DE4313203A1 - Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung - Google Patents
Schläger mit verbesserter SpanneinrichtungInfo
- Publication number
- DE4313203A1 DE4313203A1 DE4313203A DE4313203A DE4313203A1 DE 4313203 A1 DE4313203 A1 DE 4313203A1 DE 4313203 A DE4313203 A DE 4313203A DE 4313203 A DE4313203 A DE 4313203A DE 4313203 A1 DE4313203 A1 DE 4313203A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- head frame
- racket
- frame
- fiber
- head
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/022—String guides on frames, e.g. grommets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/028—Means for achieving greater mobility of the string bed
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schläger und
insbesondere die Spanneinrichtung eines Schlägers aus
Verbundwerkstoff.
Wie beispielhaft von Martel im Französischen Patent Nr. 22
76 845 und von Svoma im US-Patent Nr. 48 02 678 gezeigt,
wurden verschiedene Versuche unternommen, um die
Spanneinrichtung eines Schlägers zu verbessern. Dort werden
Rahmen von Schlägern offenbart, die verstärkt werden, indem
eine zusätzliche Verdickung am Rahmen vorgesehen wird und
die mit zwei parallelen Reihen von Saitenlöchern aufgebaut
sind, die es den Saiten erlauben, in solcher Weise
durchzutreten, daß die Saiten einen größeren sogenannten
"sweet spot" bilden und daß die Abschnitte der Saiten, die
in der Nähe des Rahmens liegen, schräg angeordnet sind, um
so die Ballkontrolleigenschaft des Schlägers zu verbessern.
Jedoch muß hier angemerkt werden, daß die oben beschriebene
Bespannungstechnik nur dann den erwarteten Effekt erzielt,
wenn zwei Reihen von Saitenlöchern so weit wie möglich
voneinander angeordnet werden. Eine solche Anordnung der
Saitenlöcher resultiert in einem größeren Abstand zwischen
der Netzoberfläche und der Kante des Schlägerkopfrahmens.
Im Ergebnis ist die Ballkontrolleigenschaft des Schlägers
stark beeinträchtigt.
Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine verbesserte Spanneinrichtung für einen
Schläger aus Verbundwerkstoff zu schaffen, der die
Konstruktion von Saitenlöchern nicht umfaßt, um so die
Steiffigkeit des Schlägers zu verbessern.
Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Spanneinrichtung für einen Schläger aus
Verbundwerkstoff zu schaffen, die einen relativ kurzen
Abstand zwischen der Netzoberfläche und der Kante des
Kopfrahmens ermöglicht, um so die Ballkontrolleigenschaft
des Schlägers zu verbessern.
In Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden
Erfindung werden die vorstehenden Aufgaben der Erfindung
dadurch gelöst, daß der Schläger aus Verbundwerkstoff eine
verbesserte Spanneinrichtung, einen Kopfrahmen, einen
Handgriff, und einen Schaft der zwischen dem Kopfrahmen und
dem Handgriff angeordnet ist, umfaßt. Der Kopfrahmen
besteht aus einer vorbestimmten Zahl von Spannelementen,
die es den Saiten erlauben, hindurchzutreten und eine
Netzoberfläche in solcher Weise auszubilden, daß jede der
Saiten jeweils jedes der Saitenelemente durchtritt, um zwei
Umkehrpunkte auszubilden, die jeweils auf zwei
gegenüberliegenden Seiten der Mittellinie des äußeren
Rahmens des Kopfrahmens angeordnet sind. Die Linie, die
diese beiden Umkehrpunkte verbindet, schneidet die
Mittellinie schräg. Die Vorderseite und die Rückseite der
so ausgeformten Netzoberfläche hat jeweils einen ebenen
Abschnitt, der von einer vorbestimmten Anzahl von Kegeln
umgeben ist, von denen jeder einen vorbestimmten Winkel mit
dem ebenen Abschnitt bildet und einen Umkreis hat, der den
ebenen Abschnitt und die Saitenelemente verbindet. Die
geneigte Ebene des so erzeugten Winkels erstreckt sich nach
außen und unten. Der Kopfrahmen ist dadurch gekennzeichnet,
daß er eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten umfaßt,
die jeweils auf der Vorderseite und der Rückseite des
Kopfrahmens angeordnet sind. Jedes Spannelement umfaßt zwei
zueinander parallele Schultern und eine vorbestimmte Anzahl
von Spannröhren. Die zwei Spannröhren, die jeweils und
zueinander gehörig an den zwei Schultern angeordnet sind,
sind durch einen Verbindungsabschnitt verbunden. Die
Spannelemente sind in solcher Art und Weise angeordnet, daß
ihre Spannröhren in die Einschnitte eingefügt sind und daß
ihre Verbindungsabschnitte die Seitenfläche des Kopfrahmens
bedecken.
