AT391054B - Vorrichtung zum mischen von futter in einem behaelter - Google Patents
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Description
Nr. 391 054
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Futter mit einem Behälter, dessen Boden im Bereich einer der Wände nach oben ansteigend ausgebildet ist, mit einem am Behälter im Bereich des oberen Endes des Bodens vorgesehenen Abförderer für das gemischte Futter, mit einer im Behälter vorgesehenen Fördereinrichtung, die dem Boden des Behälters zugeordnet ist, die das Futter zum oberen Ende des Bodens hin fördert, und die vorzugsweise aus endlosen Förderelementen, die am Rand des Bodens des Behälters vorgesehen sind, und an den Förderelementen befestigten Mitnehmerleisten besteht, die quer zur Fördeirichtung verlaufen und vorzugsweise mit einer im Abstand über dem Boden vorgesehenen, am zu mischenden Futter von oben her angreifenden, entgegen der Fördeirichtung der Fördereinrichtung fördernden Förderanoidnung.
Beim Mischen von Futter mit verschiedener Struktur, wie beispielsweise Grünfuttersilage mit Maissilage oder schrotartigen Beigaben, werden Vorrichtungen verwendet, die mit mit Zinken ausgerüstete Wellen, mit Haspeln oder mit Schnecken arbeiten. Diese bekannten Vorrichtungen sind zur Verarbeitung langfaseriger, halmartiger Stoffe, wie Grünfuttersilage usw. schlecht geeignet, da sich die Halme in diesen Mischeinrichtungen um die Mischorgane wickeln und sich Klumpen bilden, wodurch eine gleichmäßige Vermischung verhindert wird.
Die bekannten Mischeinrichtungen sind meistens als fahrbare Einrichtungen ausgebildet, deren Behälter kastenförmig ausgebildet ist, damit das Futter nach dem Mischvorgang direkt an die Futtertische herangebracht und verteilt werden kann. Solche Fahrzeuge können als Einachsenwagen oder als zweiachsige Selbstfahrer ausgebildet sein.
Wenn die bekannten Mischvorrichtungen stationär ausgebildet sind, wird das in ihnen gemischte Futter in einen Futterwagen gefüllt oder auf Förderbandanlagen aufgegeben und so an die Futtertische gebracht.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ist aus der DE-OS 30 40 946 bekannt Dadurch, daß bei der bekannten Vorrichtung die verschiedenen Abschnitte des dem Boden des Behälters zugeordneten Förderers einander getrennt ausgeführt sind, ergibt sich ein erheblicher konstruktiver Aufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die einfacher konstruiert ist als die bekannte Vorrichtung und mit der langfaseriges Halmgut, wie Grünfuttersilage, mit kurz gehäckseltem Gut oder Schrot gleichmäßig vermischt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei der Vorrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Endbereich des Bodens um eine im wesentlichen horizontale Achse in eine über den Abförderer ragende Stellung und in eine in den Behälter ragende Stellung verschwenkbar ist und daß sich die Fördereinrichtung bis zum freien Rand des oberen verschwenkbaren Endbereiches des Bodens erstreckt
In der erfmdungsgemäßen Mischvorrichtung wird das zu mischende Futter, das aus mehreren Bestandteilen mit unterschiedlicher Struktur bestehen kann, von der Fördereinrichtung zum nach oben gezogenen Bereich des Bodens gefördert. Das am hochgezogenen Bereich des Bodens ankommende Gut fällt wieder zurück und baut weiter nach oben auf. Mit zunehmender Füllung des Behälters stellt sich dann eine Kreisbewegung des Gutes ein und eine gründliche Durchmischung wird erreicht, wobei die Dauer des Mischvorganges von der Struktur der Komponenten des Mischfutters abhängt. Wenn das fertig gemischte Futter aus dem Behälter ausgetragen werden soll, wird der obere Endbereich des Bodens in seine über den Abförderer ragende Stellung verschwenkt und von diesem beispielsweise zu Futtertischen, oder, wenn die Vorrichtung stationär ausgebildet ist, in Futterwagen gefüllt oder auf Fördeibandanlagen aufgegeben.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung genügt ein einziger Förderer und es ist aufgrund des verschwenkbar ausgebildeten Abschnittes des Bodens und aufgrund des Umstandes, daß der am Boden zugeoidnete Förderer bis zum freien Ende des verschwenkbaren Abschnittes des Bodens reicht, ohne weitere Maßnahmen die Möglichkeit gegeben, entweder gemischtes Futter aus dem Behälter auf den Abförderer auszutragen (über den Abförderer ragende Stellung des Endbereiches des Bodens) oder aber während des Mischens Futter, das entlang des nach oben ragenden Abschnittes des Bodens hochgefördert wurde, wieder in den Behälter zurückzufördem (in den Behälter ragende Stellung des oberen Endbereiches des Bodens).
