DE3801319C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G65/00—Loading or unloading
- B65G65/02—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
- B65G65/06—Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/921—Devices in which the material is conveyed essentially horizontally between inlet and discharge means
- C05F17/943—Means for combined mixing and conveying
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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- Y02P20/141—Feedstock
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
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Description
Die Erfindung betrifft ein Anbaugerät zum Umsetzen von
Kompost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Geräte zum Umsetzen von Mist-, Kompost- und Humus
mieten sind erst seit wenigen Jahren bekannt. Es
handelt sich dabei um selbstfahrende Aggregate oder
zu schleppende Geräte mit begrenzter Arbeitsbreite
und Arbeitshöhe. Sie benötigen sehr hohe Antriebs
leistungen, zum Teil bis zu ca. 175 kw. Die bekannten
Maschinen bzw. Geräte sind jeweils nur für den Einsatz
bei Mist- oder Kompost- oder Humusmieten ausgelegt und
geeignet. Es ist zudem nur ein Umsetzen relativ kleine
Bestandteile enthaltenden Materials möglich. Bekannt
ist auch ein an einem landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug
anzubauendes Gerät, bei dem sehr erhebliche Rüstzeiten
bei An- und Aufbau, sowie entsprechend beim Abbauen er
forderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Anbaugerät für vorhandene Arbeitsmaschinen, ent
sprechend landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge zu schaffen,
das für Mieten aus Problemkompost jeglicher Art, Größe
und Beschaffenheit des Gutes und ohne besonderen Zeit
aufwand eingesetzt werden kann, und das sich durch ge
ringes Eigengewicht, sowie einen geringen Energiebedarf
auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Gerät nach Anspruch 1 gelöst.
Der seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers
hinausgreifende Abschnitt er
möglicht ein seitliches Absetzen des mittels des Kratz
förderers aufgenommenen Gutes, wahlweise auch dessen
Verladen auf ein Fahrzeug bzw. einen Anhänger. Dies
wird dadurch erleichtert, daß die Steigung des an
steigenden Abschnitts des Bandförderers einstellbar
ist. Diese Steigung kann in besonderen Fällen, z. B. bei
terassenförmigen Anlagen gleich null oder sogar negativ
sein.
Nach einer Ausgestaltung ist der hinausgreifende Ab
schnitt bzw. ansteigende Abschnitt des Bandförderers,
bezogen auf die Längsachse des Geräts seitenaustauschbar,
rechts oder links wahlweise montierbar, wodurch ein
Absetzen des Gutes wahlweise links oder rechts ermöglicht ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist die Steigung des
Kratzförderers einstellbar, wodurch je nach Beschaffen
heit der Miete ein optimaler Wirkungsgrad erzielt
werden kann.
Der Antrieb des Kratzförderers und/oder der Antrieb des
Bandförderers sind mittels Zapfwelle, hydraulisch oder
mittels eigenen Motors vorgesehen, wobei dank der Aus
bildung des Geräts bei der Förderung nur geringen be
wegten Massen von einer Antriebsleistung von 10 bis
25 kW ausgegangen werden kann, je nach Größe und Be
schaffenheit der Mieten. Entsprechend ist auch vorge
sehen, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratzförderers
und/oder des Bandförderers einstellbar ist.
Weiter ist vorgesehen, daß der Kratzförderer eine Viel
zahl auf Gliederketten montierter Zahnleisten - mit
Zähnen besetzte Leisten - aufweist, ferner daß das
Förderband des Bandförderers ein Wellkantengurt mit
T-Stollen ist, ein für diesen Bandförderer und Anwendungs
zweck besonders vorteilhaftes Band.
Das Gerät ist an allen Arbeitsmaschinen mit hydraulischer
Geräteaushebung einzusetzen, für alle bekannten Kompost
arten, Kompostmieten, Matratzenkompost, und Problem
kompost, wie auch für alle Mieten oben erwähnter Art und
Beschaffenheit, es bedarf lediglich des Anbaus mit der
herkömmlichen Dreipunktbefestigung mittels Anbauplatte
und ggf. der Herstellung der Kraftübertragungsverbindungen,
also keiner Rüstzeit, und es kann dank seines geringen
Eigengewichts von etwa 1300 kg und dank seiner geringen
Baulänge - bei Verladung quer zur Längsachse - sogar
auf einem Pkw-Transportanhänger befördert werden.
