vorderachsenlänge G ist und die horizontale Koordinate des Schlepperfrontteils 14 ist mit XC und die vertikale Koordinate des Schlepperfrontteils 14 ist mit YC bezeichnet. XCF gilt für die horizontale Koordinate der Unterkante des Chassis und YCF steht für die vertikale Koordinate der Unterkante des Chassis.
Da es wünschenswert ist, daß die Reifen niemals tatsächlich mit den Seiten des Ackerschleppers 10 in Berührung kommen, ist ein Mindestfreiraum zwischen dem Frontteil 14 sowie dem Chassis 16 und den rechten und linken Reifen 54 und 56 vorzusehen. Zum Zwecke der vorliegenden Analyse ist mit CL der erwünschte Freiraum zum Schlepperfrontteil und mit CF der erwünschte Freiraum zur Unterkante des Chassis bezeichnet.
Wenn der Ackerschlepper sich im Einsatz in der Geradeausfahrt befindet, dann sieht er genauso aus wie ein herkömmlicher. Wenn jedoch nun der Ackerschlepper 10 mit seinem größten Lenkeinschlag gewendet wird, d.h. den kleinsten Wendekreisradius durchfährt, in dem der gesamte Schlepperrumpf gewendet werden kann, dann werden jeweils der linke und der rechte Reifen 54 und 56 beim Wenden kippen. Bei einer Rechtskurve wird der radial innenliegende Reifen, d.h. der rechte Reifen 56, dazu tendieren, sich flach zu legen und unter den Ackerschlepperrumpf zu tauchen, wobei der in Fig. 1 dargestellte Freiraum erhalten bleibt. Der vordere Bereich des linken Reifens 54 hat dann die Tendenz, sich gegen den Ackerschlepper 10 zu legen, aber er wird nicht mit dem diesen Bereich umgebenden Freiraum in Kontakt kommen, da der linke Reifen 54 nicht so stark eingeschlagen werden muß wie der rechte Reifen 56, da sein zu durchfahrender Kreisbogen einen größeren Durchmesser aufweist. Das Unterkippen des rechten Reifens 56 wird dann noch verstärkt, wenn das Achsmittelstück 32 sich in seiner obersten Schwenkposition befindet, in der der rechte
Reifen 56 so hoch wie möglich angehoben ist und in der der rückwärtige Teil des rechten Reifens 56 immer noch nicht in den Freiraum eingreift.
Um nun den optimalen Vorlaufwinkel ermitteln zu können, der beim bevorzugten Ausführungsbeispiel 13° beträgt, wurde ein heuristischer Versuch unternommen, indem zuerst der Freiraum bestimmt wurde und dann die übrigen Parameter der Vorderachsengeometrie geändert wurden, um festzulegen, wie eine Interferenz des Reifenfreiraums mit dem Schlepperrumpffreiraum vermieden werden konnte, wobei aber ein Wendekreisradius beibehalten werden sollte, der vergleichbar ist mit herkömmlichen Schleppern, die mit normalen Reifengrößen ausgerüstet sind. Bei diesen Analysen wurde erkannt, daß der Vorlaufwinkel eine erhebliche Wirkung auf den Wendekreisradius ausüben kann.
Obwohl ein Satz Gleichungen ausreichend sein würde, um den Frontteil des Ackerschleppers zu bestimmen, sind zwei getrennte Gleichungen verwendet worden, um den Frontteil 14 und das Chassis 16 im bevorzugten Ausführungsbeispiel bestimmen zu können. Weitere Rechnungen würden erforderlich bei komplexen Ausbildungen, wie sie beispielsweise bei der Verwendung von Frontgewichten oder anderen Vorrichtungen auftreten.
Für den Frontteil 14 wurden die X und Y Koordinaten wie folgt bestimmt:
X<XC + CL
Y>YC - CL
wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
Für das Chassis 16 wurden die X und Y Koordinaten wie folgt festgelegt:
X<XCF + CLF
Y>YCF - CLF
wobei:
XCF = die Breite des Chassis : 2
YCF = die Höhe des Chassis über der Schwenkachse
CLF = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Chassis.
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wurde der Reifenfreiraum (oder der Reifen selbst ohne Freiraum) wie folgt festgelegt:
X = n
Y = n n
wobei:
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
D = der Abstand der Pendelachsenmitte zur Vorderachsenmitte
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB = B cos großes Phi[tief]3/ cos kleines Beta
BC = B sin großes Phi[tief]3/cos (arc tan ABsin kleines Beta/B sin großes Phi[tief]3)
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
Kleines Theta = der maximale Pendelwinkel
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90°-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2sin kleines Beta)
Da ungewünschte Interferenz dann auftritt, wenn die X und Y Koordinaten des Freiraums am Schlepper denen entsprechen für den Reifen- freiraum, sind zufriedene Vorlaufwinkel solche, bei denen keine Interferenz auftritt.
