DE29717044U1 - Pfahl zur Halterung eines Elektrozaun-Gerätes - Google Patents

Pfahl zur Halterung eines Elektrozaun-Gerätes

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
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Description

Horizont Gerätewerk GmbH
Hornberger Weg 4-6 34497 Korbach
h 594
22. September 1997
w/nme
Pfahl zur Halterung eines Elektrozaun-Gerätes
Pfahl zur Halterung eines Elektrozaun-Gerätes
Die Erfindung bezieht sich auf einen Pfahl zur Halterung eines Weidezaungerätes eines Elektrozaunsystems.
Ein funktionstüchtiger Elektrozaun besteht aus mehreren Komponenten. Das Herz jeder Anlage ist der eigentliche Stromerzeuger, das Weidezaungerät, welches regelmäßige Stromstöße erzeugt und somit für die notwendige Abschreckung sorgt. Der eingesetzte Zaundraht, in Form von Draht, Litze, Band oder Seil sorgt für den Transport des Stromes. Isolatoren, Kunststoffpfähle und Torgriffe sorgen dafür, daß der Strom nicht in den Boden abgeleitet wird. Zu guter letzt sorgt eine gute Erdung dafür, daß der Stromkreis geschlossen werden kann, wenn das zu hütende Tier den Draht berührt.
Üblicherweise steht das Weidezaungerät auf dem Boden des von den Zaunpfählen umfriedeten Hütebereiches. Wenn jedoch hoher Bewuchs auf der Weide vorhanden ist und das Weidezaungerät mit einer Solareinheit versehen ist, dann ist ein höherer Stand des Weidezaungerätes zweckmäßig. Gleiches gilt für Weidezaungeräte bei häuslichen Einfriedungen von Teilen des Hausgartens bzw. der Hauswiese für Haustiere, die immer stärker im Vordringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach ausgebildeten und einfach anzubringenden erhöhten Standplatz für das Weidezaungerät zu schaffen, der dabei stabil und standsicher ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt, gemäß der Erfindung, durch einen Pfahl zur Halterung des Weidezaungerätes eines Elektrozaunsystems, mit: einem gedrungenen Pfahlkörper, bestehend aus mindestens einem Längs- Trage teil, mindestens einem angeformten Trittsteg, und mindestens einem oberen Halterungsteil, vorzugsweise einem Quersteg an dem das Weidezaungerät befestigt ist, und mindestens einem im Bereich des Trittstegs angeformten oder angebrachten Erdspieß.
Ein derartig erhöhter Standplatz ist sehr einfach anzubringen, indem der Pfahl über den Trittsteg mit seinem Erdspieß durch das Aufsetzen eines Fußes auf den Mittelbereich des Trittsteges in das Erdreich gedrückt wird. Dabei muß der Benutzer sein Körpergewicht möglichst vollständig auf diesen Fuß verlagern. Diese Kraft bewirkt das rasche und problemlose Eindringen des Erdspießes in den Boden.
Der Standplatz gemäß der Erfindung ist auch einfach ausgebildet, da er aus wenigen Teilen besteht, die in einfacher Weise aus Kunststoff im Wege des Spritzgießens hergestellt werden können. Da der Pfahlkörper in sich gedrungen ausgebildet ist, ist der Standplatz auch stabil und standsicher.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei beabstandet zueinander verlaufende Längs- Trageteile vorgesehen, die geräteseitig mittels des oberen Quersteges und erdspießseitig mittels eines durchgehenden Trittsteges rahmenartig miteinander verbunden sind. Eine derartige Ausbildung verleiht dem Pfahl eine besonders hohe Stabilität.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Raum zwischen den Längs- Trageteilen entsprechend den Abmessungen des Weidezaungerätes gestaltet. Eine derartige Ausbildung erlaubt es, daß das Weidezaungerät in dem
Raum zwischen den Längs- Trageteilen untergebracht werden kann, insbesondere beim Versand, so daß eine sehr raumgünstige, kompakte Verpackungseinheit entsteht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist der obere Quersteg ein Verbindungselement für eine formschlüssige Verbindung mit einem komplementären Verbindungselement an dem Weidezaungerät auf. Das Weidezaungerät ist dadurch auf einfache Weise an dem Phahlkörper anzubringen, da es lediglich auf den oberen Quersteg mit dem dort vorhandenen Verbindungselement für die formschlüssige Verbindung aufgeschoben werden muß.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungselemente für die formschlüssige Verbindung des Weidezaungerätes mit dem oberen Quersteg des Pfahlkörpers nach Art einer T-Profilführung ausgebildet. Eine derartige Ausbildung ermöglicht ein einfaches Aufschieben des Weidezaungerätes bei einer sehr sicheren Halterung.
