DE4010722A1 - Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger - Google Patents
Schlaeger, insbesondere ballspielschlaegerInfo
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- Y10S273/00—Amusement devices: games
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schläger, insbesondere einen
Ballspielschläger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung befaßt sich besonders mit einem solchen
Schläger, der eine verbesserte Ballsteuerfähigkeit besitzt,
d. h. eine bessere Ballkontrolle ermöglicht.
Bekannte Schläger der gattungsgemäßen Art weisen ein
Schlagnetz, das innerhalb eines Kopfrahmens befestigt ist,
sowie ein Griffteil auf, das am freien Endteil eines
Schaftteiles vorgesehen ist. Der Kopfrahmen ist zwischen
der äußeren Rahmenfläche und der inneren Rahmenfläche mit
einer Vielzahl von Saitenlöchern versehen, die jeweils Sai
tenringe aufnehmen, durch welche hindurch die Saiten ge
spannt sind, um innerhalb des Kopfrahmens ein ebenes
Schlagnetz zu bilden.
Es ist jedoch die Notwendigkeit, im Kopfrahmen Bohrungen
für die Schlägersaiten vorzusehen, zeitraubend, wobei hier
durch außerdem die die Festigkeit des Rahmens gewährlei
stenden Fasern beschädigt werden können und die Festigkeit
des Schlägers insgesamt verringert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schlä
ger der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilder
ten Nachteile derart auszugestalten, daß sein Kopfrahmen
keine Saitenlöcher aufweist und daß sein Schlagnetz es er
laubt, den Ball automatisch zu steuern, und zwar derart,
daß er auch dann in die gewünschte Richtung fliegt, wenn
der Ball mit einem außerhalb der Schlagzone (sweet zone)
liegenden Teil des Schlagnetzes beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen
Schläger mit einem solchen Schlagnetz zu schaffen, daß die
Möglichkeit eines Aufpralls zwischen dem Ball und dem Kopf
rahmen verringert wird, wenn dieser zur Anwendung gelangt,
um einen Spinball (einen sich drehenden Ball) zu schlagen.
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zugrunde, einen
Schläger mit einem Schlagnetz zu schaffen, dessen Saiten
segmente dreidimensional innerhalb des Kopfrahmens gespannt
sind, um dadurch während des Schlagens eines Balls eine
Schwingungsreduzierung zu bewirken.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Er
findung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausge
staltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen be
schrieben.
Der erfindungsgemäß geschaffene Schläger, der einen Kopf
rahmen, ein Schaftteil, ein Halsteil und ein Schlagnetz
aufweist, ist mit einer Saitenspanneinrichtung versehen,
die ein am Kopfrahmen befestigtes Basisstück sowie eine
Vielzahl von Saitenaufnahmeeinrichtungen besitzt, welche
jeweils die Saitensegmente aufnehmen. Hierbei umfaßt jede
Saitenaufnahmeeinrichtung zwei Umlenkmittel, die an zwei
gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie der Rah
menaußenfläche des Kopfrahmens angeordnet sind, wobei eine
Linie, welche die beiden Umlenkmittel verbindet, nicht
senkrecht, sondern spitzwinklig oder stumpfwinklig zur Mit
tellinie verläuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform
des Schlägers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil des Schlägers gemäß Fig. 1 in Seiten
ansicht und
Fig. 3 perspektivisch in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schläger gemäß Linie
4-4 nach Fig. 1;
Fig. 5 bis 13 perspektivisch jeweils ein Detail des Schlägers
gemäß verschiedenen abgewandelten Ausführungsfor
men.
Wie aus Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ersichtlich, weist der
dargestellte Schläger 20 einen Kopfrahmen 21, ein Halsteil
23, ein Schaftteil 25, ein Griffteil 27, ein Schlagnetz 30
und eine Saitenspanneinrichtung 40 auf, die am Kopfrahmen
21 befestigt ist und das Schlagnetz 30 innerhalb des Kopf
rahmens 21 auf eine Weise spannt, daß dieser ohne die übli
chen Saitenlöcher auskommt.