Diese Arbeitsweise ist bei der aus der DE-OS 30 40 946 bekannten Vorrichtung mit vergleichbarem Aufwand nicht erreichbar, da dort kein verschwenkbarer Abschnitt des hochgezogenen Bodens des Behälters vorgesehen ist. Vielmehr ist im Anschluß an das hochgezogene Ende des Bodens eine weitere in und aus ihrer am zu mischenden Futter eingreifende Wirkstellung bewegbare Fördereinrichtung vorgesehen.
Eine Verstärkung der Rückbewegung des Futters entgegen der Arbeitsrichtung der dem Boden des Behälters zugeordneten Fördereinrichtung wird erreicht, wenn im Abstand über dem Boden eine am zu mischenden Futter von oben her angreifende, entgegen der Fördeirichtung der Fördereinrichtung fördernde Förderanordnung vorgesehen ist. In einer Ausführungsform der Erfindung ist diese Förderanordnung ein mit Zinken ausgestattetes Förderband, wobei die von oben am Futter angreifende Förderanordnung, wie an sich bekannt, ein mit Zinken ausgestattetes Förderband ist, wobei die Zinken gegenüber dem Förderband vorzugsweise beweglich sind. Alternativ kann vorgesehen sein, daß die von oben am Futter angreifende Förderanordnung wenigstens eine mit Zinken bestückte Trommel, wobei die Zinken gegenüber der Trommel vorzugsweise beweglich sind, ist Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die von oben am Futter angreifende Förderanordnung hin- und herbewegliche Rechen mit zum Futter hin weisenden Zinken aufweist. Vorteilhaft sind bei dieser Ausführungsform die Stiele der Rechen etwa in ihrer Mitte an einer gekröpften Welle befestigt und die den Rechenzinken gegenüberliegenden Enden der Stiele sind an oberhalb der Stiele pendelnd abgehängten Schwingarmen befestigt.
Die erfindungsgemäße Mischvorrichtung kann stationär oder fahrbar ausgebildet sein. Bei einer fahrbar als -2-
Nr. 391 054
Einachsfahrzeug ausgebildeten Vorrichtung bewährt es sich im Rahmen der Erfindung, wenn der Behälter wenigstens zwei heb- und senkbare Räder und wenigstens drei Füße aufweist. Diese Ausführungsform ermöglicht es, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung über ihre Räder leicht dorthin bewegt werden kann, wo sie gebraucht wird und weiters, daß bei Benützung der Vorrichtung zum Mischen von Futter ein sicherer Stand erreicht wird, da sie auf ihre Füße abgestellt werden kann.
Das Beschicken der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit dem zu mischenden Futter wird vereinfacht, wenn der den hochgezogenen Bereich des Bodens gegenüberliegende Abschnitt des Bodens des Behälters abklappbar ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt: Fig. 1 im Vertikalschnitt eine als einachsiges Fahrzeug ausgebildete Mischvorrichtung und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Mischvorrichtung von Fig. 1.
Eine Vorrichtung (1) zum Mischen von Futter, insbesondere von Futter unterschiedlicher Struktur, besitzt einen kastenförmigen Behälter (2), der zwei außen durch Rahmen verstärkte Seitenwände (3) und (4) und einen tragfähigen Boden (5) besitzt.
An der Unterseite des Behälters (2) sind vier Füße (6) vorgesehen, über die der Behälter (2) der Vorrichtung (1) am Boden (7) aufgestellt werden kann.
Weiters sind am Behälter (2) zwei Räder (8) vorgesehen, die an den freien Enden von Lenkern (9) gelagert sind. Die Lenker (9) sind an ihrem anderen Ende bei (11) im Bereich des Bodens (5) des Behälters (2) verschwenkbar gelagert. Durch Druckmittelmotore (10) können die Räder (8) gegenüber dem Behälter (2) angehoben bzw. abgesenkt werden, so daß die Vorrichtung (1) bei nach unten bewegten Rädern (8) verfahren werden kann bzw. bei angehobenen Rädern (Stellung gemäß Fig. 1) sicher auf den Füßen (6) steht.
