DE4313203A1 - Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung - Google Patents

Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung

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DE4313203A1
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Arthur Hong
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/022String guides on frames, e.g. grommets
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B49/02Frames
    • A63B49/028Means for achieving greater mobility of the string bed

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schläger und insbesondere die Spanneinrichtung eines Schlägers aus Verbundwerkstoff.
Wie beispielhaft von Martel im Französischen Patent Nr. 22 76 845 und von Svoma im US-Patent Nr. 48 02 678 gezeigt, wurden verschiedene Versuche unternommen, um die Spanneinrichtung eines Schlägers zu verbessern. Dort werden Rahmen von Schlägern offenbart, die verstärkt werden, indem eine zusätzliche Verdickung am Rahmen vorgesehen wird und die mit zwei parallelen Reihen von Saitenlöchern aufgebaut sind, die es den Saiten erlauben, in solcher Weise durchzutreten, daß die Saiten einen größeren sogenannten "sweet spot" bilden und daß die Abschnitte der Saiten, die in der Nähe des Rahmens liegen, schräg angeordnet sind, um so die Ballkontrolleigenschaft des Schlägers zu verbessern. Jedoch muß hier angemerkt werden, daß die oben beschriebene Bespannungstechnik nur dann den erwarteten Effekt erzielt, wenn zwei Reihen von Saitenlöchern so weit wie möglich voneinander angeordnet werden. Eine solche Anordnung der Saitenlöcher resultiert in einem größeren Abstand zwischen der Netzoberfläche und der Kante des Schlägerkopfrahmens. Im Ergebnis ist die Ballkontrolleigenschaft des Schlägers stark beeinträchtigt.
Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Spanneinrichtung für einen Schläger aus Verbundwerkstoff zu schaffen, der die Konstruktion von Saitenlöchern nicht umfaßt, um so die Steiffigkeit des Schlägers zu verbessern.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Spanneinrichtung für einen Schläger aus Verbundwerkstoff zu schaffen, die einen relativ kurzen Abstand zwischen der Netzoberfläche und der Kante des Kopfrahmens ermöglicht, um so die Ballkontrolleigenschaft des Schlägers zu verbessern.
In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung werden die vorstehenden Aufgaben der Erfindung dadurch gelöst, daß der Schläger aus Verbundwerkstoff eine verbesserte Spanneinrichtung, einen Kopfrahmen, einen Handgriff, und einen Schaft der zwischen dem Kopfrahmen und dem Handgriff angeordnet ist, umfaßt. Der Kopfrahmen besteht aus einer vorbestimmten Zahl von Spannelementen, die es den Saiten erlauben, hindurchzutreten und eine Netzoberfläche in solcher Weise auszubilden, daß jede der Saiten jeweils jedes der Saitenelemente durchtritt, um zwei Umkehrpunkte auszubilden, die jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des äußeren Rahmens des Kopfrahmens angeordnet sind. Die Linie, die diese beiden Umkehrpunkte verbindet, schneidet die Mittellinie schräg. Die Vorderseite und die Rückseite der so ausgeformten Netzoberfläche hat jeweils einen ebenen Abschnitt, der von einer vorbestimmten Anzahl von Kegeln umgeben ist, von denen jeder einen vorbestimmten Winkel mit dem ebenen Abschnitt bildet und einen Umkreis hat, der den ebenen Abschnitt und die Saitenelemente verbindet. Die geneigte Ebene des so erzeugten Winkels erstreckt sich nach außen und unten. Der Kopfrahmen ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten umfaßt, die jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite des Kopfrahmens angeordnet sind. Jedes Spannelement umfaßt zwei zueinander parallele Schultern und eine vorbestimmte Anzahl von Spannröhren. Die zwei Spannröhren, die jeweils und zueinander gehörig an den zwei Schultern angeordnet sind, sind durch einen Verbindungsabschnitt verbunden. Die Spannelemente sind in solcher Art und Weise angeordnet, daß ihre Spannröhren in die Einschnitte eingefügt sind und daß ihre Verbindungsabschnitte die Seitenfläche des Kopfrahmens bedecken.
Die vorstehenden Aufgaben, Funktionen und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden leichter verständlich, beim Studium der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der keine Spannelemente vorgesehen sind.
Fig. 2 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht des Spannelements der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5 eine Vorderansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5 gezeigt.
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6.
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 6.
Fig. 9 eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der keine Spannelemente vorgesehen sind.
Fig. 10 eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 9 gezeigt.
