DE3129207A1 - Schlaeger - Google Patents

Schlaeger

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DE3129207A1
DE3129207A1 DE19813129207 DE3129207A DE3129207A1 DE 3129207 A1 DE3129207 A1 DE 3129207A1 DE 19813129207 DE19813129207 DE 19813129207 DE 3129207 A DE3129207 A DE 3129207A DE 3129207 A1 DE3129207 A1 DE 3129207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
racket
strings
frog
racket according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813129207
Other languages
English (en)
Inventor
Uwe 2901 Kirchhatten Adler
Norbert Dipl.-Phys. Dr. 3004 Isernhagen König
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOENIG NORBERT DR
Original Assignee
KOENIG NORBERT DR
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Filing date
Publication date
Application filed by KOENIG NORBERT DR filed Critical KOENIG NORBERT DR
Priority to DE19813129207 priority Critical patent/DE3129207A1/de
Publication of DE3129207A1 publication Critical patent/DE3129207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B51/00Stringing tennis, badminton or like rackets; Strings therefor; Maintenance of racket strings
    • A63B51/12Devices arranged in or on the racket for adjusting the tension of the strings

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Schläger
  • Die Erfindung betrifft einen Schläger, insbesondere einen Tennisschläger, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Üblicherweise werden Schläger, insbesondere Tennisschläger, entweder mit einer Darmsaite oder einer Kunststoffsaite bespannt. Die Darmsaite hat den Nachteil, daß die Spannung im Laufe der Zeit nachläßt wird sie naß, verliert sie überhaupt jede Spannung. Außerdem scheuern die Saiten vor allem im Bereich der Schlag fläche relativ schnell durch. Kunststoffsaiten sind zwar grundsätzlich haltbarer als Darmsaiten, haben aber den Nachteil geringerer Elastizität.
  • Die bekannten Tennisschläger haben den Nachteil, daß die Spannung der Saiten nicht so ohne weiteres den verschiedenen Spielbedingungen anpaßbar ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, einen Schläger, insbesondere Tennisschläger, so auszubilden, daß die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind Diese Aufgabe wird zrEindungßgemMß durch dtu Ausblldune3 gemäß Kennzeichen des Anspruchs 1 geldst.
  • Die Längssaitenspannung ist im wesentlichen entscheidend für die Spieleigenschaft des Schlägers. Die erfindungsgemäße Ausbildung gibt die Möglichkeit, die Spannung des Schlägers vor und während eines Spieles den jeweiligen Wünschen und Spielbedingungen anzupassen. Durch Erhöhung der Spannung einiger dsr mittleren Längssaiten wird auch automatisch eine geringe Erhöhung der Spannung der Quersaiten erzielt.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Kombination von Kunststoff und Darm gemäß Unteranspruch 10 verleiht der Bespannung des Schlägers eine größere Haltbarkeit, vermeidet die Gefahr des Durchscheuerns und gewährleistet die gewünschte Elastizität. Die größte Elastizität geht nämlich von den Längssaiten aus, und diese sind gemäß der Ausbildung nach Anspruch 1o - etwa über die Breite des eigentlichen Treffpunktes (ca. 6 - 8 mittlere Saiten) Darmsaiten. Der derart bespannte Schläger weist damit die guten Eigenschaften von Kunststoff und Darm gleichermaßen auf.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigen Fig. 1 schematisch ein erstes Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlägers, Fig. 2 schematisch ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlägers, Fig. 3 schematisch ein drittes Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Schlägers, Fig. 4 schematisch eine Arretierungsmöglichkeit der beim Schläger nach Fig. 1 verwendeten Gewindestange und damit des verschiebbaren Herzstückes oder Saitenbefestigungsteiles, und Fig. 5 schematisch eine weitere Arretierungsmöglichkeit für das verschiebbare Herzstück oder das verschiebbare Saitenbefestigungsteil.
  • In der Zeichnung sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen Versehen.
  • Die Zeichnung zeigt einen Schläger, beispielsweise einen Tennisschläger, der einen etwa ovalen Rahmen 2 und einen Griff oder Schaft 4 aufweist. Zwischen Rahmen 2 und Griff 4 befindet sich das sogenannte Herzstück 6. Der Rahmen 2 ist mit Querseiten 8 und Längssaiten 10 bespannt.
  • Nahe am Rahmen 2 ist im Griff 4 oder im Herzstück 6 eine Führung ausgebildet, in der ein Saitenbefestigungsteil 12 verschieblich angeordnet ist. Es ist auch möglich, das Herzstück 6 selbst so auszubilden, daß dieses im Griff verschiebbar ist.
  • Zur Verschiebung des Teiles 12 oder des Herzstückes 6 weisen diese ein Innengewinde auf, durch das eine Gewindestange 14 geführt ist, die im Rahmen und im Griff drehbar gelagert ist. Die Gewindestange 14 ist beispielsweise vermittels einer am Griffende 16 mit der Gewindestanye 14 verbundenen Kurbel oder Handhabe 18 drehbar, vgl. Fig. 1. Eine Arretierung der Handhabe 18 kann beispielsweise in der in Fig. 4 schematisch dargestellten Art und Weise erfolgen, indem nämlich in der Stirnfläche des Griffendes 16 eine sechseckige Ausnehmung 20 vorgesehen ist, in die die Handhabe 18 so klappbar ist, daß die Gewindestange in Drehrichtung arretiert ist. Die Handhabe 18 ist vorzugsweise in der Arretierungsstellung vorgespannt, so daß die Gefahr einer selbsttätigen Entarretierung nicht besteht.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verstellung des Saitenbefestigungsteiles 12 ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Im Griff 4 ist eine Schnecke 30 drehbar angeordnet, die mit am oder im Teil 12 ausgebildeten Erhebungen (Zähnen) oder Ausnehmungen 32 zusammenwirkt und vermittels eines Handrades 34 drehbar ist. Die Arretierung der Schnecke 30 kann beispielsweise durch die in der Fig. 5 dargestellte Ausbildung erfolgen. Das Saitenbefestigungsteil 12 ist seitlich mit Zähnen 40 ausgestattet, in die in Feststellposition vorgespannte (Feder 42) Hebel 44 mit Zähnen 46 eingreifen.
  • Durch Niederdrücken der Hebel wird die Arretierung aufgehoben. Diese Art der Arretierung kann auch bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eingesetzt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit der Verstellung der Spannung der Saiten des Schlägers ist in der Fig. 3 schematisch dargestellt. Im Griff 4 ist eine Rolle 50 drehbar gelagert, an der einige der mittleren Längs saiten befestigt sind.
  • Durch Drehen der Rolle 50 mit Hilfe einer Handhabe 52 kann die Saitenspannung verändert werden. Zur Arretierung kann die Rolle beispielsweise nach Art einer auslösbaren Ratsche gelagert sein.

