DE3801319C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05FORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
    • C05F17/00Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
    • C05F17/90Apparatus therefor
    • C05F17/921Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät zum Umsetzen von Kompost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Geräte zum Umsetzen von Mist-, Kompost- und Humus­ mieten sind erst seit wenigen Jahren bekannt. Es handelt sich dabei um selbstfahrende Aggregate oder zu schleppende Geräte mit begrenzter Arbeitsbreite und Arbeitshöhe. Sie benötigen sehr hohe Antriebs­ leistungen, zum Teil bis zu ca. 175 kw. Die bekannten Maschinen bzw. Geräte sind jeweils nur für den Einsatz bei Mist- oder Kompost- oder Humusmieten ausgelegt und geeignet. Es ist zudem nur ein Umsetzen relativ kleine Bestandteile enthaltenden Materials möglich. Bekannt ist auch ein an einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug anzubauendes Gerät, bei dem sehr erhebliche Rüstzeiten bei An- und Aufbau, sowie entsprechend beim Abbauen er­ forderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaugerät für vorhandene Arbeitsmaschinen, ent­ sprechend landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge zu schaffen, das für Mieten aus Problemkompost jeglicher Art, Größe und Beschaffenheit des Gutes und ohne besonderen Zeit­ aufwand eingesetzt werden kann, und das sich durch ge­ ringes Eigengewicht, sowie einen geringen Energiebedarf auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gerät nach Anspruch 1 gelöst.
Der seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers hinausgreifende Abschnitt er­ möglicht ein seitliches Absetzen des mittels des Kratz­ förderers aufgenommenen Gutes, wahlweise auch dessen Verladen auf ein Fahrzeug bzw. einen Anhänger. Dies wird dadurch erleichtert, daß die Steigung des an­ steigenden Abschnitts des Bandförderers einstellbar ist. Diese Steigung kann in besonderen Fällen, z. B. bei terassenförmigen Anlagen gleich null oder sogar negativ sein.
Nach einer Ausgestaltung ist der hinausgreifende Ab­ schnitt bzw. ansteigende Abschnitt des Bandförderers, bezogen auf die Längsachse des Geräts seitenaustauschbar, rechts oder links wahlweise montierbar, wodurch ein Absetzen des Gutes wahlweise links oder rechts ermöglicht ist. Nach einer anderen Ausgestaltung ist die Steigung des Kratzförderers einstellbar, wodurch je nach Beschaffen­ heit der Miete ein optimaler Wirkungsgrad erzielt werden kann.
Der Antrieb des Kratzförderers und/oder der Antrieb des Bandförderers sind mittels Zapfwelle, hydraulisch oder mittels eigenen Motors vorgesehen, wobei dank der Aus­ bildung des Geräts bei der Förderung nur geringen be­ wegten Massen von einer Antriebsleistung von 10 bis 25 kW ausgegangen werden kann, je nach Größe und Be­ schaffenheit der Mieten. Entsprechend ist auch vorge­ sehen, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratzförderers und/oder des Bandförderers einstellbar ist.
Weiter ist vorgesehen, daß der Kratzförderer eine Viel­ zahl auf Gliederketten montierter Zahnleisten - mit Zähnen besetzte Leisten - aufweist, ferner daß das Förderband des Bandförderers ein Wellkantengurt mit T-Stollen ist, ein für diesen Bandförderer und Anwendungs­ zweck besonders vorteilhaftes Band.
Das Gerät ist an allen Arbeitsmaschinen mit hydraulischer Geräteaushebung einzusetzen, für alle bekannten Kompost­ arten, Kompostmieten, Matratzenkompost, und Problem­ kompost, wie auch für alle Mieten oben erwähnter Art und Beschaffenheit, es bedarf lediglich des Anbaus mit der herkömmlichen Dreipunktbefestigung mittels Anbauplatte und ggf. der Herstellung der Kraftübertragungsverbindungen, also keiner Rüstzeit, und es kann dank seines geringen Eigengewichts von etwa 1300 kg und dank seiner geringen Baulänge - bei Verladung quer zur Längsachse - sogar auf einem Pkw-Transportanhänger befördert werden.