Bei Schleppern, die nicht mit einer Pendelachse versehen sind oder wo die Vorderachse nicht zu der Pendelachse einen Abstand aufweist, können die Werte für kleines Theta und D unberücksichtigt bleiben. Bei einem Schlepper, in dem nur eine Pendelachse auftritt, würde die D Komponente unberücksichtigt bleiben.
Ist (XC + CL) und (YC - CL) gleich den Reifenabmessungen (d.h. kein Freiraum) und im Falle, daß der Ackerschlepper nicht mit einer Pendelachse versehen ist, dann können die Komponenten für kleines Theta und D herausfallen und die Gleichung liest sich wie folgt:
XC + CL = n
YC - CL = n
wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB = B cos großes Phi[tief]3/ cos kleines Beta
BC =
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90°-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2 sin kleines Beta)
Ist der Ackerschlepper mit einer Pendelachse versehen, die zur Pendelachsenmitte keinen Abstand aufweist, so kann die D Komponente entfallen, und wenn man unterstellt, daß
X = XC + CL
Y = YC - CL,
dann ergeben sich folgende Gleichungen:
XC + CL = n n
YC - CL = n
wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB = B cos großes Phi[tief]3/ cos kleines Beta
BC =
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
wobei:
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2 sin kleines Beta)
Kleines Theta = der maximale Pendelwinkel
Im Falle einer vertikal versetzten Pendelachse ergibt sich:
XC + CL = n
YC - CL = n wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB = B cos großes Phi[tief]3/ cos kleines Beta
BC =
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2sin kleines Beta)
Kleines Theta = der maximale Pendelwinkel
D = der Abstand der Pendelachsenmitte zur Vorderachsenmitte
Die derart ermittelten Vorlaufwinkel wurden dann eingesetzt, wobei der Wendekreisradius wie folgt definiert wurde:
wobei:
WB = der Radstand
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
TS = die Reifenbreite
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Um für die Praxis zu annehmbaren Ergebnissen zu kommen, muß der Vorlaufwinkel kleines Beta einen Lenkeinschlagwinkel kleines Alpha ermöglichen, der wiederum einen Wendekreisradius ergibt, der vergleichbar ist mit dem empirisch ermittelten kleinsten Wendekreisradius eines herkömmlichen Ackerschleppers auf ähnlicher Konfiguration, der mit normal großen Reifen ausgerüstet ist, wobei die Vorderräder hydrostatisch angetrieben werden oder überhaupt nicht. Mögliche Vorlaufwinkel wurden zunächst ermittelt, um einen maximalen Lenkeinschlagwinkel kleines Alpha festzustellen, wobei nach Möglichkeit keine Interferenz zwischen dem Reifenfreiraum und dem Schlepperrumpffreiraum auftrat. Diese maximalen Lenkeinschlagwinkel wurden dann getestet, um festzustellen, ob ein Wendekreisradius möglich ist, der mit dem empirisch ermittelten kleinsten Wendekreisradius vergleichbar ist.
Offensichtlich ist, daß ein vorherbestimmter Mindestwendekreisradius bestimmt werden kann, wenn man den empirisch ermittelten Mindestwendekreisradius verwendet. Ausgehend von dem vorherbestimmten Mindestwendekreisradius kann ein maximal zulässiger Lenkeinschlagwinkel aus den vorstehenden Gleichungen errechnet werden, um einen optimalen Vorlaufwinkel für eine gegebene Konfiguration zu bestimmen, indem man in umgekehrter Reihenfolge durch die Interferenzgleichungen geht.
Der kleinstzulässige Vorlaufwinkel kleines Beta wird durch die Breite des Schlepperrumpfes des kleinsten Schleppers bei der maximal hochgeschwenkten Stellung bestimmt und beträgt in der Praxis ungefähr 11°.
Bei einem experimentell festgestellten Mindestwendekreisradius von ungefähr 9 m und einem herkömmlichen Schlepperrumpf beträgt der optimale Vorlaufwinkel kleines Beta etwa 13°.
Der maximal zulässige Vorlaufwinkel entspricht in etwa dem kleinstzulässigen Vorlaufwinkel für einen Ackerschlepper mit Rücksicht auf sein äußeres Erscheinungsbild. Wird ein zu großer Vorlaufwinkel verwendet, dann scheint das Rad abgebrochen und daß der Reifen unter den Ackerschlepper gefallen ist. Würde man diese kosmetischen Gesichtspunkte außer acht lassen, dann wäre ein Vorlaufwinkel im Bereich von 20° zufriedenstellend mit der einzigen Einschränkung, daß bei Winkeln von über 30° der Reifen von der Nabe getrennt wird oder die Radnabe bricht infolge des Ackerschleppergewichtes, das auf die Radnabe bei der maximalen nach unten geschwenkten Position einwirkt.

