DE3718610A1 - Rakettrahmen - Google Patents
RakettrahmenInfo
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- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Rakettrahmen, insbesondere
eine Verbesserung der Gewichtseinstellbarkeit eines
Rakettrahmens, welcher mit Saitenschutzvorrichtungen, die
an seinem Kopf befestigt sind, versehen ist.
Unter Rakett werden hier Schläger wie Tennisschläger,
Squashschläger und Federballschläger verstanden.
Der Kopf eines Rakettrahmens hat im allgemeinen eine ovale
Form und zwei Hauptachsen, welche senkrecht zueinander
stehen. Eine Längsachse ist eine Verlängerung der
Längsachse des Griffes und verläuft durch die Mitte des
ovalen Kopfes. Eine seitliche Achse ist senkrecht zur
Längsachse und verläuft ebenfalls durch die Mitte des
ovalen Kopfes.
Im allgemeinen wird bei den auf dem Markt befindlichen
Rakettrahmen eine genaue unterschiedliche
Gewichtseinstellung vorgenommen, je nach Grad des
Könnens des Benutzers.
Eine solche Gewichtseinstellung wird gewöhnlich während der
Herstellung erreicht, indem ein Gewichtseinstellelement
oder -elemente in den Kopf oder in den Griff eingebettet
werden. In einigen Fällen werden sie durch Bindemittel
am Kopf oder am Griff befestigt. Gewichtseinstellung wird
auch durch genaues Konstruieren des Gewichtsausgleichs vor
der Herstellung erreicht.
Eine solche Gewichtseinstellung im Stadium vor oder nach
der Herstellung erlaubt keine freie und feine
Gewichtseinstellung durch den Benutzer, abhängig vom Grad
des persönlichen Könnens. Außerdem, wenn die
Gewichtseinstellelemente durch Bindemittel befestigt sind,
neigen sie dazu, während des Gebrauchs der Rakettrahmen
abzufallen. Eine solche unerwartete Trennung bringt nicht
nur den Benutzer in Gefahr, sondern verschlechtert auch das
Aussehen des Rakettrahmens.
Die japanische Patentanmeldung Sho. 59-1 34 514 schlägt einen
neuen Weg der Gewichtseinstellung vor. Einige
Gewichtseinstellelemente, von welchen jedes ein Substrat
vom Bandtyp enthält, werden örtlich an der äußeren
Umfangsfläche des Kopfes eines Rakettrahmens befestigt und
jedes Gewichtseinstellelement wird durch eine Saite, welche
sich gespannt zwischen benachbarten Saitenlöchern im Kopf
erstreckt, fest am Befestigungsort gehalten.
Das oben beschriebene Substrat ist einstückig mit einer
zugehörigen rohrförmigen Saitenschutzvorrichtung gebildet,
welche in den benachbarten Löchern, durch welche Saiten
hindurchgezogen sind, eingesetzt ist. In den Geschäften
wird beim Bespannen der Schlagfläche im Kopf das
Gewichtseinstellelement je nach persönlicher Vorliebe des
Benutzers auf eine bestimmte Länge abgeschnitten und an der
äußeren Umfangsfläche des Kopfes befestigt, wobei die damit
verbundenen Saitenschutzvorrichtungen in die benachbarten
Löcher, durch welche die Saiten hindurchgezogen werden,
eingesetzt sind, und das Gewichtseinstellelement wird durch
eine Saite, welche sich gespannt zwischen den Löchern
erstreckt, an seinem Befestigungsort gehalten.
Auf dem Markt wird auch ein Tennisschlägertyp verkauft, bei
welchem Saitenschutzvorrichtungen allein oder in Verbindung
mit einem Saitenschutzband schon während der Herstellung
auf der ganzen äußeren Umfangsfläche des Kopfes befestigt
werden. Wenn der oben beschriebene neue Vorschlag bei einem
Tennisschläger dieses Typs angewendet werden soll, muß das
Schutzband an den Befestigungsstellen der
Gewichtseinstellelemente entfernt werden. Außerdem erlaubt
dieser vorgeschlagene neue Weg auch keine freie und feine
Gewichtseinstellung durch den Benutzer nach Bespannung der
Schlagfläche.
Wenn die Gewichtseinstellelemente, von denen jedes ein
Substrat vom Bandtyp enthält, an den gegenüberliegenden
Seitenabschnitten des Kopfes auf der seitlichen Achse
befestigt werden, ist es ferner nötig, das
Gewichtseinstellelement auf der äußeren Umfangsfläche des
Kopfes zur Einstellung des Gewichtsausgleiches zu
verschieben. Es ist auch erforderlich
Gewichtseinstellelemente mit verschiedenen Gewichten, d.h.