Die vorstehenden Aufgaben, Funktionen und Merkmale der
vorliegenden Erfindung werden leichter verständlich, beim
Studium der folgenden detaillierten Beschreibung von zwei
bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen.
Es zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausführungsform
der Erfindung, bei der keine Spannelemente vorgesehen sind.
Fig. 2 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung, wie in Fig. 1 gezeigt.
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig.
2.
Fig. 4 eine dreidimensionale Ansicht des Spannelements
der ersten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 5 eine Vorderansicht der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Fig. 6 eine Seitenansicht der ersten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 5
gezeigt.
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig.
6.
Fig. 8 einen Querschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig.
6.
Fig. 9 eine Vorderansicht einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der keine
Spannelemente vorgesehen sind.
Fig. 10 eine Seitenansicht der zweiten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wie in Fig. 9
gezeigt.
Fig. 11 bis 13 Aufsichten von Spannelementen der
zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Fig. 14 einen Querschnitt entlang der Linie 14-14 in
Fig. 11.
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie 15-15 wie
in Fig. 12 gezeigt.
Fig. 16 einen Querschnitt entlang der Linie 16-16 wie
in Fig. 13 gezeigt.
Fig. 17 zeigt eine Vorderansicht der zweiten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 bis 8 besteht ein Schläger
10 nach der ersten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung aus Kohlenstoffasern, die in
Kunstharz vorimprägniert sind und setzt sich zusammen aus
einem Kopfrahmen 11, der eine vorbestimmte Anzahl von
Einschnitten 12 aufweist. Das Verfahren zur Herstellung des
Schlägers 10 wurde vom Erfinder in einer anhängigen US
Patentanmeldung (serial number 07-73 93 66) offenbart. Dies
geht über den Bereich der vorliegenden Erfindung hinaus und
wird deshalb hier nicht weiter erklärt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt ein Spannelement 20 zwei
Schultern 21, die parallel zueinander verlaufen. Eine
vorbestimmte Anzahl von Spannröhren 22 ist entlang der
Richtung der kurzen Achse auf der Innenseite der Schulter
21 angeordnet. Die zwei Spannröhren 22, die an zueinander
gehörigen Positionen der zwei Schultern 21 angeordnet sind,
sind durch einen Verbindungsabschnitt 23 miteinander
verbunden. Anzumerken ist, daß die Verbindungsabschnitte 23
so konstruiert sind, daß sie schräg und parallel angeordnet
sind wie in Fig. 4 gezeigt.
Beim Zusammenbau der Spannelemente 20 mit dem Rahmenkopf 11
des Schlägers 10 werden jede Spannröhre 22 des
Spannelements 20 so in die Einschnitte 12 des Rahmenkopfs
11 eingesetzt, daß der Verbindungsabschnitt 23 die
Seitenfläche des Rahmenkopfs 11 abdeckt. Die Netzoberfläche
des Schlägers 10 wird durch Saiten 30 ausgebildet, von
denen jede eine Spannröhre 22 und eine flache Nut des
Verbindungsabschnitts 23 und eine andere Spannröhre 22
passiert. Die Spannröhre 22 und der Verbindungsabschnitt 23
wirken als Schutz, um zu verhindern das die Saite 30 gegen
den Rahmenkopf 11 reibt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 17 umfaßt ein
Schläger 40 eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung einen Rahmenkopf 41, der eine
vorbestimmte Anzahl von Einschnitten 42 hat und eine
vorbestimmte Anzahl von Durchgangslöchern 43 hat, die
jeweils an Positionen angeordnet sind, die den Uhrzeiten 1,
5, 7 und 11 entsprechen.
