DE3801319A1 - Geraet zum umsetzen von kompostmieten - Google Patents
Geraet zum umsetzen von kompostmietenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Umsetzen von Kom
postmieten o. ä., wie Mist- oder Humusmieten.
Geräte zum Umsetzen von Mist-, Kompost- und Humusmieten
sind erst seit wenigen Jahren bekannt. Es handelt sich
dabei um selbstfahrende Aggregate oder zu schleppende
Geräte mit begrenzter Arbeitsbreite und Arbeitshöhe.
Sie benötigen sehr hohe Antriebleistungen, zum Teil bis
zu ca. 175 kW. Die bekannten Maschinen bzw. Geräte sind
jeweils nur für den Einsatz bei Mist-, oder Kompost-
oder Humusmieten ausgelegt und geeignet. Es ist zudem
nur ein Umsetzen relativ kleine Bestandteile enthalten
den Materials möglich. Bekannt ist auch ein an einem
landwirtschaftlichen Nutzfahrzeug anzubauendes Gerät,
bei dem sehr erhebliche Rüstzeiten bei An- und Aufbau
sowie entsprechend bei Abbauen erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät,
ein Anbaugerät für vorhandene Arbeitsmaschinen, entspre
chend landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge zu schaffen,
das für Mieten jeglicher Art, Größe und Beschaffenheit
des Gutes und ohne besonderen Zeitaufwand eingesetzt
werden kann und das sich durch geringes Eigengewicht,
sowie einen geringen Energiebedarf auszeichnet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Gerät zum
Umsetzen von Kompostmieten o. ä. dadurch gelöst, daß
auf einem eine Anbauplatte aufweisenden Tragrahmen
ein entgegen der Vorrückrichtung des Geräts ansteigend
ausgebildeter Kratzförderer und quer zur Vorrückrichtung
ein Bandförderer angeordnet sind, und daß der Bandförde
rer einen etwa horizontalen, unter den Abwurfbereich
des Kratzförderers greifenden Abschnitt und einen gegen
über diesem Abschnitt ansteigenden, seitlich über die
Arbeitsbreite des Kratzförderers hinausgreifenden Ab
schnitt besitzt. Dieser Abschnitt ermöglicht ein seit
liches Absetzen des mittels des Kratzförderers aufgenom
menen Gutes, wahlweise jedoch auch dessen Verladen auf
ein Fahrzeug bzw. einen Hänger. Dies wird dadurch er
leichtert, daß die Steigung des ansteigenden Abschnitts
des Bandförderers einstellbar ist. Diese Steigung kann
in besonderen Fällen, z. B. bei terassenförmigen Anlagen
gleich Null oder sogar negativ sein.
Nach einer Ausgestaltung ist der hinausgreifende Ab
schnitt bzw. ansteigende Abschnitt des Bandförderers,
bezogen auf die Längsachse des Geräts seitenaustauschbar,
rechts oder links wahlweise montierbar, wodurch ein Ab
setzen des Gutes wahlweise links oder rechts ermöglicht
ist.
Nach einer anderen Ausgestaltung ist die Steigung des
Kratzförderers einstellbar, wodurch je nach Beschaffen
heit der Miete ein optimaler Wirkungsgrad erzielt werden
kann.
Der Antrieb des Kratzförderers und/oder der Antrieb des
Bandförderers sind mittels Zapfwelle, hydraulisch oder
mittels eigenen Motors vorgesehen, wobei dank der Aus
bildung des Geräts bei zur Förderung nur geringen be
wegten Massen von einer Antriebsleistung von 10 bis 25
kW ausgegangen werden kann, je nach Größe und Beschaf
fenheit der Mieten. Entsprechend ist auch vorgesehen,
daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratzförderers und/
oder des Bandförderers einstellbar sind.
Weiter ist vorgesehen, daß der Kratzförderer eine Viel
zahl auf Gliederketten montierter Zahnleisten - mit
Zähnen besetzte Leisten - aufweist, ferner daß das
Förderband des Bandförderers ein Wellkantengurt mit
T-Stollen ist, ein für diesen Bandförderer und Anwen
dungszweck besonders vorteilhaftes Band.