Claims (6)

1. Ackerschlepper mit lenkbaren, über Lenkzapfen angeordneten Rädern, wobei die Lenkzapfen mit einer durch die Radmitte verlaufenden Vertikalen einen Vorlaufwinkel bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ackerschlepper eine angetriebene Lenkachse aufweist und der Vorlaufwinkel (kleines Beta) derart groß ist, daß beim maximalen Einschlag das innenliegende Rad (54 bzw. 56) teilweise unter den Ackerschlepperrumpf kippt.
2. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufwinkel (kleines Beta) in einem Bereich zwischen 11° und 30° liegt.
3. Ackerschlepper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufwinkel (kleines Beta) 13° beträgt.
4. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufwinkel (kleines Beta) der Lenkzapfen (36) bei einem vorherbestimmten Wendekreisradius, einer vorherbestimmten Reifenbreite und einem vorherbestimmten Schlepperrumpffreiraum sich nach folgender Formel bestimmt:
wobei:
TR = der vorherbestimmte Wendekreisradius
WB = der Radstand
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
TS = die Reifenbreite
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
und wenn:
XC + CL = n
YC - CL = n
wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB =
BC =
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90°-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2 sin kleines Beta)
5. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei pendelnd aufgehängter Vorderachse der Vorlaufwinkel (kleines Beta) der Lenkzapfen (36) bei einem vorherbestimmten Wendekreisradius, einer vorherbestimmten Reifenbreite und einem vorherbestimmten Schlepperrumpffreiraum sich nach folgender Formel bestimmt: wobei:
TR = der vorherbestimmte Wendekreisradius
WB = der Radstand
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
TS = die Reifenbreite
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel und wenn:
XC + CL = n
YC - CL = n
wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB = B cos großes Phi[tief]3/ cos kleines Beta
BC =
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2 sin kleines Beta)
Kleines Theta = der maximale Pendelwinkel
6. Ackerschlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei pendelnd aufgehängter Vorderachse, die zur Pendelachsenmitte Abstand aufweist, der Vorlaufwinkel (kleines Beta) der Lenkzapfen (36) bei einem vorherbestimmten Wendekreisradius, einer vorherbestimmten Reifenbreite und einem vorherbestimmten Schlepperrumpffreiraum sich nach folgender Formel bestimmt: wobei:
TR = der vorherbestimmte Wendekreisradius
WB = der Radstand
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
TS = die Reifenbreite
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
und wenn:
XC + CL = n
YC - CL = n
wobei:
XC = die Breite des Frontteils : 2
YC = die Höhe des Frontteils über der Pendelachse
CL = der Abstand des gewünschten Freiraums von dem Frontteil
B = der Abstand vom Drehpunkt des Rades zur nächstliegenden Reifeninnenkante
F = der Reifenradius bezogen auf die Reifenkante
G = der Abstand der Drehpunkte der Räder zueinander : 2
AB = B cos großes Phi[tief]3/ cos kleines Beta
BC =
Kleines Alpha = der Lenkeinschlagwinkel
Kleines Beta = der Vorlaufwinkel
Kleines Gamma = n
Großes Phi[tief]1 = der Spreizwinkel
Großes Phi[tief]2 = der Sturzwinkel
Großes Phi[tief]3 = 90-großes Phi[tief]1-großes Phi[tief]2
Großes Psi = der Drehwinkel
Kleines Omega = arc sin (sin großes Phi[tief]2sin kleines Beta)
Kleines Theta = der maximale Pendelwinkel
D = der Abstand der Pendelachsenmitte zur Vorderachsenmitte
DE2928577A 1978-07-17 1979-07-14 Ackerschlepper mit lenkbaren, über Lenkzapfen angeordneten angetriebenen Rädern Expired DE2928577C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/925,335 US4225151A (en) 1978-07-17 1978-07-17 Tractor with large caster angle to improve steering clearance

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Publication Number Publication Date
DE2928577A1 true DE2928577A1 (de) 1980-01-31
DE2928577C2 DE2928577C2 (de) 1982-07-22

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DE19797937023U Expired DE7937023U1 (de) 1978-07-17 1979-07-14 Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten angetriebenen raedern
DE19797937024U Expired DE7937024U1 (de) 1978-07-17 1979-07-14 Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten angetriebenen raedern.
DE2928577A Expired DE2928577C2 (de) 1978-07-17 1979-07-14 Ackerschlepper mit lenkbaren, über Lenkzapfen angeordneten angetriebenen Rädern
DE19797920245U Expired DE7920245U1 (de) 1978-07-17 1979-07-14 Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten angetriebenen raedern

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DE19797937024U Expired DE7937024U1 (de) 1978-07-17 1979-07-14 Ackerschlepper mit lenkbaren, ueber lenkzapfen angeordneten angetriebenen raedern.

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