Weitere erfindergemäße Ausgestaltungen des Gerätes bestehen darin, daß der Kratzförderer aus quer zu dessen Förderrichtung aneinandergereihten gleich oder unterschiedlich breiten Sektionen zusammengesetzt bzw. zusammensetzbar ist, und, daß der Bandförderer in seinem etwa horizontalen, unter dem Abwurfbereich des Kratzförderers gelegenen Abschnitt und/oder in seinem seitlich über die Arbeitsbreite hinaus­ ragenden Abschnitt mittels eines oder mehrerer Verlängerungs­ glieder längeneinstellbar ausgebildet ist. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, durch Einsetzen solcher Sektionen in den Kratzförderer und/oder solcher Verlängerungslieder in den Bandförderer, hier einschließlich einer entsprechen­ den Fördergurtverlängerung, das Gerät bei Erhaltung und Verwendung seiner Grundausbildung auf sehr breite Mieten und/oder besonders große Umsetzabstände einzurichten. Zum anderen kann die Herstellung der Geräte dadurch ver­ einfacht werden, daß nur eine oder wenige Breiten der Sektionen, sowie Längen der Verlängerungsglieder zu fertigen sind, aus denen sodann der Kratzförderer in ge­ wünschter Breite bzw. der Bandförderer in gewünschter Länge nach einer Art Baukastenprinzip zusammengestellt werden kann. Eine Fertigung mit relativ kleinen Bau­ teilen würde auch rationelle Maßnahmen, wie die Verwen­ dung von Schweiß- und Bohrlehren ermöglichen bzw. er­ leichtern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind mindestens zwei Sektionen des Kratzförderers in ihrer Förderebene zu­ einander unter einem Winkel von weniger als 180° ange­ ordnet oder - mittels eines Stellgliedes - in solche Winkelstellungen einstellbar. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß bei einer Miete mit zur Verteilung nach ihren Seiten neigendem Gut dieses Gut vor den Kratz­ förderern gesammelt wird. Insbesondere bei dieser Aus­ bildung ist es zweckmäßig, daß mindestens eine der Sek­ tionen in den beiden Erstreckungsrichtungen ihre Förder­ ebene parallelogrammartig einstellbar ist, wodurch ein bei Winkelstellung der Förderebenen zwischen dem Kratz­ förderer und dem Boden entstehender keilförmiger Spalt geschlossen werden kann.
Für besondere Einsatzfälle kann es sinnvoll sein, daß an einem oder beiden äußeren Fußpunkten des Kratz­ förderers über dessen Arbeitsbreite seitlich hinaus­ greifende Fördermittel, wie Förderschnecken, beispiels­ weise zum Heranführen seitlich verstreuten Gutes vor den Kratzförderer anbaubar bzw. angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Kratzförderers besteht darin, daß dieser aus einer in ihrem Winkel zur Horizonta­ len einstellbaren Platte - aus Stahlblech - besteht, an deren Ober- und Unterkante mittels Motoren, wie hydrau­ lischen oder elektrischen Motoren, angetriebene Umlenk­ kettenräder angeordnet sind, auf die wiederum Glieder­ ketten aufgelegt sind, die ihrerseits Zahnleisten, wie mit Zähnen, Fingern oder dgl. besetzte Profilstäbe tragen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Gerät zum Umsetzen von Kompostmieten oder Mieten aus sonstigem entsprechendem Gut, in der Seitenansicht von rechts,
Fig. 2 das Gerät in der Rückabsicht,
Fig. 3 das Gerät in der Vorderansicht,
Fig. 4 ein Gerät nach Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch mit abge­ wandeltem Kratzförderer, ausschnittsweise und in der Draufsicht,
Fig. 5 ein Gerät nach Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch mit Zu­ satzeinrichtungen, ausschnittweise in der Drauf­ sicht.