Andere Verbindungsarten sind ebenfalls möglich, z.B. Schraubverbindungen oder eine -Schnapp- bzw. Rastverbindung.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Abstand zwischen den beiden Längs- Trageteilen im oberen Teil auf die Abmessungen des Weidezaungerätes und im unteren Bereich auf die größere Breite des Trittsteges abgestimmt. Eine derartige Ausführungsform erlaubt ein sehr bequemes Einstecken des Pfahles mit dem Fuß, bei einer sehr ausgeprägt stabilen Halterung des Weidezaungerätes.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist am Trittsteg mittig eine Scheibe angeformt bzw. besteht der Trittsteg aus zwei beabstandet zueinander ausgebildeten Stegen, wobei der Erdspieß aus einer Stahlspitze besteht, die die
Scheibe und den unteren Trittsteg durchdringt, sowie im oberen Trittsteg in einem dort angeformten Schaft aufgenommen ist.
Eine derartige Ausbildung ermöglicht eine sehr sichere Anbringung des Erdspießes in Form der Stahlspitze und erlaubt es ferner, daß in dem Bereich zwischen den beiden Stegen des Trittsteges die Klemme für die Erdung des Zaunsystems angebracht werden kann, wodurch eine sehr sichere Erdung gegeben ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Pfahlkörper aus Kunststoffprofilen gebildet, die auf einfache Weise im Wege des Spritzgießens herstellbar sind.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist ein auf das Weidezaungerät aufsteckbarer Solaraufsatz vorgesehen, um so auch bei dem Pfahl gemäß der Erfindung das Weidezaungerät mit Sonnenenergie betreiben zu können.
Weitere ausgestalten Merkmale, sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung.
Es zeigen:
Figur 1 in einer perspektivischen Darstellung einen erfindungsgemäß
ausgebildeten Pfahl mit montiertem Weidezaungerät,
Figur 2 in verschiedenen Ansichten A, B, C, D verschiedene
Montagezustände des Weidezaungerätes an dem Pfahl gemäß der Erfindung,
Figur 3 in einer perspektivischen Darstellung entsprechend Figur 1 das
montierte Weidezaungerät mit einem Träger für einen Solaraufsatz, und
Figur 4 in einer perspektivischen Darstellung entsprechend Figur 3 das
montierte Weidezaungerät mit dem kompletten Solarmodul.
Die Figur 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Pfahl zur Halterung eines Weidezaungerätes 1 eines Elektrozaunsystems, mit einem gedrungenen Pfahlkörper 2 bestehend aus zwei Längs- Trageteilen 3 und 4, einem angeformten Trittsteg 5 und einem oberen Quersteg 6, wie er besser aus Figur 2, Ansicht C ersichtlich ist, der in diesem Beispiel ein Verbindungselement 7 in Form eines T-Profils für eine formschlüssige Verbindung mit einem komplementären Verbindungselement 8 an dem Weidezaungerät 1 besitzt. Der obere Quersteg 6 und der Trittsteg 5 verbinden die beiden beabstandet zueinander verlaufende Längs- Trageteile 3, 4 rahmenartig miteinander und verleihen so dem gedrungenen Pfahlkörper 2 eine sehr hohe Stabilität. Dieser Rahmen bildet zugleich den Tritt - als auch den Halterahmen für den Weidezaun.
