DE3718610A1 - Rakettrahmen - Google Patents

Rakettrahmen

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/02Ballast means for adjusting the centre of mass
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rakettrahmen, insbesondere eine Verbesserung der Gewichtseinstellbarkeit eines Rakettrahmens, welcher mit Saitenschutzvorrichtungen, die an seinem Kopf befestigt sind, versehen ist.
Unter Rakett werden hier Schläger wie Tennisschläger, Squashschläger und Federballschläger verstanden.
Der Kopf eines Rakettrahmens hat im allgemeinen eine ovale Form und zwei Hauptachsen, welche senkrecht zueinander stehen. Eine Längsachse ist eine Verlängerung der Längsachse des Griffes und verläuft durch die Mitte des ovalen Kopfes. Eine seitliche Achse ist senkrecht zur Längsachse und verläuft ebenfalls durch die Mitte des ovalen Kopfes.
Im allgemeinen wird bei den auf dem Markt befindlichen Rakettrahmen eine genaue unterschiedliche Gewichtseinstellung vorgenommen, je nach Grad des Könnens des Benutzers.
Eine solche Gewichtseinstellung wird gewöhnlich während der Herstellung erreicht, indem ein Gewichtseinstellelement oder -elemente in den Kopf oder in den Griff eingebettet werden. In einigen Fällen werden sie durch Bindemittel am Kopf oder am Griff befestigt. Gewichtseinstellung wird auch durch genaues Konstruieren des Gewichtsausgleichs vor der Herstellung erreicht.
Eine solche Gewichtseinstellung im Stadium vor oder nach der Herstellung erlaubt keine freie und feine Gewichtseinstellung durch den Benutzer, abhängig vom Grad des persönlichen Könnens. Außerdem, wenn die Gewichtseinstellelemente durch Bindemittel befestigt sind, neigen sie dazu, während des Gebrauchs der Rakettrahmen abzufallen. Eine solche unerwartete Trennung bringt nicht nur den Benutzer in Gefahr, sondern verschlechtert auch das Aussehen des Rakettrahmens.
Die japanische Patentanmeldung Sho. 59-1 34 514 schlägt einen neuen Weg der Gewichtseinstellung vor. Einige Gewichtseinstellelemente, von welchen jedes ein Substrat vom Bandtyp enthält, werden örtlich an der äußeren Umfangsfläche des Kopfes eines Rakettrahmens befestigt und jedes Gewichtseinstellelement wird durch eine Saite, welche sich gespannt zwischen benachbarten Saitenlöchern im Kopf erstreckt, fest am Befestigungsort gehalten.
Das oben beschriebene Substrat ist einstückig mit einer zugehörigen rohrförmigen Saitenschutzvorrichtung gebildet, welche in den benachbarten Löchern, durch welche Saiten hindurchgezogen sind, eingesetzt ist. In den Geschäften wird beim Bespannen der Schlagfläche im Kopf das Gewichtseinstellelement je nach persönlicher Vorliebe des Benutzers auf eine bestimmte Länge abgeschnitten und an der äußeren Umfangsfläche des Kopfes befestigt, wobei die damit verbundenen Saitenschutzvorrichtungen in die benachbarten Löcher, durch welche die Saiten hindurchgezogen werden, eingesetzt sind, und das Gewichtseinstellelement wird durch eine Saite, welche sich gespannt zwischen den Löchern erstreckt, an seinem Befestigungsort gehalten.
Auf dem Markt wird auch ein Tennisschlägertyp verkauft, bei welchem Saitenschutzvorrichtungen allein oder in Verbindung mit einem Saitenschutzband schon während der Herstellung auf der ganzen äußeren Umfangsfläche des Kopfes befestigt werden. Wenn der oben beschriebene neue Vorschlag bei einem Tennisschläger dieses Typs angewendet werden soll, muß das Schutzband an den Befestigungsstellen der Gewichtseinstellelemente entfernt werden. Außerdem erlaubt dieser vorgeschlagene neue Weg auch keine freie und feine Gewichtseinstellung durch den Benutzer nach Bespannung der Schlagfläche.