Wie in den Fig. 11 bis 16 gezeigt, umfaßt der Schläger
40 ein oberes Spannelement 51, zwei seitliche Spannelemente
52 und ein unteres Spannelement 53. Das obere Spannelement
51 ist zur Erläuterung ausgewählt. Wie in Fig. 14 gezeigt,
umfaßt das obere Spannelement 51 zwei Schultern 54 die
parallel zueinander angeordnet sind. Die Schultern 54 haben
auf der Innenseite Spannröhren 55 und einen
Verbindungsabschnitt 56. Mit Bezug zu Fig. 15 wird gezeigt,
daß die Spannröhren 55′, die nahe den beiden Enden des
oberen Spannelements 51 angeordnet sind vom
Verbindungsabschnitt 56 sich nach unten erstrecken,
beabstandet zur Schulter 54. Das untere Spannelement 53 aus
Kunststoffmaterial umfaßt zwei Spannröhren 57, die sich
nach unten erstrecken und umfaßt eine flache Nut 58, die
zwischen den zwei Spannröhren 57 angeordnet ist, wie in
Fig. 16 gezeigt.
Im zusammengebauten Zustand ist das obere Spannelement 51
am oberen Abschnitt des Kopfrahmens 41 angeordnet, während
das untere Spannelement 53 am unteren Abschnitt des
Kopfrahmens 41 angeordnet ist, dort wo der Halsabschnitt
des Schlägers 40 ist. Die zwei seitlichen Spannelemente 52
sind zwischen dem unteren Spannelement 53 und dem oberen
Spannelement 51 angeordnet. Die Spannröhren 55 und 57 sind
jeweils in die Einschnitte 42 eingesetzt, während die
Spannröhren 55′ in die Durchgangslöcher 43 des Schlägers 40
eingepaßt sind.
Die oben beschriebene zweite bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung unterscheidet sich von der ersten
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
dadurch, daß sein Kopfrahmen mit Durchgangslöchern versehen
ist, die an den Positionen angeordnet sind, an denen sich
die Quersaiten und die Längssaiten kreuzen. Diese
Durchgangslöcher werden verwendet, um die Spannröhren, die
dort eingesetzt werden, zu stabilisieren.
Deshalb hat der Schläger der vorliegenden Erfindung
Vorteile gegenüber dem Schläger aus dem Stand der Technik
dadurch, daß die Einschnitte des Kopfrahmens benutzt
werden, um darin die Spannröhren aufzunehmen, deren
strukturelle Unversehrtheit weiter geschützt wird, durch
die Wände der Einschnitte, die dazu dienen, der Spannung zu
widerstehen, die auf die Saiten aufgebracht wird, und
dadurch, daß die Abschnitte der Saiten, die am Kopfrahmen
angeordnet sind, durch die Spannelemente geschützt sind, um
so die ästhetische Wirkung des Kopfrahmens zu verbessern
und die Saiten davor zu bewahren, beschädigt zu werden,
wenn der Kopfrahmen unglücklicherweise auf den Boden
auftrifft.
Claims (7)
1. Ein Schläger aus Verbundwerkstoff, der umfaßt:
einen Rahmenkopf,
einen Schaft,
wobei der Rahmenkopf eine hohle, rohrförmige Stützwand umfaßt,
und die hohle, rohrförmige Stützwand relativ zueinander beabstandet eine obere Seite und eine untere Seite umfaßt,
die obere Seite und die untere Seite Einkerbungen in vorbestimmten Abständen aufweist,
einen Befestigungsabschnitt, einstückig eingreifend an der Oberseite und der Unterseite in jede der Einkerbungen,
wobei jede der Einkerbungen und der Befestigungsabschnitt eine Umschließung eines Saitenhalters im Kopfrahmen ausbilden.
einen Rahmenkopf,
einen Schaft,
wobei der Rahmenkopf eine hohle, rohrförmige Stützwand umfaßt,
und die hohle, rohrförmige Stützwand relativ zueinander beabstandet eine obere Seite und eine untere Seite umfaßt,
die obere Seite und die untere Seite Einkerbungen in vorbestimmten Abständen aufweist,
einen Befestigungsabschnitt, einstückig eingreifend an der Oberseite und der Unterseite in jede der Einkerbungen,
wobei jede der Einkerbungen und der Befestigungsabschnitt eine Umschließung eines Saitenhalters im Kopfrahmen ausbilden.
