DE3207492A1 - Pfahl fuer einen elektrozaun und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Pfahl fuer einen elektrozaun und verfahren zu seiner herstellung

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    • H01B17/14Supporting insulators
    • H01B17/145Insulators, poles, handles, or the like in electric fences

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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

EXEL OY '-
Helsinki (Finnland)
Pfahl für einen Elektrozaun und Verfahren zu seiner
Herstellung
Die Erfindung betrifft einen Pfahl für einen Elektrozaun mit einem geraden Schaft, einem an dem Schaft befestigten Fuß und mindestens einem Kunststoffisolator zum Befestigen und Tragen eines stromführenden Drahtes. ■Die bekannten Pfähle dieser Art für Elektrozäune sind relativ teuer und schwer, weil ihr Schaft im allgemeinen aus einem Metallrohr besteht. Wenn dieser
aus einem Metallrohr bestehende Schaft gebogen wird,
bleibt er in seinem gebogenen Zustand, so daß der Elektrozaun dann instandgesetzt werden muß. Ferner ist zwischen dem spannungsführenden Draht und dem elektrisch leitenden Schaft nur ein relativ schmaler Isolierspalt vorhanden, der beispielsweise durch Feuchtigkeit und Schmutz überbrückt werden kann, so daß dann der Elektrozaun weniger wirksam ist und die Batterie stärker verbraucht wird.
Metallpfähle haben ferner den Nachteil, daß sie leicht
rosten.
Die Aufgabe der Erfindung ist es nun, für
Elektrozäune einen verbesserten Pfahl zu schaffen, der
u. a. alle vorgenannten Nachteile beseitigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der
Erfindung bei einem Pfahl für einen Elektrozaun der Schaft aus verstärktem Kunststoff und sind der Fuß und der Isolator durch Spritzgießen direkt an dem Schaft angebracht.
Ein Schaft aus verstärktem Kunststoff ist leicht
und hat einen großen Elastizitätsmodul, so daß er sich selbst nach einem sehr starken Biegen wieder,vollkommen geraderichtet. Diese Eigenschaft ist wichtig, weil sich die Rinder oft gegen den Zaun lehnen, so daß sich die. Pfahle biegen. Aus diesem Grund mußten die Elektrozäune bisher häufig instandgesetzt werden, was bei Zäunen mit Pfählen gemäß der Erfindung nicht mehr notwendig ist.
Die Verwendung eines Schafts aus verstärktem Kunststoff wird dadurch ermöglicht, daß gemäß der Erfindung der Fuß und der Isolator durch Spritzgießen direkt an den Schaft angebracht sind. Auf diese Weise können die Probleme, die sonst beim Befestigen eines Fußes und eines Isolators an einem aus verstärktem Kunststoff bestehenden Schaft auftreten würden, auf einfache, kostensparende Weise gelöst werden.
Elektroweidezäune haben im allgemeinen zwei übereinander angeordnete Drähte. Daher muß jeder Pfahl zwei im Abstand voneinander angeordnete.Isolatoren besitzen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind der am oberen Ende des Pfahls vorgesehene Isolator und der am ■ entgegengesetzten Ende vorgesehene Fuß mit Hilfe von in dem Schaft vorgesehenen Vertiefungen an diesem befestigt, während ein zweiter Isolator an einem glattflächigen Teil des Schaftes durch Spritzgießen angebracht ist und daher längs des Pfostehschafts verschiebbar ist.
Der Schaft ist im Querschnitt vorzugsweise flach, und die zum Befestigen der Drähte bestimmten Teile der Isolatoren sind auf der Breitseite des Schaftes montiert. Infolgedessen kann sich der Schaft quer zu dem Elektrozaun leichter biegen; dies ist die Richtung, in welcher der Elektrozaun und insbesondere seine Pfähle gewöhnlich belastet werden. Damit die im Erdreich sitzende Verankerungs-■ einrichtung des Pfahls nicht gedreht wird und der Pfahl in einer vertikalen Stellung festgehalten wird, ist der Fuß oben mit einem zu der Breitseite des Schaftes parallelen Fortsatz'versehen, dessen oberer Rand verstärkt ist und
eine auf einer Schmalseite des Schaftes vorgesehene Angriffsfläche für das Einrammen des Pfahls bildet. Man kann ■ daher die Pfähle einfach ins Erdreich einrammen.
