DE69407478T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Setzen von Futter in Reichweite der Tiere - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Setzen von Futter in Reichweite der Tiere

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Tierunterstände, beispielsweise Unterstände für Kühe, sind üblicherweise mit einer Futterstelle ausgestattet, bei der die Kühe frei nach ihrem eigenen Bedürfnis bzw. Geschmack essen können. In der gegenwärtigen Praxis ordnet der Bauer zudem eine Silage an der Futterstelle für die Tiere an.
  • Aus der europäischen Patentanmeldung EP-A-0061817 sind bewegbare Futtergatter bekannt, wobei große Mengen von Silage von dem Bauer in einem zentralen Bereich abgelegt werden, und zwar zwischen zwei gegenüberliegenden, bewegbaren Futtergattern, und diese Futtergatter aufeinanderzubewegt werden, wenn die Tiere nicht mehr das Futter erreichen können.
  • Es hat sich herausgestellt, daß derartige, bewegbare Futtergatter zu einer größeren Aufnahme von Silage durch die Tiere führen, was wiederum eine Abnahme des Gebrauchs an Konzentrat bewirkt, wodurch eine Kosteneinsparung für den Bauern erzielbar ist. Ein Nachteil dieser bewegbaren Futtergatter sind jedoch die beachtlichen Einrichtungen, die in existierenden Unterständen vorgesehen werden müssen.
  • Desweiteren ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0043098 eine Vorrichtung zum Verschieben von Futterblöcken offenbart. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt mehrere Supporte, die mit Hilfe eines einzigen Antriebsmotors über beispielsweise Ketten als Führungselemente angetrieben werden. Eine derartige Vorrichtung macht den Zugang zu der von dem Futtergatter entfernt liegenden Seite unmöglich. Desweiteren muß der Boden eines existierenden Unterstandes ausgeschnitten werden, damit die Führungselemente unter dem Niveau des Bodens installiert werden können.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obigen Geräte nach dem Stand der Technik zu verbessern und/oder die damit verbundenen Nachteile zu vermeiden.
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Plazieren von Futter auf einem Boden innerhalb der Reichweite eines oder mehrerer Tiere, mit: MPa- einem wandartigen Element, gegen das das Futter angeordnet wird; MPa- Bewegungsmitteln zum Bewegen des wandartigen Elementes zu einem Futterplatz, wobei die Bewegungsmittel einen Antriebsmotor und eine von dem Motor angetriebene Welle aufweisen; und MPa- einem oder mehreren Führungselementen, die eine oder
  • mehrere Ketten aufweisen, welche betriebsmäßig mit der Welle verbunden sind zur Führung des wandartigen Elementes entlang des Bodens bei der Bewegung der Bewegungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor an der Seite des wandartigen Elementes montiert ist, die nicht die Seite ist, wo das Futter angeordnet wird, und daß sich die Führungselemente entlang des Bodens erstrecken.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung müssen lediglich geringe Einstellungen in bestehenden Tierunterständen durchgeführt werden. Die Anordnung bzw. der Aufbau des Unterstandes kann unverändert bleiben. Das wandartige Element hindert das Futter daran, in Kontakt mit der Seite zu gelangen, die von dem Futtergatter entfernt liegt. Da die Bewegungsmittel mit der Vorrichtung verbunden sind, ist eine kompakte und unabhangig arbeitende Vorrichtung vorsehbar.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer Platte versehen, die von einem derartigen wandartigen Element aus nach unten geneigt ist, wobei dessen ausbalanzierte Stellung aufrechterhalten ist.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem oder mehreren Rädern versehen, zur Bewegung der Vorrichtung entlang des Bodens mit geringer Reibung.
