DE69002058T2 - Steuervorrichtung für landwirtschaftiche Maschine und Maschine ausgerüstet mit einer solchen Vorrichtung. - Google Patents

Steuervorrichtung für landwirtschaftiche Maschine und Maschine ausgerüstet mit einer solchen Vorrichtung.

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DE69002058T2
DE69002058T2 DE1990602058 DE69002058T DE69002058T2 DE 69002058 T2 DE69002058 T2 DE 69002058T2 DE 1990602058 DE1990602058 DE 1990602058 DE 69002058 T DE69002058 T DE 69002058T DE 69002058 T2 DE69002058 T2 DE 69002058T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B69/00Steering of agricultural machines or implements; Guiding agricultural machines or implements on a desired track
    • A01B69/007Steering or guiding of agricultural vehicles, e.g. steering of the tractor to keep the plough in the furrow

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Guiding Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine mit drei Rädern.
  • Die Vorteile eines dreirädrigen Ackerwagens sind Landwirten seit langer Zeit bekannt, insbesondere seit der Verwendung eines Wagens mit drei Rädern, der durch ein Zugpferd gezogen worden ist. Die Verwendung eines Wagens mit drei Rädern erlaubt tatsächlich die Vermeidung der Ausbildung von Fahrspuren. Sie stellt eine einfache und extrem wendige Konstruktion dar. Eine Steuervorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine auf drei Rädern entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist bereits bekannt (FR-A-2 073 945).
  • Dieses Steuerprinzip für ein Fahrzeug auf drei Rädern ist durch moderne landwirtschaftliche Maschinen deshalb verlassen worden, weil die Abmessungen dieser Maschinen immer wichtiger werden.
  • Einer landwirtschaftlichen Maschine auf drei Rädern, die ein einziges Steuerrad vor dem Fahrzeug aufweist, ist seit langer Zeit ein Fahrzeug mit vier Rädern vorgezogen worden, das eine Längsachse mit zwei Lenkrädern, vorne links und rechts, und eine nicht gelenkte Achse mit zwei hinteren Rädern aufweist.
  • Ein Fahrzeug mit vier Rädern bedingt den Nachteil, daß es im allgemeinen einen Teil der Ernte zerstört. Tatsächlich drücken die Vorderräder, die vor der Erntevorrichtung laufen, auf den Boden, bevor aus diesem die Früchte herausgezogen werden können und zerdrückt ein Teil der Ernte auch dann, wenn der Fahrzeugführer genau eins der Räder zwischen den Fruchtreihen führt. Das Gewicht moderner Maschinen ist tatsächlich so groß, daß die Breite der Reifen die Breite der Furchen zwischen benachbarten Reihen übersteigt.
  • Darüber hinaus kann ein breiter Streifen des Bodens an jedem Rand des Feldes aufgrund des erheblichen Wenderadius der Maschine nicht bearbeitet werden.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine auf drei Rädern, die die obengenannten Nachteile vermeidet. Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung mit einem einzigen Führungsrad, das vor der Maschine in Verlängerung einer ihrer Längsseiten so angeordnet ist, daß es eine Bewegung seitlich und außerhalb des zu bearbeitenden Feldstreifens ausführt.
  • Die Vorrichtung hat einen Wendekreis, der wesentlich geringer als der einer Maschine mit vier Rädern ist. Sie ist sehr einfach und sehr wendig, so daß sie die Forderung einer wirkungsvollen landwirtschaftlichen Bearbeitung erfüllen kann.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung für ein landwirtschaftliches Fahrzeug mit drei Rädern ist durch den Patentanspruch 1 charakterisiert und weist u.a. ein vorderes Führungsrad auf, das schwenkbar an einem um ein erstes Drehgelenk im wesentlichen vertikal drehbaren Balken angebracht ist und selbst um ein zweites im wesentlichen vertikales Drehgelenk, das am gegenüberliegenden Ende des Balkens angeordnet ist, angebracht ist.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Steuervorrichtung weist zwei am Vortrieb des Fahrzeugs kombinierte Steuerorgane auf, von denen das erste ein Balken und das zweite eine Gabel oder ein Zapfen ist, der die Ausrichtung des Führungsrades bestimmt, wobei diese Ausrichtung erfindungsgemäß von der Ausrichtung des Balkens verschieden sein kann.
  • Andere Eigenschaften und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung, mit der auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Die Zeichnungen zeigen beispielhaft und nicht schutzbeschränkend eine erfindungsgemäße Ausführungsform der landwirtschaftlichen Maschine. Es zeigen:
  • Figur 1 - eine schematische Draufsicht auf ein Fahrgestell einer landwirtschaftlichen Maschine mit drei Rädern, die eine erfindungsgemäße Steuervorrichtung aufweist und
  • Figuren 2 und 3 - seitliche Ansichten von links und rechts der in Figur 1 dargestellten Steuervorrichtung.
  • In den verschiedenen Figuren bezeichnen gleiche Bezugsziffern gleiche oder ähnliche Bauteile.
  • Die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine, von der eine schematische Draufsicht in Figur 1 gezeigt ist, weist ein Chassis 1 auf, das vorne eine Steuereinrichtung 4 und eine Ernteeinrichtung 20 aufweist, die aus einem mit festen Flugmessern 23 versehenen Flug, rotierenden Ablenkscheiben 24 und nicht in den Figuren dargestellten Transportketten besteht. In der Mitte des Chassis ist eine Einrichtung zum Reinigen, Sortieren und Zwischenlagerung von Früchten befestigt (nicht dargestellt).
  • Das Chassis weist ein einziges vorderes Führungsrad 7 und zwei angetriebene Hinterräder 2 und 3 auf. Diese Hinterräder 2 und 3 sind in unsymmetrischer Anordnung in Bezug auf die Längsachse des Chassis 1 angeordnet. In der beschriebenen Maschine befindet sich das Hinterrad 3 außerhalb des Chassis. Das vordere Führungsrad 7 wird durch einen schwenkbaren Balken 5 gehalten, der um ein erstes vertikales Drehgelenk 6 drehbar ist, das benachbart einer Ecke des rechteckigen Chassis der Maschine befestigt ist. Das erste vertikale Drehgelenk 6 ist auf einer Verlängerung 16 der Längsseite 15 des Chassis 1 angebracht.