Dicken, herzuzstellen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen
Rakettrahmen herzustellen, welcher auch noch nach der
Bespannung der Schlagfläche eine freie und feine
Gewichtseinstellung durch den Benutzer erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Rakettrahmen gekennzeichnet ist durch einen Griff,
einen Kopf, welcher mit einem Ende des Griffs verbunden
ist und Löcher aufweist, durch welche Saiten
hindurchgezogen werden, mindestens eine
Saitenschutzvorrichtung, welche an der äußeren
Umfangsfläche des Kopfes befestigt ist und sich zwischen
benachbarten Löchern, durch welche die Saiten
hindurchgezogen werden, erstreckt, und mindestens ein
Gewichtseinstellelement, welches lösbar an der äußeren
Umfangsfläche der Saitenschutzvorrichtung befestigt ist und
sich in Umfangsrichtung des Kopfes erstreckt.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben, in welchen mehrere
Ausführungsformen der Erfindung als Beispiel dargestellt
sind. Im Einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Rakettrahmen, bei
welchem die Erfindung angewendet wird,
Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht einer
Ausführungsform der Erfindung entlang der
Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht des
Rakettrahmens von Fig. 2 in einem demontier
ten Zustand,
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht einer
anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine perspektivische Schnittansicht des
Rakettrahmens von Fig. 4 in einem demontier
ten Zustand,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die andere Ausführungs
form der Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in
Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang den Linien VIII-VIII
in Fig. 6,
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführ
ungsform der Erfindung, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X in
Fig. 9.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1
dargestellt, in welcher ein Rakettrahmen 1, z.B. aus FRP,
einen ovalen Kopf 2 hat, welcher eine Schlagfläche aus sich
kreuzenden Saiten G gespannt hält. Eine Anzahl von Löchern
3, durch welche Saiten hindurchgeführt sind, sind durch den
Kopf 2 hindurch gebildet.
Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist in der äußeren
Umfangsfläche 2 a des Kopfes 2 über die gesamte Länge des
letzteren eine Umfangsnut 4 gebildet, und eine
Saitenschutzvorrichtung 5 ist in der Umfangsnut 4 in dem
Bereich zwischen benachbarten Löchern 3, durch welche
Saiten hindurchgeführt sind, angebracht. Die
Saitenschutzvorrichtung 5 besteht aus Kunstharz und enthält
monolithisch ein Schutzband 51 und Schutzröhren 52, welche
in die Löcher 3 im Kopf 2 eingesetzt sind. Die
Saitenschutzvorrichtung 5 wird während der Herstellung des
Rakettrahmens oder bei Bespannung der Schlagfläche in die
Umfangsnut 4 eingesetzt. Die Schutzröhre 52 nimmt eine
zugehörige Saite G auf. Eine im wesentlichen T-förmige
Verschlußschiene 53 ist monolithisch auf der äußeren
Umfangsfläche 5 a der Saitenschutzvorrichtung 5 in
Umfangsrichtung des Rakettrahmens 1 gebildet. Eine
Verschlußschiene 53 kann sich über die ganze Länge des
Kopfes 2 erstrecken oder mehrere Verschlußschienen können
über die ganze Länge des Kopfes 2 örtlich verteilt sein.
Ein oder mehrere Gewichtseinstellelemente 6 von geeigneter
Länge werden an der Verschlußschiene 53 der
Saitenschutzvorrichtung 5 befestigt.
Ein längliches Gewichtseinstellelement 6 enthält ein
Substrat 61 vom Bandtyp, welches in seiner Innenfläche mit
einer länglichen Ausnehmung 62 versehen ist, welche mit der
Verschlußschiene 53 auf der äußeren Fläche 5 a der
Saitenschutzvorrichtung 5 in Eingriff gebracht werden kann.
Die äußere Fläche des Substrates 61 ist rund geformt, um den
Luftwiderstand zu verringern, wenn es am Kopf 2 befestigt
ist. Die Breite des Substrates 61 ist ziemlich gleich wie
die der äußeren Umfangsfläche 2 a des Kopfes 2, um die äußere
Umfangsfläche 2 a einschließlich der Umfangsnut 4
wegen des besseren Aussehens vollständig zu bedecken.
Da das Gewichtseinstellelement der Erfindung lösbar mit der
äußeren Umfangsfläche der Saitenschutzvorrichtung über die
Verschlußschiene verbunden ist, kann die
Gewichtseinstellung auf einfache Weise von den Benutzern
ausgeführt werden, sogar noch nach der Bespannung der
Schlagfläche. Das Abdecken der äußeren Umfangsfläche des
Kopfes einschließlich der Umfangsnut verbessert wesentlich
das Aussehen des Rakettrahmens und verringert den
Luftwiderstand während der Benutzung.