  • Desweiteren sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren vor zum Anordnen von Futter auf dem Boden an der Futterstelle innerhalb der Reichweite eines oder mehrerer Tiere, das den Schritt umfaßt, das wandartige Element mit angeordnetem Futter entlang einem oder mehrerer Führungselemente zu bewegen, die sich auf oder knapp oberhalb des Bodens erstrecken, und zwar in eine erste Richtung, von einer Startposition ausgehend in Richtung der Futterstelle, und dadurch gekennzeichnet ist, daß das wandartige Element zurückgeführt wird zu der Startposition durch Befestigung der Führungselemente am Boden an einer oder mehreren Stellen an der Seite, die von der Futterstelle relativ zu dem wandartigen Element entfernt liegt, woraufhin das wandartige Element entlang der Führungselemente zu der Startposition bewegt und die Führungselemente von diesen Stellen gelöst werden.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein freier Zugang zu der Rückseite des wandartigen Elementes sichergestellt, da die Kettenenden an dieser Seite gelockert werden können, wenn das wandartige Element langsam in Richtung auf das Futtergatter zu bewegt wird.
  • Weitere Vorteile, Charakteristiken und Details der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ihres bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Diagramme klar, in denen ist:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, aufgebaut in einem Tierunterstand;
  • Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene, perspektivische Ansicht des Details II von Fig. 1; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Im allgemeinen ist eine Futterstelle in einem Tierunterstand, beispielsweise einem Kuhunterstand bzw. Kuhstall W eingebaut, wo eine oder mehrere Kühe C Silage K dadurch essen können, daß sie ihre Köpfe durch ein sicher befestigtes Gatter bzw. einen Zaun 1 stecken. Die Silage K wird gegen ein wandartiges Element 2 angeordnet, das beispielsweise aus Stahlplatten 3 gebildet sein kann, die an Metallprofilen 4 befestigt sind. Hinter dem wandartigen Element 2 des bevorzugten Ausführungsbeispiels 5 der vorliegenden Erfindung ist ein in gestrichelten Linien dargestellter Antriebsmotor 6 vorgesehen, der über Wellen 7, 8 angetrieben wird, die sich zu den entsprechenden Enden des wandartigen Elementes 2 erstrecken. Ein Nestrad 11 ist an der Welle 7 zwischen zwei Lagern 9 und 10 befestigt und steht in Eingriff mit einer Kette 12. Die Kette 12 ist am Boden des Tierunterstandes verankert, vorzugsweise mittels beispielsweise Schloßriegeln 15, die an dem Boden mittels Ösen 13 bzw. 14 befestigt sind.
  • Die Kette 12 wird durch zwei drehbare, gelagert montierte Scheibenräder 16 bzw. 17 geführt. Beim Antreiben der Welle 7 in die eine oder andere Richtung wird die Vorrichtung 5 auf das Futtergatter 1 zu- oder von diesem wegbewegt. Ist die Menge an Silage unmittelbar vor dem Futtergatter 1 aufgegessen, so wird das wandartige Element 2 eine kurze Distanz in Richtung des Gatters 1 bewegt, so daß die Kühe mit dem Essen weiterfahren können.
  • Aus Stabilitätsgründen ist die Vorrichtung 5 mit einer vorzugsweise geringfügig geneigten Platte 18 versehen, die sich in Richtung des Futtergatters 1 erstreckt, und zwar an der Seite der Vorrichtung 5, welche dem Futtergatter 1 gegenüberliegt. Ein relativ kleines Rad 19 ist drehbar an einem Trageteil 20 der Platte 18 vorgesehen. Nicht gezeigt sind etwas größere Räder, die unter der Vorrichtung 5 angeordnet sind. Zudem verhindert die geneigte Platte 18, daß Futter für die Tiere unerreichbar bleibt.
  • Dank des wandartigen Elementes kann die Silage nicht in eine unerwünschte Richtung fallen, d.h. in eine Richtung, in der sie unerreichbar für die Tiere wird.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Bezug auf den Aufbau in eleganter Weise einfach, vermeidet soweit wie möglich eine Störung eines bestehenden Tierunterstandes und läßt viel Raum übrig zum Anordnen bzw. Gestalten von Futterplätzen in einem Tierunterstand, sowohl bei bestehenden wie auch bei zu bauenden Unterständen.
