DE3207492C2 - Pfahl für einen Elektrozaun und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Pfahl für einen Elektrozaun und Verfahren zu seiner Herstellung

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    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

Description

Die Erfindung betrifft einen Pfahl aus verstärktem Kunststoff für einen Elektrozaun gemäß der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 angegebenen Art und ein Verfahren zu seiner Herstel­ lung.
Ein derartiger Pfahl aus verstärktem Kunststoff ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 70 35 340 bekannt und weist einen geraden Schaft auf. An diesem Schaft sind ein Fuß mit einem Tritt und zwei Kunststoffisolatoren zum Befestigen und Tragen eines stromführenden Drahtes befestigt. Der Schaft kann dabei aus einem Doppel-T-Profil, einem T-Profil, einem U-Profil d. h. also einem offenen Profil, oder einem geschlossenen Rohrprofil von beliebigem, etwa quadratischem oder vorzugsweise rundem Profil, gefertigt sein. Die als Isolatoren vorgesehenen soge­ nannten Schnepper werden entweder beim Spritzen des Schaftes gleich mit angespritzt oder später an dem Pfahl durch Kleben oder Schweißen befestigt.
Diese vorbekannten Pfähle haben den Nachteil, daß in dem Fall, daß sich beispielsweise Rinder gegen den Zaun lehnen, die Pfähle aufgrund ihrer profilbedingten Biegesteifigkeit mitsamt ihres spitz zulaufenden Fußes in eine schräge Position verschoben wer­ den, aus der sie sich nicht wieder von selbst aufrichten. Das bedingt bei den bekannten Pfählen, daß die Elektrozäune häufig wieder in Stand gesetzt werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Pfahl gemäß der in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art derart weiterzubilden, daß er bei entsprechender Belastung nach außen gebogen werden kann und dennoch gewährleistet, daß er sich anschließend wieder aufrichtet, wobei gleichzeitig gewähr­ leistet sein soll, daß der Abstand der stromführenden Drähte variiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Schaft aus einem flachen Profil mit einer im Querschnitt breiten und einer schmalen Seite besteht, daß einer der zwei Kunststoff­ isolatoren entlang des Schaftes verschieblich ist, daß die zum Befestigen der Drähte bestimmten Teile der Kunststoffisolatoren auf der Breitseite angeordnet sind und daß der Fuß zur Breit­ seite des Schaftes parallel verlaufende Forstsätze aufweist.
Infolge dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann sich der Schaft quer zu dem Elektrozaun leichter biegen. Das ist die Richtung, in welche der Elektrozaun, insbesondere seine Pfähle, gewöhnlich belastet werden. Ein Schaft aus verstärktem Kunst­ stoff hat auf der einen Seite ein geringes Gewicht und auf der anderen Seite einen großen Elastizitätsmodul, so daß er sich selbst nach einem sehr starken Biegen wieder vollkommen gerade richtet. Die zum Befestigen der Drähte bestimmten Teile der Kunststoffisolatoren sind auf der Breitseite des Querschnitts angeordnet. Damit die im Erdreich sitzende Verankerungseinrich­ tung des Pfahls nicht gedreht wird und der Pfahl in einer verti­ kalen Stellung festgehalten wird, ist der Fuß oben mit einem zu der Breitseite des Schaftes parallelen Fortsatz versehen. Hier­ durch ist sichergestellt, daß der Pfahl bei dem Aufstellen des Zauns zwangsweise so ausgerichtet ist, daß er die elastischen Eigenschaften bei einer Belastung nach außen aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der obere Rand zumindest einer der Fortsätze zur Bildung des Tritts verstärkt. Man kann daher die Pfähle einfach über den Tritt ins Erdreich einrammen.
Das Verfahren zur Herstellung des Pfahls aus Kunststoff zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Kunststoffisolato­ ren und der Fuß direkt durch Spritzgießen auf dem Schaft herge­ stellt werden und daß der Fuß und ein am anderen Ende angeordne­ ter Kunststoffisolator in einem Bereich des Schaftes gespritzt werden, wo sie durch Vertiefungen mit diesem in Eingriff gehen, während der andere Kunststoffisolator an dem glattflächigen Teil des Schafts gespritzt wird und so verschieblich ist.
Um bei der Herstellung mit möglichst wenigen Spritzgußwerkzeugen und Arbeitsschritten auszukommen, werden der Fuß und die Kunst­ stoffisolatoren an zwei verschiedenen Schäften gleichzeitig in einem einzigen Spritzgußwerkzeug in geringem Abstand voneinander hergestellt und nach dem Spritzgußvorgang wird einer der Isola­ toren längs des Schaftes an eine gewünschte Stelle geschoben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 in einer Seitenansicht einen Elektrozaunpfahl gemäß der Erfindung,
Fig. 2 denselben Pfahl nach einer Drehung um 90°,
Fig. 3, 4 in größerem Maßstab den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Pfahl, dessen Schaft teilweise im Querschnitt gezeigt ist und
Fig. 5 eine Hälfte des in dem Verfahren gemäß der Erfin­ dung verwendeten Spritzgußwerkzeugs.
Der gerade Schaft 1 wird beispielsweise aus verstärktem Poly­ esterkunststoff in einer üblichen Technologie hergestellt, indem harzbenetzte Polyesterfasern durch eine Düse gezogen werden. Auf diese Weise erhält der Schaft ein gewünschtes Profil, das in der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise flach ist und in der Richtung seiner Haupt­ achse eine Abmessung von etwa 10 mm und in der Richtung seiner Nebenachse eine Abmessung von etwa 6 mm hat. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Schaft einerseits genügend starr und andererseits so elastisch ist, daß bei einer Belastung des Zauns der Schaft so elastisch gebogen wird und nicht kippt, was beispielsweise dazu führen würde, daß der im Erdreich befindliche Teil des Pfahls in der ge­ kippten Stellung verbleibt. In der Richtung der Hauptachse seines Profils, d. h. in der Längsrichtung des Zauns, braucht der Schaft nicht biegsam zu sein.
Am unteren Ende des Schaftes 1 ist ein direkt an dem Schaft im Spritzguß hergestellter Fuß 2 vorgesehen, der einen Fortsatz 5 besitzt, der sich in der Richtung der Hauptachse des Profils des Schaftes 1 erstreckt und bei einer Belastung des Zauns rechtwinklig zur Querbelastung des Zauns einem Drehen des im Erdreich sitzenden Fußes 2 einen Widerstand entgegengesetzt. Der obere Rand des Fort­ satzes 5 ist an einer der Schmalseiten des Schaftes ver­ stärkt und dient als eine Angriffsfläche 6 für das Einrammen des Pfahls ins Erdreich.
Der Pfahl ist an seinem oberen Ende und in seinem mittleren Bereich mit Isolatoren 3 und 4 versehen, die zum Befestigen und Abstützen des stromführenden Drahtes des Elektrozauns dienen. Dabei sind die Isolatoren so ausgebil­ det, daß der Draht um jeden Isolator herumgewickelt werden kann, so daß etwaige schlaffe Teile vermieden werden.
In der Fig. 5 ist die eine Hälfte 7 eines Spritz­ gußwerkzeuges gezeigt, das zur Herstellung der Teile 2, 3 und 4 dient. Der Werkzeugteil 7 besitzt eine dem Fuß 2 entsprechende Höhlung 2′ und den Isolatoren 3 und 4 ent­ sprechende Höhlungen 3′ und 4′. Alle diese Höhlungen sind nahe beieinander angeordnet. Die Höhlungen 2′, 3′ und 4′ sind durch ein Angußsystem 8 miteinander verbunden, über das eine Spritzgußmasse aus Kunststoff, beispielsweise Poly­ äthylen, gleichzeitig allen Hohlräumen 2′, 3′ und 4′ zu­ geführt wird. Mit 9 sind Teile des Schaftes 1 bezeichnet, die in den Hohlräumen 2′, 3′ und 4′ Kerne bilden. Gemäß der Fig. 5 werden in das Werkzeug gleichzeitig zwei Schäf­ te 1 eingeführt, und zwar der eine mit seinem unteren Ende in die Höhlung 2′ und der andere mit seinem oberen Ende in die Höhlungen 3′ und 4′. Im Bereich der in den Höhlungen 2′ und 3′ herzustellenden Teile 2 und 3 sind die Schäfte 1 mit Vertiefungen oder aufgerauhten Flächen versehen, so daß diese Teile fest an dem Schaft 1 haften. Dagegen wird der Isolator 4 an einem glatten Teil des Schaftes geformt, so daß der Isolator 4 danach längs des Schaftes 1 in eine ge­ wünschte Höhe verschoben werden kann. Diese Verschiebung erfordert jedoch eine so starke Kraft, daß der Isolator 4 unter der Einwirkung der im Gebrauch normalerweise auftre­ tenden Belastungen nicht verschoben werden kann. Auf diese Weise kann der Pfahl wirtschaftlich vorteilhaft hergestellt und können alle Spritzgußteile gleichzeitig in einem kleinen Werkzeug hergestellt werden.
Vor dem Herstellen der Spritzgußteile kann der Schaft 1 mit einem Schutzlack versehen werden. Die zum Fest­ legen der ortsfesten Spritzgußteile 2 und 3 vorgesehenen Vertiefungen oder aufgerauhten Flächen können beispielsweise gleichzeitig mit dem Ablängen der Schäfte 1 ausgebildet wer­ den.

