DE4010722A1 - Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger - Google Patents

Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schläger, insbesondere einen Ballspielschläger, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung befaßt sich besonders mit einem solchen Schläger, der eine verbesserte Ballsteuerfähigkeit besitzt, d. h. eine bessere Ballkontrolle ermöglicht.
Bekannte Schläger der gattungsgemäßen Art weisen ein Schlagnetz, das innerhalb eines Kopfrahmens befestigt ist, sowie ein Griffteil auf, das am freien Endteil eines Schaftteiles vorgesehen ist. Der Kopfrahmen ist zwischen der äußeren Rahmenfläche und der inneren Rahmenfläche mit einer Vielzahl von Saitenlöchern versehen, die jeweils Sai­ tenringe aufnehmen, durch welche hindurch die Saiten ge­ spannt sind, um innerhalb des Kopfrahmens ein ebenes Schlagnetz zu bilden.
Es ist jedoch die Notwendigkeit, im Kopfrahmen Bohrungen für die Schlägersaiten vorzusehen, zeitraubend, wobei hier­ durch außerdem die die Festigkeit des Rahmens gewährlei­ stenden Fasern beschädigt werden können und die Festigkeit des Schlägers insgesamt verringert werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schlä­ ger der gattungsgemäßen Art zur Beseitigung der geschilder­ ten Nachteile derart auszugestalten, daß sein Kopfrahmen keine Saitenlöcher aufweist und daß sein Schlagnetz es er­ laubt, den Ball automatisch zu steuern, und zwar derart, daß er auch dann in die gewünschte Richtung fliegt, wenn der Ball mit einem außerhalb der Schlagzone (sweet zone) liegenden Teil des Schlagnetzes beaufschlagt wird.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Schläger mit einem solchen Schlagnetz zu schaffen, daß die Möglichkeit eines Aufpralls zwischen dem Ball und dem Kopf­ rahmen verringert wird, wenn dieser zur Anwendung gelangt, um einen Spinball (einen sich drehenden Ball) zu schlagen.
Der Erfindung liegt schließlich die Aufgabe zugrunde, einen Schläger mit einem Schlagnetz zu schaffen, dessen Saiten­ segmente dreidimensional innerhalb des Kopfrahmens gespannt sind, um dadurch während des Schlagens eines Balls eine Schwingungsreduzierung zu bewirken.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Er­ findung ergeben sich aus Anspruch 1. Vorteilhafte Ausge­ staltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen be­ schrieben.
Der erfindungsgemäß geschaffene Schläger, der einen Kopf­ rahmen, ein Schaftteil, ein Halsteil und ein Schlagnetz aufweist, ist mit einer Saitenspanneinrichtung versehen, die ein am Kopfrahmen befestigtes Basisstück sowie eine Vielzahl von Saitenaufnahmeeinrichtungen besitzt, welche jeweils die Saitensegmente aufnehmen. Hierbei umfaßt jede Saitenaufnahmeeinrichtung zwei Umlenkmittel, die an zwei gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie der Rah­ menaußenfläche des Kopfrahmens angeordnet sind, wobei eine Linie, welche die beiden Umlenkmittel verbindet, nicht senkrecht, sondern spitzwinklig oder stumpfwinklig zur Mit­ tellinie verläuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine bevorzugte Ausführungsform des Schlägers gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil des Schlägers gemäß Fig. 1 in Seiten­ ansicht und
Fig. 3 perspektivisch in vergrößerter Darstellung;
Fig. 4 einen Schnitt durch den Schläger gemäß Linie 4-4 nach Fig. 1;
Fig. 5 bis 13 perspektivisch jeweils ein Detail des Schlägers gemäß verschiedenen abgewandelten Ausführungsfor­ men.
Wie aus Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ersichtlich, weist der dargestellte Schläger 20 einen Kopfrahmen 21, ein Halsteil 23, ein Schaftteil 25, ein Griffteil 27, ein Schlagnetz 30 und eine Saitenspanneinrichtung 40 auf, die am Kopfrahmen 21 befestigt ist und das Schlagnetz 30 innerhalb des Kopf­ rahmens 21 auf eine Weise spannt, daß dieser ohne die übli­ chen Saitenlöcher auskommt.
