DE3818152A1 - Tennisschlaeger - Google Patents

Tennisschlaeger

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DE3818152A1
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gas spring
bridge
box
spring
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Hans Pohlenz
Guenter Wagner
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Stabilus GmbH
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Stabilus GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schläger für Ballspie­ le, insbesondere Tennisschläger gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die aus Längs- und Quersaiten bestehende Bespannung derar­ tiger Schläger wird mit einer vorgegebenen Saitenspannung ausgeführt, wobei je nach Wunsch des Spielers die Saiten­ spannung gewählt wird. Nach der Besaitung des Schlägers ist eine Verstellung der Saitenspannung nicht vorgesehen. Nach­ teilig ist, daß im Laufe der Zeit die Spannung der Saiten nachläßt und ein aufwendiges Nachspannen mittels einer Spannvorrichtung von einem Fachmann durchgeführt werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schlä­ ger mit Saitenspannung zu schaffen, bei welchem die Sai­ tenspannung über einen langen Zeitraum konstant bleibt. Weiterhin ist erwünscht, daß die Saitenspannung durch eine willkürliche Einstellmöglichkeit in vorgegebenen Grenzen veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch ge­ löst, daß ein zumindest an einigen Längssaiten angreifender Saitenspanner angeordnet ist, der über wenigstens ein eine Vorspannung ausübendes Federelement am Schläger abgestützt ist. Da auf die Längssaiten ständig der mit dem Federele­ ment verbundene Saitenspanner angreift, wird über die am Saitenspanner angreifenden Längssaiten die vom Federelement herrührende Kraft übertragen. Dadurch wird erreicht, daß während des Spiels die auf die Längssaiten vom Federelement einwirkende Kraft sich auf die Bespannung auswirkt und so­ mit die Saitenspannung über einen langen Zeitraum konstant bleibt. Wesentlich ist außerdem, daß durch die an den Längssaiten angreifende Federkraft die Bespannung beim Auf­ treffen des Balles nachgiebiger wirkt und somit die Prell­ wirkung des Schlägers gemindert wird. Eine solche Dämpfung vermindert auch die Gefahr, daß der Spieler an einem soge­ nannten Tennisarm erkrankt.
Entsprechend einem Merkmal der Erfindung weist der Saiten­ spanner eine bewegliche Brücke auf, an welcher Längssaiten angreifen, während das Federelement einerseits an der Brücke und andererseits an einem schlägerfesten Bauteil an­ greift. Um den Saitenspanner in dem Übergang vom Handgriff zum Schlägerkopf, dem sogenannten Tennisherz, unterzubrin­ gen und um gleichzeitig einen formschönen Schläger zu schaffen, ist nach einem Merkmal der Erfindung die beweg­ liche Brücke mit einem Kasten verbunden, in dessen Innen­ raum das Federelement angeordnet ist. Dieses Federelement ist, wie die Erfindung zeigt, eine Gasfeder, so daß die auf die Kolbenstange ausgeübte Ausschubkraft auf den Saiten­ spanner wirkt. Vorteilhafterweise wird eine Gasfeder ver­ wendet, die eine hubabhängig stark ansteigende Ausschub­ kraft der Kolbenstange aufweist.
Zur Lösung des Aufgabenteils, nämlich die Saitenspannung durch eine willkürliche Einstellmöglichkeit in vorgegebenen Grenzen veränderbar zu gestalten, steht erfindungsgemäß das Federelement mit einer der Änderung der Saitenspannung die­ nenden Einstellvorrichtung in Verbindung.
Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Tennisschlägers wird dadurch erhalten, daß der aus be­ weglicher Brücke und Kasten bestehende Saitenspanner an dem der Brücke gegenüberliegenden Ende eine Aufnahme für die gelenkige Befestigung eines Gasfederendes aufweist, während das andere Gasfederende an einer im Schlägerrahmen gelager­ ten und den Kasten durchsetzenden, quer zur Achse der Gas­ feder verlaufenden und vorzugsweise durch einen Abstütz­ stift gebildeten Abstützung angreift, wobei zwischen der Gasfeder und einer Lagerstelle der Gasfeder die ein Ein­ stellrad aufweisende Einstellvorrichtung angeordnet ist und der Kasten zur Bedienung des Einstellrades beidseitig eine Aussparung aufweist. Hierbei ist es sehr vorteilhaft, daß, wie die Erfindung zeigt, die Einstellvorrichtung am druck­ rohrseitigen Ende der Gasfeder angeordnet ist und einen U- förmigen, mit Außengewinde versehenen Ansatz aufweist, wel­ cher das Einstellrad und den Abstützstift aufnimmt.