Claims (14)

  1. Anspriche Schläger mit einem Schlägerkopf, der einen etwa ovalen mit Quer- und Längssaiten bespannten Rahmen aufweist, mit einem Griff und mit einem zwischen Schlägerschaft bzw.
    -griff und Schlägerrahmen angeordneten Herzstück, in dem einige der Längssaiten befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (6) oder ein im Herzstück (6) oder Griff (4) angeordnetes Saitenbefestigungsteil (12) in Längsrichtuny des Schlägers verschiebbar ausgebildet ist, derart, daß die Spannung der im Herzstück oder im Saitenbefestigungsteil befestigten Saiten veränderbar ist.
  2. 2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff oder Schaft (4) des Schlägers eine Führung ausgebildet ist, in der das Herzstück (6) verschiebbar, arretlertJar und entarretierbar angeordnet ist.
  3. 3. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Herzstück (6) oder im Griff oder Schaft (4) des Schlägers eine Führung ausgebildet ist, in der das Saitenbefestigungsteil (12) verschiebbar, arretierbar und etarretierbar angeordnet ist.
  4. 4. Schläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichneL; daß im Griff oder Schaft (4) eine Gewindestange (14) drehbar angeordnet ist, die mit einem im Herzstück (6) oder im Saiten befestigungsteil (12) ausgebildeten Innencewinde zusammenwirkt.
  5. 5. Schläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Griff oder im Schaft (4) eine Schnecke oder ein Zahnrad (30) drehbar angeordnet ist, die oder das mit auf dem Herzstück (6) oder dem Saitenbefestigungsteil (12) ausgebildeten Erhebungen oder Zähnen oder Ausnehmungen (32) zusammenwirkt.
  6. 6. Schläger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Herzstück oder in dem Saitenbefestigungsteil ein Zahnrad- oder Schneckentrieb ausgebildet ist, der mit im Griff oder im Schaft ausgebildeten Erhebungen oder Zähnen oder Ausnehmungen zusammenwirkt.
  7. 7. Schläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange über eine Kurbel oder eine Handhabe (18) drehbar ist, die im Bereich der Stirnfläche des Griffendes (16) mit der Gewindestange (14) verbunden ist.
  8. 8. Schläger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel oder die Handhabe (18) in der Stirnfläche des Griffendes (16) herausklappbar und in mehreren Drehstellungen arretierbar und lösbar ist.
  9. 9. Schläger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke oder das Zahnrad (30) durch ein im Griff oder Herzstück drehbar angeordnetes Betätigungsrad (34) drehbar ist.
  10. 10. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Herzstück (6) oder das Saitenbefestigungsteil (12) an den L8ngssuiten mit /Zähnen (40) versehen ist, in die Zähne (46) drehbarerl im Griff (4) angeordneter kleiner Hebel (44) eingreifen, die in ingriffstellung federvorgespannt (42) sind und manuell außer Eingriff mit den Zähnen des Herzstückes (6) oder des Saitenbefestigungsteiles (12) bewegbar sind.
  11. 11. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß im Herzstück (6) oder im Griff (4) eine drehbar gelagerte, in Drehrichtung feststellbare und lösbare Achse oder Rolle (50) angeordnet ist, in oder an der einige mittlere Längssaiten befestigt sind, deren Spannung durch Drehen der Achse oder Rolle veränderbar ist.
  12. 12. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im verschiebbaren Herzstück (6) oder dem im Herzstück oder im Griff verschiebbar angeordneten Saitenbefestigungsteil (12) oder an der Achse oder Rolle (50) mehrere, beispielsweise acht mittlere Längssaiten befestigt sind.
  13. 13. Schläger nach einem der vorhergehenden Ansprüclae, dadurch gekennzeichnet, daß die im verschiebbaren Herzstück oder dem Saitenbefestigungsteil oder der Achse oder Rolle befestigten Saiten Naturdarmsaiten und die übrigen I,ängssaiten und die Quersaiten Kunststoffsaiten sind.
  14. 14. Schläger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse oder Rolle (50) nach Art einer auslösbaren Ratsche gelagert ist.
DE19813129207 1981-07-24 1981-07-24 Schlaeger Withdrawn DE3129207A1 (de)

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