Die Spanneinrichtung 40 weist ein aus verstärktem Kunst­ stoff bestehendes Basisstück 41 auf, das mittels eines Klebstoffs an der Rahmenaußenfläche des Kopfrahmens 21 be­ festigt ist. Das Basisstück 41 besitzt zwei nach außen ra­ gende seitliche Vorsprünge 42, 43, die jeweils mit Sätzen aus zwei Durchgangsbohrungen 44, 45 versehen sind. Letztere dienen als Saitenaufnahmeeinrichtungen 40a, 40b, 40c und 40d, um jeweils eine der Saiten 33 des Schlagnetzes 30 zu spannen und dadurch das Schlagnetz 30 zu bilden. Jeder die­ ser Bohrungssätze 44, 45 bzw. dieser seitlichen Vorsprünge 42, 43 stellt zwei Umlenkmittel 35, 37 dar, die an den bei­ den gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie C1 der Rah­ menaußenfläche des Kopfrahmens 21 angeordnet sind und eine Verbindungslinie C2 aufweisen, die nicht senkrecht zur Mit­ tellinie C1 verläuft, sondern stattdessen einen einbe­ schriebenen Winkel R1 mit der Mittellinie C1 bildet.
Wie ersichtlich und beispielsweise in Fig. 3 der Zeichnung besonders deutlich dargestellt, ist der Saitenverlauf der­ art, daß die Saite 33 durch die zweite Bohrung 45a eines ersten Satzes der Saitenaufnahmeeinrichtung 40a, sodann durch die erste Bohrung 44b eines zweiten gegenüberliegen­ den Satzes der Saitenaufnahmeeinrichtung 40b, durch die zweite Bohrung 45c eines gegenüberliegenden dritten Satzes der Saitenaufnahmeeinrichtung 40c, durch die erste Bohrung 44d eines gegenüberliegenden vierten Satzes der Saitenauf­ nahmeeinrichtung 40d usw. verläuft. Es wird daher am über­ wiegenden Teil des Schlagnetzes 30 und weitgehend auch an dessen Mittelteil ein ebenes Netzteil 32 gebildet. Weiter­ hin sind zwei in ganz allgemein vertikalem Abstand zueinan­ der angeordnete Umfangsteile 34 vorgesehen, die jeweils einen Winkel R mit dem mittigen ebenen Netzteil 32 bilden und zwischen diesem ebenen Netzteil 32 sowie dem Basisstück 41 angeordnet sind. Diese Umfangsteile 34 sind an denjeni­ gen Stellen gebildet, die lediglich Längs- bzw. Quersaiten­ segmente oder Längs- bzw. Quersaitensegmente zusammen mit weniger quer- bzw. längsverlaufenden Saitensegmenten bil­ den. Sie erstrecken sich nach außen und oben in bezug auf das ebene Netzteil 32, und zwar gesehen von einer Seite des Schlagnetzes 30 her.
Aufgrund der Anordnung der Spanneinrichtung 40 muß der Kopfrahmen 21 nicht mit Saitenbohrungen versehen werden. Dies bedeutet, daß die Herstellung des Kopfrahmens 21 kei­ nen Lochbohrvorgang mehr umfaßt, so daß die Schlägerfestig­ keit verbessert und die erforderliche Fasermenge verringert ist. Das durch die Spanneinrichtung 40 geringfügig ver­ größerte Gewicht kann durch Anwendung eines Kopfrahmens, der weniger Fasermaterial aufweist, kompensiert werden.
Da jede Saite 33 des Schlagnetzes 30 mittels der Spannein­ richtung 40 gespannt ist, die ihrerseits an der Außenfläche des Kopfrahmens 21 befestigt ist, ist es kaum mehr möglich, daß sich ein Aufprall zwischen dem Ball und dem Kopfrahmen 21 ergibt, wenn ein Spinball geschlagen wird. Da jede Saite 33 mittels der Spanneinrichtung 40 dreidimensional gespannt ist, ist das Schlagnetz 30 insgesamt sicher gespannt und um den Kopfrahmen 21 herum gedehnt. Dadurch wird auch das beim Schlagen eines Balls erzeugte Geräusch reduziert, und es werden weiterhin die Schwingungen der Saite 33 verringert, die ansonsten dann auftreten, wenn das Schlagnetz 30 zum Schlagen eines Balls zur Anwendung gelangt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist das Basisstück 41 mit einer Vielzahl von Rippen 46 versehen, die jeweils zwischen den seitlichen Vorsprüngen 42, 43 ver­ laufen und eine Durchgangsbohrung 47 aufweisen, die mit den Durchgangsbohrungen 44, 45 in Verbindung steht.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 6 weisen die seitlichen Vorsprünge 42, 43 und die betref­ fende Rippe 46 einen kontinuierlich verlaufenden Schlitz 48 auf, der mit den Durchgangsbohrungen 44, 47 und 45 in Ver­ bindung steht und es ermöglicht, daß die betreffende Saite 33 durch ihn hindurch in die Durchgangsbohrungen 44, 47, 45 eingelegt wird. Hierdurch wird der Saitenspannvorgang ver­ einfacht.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 7 weist die Spanneinrichtung 40 ein Basisstück 50 auf, das mittels eines Klebstoffs an der äußeren Rahmenfläche des Kopfrahmens 21 befestigt ist. Hierbei ist die Saitenaufnah­ meeinrichtung durch eine Durchgangsnut 51 gebildet, die im Basisstück 50 vorgesehen ist und deren Achse die in Verbin­ dung mit Fig. 2 erwähnte Verbindungslinie C2 bildet.