Das Gerät ist an allen Arbeitsmaschinen mit hydrauli
scher Geräteaushebung einzusetzen, für alle bekannten
Kompostarten, Kompostmieten sowie Matratzenkompost,
wie eben auch alle Mieten weiter oben erwähnter Art
und Beschaffenheit, es bedarf lediglich des Anbaus mit
der herkömmlichen Dreipunktbefestigung mittels Anbau
platte und ggf. der Herstellung der Kraftübertragungs
verbindungen, also keiner Rüstzeit und es kann dank sei
nes geringen Eigengewichts von etwa 1300 kg und dank
seiner geringen Baulänge - bei Verladen quer zur Längs
achse - sogar auf einem Pkw-Transportanhänger befördert
werden.
Erfindungsgemäße Ausgestaltungen des Geräts bestehen
darin, daß der Kratzförderer aus quer zu dessen Förder
richtung aneinandergereihten gleich oder unterschied
lich breiten Sektionen zusammengesetzt bzw. zusammen
setzbar ist, und/oder darin, daß der Bandförderer in
seinem etwa horizontalen, unter dem Abwurfbereich des
Kratzförderers gelegenen Abschnitt und/oder in seinem
seitlich über die Arbeitsbreite hinausgreifenden Ab
schnitt mittels eines oder mehrerer Verlängerungsglie
der längeneinstellbar ausgebildet ist. Durch diese Maß
nahmen ist es ermöglicht, durch Einsetzen solcher Sek
tionen in den Kratzförderer und/oder solcher Verlänge
rungsglieder in den Bandförderer, hier einschließlich
einer entsprechenden Fördergurtverlängerung, das Gerät
bei Erhaltung und Verwendung seiner Grundausbildung
auf sehr breite Mieten und/oder besonders große Umsetz
abstände einzurichten. Zum anderen kann die Herstellung
der Geräte dadurch vereinfacht werden, daß nur eine
oder wenige Breiten der Sektionen sowie Längen der Ver
längerungsglieder zu fertigen sind, aus denen sodann
der Kratzförderer in gewünschter Breite bzw. der Band
förderer in gewünschter Länge nach einer Art Baustein
prinzip zusammengestellt werden kann. Eine Fertigung
mit relativ kleinen Bauteilen würde auch rationelle
Maßnahmen, wie die Verwendung von Schweiß- und Bohr
lehren ermöglichen bzw. erleichtern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind mindestens zwei
Sektionen des Kratzförderers in ihrer Förderebene zu
einander unter einem Winkel von weniger als 180° ange
ordnet oder - mittels eines Stellgliedes - in solche
Winkelstellungen einstellbar. Durch diese Maßnahme
wird erreicht, daß bei einer Miete mit zur Verteilung
nach ihren Seiten neigendem Gut dieses Gut vor den
Kratzförderer versammelt wird. Insbesondere bei dieser
Ausbildung ist es zweckmäßig, daß mindestens eine der
Sektionen in den beiden Erstreckungsrichtungen ihrer
Förderebene parallelogrammartig einstellbar ist, wo
durch ein bei Winkelstellung der Förderebenen zwischen
dem Kratzförderer und dem Boden entstehender keilför
miger Spalt geschlossen werden kann.
Für besondere Einsatzfälle kann es sinnvoll sein, daß
an einem oder beiden äußeren Fußpunkten des Kratzför
derers über dessen Arbeitsbreite seitlich hinausgrei
fende Fördermittel, wie Förderschnecken, beispielsweise
zum Heranführen seitlich verstreuten Gutes vor den
Kratzförderer anbaubar bzw. angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Ausbildung des Kratzförderers besteht
darin, daß dieser aus einer in ihrem Winkel zur Hori
zontalen einstellbaren Platte - aus Stahlblech - be
steht, an deren Ober- und Unterkante mittels Motoren,
wie hydraulischen und elektrischen Motoren, antreibbare
Umlenkkettenräder angeordnet sind, auf die wiederum
Gliederketten aufgelegt sind, die ihrerseits Zahnlei
sten, wie mit Zähnen, Fingern od. dgl. besetzte Pro
filstäbe, tragen.
Weitere Schutzbegehren ergeben sich aus der Beschreibung
und/oder der Zeichnung in Verbindung mit den gefaßten
Ansprüchen.