Eine weitere Ausführungsform des Schlägers wird dadurch ge­ schaffen, daß, wie die Erfindung zeigt, die Gasfeder in einer Aussparung des Handgriffes angeordnet ist und einer­ seits über Umlenkelemente auf ein mit der beweglichen Brücke verbundenes Zugelement wirkt, während andererseits die Gasfeder über eine von einem Verstellrad am Handgriff­ ende betätigbare Gewindespindel in der Aussparung axial verschiebbar ist.
Um den Wünschen der Spieler für eine individuelle Saiten­ spannung nachzukommen, ist es bei derartigen Tennisschlä­ gern ohne weiteres möglich, die Saitenspannung, insbesonde­ re die der an dem Saitenspanner angreifenden Längssaiten, in vorgegebenen Grenzen zu variieren, wobei insbesondere die Gasfeder mit sehr steiler Kennlinie besonders geeignet ist. Zur jeweiligen Einstellung ist es ohne weiteres mög­ lich, daß das Einstellrad oder das Verstellrad mit Markie­ rungen versehen wird, so daß ein exaktes Einstellen auf vorbestimmte Werte gewährleistet wird. Eine weitere Anpas­ sung der Bespannung an die Wünche des Spielers, wenn die­ ser die federnde Bewegung der mit dem Saitenspanner verbun­ denen Längssaiten beim Aufprall des Balles nicht wünscht, wird erfindungsgemäß dadurch ermöglicht, daß die Gasfeder mit einer Dämpfeinrichtung versehen ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Tennisschlägers, wobei der Saitenspanner im Schlägerherz untergebracht ist;
Fig. 2 den Saitenspanner nach Fig. 1 in vergrößerter Dar­ stellung;
Fig. 3 die Seitenansicht des Saitenspanners nach Fig. 2;
Fig. 4 den Ausschnitt eines Tennisschlägers, wobei im Hand­ griff eine auf den Saitenspanner wirkende Gasfeder angeordnet ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Schläger 1 besteht aus dem Schläger­ kopf 2 und dem Handgriff 3. Eine Bespannung im Schläger­ kopf 2 besteht aus den Quersaiten 4 und den Längssaiten 5, wobei einige dieser Längssaiten durch Bohrungen im Schlä­ gerkopf hindurchgeführt und mit einem Saitenspanner 6 ver­ bunden sind. Dieser Saitenspanner 6 besteht aus einer die Aufnahmebohrungen für die Längssaiten aufweisenden Brücke 7 und einem damit verbundenen Kasten 8. Dieser Kasten 8 weist eine Aufnahme 9 für ein Federende einer Gasfeder 11 auf, wobei vorzugsweise das Ende einer Kolbenstange 12 in dieser Aufnahme 9 gelenkig gelagert ist. Am Behälter 13 der Gasfe­ der 11 ist im Bereich des Behälterbodens ein U-förmiger An­ satz 14 angebracht, der ein Außengewinde aufweist und auf den ein Einstellrad 15 aufgeschraubt ist. Ein mit beiden Enden des Schlägerherzens verbundener Abstützstift 10 greift ebenfalls in den U-förmigen Ansatz 14 und legt sich gegen die Stirnfläche des Einstellrades 15. Zur Verstellung der Vorspannung der Gasfeder 11 dient das Einstellrad 15, welches durch entsprechende Aussparungen 16 im Kasten 8 ragt und von außen durch Verdrehen eine Vorspannungsände­ rung der Gasfeder und damit eine Änderung der Saitenspan­ nung bewirkt. Der im Schlägerherz untergebrachte Saiten­ spanner 6 wird einmal durch den Abstützstift 10 und zum an­ deren durch im Bereich der Aufnahme 9 im Schläger ange­ brachte Nocken geführt, wobei diese Nocken in die seitliche Öffnung des Kastens 8 eingreifen.