Weitere erfindergemäße Ausgestaltungen des Gerätes bestehen darin,
daß der Kratzförderer aus quer zu dessen Förderrichtung
aneinandergereihten gleich oder unterschiedlich breiten
Sektionen zusammengesetzt bzw. zusammensetzbar ist, und,
daß der Bandförderer in seinem etwa horizontalen, unter
dem Abwurfbereich des Kratzförderers gelegenen Abschnitt
und/oder in seinem seitlich über die Arbeitsbreite hinaus
ragenden Abschnitt mittels eines oder mehrerer Verlängerungs
glieder längeneinstellbar ausgebildet ist. Durch diese
Maßnahmen ist es möglich, durch Einsetzen solcher Sektionen
in den Kratzförderer und/oder solcher Verlängerungslieder
in den Bandförderer, hier einschließlich einer entsprechen
den Fördergurtverlängerung, das Gerät bei Erhaltung und
Verwendung seiner Grundausbildung auf sehr breite Mieten
und/oder besonders große Umsetzabstände einzurichten.
Zum anderen kann die Herstellung der Geräte dadurch ver
einfacht werden, daß nur eine oder wenige Breiten der
Sektionen, sowie Längen der Verlängerungsglieder zu
fertigen sind, aus denen sodann der Kratzförderer in ge
wünschter Breite bzw. der Bandförderer in gewünschter
Länge nach einer Art Baukastenprinzip zusammengestellt
werden kann. Eine Fertigung mit relativ kleinen Bau
teilen würde auch rationelle Maßnahmen, wie die Verwen
dung von Schweiß- und Bohrlehren ermöglichen bzw. er
leichtern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind mindestens zwei
Sektionen des Kratzförderers in ihrer Förderebene zu
einander unter einem Winkel von weniger als 180° ange
ordnet oder - mittels eines Stellgliedes - in solche
Winkelstellungen einstellbar. Durch diese Maßnahme wird
erreicht, daß bei einer Miete mit zur Verteilung nach
ihren Seiten neigendem Gut dieses Gut vor den Kratz
förderern gesammelt wird. Insbesondere bei dieser Aus
bildung ist es zweckmäßig, daß mindestens eine der Sek
tionen in den beiden Erstreckungsrichtungen ihre Förder
ebene parallelogrammartig einstellbar ist, wodurch ein bei
Winkelstellung der Förderebenen zwischen dem Kratz
förderer und dem Boden entstehender keilförmiger Spalt
geschlossen werden kann.
Für besondere Einsatzfälle kann es sinnvoll sein, daß
an einem oder beiden äußeren Fußpunkten des Kratz
förderers über dessen Arbeitsbreite seitlich hinaus
greifende Fördermittel, wie Förderschnecken, beispiels
weise zum Heranführen seitlich verstreuten Gutes vor den
Kratzförderer anbaubar bzw. angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Kratzförderers besteht
darin, daß dieser aus einer in ihrem Winkel zur Horizonta
len einstellbaren Platte - aus Stahlblech - besteht, an
deren Ober- und Unterkante mittels Motoren, wie hydrau
lischen oder elektrischen Motoren, angetriebene Umlenk
kettenräder angeordnet sind, auf die wiederum Glieder
ketten aufgelegt sind, die ihrerseits Zahnleisten, wie
mit Zähnen, Fingern oder dgl. besetzte Profilstäbe tragen.
Anhand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gerät zum Umsetzen von Kompostmieten oder
Mieten aus sonstigem entsprechendem Gut, in der
Seitenansicht von rechts,
Fig. 2 das Gerät in der Rückabsicht,
Fig. 3 das Gerät in der Vorderansicht,
Fig. 4 ein Gerät nach Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch mit abge
wandeltem Kratzförderer, ausschnittsweise und in
der Draufsicht,
Fig. 5 ein Gerät nach Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch mit Zu
satzeinrichtungen, ausschnittweise in der Drauf
sicht.