Fig. 11 bis 13 Aufsichten von Spannelementen der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie 14-14 in Fig. 11.
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie 15-15 wie in Fig. 12 gezeigt.
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie 16-16 wie in Fig. 13 gezeigt.
Fig. 17 zeigt eine Vorderansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 8 besteht ein Schläger 10 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aus Kohlenstoffasern, die in Kunstharz vorimprägniert sind und setzt sich zusammen aus einem Kopfrahmen 11, der eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten 12 aufweist. Das Verfahren zur Herstellung des Schlägers 10 wurde vom Erfinder in einer anhängigen US Patentanmeldung (serial number 07-73 93 66) offenbart. Dies geht über den Bereich der vorliegenden Erfindung hinaus und wird deshalb hier nicht weiter erklärt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt ein Spannelement 20 zwei Schultern 21, die parallel zueinander verlaufen. Eine vorbestimmte Anzahl von Spannröhren 22 ist entlang der Richtung der kurzen Achse auf der Innenseite der Schulter 21 angeordnet. Die zwei Spannröhren 22, die an zueinander gehörigen Positionen der zwei Schultern 21 angeordnet sind, sind durch einen Verbindungsabschnitt 23 miteinander verbunden. Anzumerken ist, daß die Verbindungsabschnitte 23 so konstruiert sind, daß sie schräg und parallel angeordnet sind wie in Fig. 4 gezeigt.
Beim Zusammenbau der Spannelemente 20 mit dem Rahmenkopf 11 des Schlägers 10 werden jede Spannröhre 22 des Spannelements 20 so in die Einschnitte 12 des Rahmenkopfs 11 eingesetzt, daß der Verbindungsabschnitt 23 die Seitenfläche des Rahmenkopfs 11 abdeckt. Die Netzoberfläche des Schlägers 10 wird durch Saiten 30 ausgebildet, von denen jede eine Spannröhre 22 und eine flache Nut des Verbindungsabschnitts 23 und eine andere Spannröhre 22 passiert. Die Spannröhre 22 und der Verbindungsabschnitt 23 wirken als Schutz, um zu verhindern das die Saite 30 gegen den Rahmenkopf 11 reibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 17 umfaßt ein Schläger 40 eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung einen Rahmenkopf 41, der eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten 42 hat und eine vorbestimmte Anzahl von Durchgangslöchern 43 hat, die jeweils an Positionen angeordnet sind, die den Uhrzeiten 1, 5, 7 und 11 entsprechen.
Wie in den Fig. 11 bis 16 gezeigt, umfaßt der Schläger 40 ein oberes Spannelement 51, zwei seitliche Spannelemente 52 und ein unteres Spannelement 53. Das obere Spannelement 51 ist zur Erläuterung ausgewählt. Wie in Fig. 14 gezeigt, umfaßt das obere Spannelement 51 zwei Schultern 54 die parallel zueinander angeordnet sind. Die Schultern 54 haben auf der Innenseite Spannröhren 55 und einen Verbindungsabschnitt 56. Mit Bezug zu Fig. 15 wird gezeigt, daß die Spannröhren 55′, die nahe den beiden Enden des oberen Spannelements 51 angeordnet sind vom Verbindungsabschnitt 56 sich nach unten erstrecken, beabstandet zur Schulter 54. Das untere Spannelement 53 aus Kunststoffmaterial umfaßt zwei Spannröhren 57, die sich nach unten erstrecken und umfaßt eine flache Nut 58, die zwischen den zwei Spannröhren 57 angeordnet ist, wie in Fig. 16 gezeigt.
Im zusammengebauten Zustand ist das obere Spannelement 51 am oberen Abschnitt des Kopfrahmens 41 angeordnet, während das untere Spannelement 53 am unteren Abschnitt des Kopfrahmens 41 angeordnet ist, dort wo der Halsabschnitt des Schlägers 40 ist. Die zwei seitlichen Spannelemente 52 sind zwischen dem unteren Spannelement 53 und dem oberen Spannelement 51 angeordnet. Die Spannröhren 55 und 57 sind jeweils in die Einschnitte 42 eingesetzt, während die Spannröhren 55′ in die Durchgangslöcher 43 des Schlägers 40 eingepaßt sind.
Die oben beschriebene zweite bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dadurch, daß sein Kopfrahmen mit Durchgangslöchern versehen ist, die an den Positionen angeordnet sind, an denen sich die Quersaiten und die Längssaiten kreuzen. Diese Durchgangslöcher werden verwendet, um die Spannröhren, die dort eingesetzt werden, zu stabilisieren.
Deshalb hat der Schläger der vorliegenden Erfindung Vorteile gegenüber dem Schläger aus dem Stand der Technik dadurch, daß die Einschnitte des Kopfrahmens benutzt werden, um darin die Spannröhren aufzunehmen, deren strukturelle Unversehrtheit weiter geschützt wird, durch die Wände der Einschnitte, die dazu dienen, der Spannung zu widerstehen, die auf die Saiten aufgebracht wird, und dadurch, daß die Abschnitte der Saiten, die am Kopfrahmen angeordnet sind, durch die Spannelemente geschützt sind, um so die ästhetische Wirkung des Kopfrahmens zu verbessern und die Saiten davor zu bewahren, beschädigt zu werden, wenn der Kopfrahmen unglücklicherweise auf den Boden auftrifft.