Die in den Fig. 2 und 3 verwendeten Bezugszeichen stim­ men mit denen von Fig. 1 überein. Hierbei wird insbesondere in Fig. 3 gezeigt, wie der aus der beweglichen Brücke 7 und dem Kasten 8 bestehende Saitenspanner ausgeführt ist, in welchem die Gasfeder 13 untergebracht ist. Der Kasten 8 wird durch zwei Bauteile gebildet, die geringfügig unter­ schiedlich ausgeführt sind, wobei das rechte Bauteil die Brücke 7 trägt. In dieser Figur wird auch deutlich, wie we­ nig das Einstellrad 15 über das Profil des Kastens 8 hinausragt und trotzdem infolge der Größe der Aussparung 16 ein leichtes Einstellen der gewünschten Saitenspannung er­ möglicht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist im Handgriff 3 des Schlägers 1 eine Aussparung 17 vorgesehen, in welcher der Behälter 13 der Gasfeder 11 axial verschiebbar angeordnet ist. Auf den Boden des Behälters 13 wirkt das Ende einer Gewindespindel 20, die durch Verdrehen in einer fest im Handgriff 3 angeordneten Spindelmutter eine axiale Ver­ schiebung der Gasfeder 11 bewirkt. Das Verstellrad 22 am Ende des Handgriffes 3 dient zum Verdrehen der Gewindespin­ del 20, wobei eine Axialführung zwischen dem Verstellrad 22 und der Gewindespindel 20 vorgesehen ist, die vorzugsweise aus einem Vierkantprofil auf der Gewindespindel besteht, welches in die Hülse des Verstellrades 22 eingreift. Axial fixiert ist das Verstellrad 22 durch den Eingriff der Hül­ senenden in eine Nut im Handgriff 3. Zur Ausübung der Spannkraft der Gasfeder 11 auf einige der Längssaiten 5 ist wiederum ein Saitenspanner 6 vorgesehen, der aus einer Brücke 7 besteht, in welcher einige Längssaiten 5 angrei­ fen. An dieser Brücke 7 greift andererseits ein Zugelement 23 an, welches vorzugsweise durch ein Stahlseil gebildet ist. Dieses Zugelement 23 ist über im Schläger 1 gelagerte Umlenkelemente 19 und ein Umlenkelement 18 auf der Kolben­ stange mit der Gasfeder 11 in Wirkverbindung. Vorzugsweise werden die Umlenkelemente 18 und 19 durch Umlenkrollen ge­ bildet. Durch entsprechende Einstellung über das Verstell­ rad 22 kann die auf die bewegliche Brücke 7 wirkende Vor­ spannung der Gasfeder 11 verändert werden und somit die Saitenspannung auf den gewünschten Wert eingestellt werden.

Claims (9)

1. Schläger für Ballspiele, insbesondere Tennisschläger, der eine Bespannung aus sich kreuzenden Quer- und Längssaiten aufweist, die unter einer vorgegebenen Spannung im Schlägerkopf in hierfür vorgesehenen Boh­ rungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein zumindest an einigen Längssaiten (5) angreifender Saitenspanner (6) angeordnet ist, der über wenigstens ein eine Vorspannung ausübendes Federelement am Schlä­ ger (1) abgestützt ist.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Saitenspanner (6) eine bewegliche Brücke (7) auf­ weist, an welcher Längssaiten (5) angreifen, während das Federelement einerseits an der Brücke (7) und an­ dererseits an einem schlägerfesten Bauteil (Abstütz­ stift 10) angreift.
3. Schläger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Brücke (7) mit einem Kasten (8) verbunden ist und in dessen Innenraum das Federelement angeordnet ist.
4. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement eine Gasfeder (11) ist.
5. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement mit einer der Änderung der Saitenspannung dienenden Einstellvorrichtung in Verbindung steht.
6. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der aus Brücke (7) und Kasten (8) beste­ hende Saitenspanner (6) an dem der Brücke (7) gegen­ überliegenden Ende die Aufnahme (9) für die gelenkige Befestigung eines Gasfederendes aufweist, während das andere Gasfederende an einer im Schlägerrahmen gela­ gerten und den Kasten (8) durchsetzenden und quer zur Achse der Gasfeder (11) verlaufenden und vorzugsweise durch einen Abstützstift (10) gebildeten Abstützung angreift, wobei zwischen der Gasfeder (11) und der La­ gerstelle der Gasfeder die ein Einstellrad (15) auf­ weisende Einstellvorrichtung angeordnet ist und der Kasten (8) zur Bedienung des Einstellrades (15) beid­ seitig eine Aussparung (16) aufweist.
7. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellvorrichtung am druckrohr­ seitigen Ende (Behälter 13) der Gasfeder (11) angeord­ net ist und einen U-förmigen, mit Außengewinde verse­ henen Ansatz (14) aufweist, welcher das Einstellrad (15) und den Abstützstift (10) aufnimmt.
8. Schläger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gasfeder (11) in einer Aussparung (17) des Handgriffes (3) angeordnet ist und einerseits über Umlenkelemente (18, 19) auf ein mit der bewegli­ chen Brücke (7) verbundenes Zugelement (23) wirkt, während andererseits die Gasfeder (11) über eine von einem Verstellrad (22) am Handgriffende betätigbare Gewindespindel (20) in der Aussparung (17) axial ver­ schiebbar ist.
9. Schläger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gasfeder (11) mit einer Dämpfein­ richtung versehen ist.
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