Claims (4)

1. Pfahl aus verstärktem Kunststoff für einen Elektrozaun mit einem geraden Schaft (1), einem an dem Schaft (1) befestig­ ten Fuß (2) und zwei Kunststoffisolatoren (3, 4) zum Befesti­ gen und Tragen eines stromführenden Drahtes, wobei an dem Fuß (2) ein Tritt (6) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (1) aus einem flachen Profil mit einer im Querschnitt breiten und einer schmalen Seite besteht,
daß einer (4) der zwei Kunststoffisolatoren entlang des Schaftes (1) verschieblich ist,
daß die zum Befestigen der Drähte bestimmten Teile der Kunst­ stoffisolatoren (3, 4) auf der Breitseite angeordnet sind und
daß der Fuß (2) zur Breitseite des Schaftes (1) parallel verlaufende Fortsätze (5) aufweist.
2. Pfahl aus Kunststoff für einen Elektrozaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand zumindest einer der Fortsätze (5) zur Bildung des Tritts (6) verstärkt ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Pfahls aus Kunststoff nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffisolatoren (3, 4) und der Fuß (2) direkt durch Spritzgießen auf dem Schaft (1) hergestellt werden und daß der Fuß (2) und ein am anderen Ende angeordneter Kunststoff­ isolator (3) in einem Bereich des Schaftes (1) gespritzt wer­ den, wo sie durch Vertiefungen mit diesem in Eingriff gehen, während der andere Kunststoffisolator (4) an einem glatt­ flächigen Teil des Schafts (1) gespritzt wird und so ver­ schieblich ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) und die Kunststoffisolatoren (3, 4) an zwei verschie­ denen Schäften (1) gleichzeitig in einem einzigen Spritzguß­ werkzeug (7) in geringem Abstand voneinander hergestellt wer­ den und daß nach dem Spritzvorgang einer (4) der Isolatoren längs des Schaftes an eine gewünschte Stelle geschoben wird.
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