Nach der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 bis Fig. 3 sind auf einem eine Anbauplatte 11 enthaltenden Rahmen 10 ein ent­ gegen der Vorrückrichtung V des Gerätes ansteigend ausge­ bildeter Kratzförderer 20 und quer zur Vorrückrichtung V ein Bandförderer 30 angeordnet. Der Bandförderer 30 besitzt einen etwa horizontalen, unter den Abwurfbereich 20a des Kratzförderers 20 greifenden Abschnitt 31 und einen gegenüber diesem Abschnitt 31 und einen gegenüber diesem Abschnitt 31 ansteigenden, seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers hinausgreifenden Abschnitt 32. Die Steigung des ansteigenden Abschnitts 32 des Bandförderers 30 ist einstellbar, wie mit dem Winkel β symbolisch an­ gedeutet. Der hinausgreifende bzw. ansteigende Abschnitt 32 ist, bezogen auf die Längsachse des Gerätes, auf dessen Vorrückrichtung V seitenaustauschbar, rechts Fig. 2 - oder links - Fig. 3 montierbar. Auch die Steigung des Kratzförderers 20 ist, wie mit dem Winkel α symbolisch angedeutet, einstellbar.
Für den Antrieb des Kratzförderers 20 sowie für den Antrieb des Bandförderers 30 sind Motoren 23 bzw. 33 vorgesehen, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratz­ förderers 20 und die des Banförderers 30 unabhängig voneinander, zweckmäßig jedoch aufeinander abgestimmt einstellbar sind.
Der Kratzförderer 20 weist eine Vielzahl auf Glieder­ ketten 21 montierter Zahnleisten 22 - mit Zähnen besetzte Leisten - auf. Die Gliederketten 21, damit die Zahnleisten 22, werden am Kratzförderer 20 oben und unten mittels Umlenkkettenrädern 24 geführt und mittels eines nicht weiter dargestellten Motors 23 in herkömmlicher Weise angetrieben. In Fig. 4 und Fig. 5 sind die Zähne der Zahnleisten 22 nur teilweise dargestellt.
Das Förderband 34 des Bandförderers ist hier ein Wellen­ kantengurt mit T-Stollen.
Der Kratzförderer 20 kann aus quer zu dessen Förderrichtung aneinandergereihten gleich breiten Sektionen 25 zusammen­ gesetzt und durch weitere Sektionen 25 zu verbreitern sein. Praktisch identisch kann der Bandförderer 30 zusammengesetzt und sowohl in einem oder beiden seiner Abschnitte 31, 32 durch Verlängerungsglieder 35 in seiner Länge einstellbar sein.
Nach Fig. 4 sind zwei Sektionen 25 des Kratzförderers 20 in ihren Förderebenen zueinander unter einem Winkel von weniger als 180°, in der Zeichnung von etwa 130° an­ geordnet, wobei diese Winkelstellung oder eine andere mittels eines nicht weiter dargestellten Stellgliedes herbeigeführt werden kann. Um bei dieser Anordnung je nach Winkelstellung einen Spalt zum Boden zu vermeiden, sind die beiden Sektionen 25 in den beiden Erstreckungs­ richtungen ihrer Förderebene parallelogrammartig einstellbar.
Nach Fig. 5 sind an den beiden äußeren Fußpunkten des Kratzförderers 20, denen seiner beiden Sektionen 25, über die Arbeitsbreite des Kratzförderers 20 seitlich hinaus­ greifende Fördermittel 28, nämlich Förderschnecken mit Antriebsmotor 29, wiederum abbaubar angeordnet.