Nach der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 bis Fig. 3 sind auf
einem eine Anbauplatte 11 enthaltenden Rahmen 10 ein ent
gegen der Vorrückrichtung V des Gerätes ansteigend ausge
bildeter Kratzförderer 20 und quer zur Vorrückrichtung V ein
Bandförderer 30 angeordnet. Der Bandförderer 30 besitzt
einen etwa horizontalen, unter den Abwurfbereich 20a
des Kratzförderers 20 greifenden Abschnitt 31 und einen
gegenüber diesem Abschnitt 31 und einen gegenüber diesem
Abschnitt 31 ansteigenden, seitlich über die Arbeitsbreite
des Kratzförderers hinausgreifenden Abschnitt 32. Die
Steigung des ansteigenden Abschnitts 32 des Bandförderers
30 ist einstellbar, wie mit dem Winkel β symbolisch an
gedeutet. Der hinausgreifende bzw. ansteigende Abschnitt
32 ist, bezogen auf die Längsachse des Gerätes, auf
dessen Vorrückrichtung V seitenaustauschbar, rechts Fig. 2
- oder links - Fig. 3 montierbar. Auch die Steigung des
Kratzförderers 20 ist, wie mit dem Winkel α symbolisch
angedeutet, einstellbar.
Für den Antrieb des Kratzförderers 20 sowie für den
Antrieb des Bandförderers 30 sind Motoren 23 bzw. 33
vorgesehen, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratz
förderers 20 und die des Banförderers 30 unabhängig
voneinander, zweckmäßig jedoch aufeinander abgestimmt
einstellbar sind.
Der Kratzförderer 20 weist eine Vielzahl auf Glieder
ketten 21 montierter Zahnleisten 22 - mit Zähnen besetzte
Leisten - auf. Die Gliederketten 21, damit die Zahnleisten
22, werden am Kratzförderer 20 oben und unten mittels
Umlenkkettenrädern 24 geführt und mittels eines nicht
weiter dargestellten Motors 23 in herkömmlicher Weise
angetrieben. In Fig. 4 und Fig. 5 sind die Zähne der
Zahnleisten 22 nur teilweise dargestellt.
Das Förderband 34 des Bandförderers ist hier ein Wellen
kantengurt mit T-Stollen.
Der Kratzförderer 20 kann aus quer zu dessen Förderrichtung
aneinandergereihten gleich breiten Sektionen 25 zusammen
gesetzt und durch weitere Sektionen 25 zu verbreitern sein.
Praktisch identisch kann der Bandförderer 30 zusammengesetzt
und sowohl in einem oder beiden seiner Abschnitte 31, 32
durch Verlängerungsglieder 35 in seiner Länge einstellbar
sein.
Nach Fig. 4 sind zwei Sektionen 25 des Kratzförderers 20
in ihren Förderebenen zueinander unter einem Winkel von
weniger als 180°, in der Zeichnung von etwa 130° an
geordnet, wobei diese Winkelstellung oder eine andere
mittels eines nicht weiter dargestellten Stellgliedes
herbeigeführt werden kann. Um bei dieser Anordnung je
nach Winkelstellung einen Spalt zum Boden zu vermeiden,
sind die beiden Sektionen 25 in den beiden Erstreckungs
richtungen ihrer Förderebene parallelogrammartig
einstellbar.
Nach Fig. 5 sind an den beiden äußeren Fußpunkten des
Kratzförderers 20, denen seiner beiden Sektionen 25, über
die Arbeitsbreite des Kratzförderers 20 seitlich hinaus
greifende Fördermittel 28, nämlich Förderschnecken mit
Antriebsmotor 29, wiederum abbaubar angeordnet.