Der in Fig. 1 und 2 rechts liegende Teil (12) des Bodens (5) ist verschwenkbar und kann um eine horizontale Achse nach unten abgeklappt werden, um das Beschicken des Behälters (2) mit dem zu mischenden Futter zu erleichtern. In der Betriebsstellung der Vorrichtung (1) nimmt der Teil (12) des Bodens die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein und bildet so gleichsam die Rückwand des Behälters (2).
Am in Fig. 1 links liegenden Ende des Behälters (2) ist ein Abförderer (13) vorgesehen, dessen Antrieb umsteuerbar ausgebildet ist, so daß auf ihn gelangendes Futter (Pfeil (15)) wahlweise in eine von zwei Richtungen (Doppelpfeil (14)) wegtransportiert werden kann.
Im Bereich des Abförderers (13) ist der Boden (5) des Behälters (2) ansteigend ausgebildet. Dabei schließt an den ansteigenden Abschnitt (16) des Bodens (5) ein verschwenkbarer oberer Endbereich (17) desselben an. Der obere Endbereich (17) des Bodens (5) des Behälters (2) kann um eine horizontale Achse (18) in Richtung des Doppelpfeiles (19) aus der in Fig. 1 in vollen Linien eingezeichneten Stellung, in der er zurück in das Innere des Behälters (2) ragt, in die in Fig. 1 strichliert eingezeichnete Stellung, in der er über den Abförderer (13) ragt, verschwenkt werden.
Dem gesamten Boden (5) einschließlich seines Abschnittes (16) und seines Endbereiches (17) ist eine Fördereinrichtung (40) zugeordnet, die Gut in Richtung der Pfeile (20) bewegt. Es ist erkennbar, daß das im Bereich des Abschnittes (12) des Bodens (5) des Behälters (2) aufgegebene Futter entlang des Bodens (5) und dessen nach oben hochgezogenen Abschnittes (16) zum oberen Endbereich (17) des Bodens (5) gefördert wird. Dort fällt es wieder in den in Fig. 1 weiter rechts liegenden Bereich des Behälters zurück (Pfeil (21)).
Die wie beschrieben erreichte Bewegung des Futters im Behälter (2), die eine in sich geschlossene, das Futter umwälzende Bewegung ist, kann noch verstärkt werden, wenn eine am im Behälter (2) enthaltenen Gut von oben her angreifende Förderanordnung (30) vorgesehen ist, die Gut in Richtung des Pfeiles (21) bewegt
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Förderanordnung (30) durch drei Rechen (31) gebildet, deren Zinken (32) nach unten in den Behälter (2) ragen. Die Stiele (33) der Rechen (31) sind im Bereich ihrer Mitte mit Abkröpfungen (35) einer gekröpften Welle (34) verbunden, die an den Verstärkungen (36) der Seitenwände (3,4) gelagert ist. Der gekröpften Welle (34) ist ein nicht gezeigter Antrieb zugeordnet. Die freien Enden (37) der Stiele (33) sind mit den freien Enden von Schwingarmen (38) gelenkig verbunden, die an einer Achse (39) gelagert sind. Die Achse (39) ist an den Verstärkungen (36) da1 Seitenwände (3,4) befestigt.
An Stelle der beschriebenen Rechen (31), die bei Betrieb eine im wesentlichen elliptische Bewegung ausführen, können auch andere Fördermittel, wie hintereinander liegende Zinkentrommeln mit gesteuerten Zinken oder ein gesteuertes Zinkenband, verwendet werden.
Die dem Boden (5), seinem Abschnitt (16) und seinem Endbereich (17) zugeordnete Fördereinrichtung (40) besteht aus zwei endlosen Ketten (41), die über Rollen (42) geführt sind. Im Bereich der Knicke des Bodens (5), d. h. am Anfang des Bereiches (16) und zwischen dem Abschnitt (16) und dem Endbereich (17) sind Umlenkrollen (43) vorgesehen. An Stelle der Umlenkrollen (43) können auch Gleitstücke für die Ketten (41) vorgesehen sein. An den Ketten (41) sind quer zur Bewegungsrichtung (Pfeile (20)) ausgerichtete Leisten (44), die beispielsweise als nach oben offene U-Profilleisten ausgebildet sind, befestigt.
