DE19725430C1 - Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger - Google Patents

Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger

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DE19725430C1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger mit einem eine Schlagfläche umfassenden Kopf sowie einem daran angeschlossenen Schaft mit Griff, wobei die Schlagfläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Saite definiert ist, die zu diesem Zweck durch radiale Bespannbohrungen in einem den Kopf des Ballschlaggerätes begrenzenden Rahmen hindurchgeführt sind, insbesondere unter Zwischenschaltung eines sogenannten Nietenbandes, das in die Bespannbohrungen des Kopfrahmens plazierbare Bespannhülsen umfaßt.
Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Nietenband für ein Ballschlaggerät der vorgenannten Art.
Derartige Ballschlaggeräte und Nietenbänder sind allgemein bekannt. Letztere werden innerhalb einer äußeren Umfangsnut des Kopfrahmens plaziert, und zwar derart, daß sich angeformte Saiten- bzw. Bespannhülsen durch zugeordnete Radialbohrungen, nämlich sogenannte Bespannbohrungen im Kopfrahmen hindurcherstrecken.
Des weiteren ist es bekannt, Ballschlaggeräte der hier fraglichen Art mit unterschiedlich großen Schlagflächen und entsprechend unterschiedlich großen Kopfrahmen zur Verfügung zu stellen. In jüngster Zeit werden mehr und mehr sogenannte Oversize-Schläger angeboten. Gute Spieler, insbesondere Top- Spieler verwenden jedoch Schläger mit normaler Größe von Schlagfläche und Kopfrahmen, um den Ball höher beschleunigen zu können.
Viele Spieler, die die Anfängerphase verlassen, haben den Wunsch, ihren Oversize-Schläger durch einen Schläger normaler Größe zu ersetzen. Andererseits stört die Investition für einen solchen Ersatz, zumal nicht sicher ist, ob man mit dem Schläger normaler Größe bzw. normal großer Schlagfläche zurechtkommt. Hier setzt die vorliegende Erfindung ein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ballschlaggerät der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das dem Benutzer auf relativ einfache und billige Weise ermöglicht, die Größe der Schlagfläche zu verändern, ohne daß dafür das gesamte Ballschlaggerät ausgetauscht werden müßte. In Ergänzung dazu oder alternativ liegt der vorliegenden Erfindung auch die Aufgabe zugrunde, ein Nietenband für ein Ballschlaggerät der hier fraglichen Art zur Verfügung zu stellen, das dem Benutzer ebenfalls ermöglicht, die Größe der Schlagfläche zu verändern, ohne daß dafür das gesamte Ballschlaggerät ausgetauscht werden müßte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ballschlaggerät gelöst, welches die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Bezüglich eines Nietenbandes wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 8 gelöst.
Das erfindungsgemäße Ballschlaggerät sowie das erfindungsgemäße Nietenband ermöglichen dem Spieler bei einer Neubespannung seines Ballschlaggerätes die Größe der Schlagfläche zu ändern, ohne daß das Ballschlaggerät im übrigen ausgetauscht werden müßte. Auf diese Weise kann auch ein besserer Spieler in einfacher Weise variieren, indem er abhängig von seinem Gegner oder den Platzverhältnissen bei der Neubespannung seines Ballschlaggerätes entweder eine größere oder eine kleinere bzw. normale Größe der Schlagfläche wählt. Dabei sei darauf hingewiesen, daß auch eine Mischform bei der Bespannung möglich ist, und zwar z. B. derart, daß die Längssaiten über eine größere Länge gespannt werden als die Quersaiten, oder umgekehrt, und zwar jeweils im Verhältnis zu einer Normalbespannung bzw. Normallänge von Längs- und Quersaiten.
Es sei auch noch darauf hingewiesen, daß eine Bespannung über eine größere Strecke bzw. eine größere Schlagfläche zu einem entsprechend größeren "sweet spot" führt.
Die vorliegende Erfindung erlaubt also die Bespannung eines Ballschlaggeräts mit normaler Kopfgröße so, daß das Ballschlaggerät die Spieleigenschaften eines Großkopf-Rackets besitzt.
Konstruktive Details der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß es grundsätzlich auch möglich ist, in Zuordnung zu den Bespannbohrungen bzw. Bespannhülsen nicht nur zwei Umlenkstege, sondern bei entsprechender Breite des Kopfrahmens auch drei oder mehr Umlenkstege vorzusehen, wobei es dann empfehlenswert ist, die Bespannbohrungen bzw. -hülsen entweder als Doppel- oder Triplebohrungen bzw. -hülsen auszubilden. Alternativ ist es auch denkbar, die Bespannbohrungen bzw. Bespannhülsen als sich in Richtung senkrecht zur Schlagflächenebene erweiterte Langlochbohrungen bzw. Langlochhülsen auszubilden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines erfindungsgemäß ausgebildeten Nietenbandes einerseits sowie erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfrahmens andererseits näher erläutert, von denen jeweils Teile in der anliegenden Zeichnung schematisch dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgebildetes Nietenband im Querschnitt;
Fig. 2 das erfindungsgemäß ausgebildete Nietenband in zwei unterschiedlichen Längsschnitten, wobei die linke Hälfte der Fig. 2 das Nietenband im Längsschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 1, und die rechte Hälfte das Nietenband im Längsschnitt längs Linie B-B in Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 das Nietenband gemäß Fig. 2 in Draufsicht sowie im Teilschnitt längs Linie C-C in Fig. 2 linke Hälfte;