Das Verfahren zur Herstellung des Pfahls für einen Elektrozaun zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus,.daß der Schaft aus verstärktem Kunststoff hergestellt wird und der Fuß und der Isolator im -Spritzguß direkt an dem Schaft hergestellt werden.
Um bei der Herstellung mit möglichst wenigen Spritzgußwerkzeugen und Arbeitsschritten auszukommen, werden der Fuß und der Isolator für verschiedene Pfähle gleichzeitig in ein und demselben Spritzgußwerkzeug hergestellt. Nach einer" Weiterentwicklung der Erfindung werden in ein und demselben Spritzgußwerkzeug zwei den Schaft umgebende Isolatoren gleichzeitig in einem kleinen Abstand voneinander hergestellt, und wird nach der Herstellung der Isolatoren einer von ihnen längs des Schaftes an eine gewünschte Stelle geschoben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der' Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben.
Darin zeigt
Figur. 1 in einer Seitenansicht einen Elektrozaunpfahl gemäß der Erfindung und
Figur 2 denselben Pfahl nach einer Drehung um 90°.· . ·
Figur 3 und 4 zeigen in größerem Maßstab den iri den Figuren 1 und 2 dargestellten Pfahl, dessen Schaft teilweise im Querschnitt gezeigt ist.
Figur 5 zeigt eine Hälfte des in dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendeten Spritzgußwerkzeugs. ·
Der gerade Schaft 1 wird beispielsweise aus verstärktem Polyesterkunststoff in einer üblichen Technologie hergestellt, indem harzbenetzte Polyesterfasern durch eine Düse gezogen werden. Auf diese Weise erhält der Schaft ein
gewünschtes Profil, das in der vorliegenden Ausführungsform vorzugsweise flach ist und in der Richtung seiner Hauptachse eine Abmessung von etwa 10 mm und in der Richtung seiner Nebenachse eine Abmessung von etwa 6 mm hat. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiger Schaft einerseits genügend starr und andererseits so elastisch ist, daß bei einer Belastung des Zauns der Schaft elastisch gebogen wird und nicht kippt, was beispielsweise dazu führen würde, daß der im Erdreich befindliche Teil des Pfahls in der gekippten Stellung verbleibt. In der Richtung' der Hauptachse seines Profils, d. h. in der Längsrichtung des Zauns, braucht der Schaft nicht biegsam zu sein. ■
Am unteren Ende des Schaftes 1 ist ein'direkt an dem Schaft im Spritzguß hergestellter Fuß 2 vorgesehen, der einen Fortsatz 5 besitzt-, der sich in der Richtung der Hauptachse des Profils des Schaftes 1 erstreckt und bei einer Belastung des Zauns rechtwinklig zur Querbelastung des Zauns einem Drehen des im Erdreich sitzenden Fußes 2 einen Widerstand entgegensetzt. Der obere Rand des Fortsatzes 5 ist an einer der Schmalseiten des Schaftes verstärkt und dient als eine Angriffsfläche 6 für das Einrammen des Pfahls ins Erdreich.
Der Pfahl ist an seinem oberen Ende und in seinem mittleren Bereich mit Isolatoren 3 und 4 versehen, die zum Befestigen und Abstützen des stromführenden Drahtes des Elektrozauns dienen. Dabei sind die Isolatoren so ausgebildet, daß der Draht um jeden Isolator herumgewickelt werden kann, so daß etwaige schlaffe Teile vermieden werden.