Die Spanneinrichtung 40 weist ein aus verstärktem Kunst
stoff bestehendes Basisstück 41 auf, das mittels eines
Klebstoffs an der Rahmenaußenfläche des Kopfrahmens 21 be
festigt ist. Das Basisstück 41 besitzt zwei nach außen ra
gende seitliche Vorsprünge 42, 43, die jeweils mit Sätzen
aus zwei Durchgangsbohrungen 44, 45 versehen sind. Letztere
dienen als Saitenaufnahmeeinrichtungen 40a, 40b, 40c und
40d, um jeweils eine der Saiten 33 des Schlagnetzes 30 zu
spannen und dadurch das Schlagnetz 30 zu bilden. Jeder die
ser Bohrungssätze 44, 45 bzw. dieser seitlichen Vorsprünge
42, 43 stellt zwei Umlenkmittel 35, 37 dar, die an den bei
den gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie C1 der Rah
menaußenfläche des Kopfrahmens 21 angeordnet sind und eine
Verbindungslinie C2 aufweisen, die nicht senkrecht zur Mit
tellinie C1 verläuft, sondern stattdessen einen einbe
schriebenen Winkel R1 mit der Mittellinie C1 bildet.
Wie ersichtlich und beispielsweise in Fig. 3 der Zeichnung
besonders deutlich dargestellt, ist der Saitenverlauf der
art, daß die Saite 33 durch die zweite Bohrung 45a eines
ersten Satzes der Saitenaufnahmeeinrichtung 40a, sodann
durch die erste Bohrung 44b eines zweiten gegenüberliegen
den Satzes der Saitenaufnahmeeinrichtung 40b, durch die
zweite Bohrung 45c eines gegenüberliegenden dritten Satzes
der Saitenaufnahmeeinrichtung 40c, durch die erste Bohrung
44d eines gegenüberliegenden vierten Satzes der Saitenauf
nahmeeinrichtung 40d usw. verläuft. Es wird daher am über
wiegenden Teil des Schlagnetzes 30 und weitgehend auch an
dessen Mittelteil ein ebenes Netzteil 32 gebildet. Weiter
hin sind zwei in ganz allgemein vertikalem Abstand zueinan
der angeordnete Umfangsteile 34 vorgesehen, die jeweils
einen Winkel R mit dem mittigen ebenen Netzteil 32 bilden
und zwischen diesem ebenen Netzteil 32 sowie dem Basisstück
41 angeordnet sind. Diese Umfangsteile 34 sind an denjeni
gen Stellen gebildet, die lediglich Längs- bzw. Quersaiten
segmente oder Längs- bzw. Quersaitensegmente zusammen mit
weniger quer- bzw. längsverlaufenden Saitensegmenten bil
den. Sie erstrecken sich nach außen und oben in bezug auf
das ebene Netzteil 32, und zwar gesehen von einer Seite des
Schlagnetzes 30 her.
Aufgrund der Anordnung der Spanneinrichtung 40 muß der
Kopfrahmen 21 nicht mit Saitenbohrungen versehen werden.
Dies bedeutet, daß die Herstellung des Kopfrahmens 21 kei
nen Lochbohrvorgang mehr umfaßt, so daß die Schlägerfestig
keit verbessert und die erforderliche Fasermenge verringert
ist. Das durch die Spanneinrichtung 40 geringfügig ver
größerte Gewicht kann durch Anwendung eines Kopfrahmens,
der weniger Fasermaterial aufweist, kompensiert werden.
Da jede Saite 33 des Schlagnetzes 30 mittels der Spannein
richtung 40 gespannt ist, die ihrerseits an der Außenfläche
des Kopfrahmens 21 befestigt ist, ist es kaum mehr möglich,
daß sich ein Aufprall zwischen dem Ball und dem Kopfrahmen
21 ergibt, wenn ein Spinball geschlagen wird. Da jede Saite
33 mittels der Spanneinrichtung 40 dreidimensional gespannt
ist, ist das Schlagnetz 30 insgesamt sicher gespannt und um
den Kopfrahmen 21 herum gedehnt. Dadurch wird auch das beim
Schlagen eines Balls erzeugte Geräusch reduziert, und es
werden weiterhin die Schwingungen der Saite 33 verringert,
die ansonsten dann auftreten, wenn das Schlagnetz 30 zum
Schlagen eines Balls zur Anwendung gelangt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das
Basisstück 41 mit einer Vielzahl von Rippen 46 versehen,
die jeweils zwischen den seitlichen Vorsprüngen 42, 43 ver
laufen und eine Durchgangsbohrung 47 aufweisen, die mit den
Durchgangsbohrungen 44, 45 in Verbindung steht.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.