Der Antrieb für die Fördereinrichtung (40) und für die Kurbelwelle (34) der Rechen (31) erfolgt über ein Verteilgetriebe und Antriebsketten. Dieser Antrieb ist vorzugweise mit einem Schaltgetriebe mit mehreren Geschwindigkeitsstufen, vorzugsweise zwei Geschwindigkeitsstufen, ausgestattet, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Fördereinrichtungen (40) und (30) an die Struktur des jeweils zu mischenden -3-
Claims (7)
- Nr. 391 054 Futters angepaßt werden kann. Es kann aber auch ein hydraulischer Antrieb für die Fördereinrichtungen (40) und (30) vorgesehen sein, der leicht an die Eigenschaften des zu mischenden Futters angepaßt werden kann. Die soeben beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt: Die Anteile des zu mischenden Futters werden gleichzeitig oder nacheinander in den Behälter (2), beispielsweise mit Hilfe eines Gebläses, mittels eines Greifers oder mittels eines Förderbandes eingegeben. Die Fördereinrichtung (40) fördert das aufgegebene Futter in Richtung der Pfeile (20) nach vorne und in weiterer Folge entlang dem nach oben gezogenen Abschnitt (16) und dem Endbereich (17) des Bodens (5) nach oben. Das im Endbereich (17) des Bodens (5) ankommende Gut stürzt wieder in den Behälter zurück (Pfeil (21)) und baut in der Folge weiter nach oben auf. Diese Bewegung des Gutes wird durch die Förderanordnung (30) unterstützt, so daß dieses wieder zum Aufgabeende des Behälters (2) zurückgefördert wird. Dabei tritt eine gründliche Durchmischung der verschiedenen Bestandteile des Futters ein. Während des Mischvorganges ist der zum Beschicken abgeklappte Abschnitt (12) des Bodens (5) wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschwenkt Sobald die gewünschte Durchmischung des Futters erreicht ist, wird der obere Endbereich (17) des Bodens (5) über den Abförderer (13) (in Fig. 1 strichliert eingezeichnete Stellung) geschwenkt und das Futter entlang des Pfeiles (15) aus dem Behälter (2) auf den Abförderer (13) ausgetragen und von diesem weggefördert PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Mischen von Futter mit einem Behälter, dessen Boden im Bereich einer der Wände nach oben ansteigend ausgebildet ist, mit einem am Behälter im Bereich des oberen Endes des Bodens vorgesehenen Abförderer für das gemischte Futter, mit einer im Behälter vorgesehen Fördereinrichtung, die dem Boden des Behälters zugeordnet ist, die das Futter zum oberen Ende des Bodens hin fördert, und die vorzugsweise aus endlosen Förderelementen, die am Rand des Bodens des Behälters vorgesehen sind, und an den Förderelementen befestigten Mitnehmerleisten besteht, die quer zur Förderrichtung (Pfeile) verlaufen, und vorzugsweise mit einer im Abstand über dem Boden vorgesehenen, am zu mischenden Futter von oben her angreifenden, entgegen der Förderrichtung der Fördereinrichtung fördernden Förderanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Endbereich (17) des Bodens (5) um eine im wesentlichen horizontale Achse (18) in eine über den Abförderer (13) ragende Stellung und in eine in den Behälter (2) ragende Stellung verschwenkbar ist und daß sich die Fördereinrichtung (40) bis zum freien Rand des oberen verschwenkbaren Endbereiches (17) des Bodens (5) erstreckt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben am Futter angreifende Förderanordnung (30), wie an sich bekannt, ein mit Zinken ausgestattetes Förderband ist, wobei die Zinken gegenüber dem Förderband vorzugsweise beweglich sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben am Futter angreifende Förderanordnung (30) wenigstens eine mit Zinken bestückte Trommel, wobei die Zinken gegenüber der Trommel vorzugsweise beweglich sind, ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben am Futter angreifende Förderanordnung (30) hin- und herbewegliche Rechen (31) mit zum Futter hin weisenden Zinken (32) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (33) der Rechen (31) etwa in ihrer Mitte an einer gekröpften Welle (34) befestigt sind und daß die den Rechenzinken (32) gegenüberliegenden Enden (37) der Stiele (33) an oberhalb der Stiele (33) pendelnd abgehängten Schwingarmen (38) befestigt sind.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (2) wenigstens zwei heb- und senkbare Räder (8) und wenigstens drei Füße (6) aufweist. -4- 10 5 Nr. 391 054
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den hochgezogenen Bereichen (16, 17) des Bodens (5) gegenüberliegende Abschnitt (12) des Bodens (5) des Behälters (2) abklappbar ausgebildet ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -5-
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