In der Figur 5 ist die eine Hälfte 7 eines Spritzgußwerkzeuges gezeigt, das zur Herstellung der Teile 2, 3 und 4 dient. Der Werkzeugteil .7 besitzt eine dem Fuß 2 entsprechende Höhlung 2' und den Isolatoren 3 und 4 entsprechende Höhlungen 31 und 41. Alle diese Höhlungen sind nahe beieinander angeordnet. Die Höhlungen 2', 3* und 41 sind durch ein Angußsystem 8 miteinander verbunden, über das eine Spritzgußmasse aus Kunststoff, beispielsweise Poly-
3207432
äthylen, gleichzeitig allen Hohlräumen 2*, 3' und 41 zugeführt wird. Mit 9 sind Teile des Schaftes 1 bezeichnet, die in den Hohlräumen 2', 3' und 41 Kerne bilden. Gemäß der Figur 5 werden in das Werkzeug' gleichzeitig zwei Schäfte 1 eingeführt, und zwar der eine mit seinem unteren Ende in die Höhlung 2· und der andere mit seinem oberen Ende in die Höhlungen 31 und 4*. Im Bereich der in den Höhlungen 2· und 3' herzustellenden Teile 2 und 3 sind die Schäfte 1 mit Vertiefungen oder aufgerauhten Flächen versehen, so daß diese Teile fest an dem Schaft 1 haften. Dagegen wird der . Isolator 4 an einem glatten Teil des Schaftes geformt, so daß der Isolator 4 danach längs des Schaftes 1 in eine gewünschte Höhe verschoben werden kann. Diese Verschiebung erfordert jedoch eine so starke Kraft, daß der Isolator 4 unter der Einwirkung der im Gebrauch normalerweise auftretenden Belastungen nicht verschoben werden kann.· Auf diese Weise kann der Pfahl wirtschaftlich vorteilhaft hergestellt und können alle Spritzgußteile gleichzeitig in einem kleinen Werkzeug hergestellt werden.
Vor dem Herstellen der Spritzgußteile kann der Schaft 1 mit einem Schutzlaek versehen werden. Die zum Festlegen der ortsfesten Spritzgußteile 2 und 3 vorgesehenen Vertiefungen oder aufgerauhten Flächen können beispielsweise gleichzeitig mit dem Ablängen der Schäfte 1 ausgebildet werden.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Pfahl für einen Elektrozaun mit einem geraden Schaft, einem an dem Schaft befestigten Fuß und mindestens einem Kunststoffisolator zum Befestigen und Tragen eines stromführenden Drahtes,,dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) aus verstärktem Kunststoff besteht und daß der Fuß (2) und der Isolator (3, 4) durch Spritzgießen direkt an dem Schaft angebracht sind. ·
2. Pfahl für einen Elektrozaun nach Anspruch 1, mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Isolatoren, dadurch gekennzeichnet, daß der am oberen Ende des Pfahls vorgesehene Isolator (3) und der am entgegengesetzten Ende vorgesehene Fuß (2) mit Hilfe von in dem Schaft (1) vorgesehenen' Vertiefungen an diesem befestigt sind, während ein zweiter Isolator (4) an.einem glattflächigen Teil des Schaftes (1) durch Spritzgießen angebracht und daher längs des Schafts verschiebbar ist.
3. Pfahl für einen Elektrozaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1) im Querschnitt flach ist und die zum Befestigen des Drahtes dienenden Teile der Isolatoren (3, 4) auf der Breitseite des Schaftes (1) montiert sind.
4. Pfahl für einen Elektrozaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (2) oben mit einem zur Breitseite des Schaftes (1) parallelen Fortsatz (5) versehen ist, dessen oberer Rand verstärkt ist und eine auf einer Schmalseite des Schaftes vorgesehene Angriffsfläche (6) für das Einrammen des Pfahls bildet.
5. Verfahren zum Herstellen eines Eloktrozaunpfahls nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «inn dt?r . Schaft aus verstärktem Kunststoff hergestellt wird und der Fuß und der Isolator im Spritzguß direkt auf dem Schaft hergestellt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
-T-
zeichnet, daß der Fuß und der Isolator für zwei verschiedene Schäfte gleichzeitig in ein- und demselben Spritzgußwerkzeug hergestellt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in ein- und demselben Spritzgußwerkzeug zwei den Schaft umgebende Isolatoren gleichzeitig im Abstand voneinander hergestellt werden und nach der Herstellung der Isolatoren einer von ihnen längs des Schaftes an eine gewünschte Stelle geschoben wird.·
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