Claims (7)

1. Ein Schläger aus Verbundwerkstoff, der umfaßt:
einen Rahmenkopf,
einen Schaft,
wobei der Rahmenkopf eine hohle, rohrförmige Stützwand umfaßt,
und die hohle, rohrförmige Stützwand relativ zueinander beabstandet eine obere Seite und eine untere Seite umfaßt,
die obere Seite und die untere Seite Einkerbungen in vorbestimmten Abständen aufweist,
einen Befestigungsabschnitt, einstückig eingreifend an der Oberseite und der Unterseite in jede der Einkerbungen,
wobei jede der Einkerbungen und der Befestigungsabschnitt eine Umschließung eines Saitenhalters im Kopfrahmen ausbilden.
2. Schläger nach Anspruch 1, wobei die obere Seite und die untere Seite jeweils aus einer Schicht Fasergewebe gebildet sind,
jede dieser Fasergewebeschichten eine Vielzahl von bogenförmigen Abschnitten umfaßt, die in vorbestimmten Abständen nach innen ausgebildet sind,
jeder dieser bogenförmigen Abschnitte einem Befestigungsabschnitt zugeordnet ist, der auf der Außenseite der Schicht angeordnet ist,
wobei jeder der bogenförmigen Abschnitte und der Befestigungsabschnitt eine rohrförmige Stützwand für den Saitenhalter bilden.
3. Schläger nach Anspruch 2, wobei die bogenförmigen Abschnitte, die Befestigungsabschnitte und die Fasergewebeschicht einstückig und gleichzeitig als ein Körper hergestellt sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Saitenlöchern in einem Schlägerrahmen, der aus Verbundwerkstoff hergestellt ist und der einen Kopfrahmen und einen Schaft umfaßt, mit folgenden Schritten:
  • a) Anordnen einer vorbestimmten Anzahl von Einsatzstiften in eine ringförmige Nut, die einen Abschnitt eines Gußhohlraums für den Kopfrahmen ausbildet, wobei die ringförmige Nut eine untere und obere Wandfläche umfaßt und die Einsatzstifte in Abständen in oberen und unteren Reihen angeordnet sind, wobei jeder der Einsatzstifte die ringförmige Nut durchquert und einen Spalt zwischen der naheliegenden oberen und der naheliegenden unteren Wandoberfläche ausbildet;
  • b) Ausfüllen des Spaltes mit einem Faserzement aus Fasern und Kunstharz;
  • c) Anordnen einer Nylonentfaltungsröhre zwischen den oberen und unteren Reihen der Einsatzstifte, wobei die Nylonentfaltungsröhre mit einem Fasergewebe aus Fasern und Kunstharz umwickelt ist;
  • d) Entfalten der Nylonentfaltungsröhre unter Hitze und Druckeinwirkung, um einen Eingriff zwichen dem Fasergewebe und dem Faserzement herzustellen;
  • e) Aushärten des Fasergewebes im Gußhohlraum, das in Eingriff mit dem Faserzement steht; und
  • f) Öffnen des Gußhohlraums, um die Einsatzstifte daraus und einen ausgeformten Schlägerrahmen zu entfernen, der zwei Reihen von Saitenlöchern umfaßt, die einstückig damit ausgebildet sind und der an gegenüberliegenden Seitenwänden des Kopfrahmens Offnungen aufweist, wobei jedes der Saitenlöcher mittels säulenförmiger Stützwände verstärkt ist, die den gesamten Umfang der Saitenlöcher durchgreifen.