In der Zeichnung sind die Erfindung beispielsweise und
schematisch dargestellt sowie ihr Wesen veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 ein Gerät zum Umsetzen von Kompostmieten oder
Mieten aus sonstigem entsprechendem Gut, in
der Seitenansicht von rechts,
Fig. 2 das Gerät, in der Rückansicht,
Fig. 3 das Gerät, in der Vorderansicht,
Fig. 4 ein Gerät nach Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch mit
abgewandeltem Kratzförderer, ausschnittweise
und in der Draufsicht,
Fig. 5 ein Gerät nach Fig. 1 bis Fig. 3, jedoch mit
Zusatzeinrichtungen, ausschnittweise in der
Draufsicht.
Nach der Zeichnung, insbesondere Fig. 1 bis Fig. 3 sind
auf einem eine Anbauplatte 11 enthaltenden Rahmen 10
ein entgegen der Vorrückrichtung V des Gerätes anstei
gend ausgebildeter Kratzförderer 20 und quer zur Vor
rückrichtung V ein Bandförderer 30 angeordnet. Der Band
förderer 30 besitzt einen etwa horizontalen, unter den
Abwurfbereich 20 a des Kratzförderers 20 greifenden Ab
schnitt 31 und einen gegenüber diesem Abschnitt 31 an
steigenden, seitlich über die Arbeitsbreite des Kratz
förderers hinausgreifenden Abschnitt 32. Die Steigung
des ansteigenden Abschnitts 32 des Bandförderers 30 ist
einstellbar, wie mit dem Winkel β symbolisch ange
deutet. Der hinausgreifende bzw. ansteigende Abschnitt
32 ist, bezogen auf die Längsachse des Geräts, auf des
sen Vorrückrichtung V seitenaustauschbar, rechts - Fig.
2 - oder links - Fig. 3 - montierbar. Auch die Steigung
des Kratzförderers 20 ist, wie mit dem Winkel α symbo
lisch angedeutet, einstellbar.
Für den Antrieb des Kratzförderers 20 sowie für den An
trieb des Bandförderers 30 sind Motoren 23 bzw. 33 vor
gesehen, wobei die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratzför
derers 20 und die des Bandförderers 30 unabhängig von
einander, zweckmäßig jedoch abgestimmt aufeinander ein
stellbar.
Der Kratzförderer 20 weist eine Vielzahl auf Gliederket
ten 21 montierte Zahnleisten 22 - mit Zähnen besetzte
Leisten - auf. Die Gliederketten 21, damit die Zahnlei
sten 22, werden am Kratzförderer 20 oben und unten mit
tels Umlenkkettenräder 24 geführt und mittels eines
nicht weiter dargestellten Motors 23 in herkömmlicher
Weise angetrieben. In Fig. 4 und Fig. 5 sind die Zähne
der Zahnleisten 22 nur teilweise dargestellt.
Das Förderband 34 des Bandförderers 30 ist hier ein
Wellenkantengurt mit T-Stollen.
Der Kratzförderer 20 kann aus quer zu dessen Förderrich
tung aneinandergereihten gleich breiten Sektionen 25 zu
sammengesetzt und durch weitere Sektionen 25 zu verbrei
tern sein. Praktisch identisch kann der Bandförderer 30
zusammengesetzt und sowohl in einem oder beiden seiner
Abschnitte 31, 32 durch Verlängerungsglieder 35 in seiner
Länge einstellbar sein.
Nach Fig. 4 sind zwei Sektionen 25 des Kratzförderers
20 in ihren Förderebenen zueinander unter einem Winkel
von weniger als 180°, in der Zeichnung von etwa 130°
angeordnet, wobei diese Winkelstellung oder eine ande
re mittels eines nicht weiter dargestellten Stellglie
des herbeigeführt sein kann. Um bei dieser Anordnung
je nach Winkelstellun einen Spalt zum Boden zu vermei
den, sind die beiden Sektionen 25 in den beiden Erstrec
kungsrichtungen ihrer Förderebene parallelogrammartig
einstellbar.
Nach Fig. 5 sind an den beiden äußeren Fußpunkten des
Kratzförderers 20, denen seiner beiden Sektionen 25,
über die Arbeitsbreite des Kratzförderers 20 seitlich
hinausgreifende Fördermittel 28, nämlich Förderschnec
ken mit Antriebsmotor 29, wiederum abbaubar angeordnet.