Im Bereich des Trittsteges 5 ist weiterhin ein Erdspieß 9 angeformt, der vorzugsweise aus einer Stahlspitze besteht. Der Erdspieß kann auch als separates Teil nachträglich angebracht werden, z.B. durch eine Steckverbindung. Auch können mehrere Erdspieße vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist der Raum zwischen den Längs- Trageteilen 3, 4 entsprechend den Abmessungen des Weidezaungerätes 1 gestaltet. Dadurch ist es, wie in Figur 2, Ansicht D dargestellt, möglich, das Weidezaungerät 1 innerhalb des Rahmens beim Versand anzuordnen, um so eine sehr kompakte Verpackungseinheit und eine entsprechend vereinfachte Verpackung zu gewährleisten.
Wie die Figuren erkennen lassen, ist der Abstand zwischen beiden Längs-Trageteilen 3, 4 im oberen Teil des Pfahlkörpers auf die Abmessungen des Weidezaungerätes 1 und im unteren Bereich auf die größere Breite des Trittsteges abgestimmt. Dies erlaubt ein bequemes Einstecken des Pfahles und zugleich eine stabile Halterung des Weidezaungerätes 1.
An dem Trittsteg 5 ist mittig eine Scheibe 10 angeformt. Sie dient der Verstärkung des Erdspießes und zugleich als begrenzender Anschlag beim Eindringen des Pfehles ins Erdreich. Der Trittsteg 5 besteht aus zwei beabstandet zueinander ausgebildeten Stegen 5 a, 5 b. Der stählerne Erdspieß durchdringt dabei die Scheibe 10 und den unteren Trittsteg 5 b und ist in einem im oberen Trittsteg 5 a ausgebildeten Schaft 5 c aufgenommen. Dadurch ist es möglich, in dem Raum zwischen den beiden Stegen 5 a und 5 b eine Klammer 11 des Weidezaungerätes für die Erdung über den metallischen Erdspieß 9 anzubringen, um so eine sichere und gute Erdung vorzusehen. Die andere Kontaktklammer 12 des Weidezaungerätes 1 wird in üblicher Weise mit dem Weidezaundraht verbunden.
Der Pfahlkörper 2 besteht vorzugsweise aus Kunststoffprofilen, insbesondere Doppel-T-Profilen, die den Pfahlkörpern eine hohe Stabilität verleihen und die zudem sehr einfach, insbesondere im Wege des Spritzgießens, herstellbar sind.
Die Figur 2 zeigt den Pfahl gemäß der Erfindung in verschiedenen Montagezuständen des Weidezaungerätes 1.
Das Weidezaungerät mit dem zugehörigen Pfahl kommt verpackt entsprechend dem Zustand D beim Benutzer an. Dieser entnimmt das Weidezaungerät 1 aus der rahmenartigen Halterung und steckt das Weidezaungerät mit seiner T-förmigen Ausnehmung 8 auf das T-Profil 7 des oberen Quersteges 6 des Pfahlkörpers 2 auf. Dieses Aufstecken wird aus den Ansichten B und C
t *
deutlich. Die Ansicht A zeigt dabei den fertig montierten Zustand entsprechend der Darstellung in Figur 1.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte formschlüssige Verbindung in Form eines T-Profils ist eine einfache und wirksame Verbindungsmöglichkeit. Es können jedoch auch andere formschlüssige Verbindungselemente vorgesehen sein. Hier stehen dem Fachmann verschiedene konstruktive Möglichkeiten zur Verfügung.