Fig. 4 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfrahmen im Querschnitt;
Fig. 5 den Kopfrahmen in zwei unterschiedlichen Längsschnitten, wobei die linke Hälfte der Fig. 5 den Kopfrahmen im Längsschnitt gemäß Linie A-A in Fig. 4 und die rechte Hälfte den Kopfrahmen im Längsschnitt gemäß Linie B-B in Fig. 4 zeigt;
Fig. 6 einen Teil des Kopfrahmens gemäß Fig. 4 in Draufsicht;
Fig. 7 eine gemäß den Fig. 4 bis 6 abgewandelte Ausführungsform eines Kopfrahmens in Draufsicht entsprechend Fig. 6; und
Fig. 8 eine noch weiter abgewandelte Ausführungsform eines Kopfrahmens gemäß den Fig. 4 bis 6 in Draufsicht entsprechend Fig. 6.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines Abschnitts eines erfindungsgemäß ausgebildeten Nietenbandes 10 dargestellt, wobei das in den Figuren dargestellte Nietenband 10 für die Plazierung im Herz eines Tennisschlägers bestimmt ist. Dieses Nietenband 10 besteht in herkömmlicher Weise aus Kunststoffmaterial. Es umfaßt eine Vielzahl von in vorbestimmtem Abstand voneinander angeordneten Bespannhülsen 11, 12 zur Hindurchführung und Umlenkung einer Saite, die zur Bespannung der Schlagfläche des nicht näher dargestellten Ballschlaggeräts, insbesondere Tennisschlägers dient. Zum Zwecke der Umlenkung der Saite sind die radial außen liegenden Öffnungen der Bespannhülsen 11 und 12 jeweils abgerundet ausgebildet. Diesbezüglich handelt es sich um eine an sich bekannte Maßnahme, die hier nicht näher erläutert werden muß. Die Fig. 1 bis 3 lassen sehr gut erkennen, daß die bei montiertem Nietenband 10 radial äußeren Abschnitte 13 zwischen zwei in Umfangsrichtung des Nietenbandes 10 benachbarten Bespannhülsen 11 bzw. 12, über die beim Bespannen der Schlagfläche die Saite geführt ist, jeweils zwei unterschiedlich hohe Umlenkstege 14, 15 zur alternativen Umlenkung der Saite umfassen. Jedem Umlenksteg 14, 15 ist eine Bespannhülse 11 bzw. 12 zugeordnet. Die Bespannhülsen 11, 12 sind also bei der dargestellten Ausführungsform als Hülsenpaar ausgebildet. Entsprechend der Anordnung der Umlenkstege 14, 15 liegen die Bespannhülsen 11 und 12 im montierten Zustand des Nietenbandes 10 in zwei sich parallel zueinander, jeweils die Schlagfläche definierenden Ebenen. In herkömmlicher Weise sind die Bespannhülsen 11, 12 integral mit dem Nietenband 10 ausgebildet.
Die die Schlagfläche definierende Saite wird unter Verwendung des beschriebenen Nietenbandes 10 entweder nur über die höheren Umlenkstege 14, oder nur über die sich weniger weit radial nach außen erstreckenden Umlenkstege 15, oder abwechselnd über die Umlenkstege 14 und 15, oder abwechselnd über eine Gruppe von höheren Umlenkstegen 14 und eine Gruppe von sich weniger weit radial nach außen erstreckenden Umlenkstegen 15 geführt. Letztlich hängt dies von der Wahl des Benutzers ab.
Das beschriebene Nietenband 10 kann sich über den gesamten Umfang des Kopfrahmens erstrecken. Vorzugsweise wird es nur für einen Teilbereich des Kopfrahmens eingesetzt, z. B. nur im Bereich des Herzens eines Tennisschläger; denn in diesem Bereich muß das Nietenband 10 ohnehin als gesondertes Konstruktionselement zur Verfügung gestellt werden.
Es ist jedoch insbesondere auch die Idee, das gesamte Nietenband 10 so - wie oben beschrieben - auszubilden; denn dann ist es möglich, mit einem Ballschlaggerät mit normaler Kopfgröße die Spieleigenschaft eines Großkopf-Ballschlaggeräts zu erreichen.
Statt der vorbeschriebenen Ausbildung des Nietenbandes 10 kann auch der Kopfrahmen 16 in entsprechender Weise geformt sein. Entsprechende Ausführungsformen sind in den Fig. 4 bis 8 dargestellt. Dementsprechend zeichnet sich der Kopfrahmen 16 bzw. zumindest ein Teil desselben dadurch aus, daß die radial äußeren Abschnitte 13' zwischen zwei in Umfangsrichtung des Kopfrahmens 16 benachbarten Bespannbohrungen 17 bzw. 18, über die beim Bespannen der Schlagfläche die Saite geführt ist, jeweils zwei unterschiedlich hohe Umlenkstege 14', 15' zur alternativen Umlenkung der Saite umfassen. Ein solches Ballschlaggerät kann ohne oder mit Nietenband zur Verfügung gestellt werden. Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 zeichnet sich dadurch aus, daß den beiden Umlenkstegen 14', 15' jeweils eine gemeinsame, im Durchmesser vergleichsweise große Bespannbohrung 17 bzw. 18 zugeordnet ist, so daß die Umlenkung der Saite problemlos entweder über den höheren Umlenksteg 14' oder den tieferen Umlenksteg 15' erfolgen kann.
Die Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 8 unterscheiden sich von derjenigen nach den Fig. 4 bis 6 dadurch, daß die Bespannbohrungen 17, 18 jeweils als sich in Richtung senkrecht zur Schlagflächenebene erweiterte Langlochbohrungen ausgebildet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der freie Querschnitt der Langlochbohrung längsoval, während er bei der Ausführungsform nach Fig. 8 die Form einer "8" aufweist. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 ist der freie Querschnitt der Bespannbohrung 17 bzw. 18 jeweils kreisförmig.
Der Fig. 2 kann noch sehr gut entnommen werden, daß die sich radial weiter nach außen erstreckenden Umlenkstege 14 nicht durchgehend ausgebildet sind, sondern nur an den Stellen, an denen tatsächlich eine Umlenkung der die Schlagfläche definierenden Saite umgelenkt wird. Gleiches gilt für den Kopfrahmen 16.