6 weisen die seitlichen Vorsprünge 42, 43 und die betref
fende Rippe 46 einen kontinuierlich verlaufenden Schlitz 48
auf, der mit den Durchgangsbohrungen 44, 47 und 45 in Ver
bindung steht und es ermöglicht, daß die betreffende Saite
33 durch ihn hindurch in die Durchgangsbohrungen 44, 47, 45
eingelegt wird. Hierdurch wird der Saitenspannvorgang ver
einfacht.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.
7 weist die Spanneinrichtung 40 ein Basisstück 50 auf, das
mittels eines Klebstoffs an der äußeren Rahmenfläche des
Kopfrahmens 21 befestigt ist. Hierbei ist die Saitenaufnah
meeinrichtung durch eine Durchgangsnut 51 gebildet, die im
Basisstück 50 vorgesehen ist und deren Achse die in Verbin
dung mit Fig. 2 erwähnte Verbindungslinie C2 bildet.
Stattdessen kann die Saitenaufnahmeeinrichtung auch, wie
aus Fig. 8 ersichtlich, eine im Basisstück 50 vorgesehene
Durchgangsbohrung 52 sein.
Wie aus der weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß
Fig. 9 ersichtlich, weist das Basisstück 50 weiterhin einen
Durchgangsschlitz 53 auf, der mit der Durchgangsbohrung 52
in Verbindung steht.
Wie in Fig. 10 dargestellt, besitzt die Spanneinrichtung 40
zwei Basisstücke 60, die jeweils mittels eines Klebstoffs
an der oberen und unteren Rahmenfläche des Kopfrahmens 21
befestigt sind. Hierbei ist die Saitenspanneinrichtung mit
zwei Ansätzen 61 versehen, die jeweils an den Basisstücken
60 angeordnet sind und eine Durchgangsbohrung 62 aufweisen.
Die Achsen dieser Durchgangsbohrungen 62 verlaufen weitge
hend parallel zu dem mittigen ebenen Netztteil 32, und sie
stellen die beiden in Verbindung mit Fig. 2 erwähnten Um
lenkmittel 35, 37 dar.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, weist jeder Ansatz 61 einen
Schlitz 63 auf, der mit der jeweiligen Durchgangsbohrung 62
des Ansatzes 61 in Verbindung steht und den Saitenspannvor
gang vereinfacht.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig.
12 weist die Spanneinrichtung zwei Basisstücke 70 auf, die
jeweils mittels eines Klebstoffs an der oberen sowie unte
ren Rahmenfläche des Kopfrahmens 21 befestigt sind. Hierbei
umfaßt jede Saitenaufnahmeeinrichtung zwei Nuten 71, die
jeweils in den Basisstücken 70 vorgesehen sind und weitge
hend parallel zu dem mittigen ebenen Netzteil 32 verlaufen.
Wie aus der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 13 er
sichtlich, weist die Spanneinrichtung weiterhin ein Verbin
dungsstück 72 auf, das zwischen den beiden Basisstücken 70
angeordnet ist und eine Vielzahl von Nuten 73 besitzt, die
jeweils mit den Nuten 71 in Verbindung stehen und mit ihrer
Achse die in Verbindung mit Fig. 2 erwähnte Verbindungsli
nie C2 bilden.