Stattdessen kann die Saitenaufnahmeeinrichtung auch, wie aus Fig. 8 ersichtlich, eine im Basisstück 50 vorgesehene Durchgangsbohrung 52 sein.
Wie aus der weiteren abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 9 ersichtlich, weist das Basisstück 50 weiterhin einen Durchgangsschlitz 53 auf, der mit der Durchgangsbohrung 52 in Verbindung steht.
Wie in Fig. 10 dargestellt, besitzt die Spanneinrichtung 40 zwei Basisstücke 60, die jeweils mittels eines Klebstoffs an der oberen und unteren Rahmenfläche des Kopfrahmens 21 befestigt sind. Hierbei ist die Saitenspanneinrichtung mit zwei Ansätzen 61 versehen, die jeweils an den Basisstücken 60 angeordnet sind und eine Durchgangsbohrung 62 aufweisen. Die Achsen dieser Durchgangsbohrungen 62 verlaufen weitge­ hend parallel zu dem mittigen ebenen Netztteil 32, und sie stellen die beiden in Verbindung mit Fig. 2 erwähnten Um­ lenkmittel 35, 37 dar.
Wie aus Fig. 11 ersichtlich, weist jeder Ansatz 61 einen Schlitz 63 auf, der mit der jeweiligen Durchgangsbohrung 62 des Ansatzes 61 in Verbindung steht und den Saitenspannvor­ gang vereinfacht.
Bei der weiterhin abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 12 weist die Spanneinrichtung zwei Basisstücke 70 auf, die jeweils mittels eines Klebstoffs an der oberen sowie unte­ ren Rahmenfläche des Kopfrahmens 21 befestigt sind. Hierbei umfaßt jede Saitenaufnahmeeinrichtung zwei Nuten 71, die jeweils in den Basisstücken 70 vorgesehen sind und weitge­ hend parallel zu dem mittigen ebenen Netzteil 32 verlaufen.
Wie aus der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 13 er­ sichtlich, weist die Spanneinrichtung weiterhin ein Verbin­ dungsstück 72 auf, das zwischen den beiden Basisstücken 70 angeordnet ist und eine Vielzahl von Nuten 73 besitzt, die jeweils mit den Nuten 71 in Verbindung stehen und mit ihrer Achse die in Verbindung mit Fig. 2 erwähnte Verbindungsli­ nie C2 bilden.

Claims (11)

1. Schläger, insbesondere Ballspielschläger mit einem Kopfrahmen (21), der an seiner Außenfläche eine entlang des Kopfrahmens (21) verlaufende Mittellinie (C1) aufweist, ei­ nem Schaftteil (25), einem zwischen Kopfrahmen (21) und Schaftteil (25) angeordneten Halsteil (23) und einem inner­ halb des Kopfrahmens (21) gebildeten Schlagnetz (30), das durch Saitensegmente einer Saite (33) gebildet ist, gekennzeichnet durch eine Saitenspanneinrichtung (40) mit einem am Kopfrahmen (21) befestigten Basisstück (41) und einer Vielzahl von Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b, 40c, 40d), mittels denen die Saitensegmente jeweils zur Bildung des Schlagnet­ zes (30) spannbar sind und die jeweils zwei Umlenkmittel (35, 37) aufweisen, die beidseits der Mittellinie (C1) an­ geordnet sind, wobei eine die beiden Umlenkmittel (35, 37) verbindende Linie (C2) in einem vom rechten Winkel abwei­ chenden Winkel zur Mittellinie (C1) verläuft, derart, daß das Schlagnetz (30) bei mittels der Saitenaufnahmeeinrich­ tungen (40a-40d) und der Umlenkmittel (35, 37) gespannten Saitensegmenten (33) ein ebenes Mittelteil (32) sowie zwei in ganz allgemein vertikalem Abstand zueinander angeordnete Umfangsteile (34) begrenzt, wobei die Umfangsteile (34) je­ weils das ebene Mittelteil (32) umgeben und zwischen dem Basisstück (41) sowie dem ebenen Mittelteil (32) angeordnet sind und sich in bezug auf das ebene Mittelteil (32), gese­ hen von der betreffenden einen Seite des Schlagnetzes (30), nach außen und oben erstrecken.
2. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (41) an der Rahmenaußenfläche befestigt ist und zwei gegenüberliegende seitliche Vorsprünge (42, 43) aufweist, die sich in bezug auf den Kopfrahmen (21) nach außen erstrecken und jeweils mit zwei ersten Durch­ gangsbohrungen (44, 45) versehen sind, die sowohl jeweils die Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b, 40c oder 40d) als auch jeweils die beiden Umlenkmittel (35, 37) bilden.
3. Schläger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Vorsprünge (42, 43) jeweils durch eine Rippe (46) verbunden sind, die eine die beiden ersten Durchgangsbohrungen (44, 45) verbindende zweite Durchgangs­ bohrung (47) aufweist.
4. Schläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Vorsprünge (42, 43) und die Rippe (46) einen Schlitz (48) aufweisen, der die beiden ersten Durchgangsbohrungen (44, 45) mit der zweiten Durchgangsboh­ rung (47) verbindet und durch den die Saitensegmente (33) einführbar sind.
5. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (41) an der Rahmenaußenfläche befestigt ist und daß jede der Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b, 40c oder 40d) eine Durchgangsnut (51) aufweist, die am Ba­ sisstück (41) vorgesehen ist und die Verbindungslinie (C2) bildet.
6. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (50) an der Rahmenaußenfläche befestigt ist und daß jede der Saitenaufnahmeeinrichtungen (40a, 40b, 40c oder 40d) eine Durchgangsbohrung (52) ist, die im Ba­ sisstück (50) vorgesehen ist und die Verbindungslinie (C2) bildet.
7. Schläger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisstück (50) einen Schlitz (53) aufweist, der mit der Durchgangsbohrung (52) in Verbindung steht.
8. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (21) in horizontaler Lage eine Rahmen­ oberseite sowie eine Rahmenunterseite aufweist, daß die Saitenspanneinrichtung (40) eine zweites Basisstück (60) aufweist, daß die beiden Basisstücke (60) jeweils an der Rahmenoberseite sowie an der Rahmenunterseite befestigt sind und daß jede Saitenaufnahmeeinrichtung (40a, 40b, 40c oder 40d) zwei Ansätze (61) aufweist, die jeweils an den beiden Basisstücken (60) vorgesehen sind und jeweils zwei Durchgangsbohrungen (62) besitzen, deren Achsen weitgehend parallel zu dem ebenen Mittelteil (32) verlaufen und die beiden Umlenkmittel (35, 37) bilden.
9. Schläger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ansatz (61) einen Schlitz (63) aufweist, der mit einer der Durchgangsbohrungen (62) in Verbindung steht.
10. Schläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen (21), gesehen in dessen horizontaler Lage, eine Rahmenoberseite sowie eine Rahmenunterseite auf­ weist, daß die Saitenspanneinrichtung (40) ein zweites Ba­ sisstück (70) besitzt, daß die beiden Basisstücke jeweils an der Rahmenoberseite sowie an der Rahmenunterseite befe­ stigt sind und daß jede Saitenaufnahmeeinrichtung (40a, 40b, 40c oder 40d) zwei erste Nuten (71) aufweist, die je­ weils an den beiden Basisstücken (70) vorgesehen sind und weitgehend parallel zu dem ebenen Mittelteil (32) verlau­ fen.
11. Schläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Basisstücke (70) jeweils durch ein Verbin­ dungsstück (72) verbunden sind, das eine zweite Nut (73) aufweist, die mit den beiden ersten Nuten (71) in Verbin­ dung steht und die Verbindungslinie (C2) begrenzt.
DE4010722A 1988-01-05 1990-04-03 Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger Ceased DE4010722A1 (de)

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