Nachdem die Wirkungsweise bereits in der allgemeinen und
in der speziellen Beschreibung erläutert worden ist, kann
hier zusammenfassend ausgeführt werden, daß das Gut von
einer gleich wie beschaffenen Miete mit Vorrücken des
Gerätes mit dem Kratzförderer 20 aufgenommen und im Ab
wurfbereich 20a seitlich geführt durch den Aufgabetrichter
39, auf den etwa horizontalen Abschnitt 31 des Band
förderers 30 gegeben und über den ansteigenden Abschnitt
32 des Bandförderers 30 vom Förderband 34 seitlich ab
gelegt wird.
Claims (11)
1. Anbaugerät, z. B. für einen Ackerschlepper, zum Umsetzen von
Kompost, dadurch gekennzeichnet,
daß auf einem eine Anbauplatte (11) aufweisenden
Tragrahmen (10) ein entgegen der Vorrückrichtung (V)
des Gerätes ansteigend ausgebildeter, eine Vielzahl auf
Gliederketten (21) montierter Zahnleisten (22) auf
weisender Kratzförderer (20) und quer zur Vorrückrichtung
(V) ein Bandförderer (30) angeordnet sind, daß der Band
förderer (30) einen etwa horizontalen, unter den Abwurf
bereich (20a) des Kratzförderers (20) greifenden Abschnitt
(31) und einen gegenüber diesem Abschnitt (31) ansteigenden
seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers (20)
hinausragenden Abschnitt (32) hat.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des Kratzförderers (20) einstellbar
ist (α).
3. Anbaugerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kratzförderer (20) aus einer in ihrem
Winkel zur Horizontalen einstellbaren Platte - aus
Stahlblech - besteht, an deren Ober- und Unterkante mit
tels Motoren, wie hydraulischen oder elektrischen Motoren,
angetriebene Umlenkkettenräder (24) angeordnet sind, auf
die wiederum Gliederketten (21) aufgelegt sind, die ihrer
seits Zahnleisten (22), wie mit Zähnen, Fingern oder dgl.
besetzte Profilstäbe, tragen.
4. Anbaugerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steigung des ansteigenden Abschnitts (32) des
Bandförderers (30) einstellbar ist (β).
5. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der hinausragende bzw. ansteigende
Abschnitt (32) des Bandförderers (30), bezogen auf das
Gerät seitenaustauschbar, wahlweise rechts oder links
montierbar ist (Fig. 2 bzw. Fig. 3).
6. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Förderband (34) des Bandförderers
(30) ein Wellkantengurt mit T-Stollen ist.
7. Anbaugerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratz
förderers (20) und/oder des Bandförderers (30) einstell
bar sind.
8. Anbaugerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kratzförderer (20) aus
quer zu dessen Förderrichtung aneinandergereihten gleich
oder unterschiedlich breiten Sektionen (25) zusammen
gesetzt bzw. zusammensetzbar ist, und daß der Bandförderer
(30) in seinem horizontalen, unter dem Abwurfbereich (20a)
des Kratzförderers (20) gelegenen Abschnitt (31) mittels
einem oder mehrerer Verlängerungsglieder (35) längenein
stellbar ausgebildet ist.
9. Anbaugerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (30) in
seinem seitlich über die Arbeitsbreite des Kratzförderers
(20) hinausragenden bzw. abgewinkelten Abschnitt (32)
mittels eines oder mehrerer Verlängerungsglieder (35)
längeneinstellbar ausgebildet ist.
10. Anbaugerät nach Anspruch 8 oder Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sektionen
(25) des Kratzförderers (20) in ihren Förderebenen zuein
ander unter einem Winkel von weniger als 180° angeordnet
oder - mittels eines Stellgliedes - in eine solche
Winkelstellung einstellbar sind, und daß mindestens
eine der Sektionen (25) in den beiden Erstreckungs
richtungen ihrer Förderebene parallelogrammartig
einstellbar ist.
11. Anbaugerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden
äußeren Fußpunkten des Kratzförderers (20) über dessen
Arbeitsbreite seitlich hinausgreifende Fördermittel, wie
Förderschnecken, beispielsweise zum Heranführen seitlich
verstreuten Gutes, vor den Kratzförderer (20), anbaubar
bzw. angeordnet sind.
Priority Applications (2)
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DE3801319C2 true DE3801319C2 (de) | 1991-06-13 |
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ID=6345497
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