Wenn die Gewichtseinstellelemente, von denen jedes ein Substrat vom Bandtyp enthält, an den gegenüberliegenden Seitenabschnitten des Kopfes auf der seitlichen Achse befestigt werden, ist es ferner nötig, das Gewichtseinstellelement auf der äußeren Umfangsfläche des Kopfes zur Einstellung des Gewichtsausgleiches zu verschieben. Es ist auch erforderlich Gewichtseinstellelemente mit verschiedenen Gewichten, d.h. Dicken, herzuzstellen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Rakettrahmen herzustellen, welcher auch noch nach der Bespannung der Schlagfläche eine freie und feine Gewichtseinstellung durch den Benutzer erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Rakettrahmen gekennzeichnet ist durch einen Griff, einen Kopf, welcher mit einem Ende des Griffs verbunden ist und Löcher aufweist, durch welche Saiten hindurchgezogen werden, mindestens eine Saitenschutzvorrichtung, welche an der äußeren Umfangsfläche des Kopfes befestigt ist und sich zwischen benachbarten Löchern, durch welche die Saiten hindurchgezogen werden, erstreckt, und mindestens ein Gewichtseinstellelement, welches lösbar an der äußeren Umfangsfläche der Saitenschutzvorrichtung befestigt ist und sich in Umfangsrichtung des Kopfes erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen mehrere Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel dargestellt sind. Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rakettrahmen, bei welchem die Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht einer Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht des Rakettrahmens von Fig. 2 in einem demontier­ ten Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Schnittansicht des Rakettrahmens von Fig. 4 in einem demontier­ ten Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die andere Ausführungs­ form der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang den Linien VIII-VIII in Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführ­ ungsform der Erfindung, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, in welcher ein Rakettrahmen 1, z.B. aus FRP, einen ovalen Kopf 2 hat, welcher eine Schlagfläche aus sich kreuzenden Saiten G gespannt hält. Eine Anzahl von Löchern 3, durch welche Saiten hindurchgeführt sind, sind durch den Kopf 2 hindurch gebildet.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist in der äußeren Umfangsfläche 2 a des Kopfes 2 über die gesamte Länge des letzteren eine Umfangsnut 4 gebildet, und eine Saitenschutzvorrichtung 5 ist in der Umfangsnut 4 in dem Bereich zwischen benachbarten Löchern 3, durch welche Saiten hindurchgeführt sind, angebracht. Die Saitenschutzvorrichtung 5 besteht aus Kunstharz und enthält monolithisch ein Schutzband 51 und Schutzröhren 52, welche in die Löcher 3 im Kopf 2 eingesetzt sind. Die Saitenschutzvorrichtung 5 wird während der Herstellung des Rakettrahmens oder bei Bespannung der Schlagfläche in die Umfangsnut 4 eingesetzt. Die Schutzröhre 52 nimmt eine zugehörige Saite G auf. Eine im wesentlichen T-förmige Verschlußschiene 53 ist monolithisch auf der äußeren Umfangsfläche 5 a der Saitenschutzvorrichtung 5 in Umfangsrichtung des Rakettrahmens 1 gebildet. Eine Verschlußschiene 53 kann sich über die ganze Länge des Kopfes 2 erstrecken oder mehrere Verschlußschienen können über die ganze Länge des Kopfes 2 örtlich verteilt sein. Ein oder mehrere Gewichtseinstellelemente 6 von geeigneter Länge werden an der Verschlußschiene 53 der Saitenschutzvorrichtung 5 befestigt.
Ein längliches Gewichtseinstellelement 6 enthält ein Substrat 61 vom Bandtyp, welches in seiner Innenfläche mit einer länglichen Ausnehmung 62 versehen ist, welche mit der Verschlußschiene 53 auf der äußeren Fläche 5 a der Saitenschutzvorrichtung 5 in Eingriff gebracht werden kann. Die äußere Fläche des Substrates 61 ist rund geformt, um den Luftwiderstand zu verringern, wenn es am Kopf 2 befestigt ist. Die Breite des Substrates 61 ist ziemlich gleich wie die der äußeren Umfangsfläche 2 a des Kopfes 2, um die äußere Umfangsfläche 2 a einschließlich der Umfangsnut 4 wegen des besseren Aussehens vollständig zu bedecken.