Claims (8)

1. Ballschlaggerät, insbesondere Tennis-, Squash- oder Badminton-Schläger, mit einem eine Schlagfläche umfassenden Kopf sowie einem daran angeschlossenen Schaft mit Griff, wobei die Schlagfläche durch mindestens eine über Kreuz gespannte Saite definiert ist, die zu diesem Zweck durch radiale Bespannbohrungen (17, 18) in einem den Kopf des Ballschlaggerätes begrenzenden Kopfrahmen (16) hindurchgeführt sind, insbesondere unter Zwischenschaltung eines sogenannten Nietenbandes (10), das in die Bespannbohrungen (17, 18) des Kopfrahmens (16) plazierbare Bespannhülsen (11, 12) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest über einen Teil des Kopfrahmens (16) und/oder des Nietenbandes (10) die radial äußeren Abschnitte (13, 13') zwischen zwei in Umfangsrichtung des Kopfrahmens (16) bzw. Nietenbandes (10) benachbarten Bespannbohrungen (17 bzw. 18) bzw. Bespannhülsen (11, 12), über die beim Bespannen der Schlagfläche die Saite (n) geführt ist bzw. sind, jeweils wenigstens zwei unterschiedlich hohe Umlenkstege (14, 15 bzw. 14', 15') zur alternativen Umlenkung der Saite (n) umfassen.
2. Ballschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlich hohen Umlenkstege (14, 15 bzw. 14', 15') in sich parallel zueinander sowie parallel zur Schlagfläche erstreckenden Ebenen liegen.
3. Ballschlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Nietenbandes (10) dieses integral mit den Bespannhülsen (11, 12) ausgebildet ist und aus Kunststoffmaterial besteht.
4. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlagfläche definierenden Saiten (n) entweder nur über die sich radial weiter nach außen erstreckenden (z. B. 14 bzw. 14'), oder nur über die sich radial weniger weit nach außen erstreckenden (z. B. 15 bzw. 15'), oder abwechselnd über die sich radial weiter nach außen sowie die sich radial weniger weit nach außen erstreckenden Umlenkstege von Kopfrahmen (16) bzw. Nietenband (10), oder abwechselnd über eine Gruppe von sich radial weiter nach außen erstreckenden und eine Gruppe von sich radial weniger weit nach außen erstreckenden Umlenkstegen (14, 14', 15, 15') von Kopfrahmen (16) bzw. Nietenband (10) geführt sind.
5. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Umlenkstegen (14, 15 bzw. 14', 15') unterschiedlicher Höhe jeweils eine gesonderte Bespannbohrung (17, 18) bzw. Bespannhülse (11, 12) zugeordnet ist.
6. Ballschlaggerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannbohrungen (17, 18) bzw. Bespannhülsen (11, 12) jeweils als sich in Richtung senkrecht zur Schlagflächenebene erweiterte Langlochbohrungen bzw. Langlochhülsen ausgebildet sind.
7. Ballschlaggerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Langlochbohrungen bzw. -hülsen entweder längsoval ist oder die Form einer "8" aufweist.
8. Nietenband nach einem der vorgenannten Ansprüche für ein Ballschlaggerät, insbesondere einen Tennis-, Squash- oder Badmintonschläger.
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NICHTS ERMITTELT *

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