  • Eine Vorrichtung zum Reinigen und Sortieren (nicht dargestellt) wird von dem Chassis 1 seitlich von dem Führungsrad 7 getragen, so daß die longitudinale Trägheitsachse der Maschine mehr oder weniger mit der Symmetrieebene α des Chassis 1 der Maschine zusammenfällt. Eine seitliche Anordnung des vorderen Führungsrades 7 hat zur Folge, daß es ausschließlich auf einem abgeernteten Boden aufliegt. Das gleiche gilt für die Hinterräder, da sie der Erntevorrichtung nachlaufen.
  • Der Balken 5 ist drehbar um das erste vertikale Drehgelenk 6 (vgl. Figur 3) auf einer Verlängerung 16 der rechten Seite des Chassis 1 in der Nähe der rechten Ecke des Chassis befestigt und an seinem freien Ende mit einer Gabel oder einem Zapfen 19 zur Aufhängung des vorderen Führungsrades 7 versehen, das demgemäß nach links und nach rechts um ein zweites vertikales Drehgelenk 18 relativ zum Balken verschwenken kann, der seinerseits nach links und rechts um das erste vertikale Drehgelenk 6 verschwenkbar ist.
  • Die erfindungsgemäße landwirtschaftliche Maschine stützt sich mit Hilfe von nur drei Rädern 2, 3 und 7 auf dem Boden ab, nämlich mit zwei nicht lenkbaren Hinterrädern 2 und 3 und einem lenkbaren Vorderrad 7, das das Führungsrad ist.
  • Der Balken 5 des Vorderrades 7 (Figuren 1 und 2) wird mit Hilfe eines zweiten Hydraulikzylinders 9 betätigt. Der zweite Zylinder 9 ist am Chassis 1 der Maschine mit einem Drehgelenk 11 und an dem Balken 5 mit einem Drehgelenk 12 drehbar angelenkt. Die Ausrichtung des vorderen Führungsrades 7 wird durch einen ersten Hydraulikzylinder 10 gesteuert. Dieser ist am Balken 5 mit einem vierten Drehgelenk 13 und an einem Führungshebel des Zapfen 19 des Führungsrades 7 mit einem dritten Drehgelenk 14 angelenkt. Die Drehachse des vorderen Führungsrades 7 wird durch die Achse des Zapfen 19 gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung kann von einem auf dem Chassis montierten Führerhaus betätigt werden.
  • In der in Figur 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Stellung erstreckt sich der Balken 5 in der Verlängerung der rechten Seite 15 des Chassis 1 der Maschine, wobei die Mittelebene des vorderen Führungsrades 7 mit der Longitudinalebene des Balkens 5 und dieser mit der rechten Seite 15 des Chassis 1 zusammenfällt.
  • Die Ausrichtung des vorderen Führungsrades 7 relativ zum Balken wird mit Hilfe des ersten Zylinders 10 gesteuert und die des Balkens 5 relativ zum Chassis mit Hilfe des zweiten Zylinders 9.
  • Die veränderbare Ausrichtung des Balkens 5 erlaubt die freiwillige Veränderung der Position des Führungsrades 7 relativ zum Chassis 1 und relativ zu den Hinterrädern 2 und 3.
  • Das seitliche Verfahren des Führungsrades 7 relativ zum Chassis 1 zwischen die longitudinale Trägheitsachse der Maschine und die Längs Seite 15 des Chassis 1 bewirkt einen wesentlichen Vorteil für die Maschine. Diese seitliche Verschiebung des Führungsrades 7 verändert die Form des Gleichgewichts-Dreiecks, die durch die an die Umfänge angepaßten Mittelpunkte der drei Räder 2, 3 und 7 bestimmt ist.
  • Wenn die landwirtschaftliche Maschine auf einem Feld in Betrieb genommen wird, wird die Erntevorrichtung 20 auf den Boden oder in den Boden abgesenkt und trägt zum Abstützen der Maschine bei. Der das Führungsrad 7 tragende Balken 5 wird im allgemeinen in der Verlängerung der rechten Seite 15 der Maschine eingestellt, so daß das Führungsrad 7 entlang der Kante des zu bearbeitenden Teils des Feldes läuft, ohne auf einen Teil der Ernte zu drücken.
  • In dieser Stellung, die in Figur 1 in durchgezogenen Linien dargestellt und durch A bezeichnet ist, befindet sich der Schwerpunkt der Maschine nahe einer der Seiten des Gleichgewichtsdreiecks, das durch die drei Räder 2, 3 und 7 bestimmt ist, und daher mehr oder weniger in einem instabilen Gleichgewicht, wenn die Erntemaschine angehoben werden muß.
  • Der Abstand zwischen den Fruchtreihen ist nicht von Bedeutung, da das vordere Führungsrad 7 in der Arbeitsstellung der Maschine auf dem zu bearbeitenden Feld nur auf einem bereits abgeernteten Streifen des Bodens läuft.
  • Die Einstellung der Position C des vorderen Führungsrades 7, die in Figur 1 in gestrichelten Linien dargestellt ist, erlaubt die Erhöhung der dynamischen Stabilität der landwirtschaftlichen Maschine auf der Straße bis zum Feld, also wenn die Erntevorrichtung angehoben ist. Die Position C ermöglicht somit eine Verbesserung des Schwerpunktes der Maschine in die Nähe des Schnittpunkts der Seitenhalbierenden des Gleichgewichtsdreiecks, das durch die Mittelpunkte der drei Räder 2, 3 und 7 gebildet ist.
  • Die Position B des Balkens, die in Figur 1 gestrichelt dargestellt ist, erlaubt während der Arbeit auf dem Feld einen sehr kleinen Wendekreis der landwirtschaftlichen Maschine nach rechts, wenn das Vorderrad in die Position E gesteuert wird.
  • In gleicher Weise erlaubt die Position C des Balkens einen kleinen Wendekreis der landwirtschaftlichen Maschine nach links, wenn das vordere Führungsrad 7 in die Position F ausgerichtet wird.
  • Mit einer zusätzlichen Maßnahme kann die Steuerung des zweiten Zylinders 9 eine Lenkung der Hinterräder 2 und 3 erlauben, so daß diese kein System mit einer festen Richtung bilden, wodurch die Führung der Maschine zum Zwecke der Vermeidung der Zerstörung eines Teils der Ernte besser beherrschbar ist.