Nachdem die Wirkungsweise bereits in der allgemeinen
und in der speziellen Beschreibung erläutert worden ist,
kann hier zusmmenfassend ausgeführt werden, daß das Gut
von einer gleich wie beschaffenen Miete mit Vorrücken
des Gerätes mit dem Kratzförderer 20 aufgenommen und im
Abwurfbereich 20 a seitlich geführt durch den Aufgabe
trichter 39, auf den etwa horizontalen Abschnitt 31 des
Bandförderers 30 gegeben und über den ansteigenden Ab
schnitt 32 des Bandförderers 30 vom Förderband 34 seit
lich abgeworfen bzw. abgesetzt wird.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht an die gezeig
ten Beispiele gebunden ist sondern vielmehr zahlreiche
Abwandlungen und Ausgestaltungen, so durch äquivalente
Mittel, umfaßt.
Claims (14)
1. Gerät zum Umsetzen von Kompostmieten, dadurch
gekennzeichnet, daß auf einem eine An
bauplatte (11) aufweisenden Tragrahmen (10) ein entgegen
der Vorrückrichtung (V) des Gerätes ansteigend ausgebil
deter Kratzförderer (20) und quer zur Vorrückrichtung
(V) ein Bandförderer (30) angeordnet sind, und daß der
Bandförderer (30) einen etwa horizontalen, unter den Ab
wurfbereich (20 a) des Kratzförderers (20) greifenden
Abschnitt (31) und einen gegenüber diesem Abschnitt (31)
ansteigenden, seitlich über die Arbeitsbreite des Kratz
förderers (20) hinausgreifenden Abschnitt (32) besitzt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung des ansteigenden Abschnitts (32) des Band
förderers (30) einstellbar ist (α).
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der hinausgreifende bzw. ansteigende
Abschnitt (32) des Bandförderers (30), bezogen auf das
Gerät seitenaustauschbar, rechts oder links wahlweise
montierbar ist (Fig. 2 bzw. Fig. 3).
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steigung des Kratzförderers (20) einstellbar ist
(β).
5. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kratzförde
rers (20) und/oder der Antrieb des Bandförderers (30)
mittels Zapfwelle, hydraulisch oder mittels eigenen
Motors (23, 33) vorgesehen sind.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Arbeitsgeschwindigkeit des Kratzförde
rers (20) und/oder die des Bandförderers (30) einstell
bar sind.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der anderen voran
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kratzförderer (20) eine Vielzahl auf Gliederketten (21)
montierter Zahnleisten (22) - mit Zähnen besetzte Leisten -
aufweist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderband (34) des Bandförderers (30) ein Wellkan
tengurt mit T-Stollen ist.
9. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kratzförderer (20) aus quer zu
dessen Förderrichtung aneinandergereihten gleich oder
unterschiedlich breiten Sektionen (25) zusammengesetzt
bzw. zusammensetzbar ist.
10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (30) in sei
nem etwa horizontalen, unter dem Abwurfbereich (20 a)
des Kratzförderers (20) gelegenen Abschnitt (31), und/
oder in seinem seitlich über die Arbeitsbreite des
Kratzförderers (20) hinausgreifenden bzw. abgewinkelten
Abschnitt (32) mittels eines oder mehrerer Verlängerungs
glieder (35) längeneinstellbar ausgebildet ist.
11. Gerät nach Anspruch 1, 5 und/oder Anspruch 9, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Sektionen (25)
des Kratzförderers (20) in ihren Förderebenen zueinander
unter einem Winkel von weniger als 180° angeordnet oder
- mittels eines Stellgliedes - in eine solche Winkelstel
lung einstellbar sind.
12. Gerät nach Anpruch 1, 4, 9 und/oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine der Sektionen (25) in
den beiden Erstreckungsrichtungen ihrer Förderebene pa
rallelogrammartig einstellbar ist.
13. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß an einem oder beiden äußeren
Fußpunkten des Kratzförderers (20) über dessen Arbeits
breite seitlich hinausgreifende Fördermittel, wie För
derschnecken, beispielsweise zum Heranführen seitlich
verstreuten Gutes, vor den Kratzförderer (20), anbaubar
bzw. angeordnet sind.
14. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kratzförderer (20) aus einer in ihrem Winkel zur Ho
rizontalen einstellbaren Platte - aus Stahlblech - be
steht, an deren Ober- und Unterkante mittels Motoren,
wie hydraulischen und elektrischen Motoren, angetriebe
ne Umlenkkettenräder (24) angeordnet sind, auf die wie
derum Gliederketten (21) aufgelegt sind, die ihrerseits
Zahnleisten (22), wie mit Zähnen, Fingern od. dgl. be
setzte Proflstäbe, tragen.
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Family
ID=6345497
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