Nachdem die Wirkungsweise bereits in der allgemeinen und in der speziellen Beschreibung erläutert worden ist, kann hier zusammenfassend ausgeführt werden, daß das Gut von einer gleich wie beschaffenen Miete mit Vorrücken des Gerätes mit dem Kratzförderer 20 aufgenommen und im Ab­ wurfbereich 20a seitlich geführt durch den Aufgabetrichter 39, auf den etwa horizontalen Abschnitt 31 des Band­ förderers 30 gegeben und über den ansteigenden Abschnitt 32 des Bandförderers 30 vom Förderband 34 seitlich ab­ gelegt wird.

Claims (11)

1. Anbaugerät, z. B. für einen Ackerschlepper, zum Umsetzen von Kompost, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem eine Anbauplatte (11) aufweisenden Tragrahmen (10) ein entgegen der Vorrückrichtung (V) des Gerätes ansteigend ausgebildeter, eine Vielzahl auf Gliederketten (21) montierter Zahnleisten (22) auf­ weisender Kratzförderer (20) und quer zur Vorrückrichtung (V) ein Bandförderer (30) angeordnet sind, daß der Band­ förderer (30) einen etwa horizontalen, unter den Abwurf­ bereich (20a) des Kratzförderers (20) greifenden Abschnitt (31) und einen gegenüber diesem Abschnitt (31) ansteigenden seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers (20) hinausragenden Abschnitt (32) hat.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Kratzförderers (20) einstellbar ist (α).
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kratzförderer (20) aus einer in ihrem Winkel zur Horizontalen einstellbaren Platte - aus Stahlblech - besteht, an deren Ober- und Unterkante mit­ tels Motoren, wie hydraulischen oder elektrischen Motoren, angetriebene Umlenkkettenräder (24) angeordnet sind, auf die wiederum Gliederketten (21) aufgelegt sind, die ihrer­ seits Zahnleisten (22), wie mit Zähnen, Fingern oder dgl. besetzte Profilstäbe, tragen.
4. Anbaugerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des ansteigenden Abschnitts (32) des Bandförderers (30) einstellbar ist (β).
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hinausragende bzw. ansteigende Abschnitt (32) des Bandförderers (30), bezogen auf das Gerät seitenaustauschbar, wahlweise rechts oder links montierbar ist (Fig. 2 bzw. Fig. 3).
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (34) des Bandförderers (30) ein Wellkantengurt mit T-Stollen ist.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratz­ förderers (20) und/oder des Bandförderers (30) einstell­ bar sind.
8. Anbaugerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzförderer (20) aus quer zu dessen Förderrichtung aneinandergereihten gleich oder unterschiedlich breiten Sektionen (25) zusammen­ gesetzt bzw. zusammensetzbar ist, und daß der Bandförderer (30) in seinem horizontalen, unter dem Abwurfbereich (20a) des Kratzförderers (20) gelegenen Abschnitt (31) mittels einem oder mehrerer Verlängerungsglieder (35) längenein­ stellbar ausgebildet ist.
9. Anbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (30) in seinem seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers (20) hinausragenden bzw. abgewinkelten Abschnitt (32) mittels eines oder mehrerer Verlängerungsglieder (35) längeneinstellbar ausgebildet ist.
10. Anbaugerät nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sektionen (25) des Kratzförderers (20) in ihren Förderebenen zuein­ ander unter einem Winkel von weniger als 180° angeordnet oder - mittels eines Stellgliedes - in eine solche Winkelstellung einstellbar sind, und daß mindestens eine der Sektionen (25) in den beiden Erstreckungs­ richtungen ihrer Förderebene parallelogrammartig einstellbar ist.
11. Anbaugerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden äußeren Fußpunkten des Kratzförderers (20) über dessen Arbeitsbreite seitlich hinausgreifende Fördermittel, wie Förderschnecken, beispielsweise zum Heranführen seitlich verstreuten Gutes, vor den Kratzförderer (20), anbaubar bzw. angeordnet sind.
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