Eine andere Ausführungsform des Rakettrahmens 1 gemäß der
Erfindung ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Wie bei
der vorhergehenden Ausführungsform wird ein
Gewichtseinstellelement 6 über die Verschlußschiene 53 mit
der äußeren Umfangsfläche 5 a der Saitenschutzvorrichtung 5
verbunden. Dieses Gewichtseinstellelement 6 enthält ein
Substrat 61 vom Bandtyp, welches aus einem dünnen Abschnitt
7 und einem dicken, im wesentlichen gleich langen Abschnitt
8 besteht. Daher erhält man eine unterschiedliche
Gewichtsverteilung über die gesamte Länge des Kopfes 2.
Eine Anzahl von querverlaufenden Kerben 8 a sind
nebeneinander im dicken Abschnitt 8 gebildet, so daß der
Abschnitt 8 der Biegung des ovalen Kopfes 2 gut folgen
kann.
Wenn der Längsbereich auf der Längsachse gegenüber dem
Griff schwerer sein soll als die anderen Bereiche des
Kopfes 2, wird das Gewichtseinstellelement 6 mit der
Saitenschutzvorrichtung 5 so verbunden, daß sein dünner
Abschnitt 7 in der Nähe des Griffes liegt. Wenn dagegen der
Längsbereich auf der Seite des Griffes schwerer sein soll
als die anderen Bereiche des Kopfes 2, wird der dicke
Abschnitt 8 des Gewichtseinstellelments 6 in der Nähe des
Griffes angeordnet. Durch einfaches Umdrehen der
Verbindungsrichtung des Gewichtseinstellelementes 6, kann
nicht nur eine Gewichtseinstellung, sondern auch eine
Gewichtsausgleichseinstellung entlang der Längsachse des
Kopfes durchgeführt werden.
Anstelle des Dickenunterschiedes kann auch die Dichte des
Materials, aus welchem das Gewichtseinstellelement 6
gebildet ist, über seine Länge variert werden, um eine
unterschiedliche Gewichtsverteilung zu haben. Als weiterer
Ersatz können auch ein oder mehrere Masseteile örtlich in
das Gewichtseinstellelement 6 eingebettet werden.
Im Falle der vorhergehenden Ausführungsformen haben die
Verschlußschiene 53 auf der Saitenschutzvorrichtung 5 und
die längliche Ausnehmung 62 im Gewichtseinstellelement 6
beide über ihre gesamte Länge eine gleichförmige Breite.
Aufgrund solcher Gleichförmigkeit in der Breite neigt der
Aufprall beim Schlagen der Bälle und/oder die
Zentrifugalkraft beim Schwingen des Rakettrahmens dazu,
eine leichte Verschiebung des Gewichtseinstellelements 6
von der ursprünglich festgelegten Position zu verursachen.
Obwohl eine solche Bewegung durch Erhöhung der
Genauigkeit bei der Herstellung der Verschlußschiene 53 und
der länglichen Ausnehmung 62 verhindert werden kann, macht
ein zu fester Eingriff zwischen den beiden die
beabsichtigte Bewegung des Gewichtseinstellelements 6 durch
den Benutzer unmöglich.
Die anderen Ausführungsformen des Rakettrahmens gemäß der
Erfindung, welche in den Fig. 6 bis 10 dargestellt sind,
sind vorgeschlagen worden, um eine unerwartete leichte
Bewegung zu verhindern, aber die beabsichtigte Bewegung des
Gewichtseinstellelements zu erlauben.
Wie in den Fig. 6 bis 8 dargestellt, ist die Breite W 1 der
Verschlußschiene 53 und der länglichen Ausnehmung 62 in den
Endbereichen 53 a und 52 a des Eingriffs schmaler als ihre
Breite W 2 im Mittelbereich des Eingriffs. Aufgrund solcher
örtlicher Unterschiede in der Breite kann das
Gewichtseinstellelement 6 fest in der ursprünglich
festgelegten Position gehalten werden, trotz Aufprall beim
Schlagen der Bälle und/oder Zentrifugalkraft beim
Schwingen des Rakettrahmens.