Claims (4)

1. Steuervorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine, die auf drei Rädern (2, 3, 7) aufgebaut ist, von denen eines ein vorderes, einschlagbares Führungsrad (7) ist, das an einem freien Ende eines Balkens (5), dessen anderes Ende um ein im wesentlichen vertikales erstes Drehgelenk (6) drehbar ist, mittels einer um ein im wesentlichen vertikales zweites Drehgelenk (18) drehbaren Gabel oder eines Zapfens (19) unter Einwirkung eines von einem ersten Hydraulikzylinder (10) betätigten Steuerhebels (8) drehbar ist, wobei der Hydraulikzylinder (10) mit einem Ende am Steuerhebel (8) um ein drittes Drehgelenk (14) und mit dem anderen Ende am Balken (5) um ein viertes Drehgelenk (13) drehbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (5) durch einen zweiten Zylinder (9) betätigt wird, der einerseits am Chassis (1) und andererseits am Balken (5) angelenkt ist und es ermöglicht, den Mittelpunkt des durch die Mitten der drei Räder (2, 3, 7) gebildeten Gleichgewichtsdreiecks auf die longitudinale Trägheitsachse zu bringen, auf der sich der Schwerpunkt befindet.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (5) um das erste Drehgelenk (6) auf einer Verlängerung (16) einer der Längsseiten (15) des Chassis (1) drehbar ist.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (5) beliebig nach links und nach rechts ausrichtbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Führungsrades (7) relativ zum Balken (5) und die Ausrichtung des Balkens (5) relativ zum Chassis (1) von einem auf dem Chassis (1) montierten Fahrerhaus aus steuerbar ist.
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