5. Verfahren zur Herstellung von Saitenlöchern einstückig mit dem Schlägerrahmen, der aus Verbundwerkstoff hergestellt ist, gemäß Anspruch 4, wobei der Faserzement individuell in den Spalt zwischen den Einsatzstiften und der oberen und unteren Wandoberfläche des Gußhohlraums eingebracht wird, und die Nylonentfaltungsröhre so expandiert, daß das Fasergewebe an die obere und untere Wandoberfläche des Gußhohlraums anhaftet und einen bogenförmigen Abschnitt in der Nähe der Einsatzstifte bildet, und wobei der Spalt zwischen den Einsatzstiften und der oberen und unteren Wandoberfläche des Gußhohlraums mit dem Faserzement ausgefüllt wird, um einen Befestigungsabschnitt auszubilden, der mit dem bogenförmigen Abschnitt in Eingriff steht.
6. Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung, mit
einem Kopfrahmen,
einem Handgriff,
einem Schaft, der zwischen dem Kopfrahmen und dem Handgriff angeordnet ist,
und einer Netzoberfläche, die von Saiten ausgebildet wird, die horizontal und vertikal quer über den Kopfrahmen gespannt sind, und
einer vorbestimmten Anzahl von Spannelementen, durch die die Saiten hindurchtreten, wobei jede der Saiten zwei Umkehrpunkte hat, die jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie der äußeren Oberfläche des Kopfrahmens angeordnet sind, so daß eine Linie, die diese Umkehrpunkte verbindet die Mittellinie schräg schneidet und, daß die Netzoberfläche so ausgebildet ist, daß eine Vorderseite und eine Rückseite vorhanden ist, von denen jede einen ebenen Abschnitt aufweist, der von einer vorbestimmten Anzahl von Kegeln umgeben ist, wobei jeder der Kegel einen vorbestimmten Winkel mit dem ebenen Abschnitt bildet und einen Umkreis aufweist, der mit dem ebenen Abschnitt und dem Spannelement verbunden ist, wobei der Winkel eine geneigte Ebene aufweist, die sich nach außen und unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten aufweist, und daß das Spannelement zwei zueinander parallele Schultern umfaßt und eine vorbestimmte Anzahl von Spannröhren, wobei jeweils zwei der Spannröhren zugehörig zu den zwei Schultern angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, und daß die Spannelemente so angeordnet sind, daß die Spannröhren derart in die Einschnitte eingesetzt sind, daß der Verbindungsabschnitt die Saitenoberfläche des Kopfrahmens abdeckt.
7. Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung nach Anspruch 6, wobei der Kopfrahmen Durchgangslöcher umfaßt, die jeweils an Positionen angeordnet sind, die den Uhrzeiten 1, 5, 7 und 11 entsprechen.
DE4313203A 1992-04-23 1993-04-22 Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung Withdrawn DE4313203A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/872,380 US5192072A (en) 1992-04-23 1992-04-23 Game racket having improved stringing means

Publications (1)

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DE4313203A1 true DE4313203A1 (de) 1993-11-18

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DE4313203A Withdrawn DE4313203A1 (de) 1992-04-23 1993-04-22 Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung

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DE (1) DE4313203A1 (de)
FR (1) FR2694204B1 (de)
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