Claims (11)
1. Schläger, insbesondere Ballspielschläger mit einem
Kopfrahmen (21), der an seiner Außenfläche eine entlang des
Kopfrahmens (21) verlaufende Mittellinie (C1) aufweist, ei
nem Schaftteil (25), einem zwischen Kopfrahmen (21) und
Schaftteil (25) angeordneten Halsteil (23) und einem inner
halb des Kopfrahmens (21) gebildeten Schlagnetz (30), das
durch Saitensegmente einer Saite (33) gebildet ist,
gekennzeichnet durch
eine Saitenspanneinrichtung (40) mit einem am Kopfrahmen
(21) befestigten Basisstück (41) und einer Vielzahl von
Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b, 40c, 40d), mittels
denen die Saitensegmente jeweils zur Bildung des Schlagnet
zes (30) spannbar sind und die jeweils zwei Umlenkmittel
(35, 37) aufweisen, die beidseits der Mittellinie (C1) an
geordnet sind, wobei eine die beiden Umlenkmittel (35, 37)
verbindende Linie (C2) in einem vom rechten Winkel abwei
chenden Winkel zur Mittellinie (C1) verläuft, derart, daß
das Schlagnetz (30) bei mittels der Saitenaufnahmeeinrich
tungen (40a-40d) und der Umlenkmittel (35, 37) gespannten
Saitensegmenten (33) ein ebenes Mittelteil (32) sowie zwei
in ganz allgemein vertikalem Abstand zueinander angeordnete
Umfangsteile (34) begrenzt, wobei die Umfangsteile (34) je
weils das ebene Mittelteil (32) umgeben und zwischen dem
Basisstück (41) sowie dem ebenen Mittelteil (32) angeordnet
sind und sich in bezug auf das ebene Mittelteil (32), gese
hen von der betreffenden einen Seite des Schlagnetzes (30),
nach außen und oben erstrecken.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisstück (41) an der Rahmenaußenfläche befestigt
ist und zwei gegenüberliegende seitliche Vorsprünge (42,
43) aufweist, die sich in bezug auf den Kopfrahmen (21)
nach außen erstrecken und jeweils mit zwei ersten Durch
gangsbohrungen (44, 45) versehen sind, die sowohl jeweils
die Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b, 40c oder 40d)
als auch jeweils die beiden Umlenkmittel (35, 37) bilden.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Vorsprünge (42, 43) jeweils durch
eine Rippe (46) verbunden sind, die eine die beiden ersten
Durchgangsbohrungen (44, 45) verbindende zweite Durchgangs
bohrung (47) aufweist.
4. Schläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Vorsprünge (42, 43) und die Rippe
(46) einen Schlitz (48) aufweisen, der die beiden ersten
Durchgangsbohrungen (44, 45) mit der zweiten Durchgangsboh
rung (47) verbindet und durch den die Saitensegmente (33)
einführbar sind.
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisstück (41) an der Rahmenaußenfläche befestigt
ist und daß jede der Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b,
40c oder 40d) eine Durchgangsnut (51) aufweist, die am Ba
sisstück (41) vorgesehen ist und die Verbindungslinie (C2)
bildet.
6. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisstück (50) an der Rahmenaußenfläche befestigt
ist und daß jede der Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b,
40c oder 40d) eine Durchgangsbohrung (52) ist, die im Ba
sisstück (50) vorgesehen ist und die Verbindungslinie (C2)
bildet.
7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisstück (50) einen Schlitz (53) aufweist, der
mit der Durchgangsbohrung (52) in Verbindung steht.
8. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfrahmen (21) in horizontaler Lage eine Rahmen
oberseite sowie eine Rahmenunterseite aufweist, daß die
Saitenspanneinrichtung (40) eine zweites Basisstück (60)
aufweist, daß die beiden Basisstücke (60) jeweils an der
Rahmenoberseite sowie an der Rahmenunterseite befestigt
sind und daß jede Saitenaufnahmeeinrichtung (40a, 40b, 40c
oder 40d) zwei Ansätze (61) aufweist, die jeweils an den
beiden Basisstücken (60) vorgesehen sind und jeweils zwei
Durchgangsbohrungen (62) besitzen, deren Achsen weitgehend
parallel zu dem ebenen Mittelteil (32) verlaufen und die
beiden Umlenkmittel (35, 37) bilden.
9. Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ansatz (61) einen Schlitz (63) aufweist, der mit
einer der Durchgangsbohrungen (62) in Verbindung steht.
10. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopfrahmen (21), gesehen in dessen horizontaler
Lage, eine Rahmenoberseite sowie eine Rahmenunterseite auf
weist, daß die Saitenspanneinrichtung (40) ein zweites Ba
sisstück (70) besitzt, daß die beiden Basisstücke jeweils
an der Rahmenoberseite sowie an der Rahmenunterseite befe
stigt sind und daß jede Saitenaufnahmeeinrichtung (40a,
40b, 40c oder 40d) zwei erste Nuten (71) aufweist, die je
weils an den beiden Basisstücken (70) vorgesehen sind und
weitgehend parallel zu dem ebenen Mittelteil (32) verlau
fen.
11. Schläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Basisstücke (70) jeweils durch ein Verbin
dungsstück (72) verbunden sind, das eine zweite Nut (73)
aufweist, die mit den beiden ersten Nuten (71) in Verbin
dung steht und die Verbindungslinie (C2) begrenzt.
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