In den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 1 und 2 sind zwei Längs-Trageteilen 3, 4 vorgesehen. Es ist auch denkbar, nur ein einziges Trageteil, welches dann entsprechend verstärkt ist, vorzusehen, mit einem auf der anderen Seite nicht unterstützten Quersteg 6.
Es ist auch denkbar, den Pfahlkörper als zentralen Mast auszubilden, mit erdspießseitig beidseitig angeformten Trittstegen. Eine derartige Ausführungsform ist zwar verhältnismäßig einfach, erlaubt jedoch keine kompakte Verpackung des Weidezaungerätes 1 entsprechend der Figur 2, D.
Die Figur 3 zeigt einen Pfahl gemäß der Erfindung entsprechend der fertig montierten Darstellung in der Figur 1, bei dem auf das Weidezaungerät 1 ein Solaraufsatz 13 aufgesteckt und mittels einer Schraube 14 am Weidezaungerät befestigt ist. Gemäß der Darstellung in Figur 4 nimmt dieser Solaraufsatz 13 den energetisch wirksamen Solarmodul 15 auf, der ein kristaliner oder amorpher Modul sein kann.
Auf diese Weise ist es möglich, auch bei dem gemäß der Erfindung mittels eines Pfahls gehalterten Weidezaungerätes einen Solarmodul für die Speisung des Weidezaungerätes mit Solarenergie vorzusehen.
Es versteht sich, daß der in den Figuren 1 und 1 dargestellte Pfahl nur ein, wenn auch vorteilhaftes, Ausführungsbeispiel darstellt und daß zahlreiche Änderungsmöglichkeiten im Rahmen der Schutzansprüche bestehen.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Pfahl zur Halterung eines Weidezaungerätes (1) eines Elektrozaunsystems, mit:
einem gedrungenen Pfahlkörper (2), bestehend aus mindestens einem Längs- Trageteil (3,4), mindestens einem angeformten Trittsteg (5), und mindestens einem oberen Halterungsteil, vorzugsweise einem Quersteg (6), an dem das Weidezaungerät (l)befestigt ist, und
mindestens einem im Bereich des Trittsteges (5) angeformten oder angebrachten Erdspieß (9).
2. Pfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei beabstandet zueinander verlaufende Längs- Trageteile (3, 4) vorgesehen sind, die geräteseitig mittels des oberen Quersteges (6) und erdspießseitig mittels eines durchgehenden Trittsteges (5) rahmenartig miteinander verbunden sind.
3. Pfahl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen den Längs- Trageteilen (3, 4) entsprechend den Abmessungen des Weideszaungerätes (1) gestaltet ist.
4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Quersteg (6) ein Verbindungselement (7) für eine formschlüssige Verbindung mit einem komplementären Verbindungselement (8) an dem Weidezaungerät (1) aufweist.
5.. Pfahl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) an dem oberen Quersteg (6) des Pfahlkörpers (2)
■· 11 ·* ·
für die formschlüssige Verbindung des Weidezaungerätes (1) als T-Profil ausgebildet ist.
6. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen beiden Längs- Trageteilen (3, 4) im oberen Teil auf die Abmessungen des Weidezaungerätes (1) und im unteren Bereich auf die größere Breite des Trittsteges (5) abgestimmt ist.
7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Trittsteg (5) mittig eine Scheibe (10) angeformt ist und der Trittsteg (5) aus zwei beabstandet zueinander ausgebildeten Stegen (5 a, b) besteht, und der Erdspieß (9) aus mindestens einer Stahlspitze besteht, die die Scheibe (10) und den unteren Trittsteg (5 b) durchdringt, sowie die im oberen Trittsteg (5 a) in einem dort angeformten Schaft (5 c) aufgenommen ist oder eingesteckt ist.
8. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfehlkörper (2) aus Kunststoffprofilen gebildet ist.
9. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf das Weidezaungerät (1) aufsteckbarer Solaraufsatz (13) für ein Solarmodul (15) vorgesehen ist.
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