Die andere Ausführungsform des Rakettrahmens gemäß der
Erfindung ist in den Fig. 9 und 10 dargestellt. Im Falle
dieser Ausführungsform hat die Verschlußschiene 53 auf der
Saitenschutzvorrichtung 5 einige örtliche seitliche
Vertiefungen 54. An den entsprechenden Stellen im Eingriff
hat die längliche Ausnehmung 62 im Gewichtseinstellelement
6 eine entsprechende Anzahl von örtlichen seitlichen
Vorsprüngen 63, welche in den entsprechenden örtlichen
seitlichen Vertiefungen 54 in der Verschlußschiene 53
aufgenommen werden. Umgekehrt können solche örtlichen
seitlichen Vertiefungen auch in der länglichen Ausnehmung
62 gebildet sein, wobei die entsprechenden örtlichen
seitlichen Vorsprünge auf der Verschlußschiene gebildet
sind.
Claims (14)
1. Rakettrahmen,
gekennzeichnet durch
einen Griff,
einen Kopf (2), welcher mit einem Ende des Griffs
verbunden ist und Löcher (3) aufweist, durch welche
Saiten (G) hindurchgezogen werden,
mindestens eine Saitenschutzvorrichtung (5), welche an der äußeren Umfangsfläche (2 a) des Kopfes (2) befestigt ist und sich zwischen benachbarten Löchern (3), durch welche die Saiten (G) hindurchgezogen werden, erstreckt, und
mindestens ein Gewichtseinstellelement (6), welches lösbar an der äußeren Umfangsfläche (5 a) der Saitenschutzvorrichtung (5) befestigt ist und sich in Umfangsrichtung des Kopfes (2) erstreckt.
mindestens eine Saitenschutzvorrichtung (5), welche an der äußeren Umfangsfläche (2 a) des Kopfes (2) befestigt ist und sich zwischen benachbarten Löchern (3), durch welche die Saiten (G) hindurchgezogen werden, erstreckt, und
mindestens ein Gewichtseinstellelement (6), welches lösbar an der äußeren Umfangsfläche (5 a) der Saitenschutzvorrichtung (5) befestigt ist und sich in Umfangsrichtung des Kopfes (2) erstreckt.
2. Rakettrahmen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Gewichtseinstellelements (6) im
wesentlichen die gleiche ist wie die der äußeren
Umfangsfläche (2 a) des Kopfes (2).
3. Rakettrahmen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Oberfläche des Gewichtseinstellelements
(6) in Richtung ihrer Breite rund ist.
4. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Saitenschutzvorrichtung (5) mit einer sich in
Umfangsrichtung erstreckenden
Verschlußschiene (53) versehen ist, welche
monolithisch aus ihrer Umfangsfläche (5 a) herausragt,
und
daß das Gewichtseinstellelement (6) mit einer sich in
Umfangsrichtung erstreckenden Ausnehmung
(62) versehen ist, welche in seiner inneren
Umfangsfläche gebildet ist und mit der
Verschlußschiene (53) auf der Saitenschutzvorrichtung
(5) in festen Eingriff gebracht werden kann.
5. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtseinstellelement (6) über seine ganze
Länge eine gleichförmige Gewichtsverteilung hat.
6. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet
daß das Gewichtseinstellelement (6) in seiner
Längsrichtung eine unterschiedliche Gewichtsverteilung
hat.
7. Rakettrahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtseinstellelement (6) in seiner
Längsrichtung eine unterschiedliche Dicke aufweist.
8. Rakettrahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtseinstellelement (6) in seiner
Längsrichtung ein unterschiedliches spezifisches
Gewicht aufweist.
9. Rakettrahmen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein oder mehrere Masseteile örtlich in das
Gewichtseinstellelement (6) eingebettet sind.
10. Rakettrahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Eingriffs zwischen der
Verschlußschiene (53) und der länglichen Ausnehmung
(62) örtlich verschieden ist.
11. Rakettrahmen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Eingriffs im mittleren Bereich
des Gewichtseinstellelements (6) größer ist als in den
Endbereichen.
12. Rakettrahmen nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite des Eingriffs im mittleren Bereich des
Gewichtseinstellelements (6) schmaler ist als in den
Endbereichen.
13. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußschiene (53) mindestens eine örtliche
seitliche Vertiefung (54) aufweist, und
daß die längliche Ausnehmung (62) wenigstens einen
örtlichen seitlichen Vorsprung (63) aufweist, welcher
mit der Vertiefung (54) in der Verschlußschiene (53)
in Eingriff gebracht werden kann.
14. Rakettrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußschiene (53) mindestens einen
örtlichen seitlichen Vorsprung aufweist, und
daß die längliche Ausnehmung (62) mindestens eine
örtliche seitliche Vertiefung aufweist, welche mit dem
Vorsprung auf der Verschlußschiene in Eingriff
gebracht werden kann.
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