  • Bei einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel 35 (Figur 3) der Vorrichtung wird erfindungsgemäß das wandartige Element 33 mit Hilfe einer Konstruktion 34 getragen, die mehrere geneigte Träger 36 umfaßt. Ein an einer Seite montierter Antriebsmotor 37 treibt eine Welle 38 an, wobei der Motor 37 über eine Leitung 39 mit Spannung versorgt wird. Die Kettenenden 40 und 41 können gelockert werden, indem die Vorrichtung 35 langsam in Richtung des Futtergatters 42 verschoben wird, um sicher soweit wie möglich den freien Zugang dieser Seite der Vorrichtung 35 zu ermöglichen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern wird vielmehr durch die folgenden Ansprüche bestimmt, in denen ein wandartiges Element erwähnt ist, das einen ausreichenden Eingriff mit dem Futter liefert.
  • Im Rahmen des Bereichs der vorliegenden Erfindung sind viele unterschiedliche Varianten unter Bezugnahme auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele denkbar, wovon ein paar nicht beschränkende Varianten folgende sind:
  • - die Bewegungsmittel können beispielsweise eine flache Platte umfassen, die über den Boden rutschen kann; und
  • - die Kette, die an der vom Futtergatter entfernt liegenden Seite befestigt ist, ist in der Praxis nur anwesend während der Rückwärtsbewegung des wandartigen Elementes zu seiner anfänglichen Position, wodurch vermieden wird, daß diese Kette ein Hindernis am Boden des Unterstandes darstellt. Beim Rückwärtsbewegen des wandartigen Elementes kann dann die gleiche Kette verwendet werden wie bei der Bewegung in Richtung des Futtergatters. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel der Vorrichtung findet sich daher ihr loses Ende nahe dem wandartigen Element.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Plazieren von Futter (K) auf einem Boden innerhalb der Reichweite eines oder mehrerer Tiere (C), mit:
- einem wandartigen Element (2, 33), gegen das das Futter (K) angeordnet wird;
- Bewegungsmitteln (6, 7, 11, 37, 38) zur Bewegung des wandartigen Elementes (2, 33) zu einer Futterstelle, wobei die Bewegungsmittel einen Antriebsmotor (6, 7) und eine von dem Motor getriebene Welle (7, 38) umfassen; und
- einem oder mehreren Führungselementen (12), das/die eine oder mehrere Ketten (12) umfaßt/umfassen, die betriebsmäßig mit der Welle (7, 38) verbunden sind zur Führung des durch die Bewegungsmittel bewegten, wandartigen Elementes (2, 33) entlang des Bodens, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6, 37) an der Seite des wandartigen Elementes montiert ist, die nicht die Seite ist, wo das Futter angeordnet wird und daß sich die Führungselemente (12) entlang des Bodens erstrecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einer Platte (18), die von dem Boden beabstandet ist und sich unter einem stumpfen Winkel erstreckt und sich über eine derartige Distanz von dem wandartigen Element (2, 33) nach unten neigt, daß die Gleichgewichtslage des wandartigen Elementes aufrechterhalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bewegungsmittel ein mit der Welle in Verbindung stehendes Nestrad (11) umfassen, das mit der Kette (12) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem oder mehreren Rädern (19) zur Bewegung des wandartigen Elementes (2, 33) über den Boden unter geringer Reibung.
5. Verfahren zur Anordnung von Futter (K) an der Futterstelle auf dem Boden innerhalb der Reichweite eines oder mehrerer Tiere (C), das den Schritt aufweist, das wandartige Element (2, 33) mit dem angeordneten Futter entlang eines oder mehrerer Führungselemente (12) zu bewegen, die sich auf oder unmittelbar oberhalb des Bodens in eine erste Richtung von einer Startposition in Richtung der Futterstelle erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß das wandartige Element rückgeführt wird in die Startposition, indem die Führungselemente an einer oder mehreren Stellen (14) befestigt werden, die an der Seite angeordnet sind, die von der Futterstelle relativ zu dem wandartigen Element (2, 33) entfernt liegt, woraufhin das wandartige Element (2, 33) entlang der Führungselemente zu der Startposition bewegt wird und die Führungselemente von ihren Stellen gelöst bzw. an diesen Stellen gelockert werden.
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