Da das Gewichtseinstellelement der Erfindung lösbar mit der äußeren Umfangsfläche der Saitenschutzvorrichtung über die Verschlußschiene verbunden ist, kann die Gewichtseinstellung auf einfache Weise von den Benutzern ausgeführt werden, sogar noch nach der Bespannung der Schlagfläche. Das Abdecken der äußeren Umfangsfläche des Kopfes einschließlich der Umfangsnut verbessert wesentlich das Aussehen des Rakettrahmens und verringert den Luftwiderstand während der Benutzung.
Eine andere Ausführungsform des Rakettrahmens 1 gemäß der Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform wird ein Gewichtseinstellelement 6 über die Verschlußschiene 53 mit der äußeren Umfangsfläche 5 a der Saitenschutzvorrichtung 5 verbunden. Dieses Gewichtseinstellelement 6 enthält ein Substrat 61 vom Bandtyp, welches aus einem dünnen Abschnitt 7 und einem dicken, im wesentlichen gleich langen Abschnitt 8 besteht. Daher erhält man eine unterschiedliche Gewichtsverteilung über die gesamte Länge des Kopfes 2. Eine Anzahl von querverlaufenden Kerben 8 a sind nebeneinander im dicken Abschnitt 8 gebildet, so daß der Abschnitt 8 der Biegung des ovalen Kopfes 2 gut folgen kann.
Wenn der Längsbereich auf der Längsachse gegenüber dem Griff schwerer sein soll als die anderen Bereiche des Kopfes 2, wird das Gewichtseinstellelement 6 mit der Saitenschutzvorrichtung 5 so verbunden, daß sein dünner Abschnitt 7 in der Nähe des Griffes liegt. Wenn dagegen der Längsbereich auf der Seite des Griffes schwerer sein soll als die anderen Bereiche des Kopfes 2, wird der dicke Abschnitt 8 des Gewichtseinstellelments 6 in der Nähe des Griffes angeordnet. Durch einfaches Umdrehen der Verbindungsrichtung des Gewichtseinstellelementes 6, kann nicht nur eine Gewichtseinstellung, sondern auch eine Gewichtsausgleichseinstellung entlang der Längsachse des Kopfes durchgeführt werden.
Anstelle des Dickenunterschiedes kann auch die Dichte des Materials, aus welchem das Gewichtseinstellelement 6 gebildet ist, über seine Länge variert werden, um eine unterschiedliche Gewichtsverteilung zu haben. Als weiterer Ersatz können auch ein oder mehrere Masseteile örtlich in das Gewichtseinstellelement 6 eingebettet werden.
Im Falle der vorhergehenden Ausführungsformen haben die Verschlußschiene 53 auf der Saitenschutzvorrichtung 5 und die längliche Ausnehmung 62 im Gewichtseinstellelement 6 beide über ihre gesamte Länge eine gleichförmige Breite. Aufgrund solcher Gleichförmigkeit in der Breite neigt der Aufprall beim Schlagen der Bälle und/oder die Zentrifugalkraft beim Schwingen des Rakettrahmens dazu, eine leichte Verschiebung des Gewichtseinstellelements 6 von der ursprünglich festgelegten Position zu verursachen. Obwohl eine solche Bewegung durch Erhöhung der Genauigkeit bei der Herstellung der Verschlußschiene 53 und der länglichen Ausnehmung 62 verhindert werden kann, macht ein zu fester Eingriff zwischen den beiden die beabsichtigte Bewegung des Gewichtseinstellelements 6 durch den Benutzer unmöglich.
Die anderen Ausführungsformen des Rakettrahmens gemäß der Erfindung, welche in den Fig. 6 bis 10 dargestellt sind, sind vorgeschlagen worden, um eine unerwartete leichte Bewegung zu verhindern, aber die beabsichtigte Bewegung des Gewichtseinstellelements zu erlauben.
Wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, ist die Breite W 1 der Verschlußschiene 53 und der länglichen Ausnehmung 62 in den Endbereichen 53 a und 52 a des Eingriffs schmaler als ihre Breite W 2 im Mittelbereich des Eingriffs. Aufgrund solcher örtlicher Unterschiede in der Breite kann das Gewichtseinstellelement 6 fest in der ursprünglich festgelegten Position gehalten werden, trotz Aufprall beim Schlagen der Bälle und/oder Zentrifugalkraft beim Schwingen des Rakettrahmens.
Die andere Ausführungsform des Rakettrahmens gemäß der Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Im Falle dieser Ausführungsform hat die Verschlußschiene 53 auf der Saitenschutzvorrichtung 5 einige örtliche seitliche Vertiefungen 54. An den entsprechenden Stellen im Eingriff hat die längliche Ausnehmung 62 im Gewichtseinstellelement 6 eine entsprechende Anzahl von örtlichen seitlichen Vorsprüngen 63, welche in den entsprechenden örtlichen seitlichen Vertiefungen 54 in der Verschlußschiene 53 aufgenommen werden. Umgekehrt können solche örtlichen seitlichen Vertiefungen auch in der länglichen Ausnehmung 62 gebildet sein, wobei die entsprechenden örtlichen seitlichen Vorsprünge auf der Verschlußschiene gebildet sind.

Claims (14)

1. Rakettrahmen, gekennzeichnet durch einen Griff, einen Kopf (2), welcher mit einem Ende des Griffs verbunden ist und Löcher (3) aufweist, durch welche Saiten (G) hindurchgezogen werden,
mindestens eine Saitenschutzvorrichtung (5), welche an der äußeren Umfangsfläche (2 a) des Kopfes (2) befestigt ist und sich zwischen benachbarten Löchern (3), durch welche die Saiten (G) hindurchgezogen werden, erstreckt, und
mindestens ein Gewichtseinstellelement (6), welches lösbar an der äußeren Umfangsfläche (5 a) der Saitenschutzvorrichtung (5) befestigt ist und sich in Umfangsrichtung des Kopfes (2) erstreckt.
2. Rakettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Gewichtseinstellelements (6) im wesentlichen die gleiche ist wie die der äußeren Umfangsfläche (2 a) des Kopfes (2).
3. Rakettrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des Gewichtseinstellelements (6) in Richtung ihrer Breite rund ist.
4. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Saitenschutzvorrichtung (5) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verschlußschiene (53) versehen ist, welche monolithisch aus ihrer Umfangsfläche (5 a) herausragt, und daß das Gewichtseinstellelement (6) mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung (62) versehen ist, welche in seiner inneren Umfangsfläche gebildet ist und mit der Verschlußschiene (53) auf der Saitenschutzvorrichtung (5) in festen Eingriff gebracht werden kann.
5. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtseinstellelement (6) über seine ganze Länge eine gleichförmige Gewichtsverteilung hat.
6. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Gewichtseinstellelement (6) in seiner Längsrichtung eine unterschiedliche Gewichtsverteilung hat.
7. Rakettrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtseinstellelement (6) in seiner Längsrichtung eine unterschiedliche Dicke aufweist.
8. Rakettrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtseinstellelement (6) in seiner Längsrichtung ein unterschiedliches spezifisches Gewicht aufweist.
9. Rakettrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Masseteile örtlich in das Gewichtseinstellelement (6) eingebettet sind.
10. Rakettrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eingriffs zwischen der Verschlußschiene (53) und der länglichen Ausnehmung (62) örtlich verschieden ist.
11. Rakettrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eingriffs im mittleren Bereich des Gewichtseinstellelements (6) größer ist als in den Endbereichen.
12. Rakettrahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Eingriffs im mittleren Bereich des Gewichtseinstellelements (6) schmaler ist als in den Endbereichen.
13. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschiene (53) mindestens eine örtliche seitliche Vertiefung (54) aufweist, und daß die längliche Ausnehmung (62) wenigstens einen örtlichen seitlichen Vorsprung (63) aufweist, welcher mit der Vertiefung (54) in der Verschlußschiene (53) in Eingriff gebracht werden kann.
14. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußschiene (53) mindestens einen örtlichen seitlichen Vorsprung aufweist, und daß die längliche Ausnehmung (62) mindestens eine örtliche seitliche Vertiefung aufweist, welche mit dem Vorsprung auf der Verschlußschiene in Eingriff gebracht werden kann.
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