2. Schläger nach Anspruch 1, wobei die obere Seite und
die untere Seite jeweils aus einer Schicht Fasergewebe
gebildet sind,
jede dieser Fasergewebeschichten eine Vielzahl von bogenförmigen Abschnitten umfaßt, die in vorbestimmten Abständen nach innen ausgebildet sind,
jeder dieser bogenförmigen Abschnitte einem Befestigungsabschnitt zugeordnet ist, der auf der Außenseite der Schicht angeordnet ist,
wobei jeder der bogenförmigen Abschnitte und der Befestigungsabschnitt eine rohrförmige Stützwand für den Saitenhalter bilden.
jede dieser Fasergewebeschichten eine Vielzahl von bogenförmigen Abschnitten umfaßt, die in vorbestimmten Abständen nach innen ausgebildet sind,
jeder dieser bogenförmigen Abschnitte einem Befestigungsabschnitt zugeordnet ist, der auf der Außenseite der Schicht angeordnet ist,
wobei jeder der bogenförmigen Abschnitte und der Befestigungsabschnitt eine rohrförmige Stützwand für den Saitenhalter bilden.
3. Schläger nach Anspruch 2, wobei die bogenförmigen
Abschnitte, die Befestigungsabschnitte und die
Fasergewebeschicht einstückig und gleichzeitig als ein
Körper hergestellt sind.
4. Verfahren zur Herstellung von Saitenlöchern in
einem Schlägerrahmen, der aus Verbundwerkstoff hergestellt
ist und der einen Kopfrahmen und einen Schaft umfaßt, mit
folgenden Schritten:
- a) Anordnen einer vorbestimmten Anzahl von Einsatzstiften in eine ringförmige Nut, die einen Abschnitt eines Gußhohlraums für den Kopfrahmen ausbildet, wobei die ringförmige Nut eine untere und obere Wandfläche umfaßt und die Einsatzstifte in Abständen in oberen und unteren Reihen angeordnet sind, wobei jeder der Einsatzstifte die ringförmige Nut durchquert und einen Spalt zwischen der naheliegenden oberen und der naheliegenden unteren Wandoberfläche ausbildet;
- b) Ausfüllen des Spaltes mit einem Faserzement aus Fasern und Kunstharz;
- c) Anordnen einer Nylonentfaltungsröhre zwischen den oberen und unteren Reihen der Einsatzstifte, wobei die Nylonentfaltungsröhre mit einem Fasergewebe aus Fasern und Kunstharz umwickelt ist;
- d) Entfalten der Nylonentfaltungsröhre unter Hitze und Druckeinwirkung, um einen Eingriff zwichen dem Fasergewebe und dem Faserzement herzustellen;
- e) Aushärten des Fasergewebes im Gußhohlraum, das in Eingriff mit dem Faserzement steht; und
- f) Öffnen des Gußhohlraums, um die Einsatzstifte daraus und einen ausgeformten Schlägerrahmen zu entfernen, der zwei Reihen von Saitenlöchern umfaßt, die einstückig damit ausgebildet sind und der an gegenüberliegenden Seitenwänden des Kopfrahmens Offnungen aufweist, wobei jedes der Saitenlöcher mittels säulenförmiger Stützwände verstärkt ist, die den gesamten Umfang der Saitenlöcher durchgreifen.
5. Verfahren zur Herstellung von Saitenlöchern
einstückig mit dem Schlägerrahmen, der aus Verbundwerkstoff
hergestellt ist, gemäß Anspruch 4, wobei der Faserzement
individuell in den Spalt zwischen den Einsatzstiften und
der oberen und unteren Wandoberfläche des Gußhohlraums
eingebracht wird, und die Nylonentfaltungsröhre so
expandiert, daß das Fasergewebe an die obere und untere
Wandoberfläche des Gußhohlraums anhaftet und einen
bogenförmigen Abschnitt in der Nähe der Einsatzstifte
bildet, und wobei der Spalt zwischen den Einsatzstiften und
der oberen und unteren Wandoberfläche des Gußhohlraums mit
dem Faserzement ausgefüllt wird, um einen
Befestigungsabschnitt auszubilden, der mit dem
bogenförmigen Abschnitt in Eingriff steht.
6. Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung, mit
einem Kopfrahmen,
einem Handgriff,
einem Schaft, der zwischen dem Kopfrahmen und dem Handgriff angeordnet ist,
und einer Netzoberfläche, die von Saiten ausgebildet wird, die horizontal und vertikal quer über den Kopfrahmen gespannt sind, und
einer vorbestimmten Anzahl von Spannelementen, durch die die Saiten hindurchtreten, wobei jede der Saiten zwei Umkehrpunkte hat, die jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie der äußeren Oberfläche des Kopfrahmens angeordnet sind, so daß eine Linie, die diese Umkehrpunkte verbindet die Mittellinie schräg schneidet und, daß die Netzoberfläche so ausgebildet ist, daß eine Vorderseite und eine Rückseite vorhanden ist, von denen jede einen ebenen Abschnitt aufweist, der von einer vorbestimmten Anzahl von Kegeln umgeben ist, wobei jeder der Kegel einen vorbestimmten Winkel mit dem ebenen Abschnitt bildet und einen Umkreis aufweist, der mit dem ebenen Abschnitt und dem Spannelement verbunden ist, wobei der Winkel eine geneigte Ebene aufweist, die sich nach außen und unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten aufweist, und daß das Spannelement zwei zueinander parallele Schultern umfaßt und eine vorbestimmte Anzahl von Spannröhren, wobei jeweils zwei der Spannröhren zugehörig zu den zwei Schultern angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, und daß die Spannelemente so angeordnet sind, daß die Spannröhren derart in die Einschnitte eingesetzt sind, daß der Verbindungsabschnitt die Saitenoberfläche des Kopfrahmens abdeckt.
einem Kopfrahmen,
einem Handgriff,
einem Schaft, der zwischen dem Kopfrahmen und dem Handgriff angeordnet ist,
und einer Netzoberfläche, die von Saiten ausgebildet wird, die horizontal und vertikal quer über den Kopfrahmen gespannt sind, und
einer vorbestimmten Anzahl von Spannelementen, durch die die Saiten hindurchtreten, wobei jede der Saiten zwei Umkehrpunkte hat, die jeweils auf zwei gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie der äußeren Oberfläche des Kopfrahmens angeordnet sind, so daß eine Linie, die diese Umkehrpunkte verbindet die Mittellinie schräg schneidet und, daß die Netzoberfläche so ausgebildet ist, daß eine Vorderseite und eine Rückseite vorhanden ist, von denen jede einen ebenen Abschnitt aufweist, der von einer vorbestimmten Anzahl von Kegeln umgeben ist, wobei jeder der Kegel einen vorbestimmten Winkel mit dem ebenen Abschnitt bildet und einen Umkreis aufweist, der mit dem ebenen Abschnitt und dem Spannelement verbunden ist, wobei der Winkel eine geneigte Ebene aufweist, die sich nach außen und unten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfrahmen eine vorbestimmte Anzahl von Einschnitten aufweist, und daß das Spannelement zwei zueinander parallele Schultern umfaßt und eine vorbestimmte Anzahl von Spannröhren, wobei jeweils zwei der Spannröhren zugehörig zu den zwei Schultern angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt verbunden sind, und daß die Spannelemente so angeordnet sind, daß die Spannröhren derart in die Einschnitte eingesetzt sind, daß der Verbindungsabschnitt die Saitenoberfläche des Kopfrahmens abdeckt.
7. Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung nach
Anspruch 6, wobei der Kopfrahmen Durchgangslöcher umfaßt,
die jeweils an Positionen angeordnet sind, die den
Uhrzeiten 1, 5, 7 und 11 entsprechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/872,380 US5192072A (en) | 1992-04-23 | 1992-04-23 | Game racket having improved stringing means |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313203A1 true DE4313203A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=25359462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313203A Withdrawn DE4313203A1 (de) | 1992-04-23 | 1993-04-22 | Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5192072A (de) |
DE (1) | DE4313203A1 (de) |
FR (1) | FR2694204B1 (de) |
GB (1) | GB2266249B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5383662A (en) * | 1991-12-10 | 1995-01-24 | Gabrielidis; Pericles | Racket with improved strings pattern |
US5312115A (en) * | 1993-04-06 | 1994-05-17 | Jan Feng Sports Products Corp. | Racket |
US5467982A (en) * | 1993-06-22 | 1995-11-21 | Tseng; Kuni | Tennis racket |
US5348294A (en) * | 1994-01-24 | 1994-09-20 | Walter Shen | String protecting jacket of game racket |
US6132325A (en) * | 1997-06-25 | 2000-10-17 | Bertolotti; Fabio P | Interlocking string network for sport rackets |
US6506134B2 (en) | 1997-06-25 | 2003-01-14 | Fabio Paolo Bertolotti | Interlocking string network for sports rackets |
US6062994A (en) * | 1998-04-10 | 2000-05-16 | Ef Composite Technologies, L.P. | Reinforced racquet with flat string bed |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1502845A (en) * | 1922-09-30 | 1924-07-29 | Walter C Blache | Racket |
FR1212195A (fr) * | 1958-09-11 | 1960-03-22 | Raquette de tennis à double cordage ou filet | |
FR2263007B1 (de) * | 1974-03-06 | 1980-09-05 | Blackburne Robin | |
US3968966A (en) * | 1975-05-05 | 1976-07-13 | The Raymond Lee Organization, Inc. | Racquet with two independently strung faces |
US4076241A (en) * | 1976-07-12 | 1978-02-28 | Newsome Ernest L | Sports racket |
GB1599661A (en) * | 1977-04-20 | 1981-10-07 | Blackburne R M | Rackets |
US4141549A (en) * | 1977-05-19 | 1979-02-27 | Hayes Thomas J | Tennis racket |
DE3108354A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-16 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Teilbelag-schwimmsattelscheibenbremse |
US4802678A (en) * | 1986-02-03 | 1989-02-07 | Svoma Rodney A | Sports racket |
US4826167A (en) * | 1988-01-05 | 1989-05-02 | Lo Pi Tuan | Racket having a cushioning shaft portion |
-
1992
- 1992-04-23 US US07/872,380 patent/US5192072A/en not_active Expired - Fee Related
-
1993
- 1993-04-21 FR FR9304697A patent/FR2694204B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1993-04-22 DE DE4313203A patent/DE4313203A1/de not_active Withdrawn
- 1993-04-23 GB GB9308454A patent/GB2266249B/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB9308454D0 (en) | 1993-06-09 |
FR2694204B1 (fr) | 1995-07-28 |
GB2266249A (en) | 1993-10-27 |
FR2694204A1 (fr) | 1994-02-04 |
GB2266249B (en) | 1995-03-15 |
US5192072A (en) | 1993-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2908872C2 (de) | Spielschläger und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69934323T2 (de) | Zweiteiliger sportschläger | |
DE4010722A1 (de) | Schlaeger, insbesondere ballspielschlaeger | |
DE2631288A1 (de) | Rahmen fuer spiele-schlaeger | |
DE2338436A1 (de) | Schlaeger fuer tennis oder andere sportarten und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0163710B1 (de) | Rahmen für einen tennisschläger | |
DE4313203A1 (de) | Schläger mit verbesserter Spanneinrichtung | |
DE3207492C2 (de) | Pfahl für einen Elektrozaun und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3718610C2 (de) | ||
DE2509882A1 (de) | Neuartiger spielschlaeger | |
EP1557203B1 (de) | Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren | |
WO1981001107A1 (en) | Climbing wall,particularly made of concrete | |
EP0291576B1 (de) | Griff für Tennisschläger o. dgl. | |
DE3713710C2 (de) | ||
DE102004003526B3 (de) | Schläger für Ballspiele und Herstellungsverfahren | |
DE3816104C2 (de) | ||
DE3609453C2 (de) | ||
DE3923413A1 (de) | Kinderspielgeraet | |
EP0461561B1 (de) | Schläger, insbesondere Tennis- oder Squashschläger | |
DE4203682C2 (de) | Ballspielschläger, insbesondere Tennisschläger | |
DE3628521A1 (de) | Schlaegerrahmenanordnung | |
DE4035796C2 (de) | ||
DE3705443A1 (de) | Tennisschlaeger | |
DE4327736C2 (de) | Dämpfer für einen Ballspielschläger | |
DE8617923U1 (de) | Vorrichtung zum Bespannen von Rackets, insbesondere von Tennisschlägern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |