DE169192C - - Google Patents

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DE169192C
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elevator
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mix
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/27Mixers having moving endless chains or belts, e.g. provided with paddles, as mixing elements

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung für Körper, vorwiegend hygroskopische, wie sie beispielsweise bei der Herstellung des Ammoniaksuperphosphat-Kunstdüngers miteinander vermischt werden, welcher, je nachdem er mehr die Eigenschaften eines Stickstoffkunstdüngers oder eines Phosphorsäurekunstdüngers besitzen soll, als mehr Superphosphat oder mehr schwefelsaurem
ίο Ammonium besteht.
Die Einrichtung besteht aus einem Behälter mit vorgelagertem Einschüttrumpf, von dessen tiefster Stelle das eingeschüttete Mischgut unter Verwendung eines an sich bekannten Elevators, der im vorliegenden Falle jedoch nach dem Behälter zu übergeneigt ist und gleichzeitig auch als Schabeorgan dient, nach dem Boden des Behälters gebracht und auf diesem allmählich immer mehr angehäuft wird.
Der bewegliche oder auch geneigte Boden des Behälters führt das Gut immer wieder der Eintrittsstelle zu, wo es mit dem frisch eingeführten Gut zusammentrifft, mit ihm angehäuft wird und, sobald die ganzen zusammenzumischenden Mengen in den Behälter gelangt sind, unter andauerndem Kreislauf erhalten wird. Sobald das Mischen vollendet ist, wird eine Öffnung unter der Einführungsstelle des Mischgutes in dem Behälter frei- gelegt, durch welche das fertige Gut, unterstützt von dem nunmehr in umgekehrter Richtung laufenden Elevator, in einen Sammelbehälter oder direkt in Säcke gelassen wird. Beim Arbeiten der Mischvorrichtung kann auch in der Weise vorgegangen werden, daß die den Boden bildenden Walzen bis zum vollendeten Einbringen des Mischgutes im Stillstand verbleiben und nur der Elevator arbeitet.
Es kann die Einrichtung aber auch so getroffen werden, daß an die Stelle des Behälters ein langer Kanal tritt, in welchem das zu mischende Gut durch eine vorgeschobene Elevatoreinrichtung beständig übereinander geworfen wird, bis es, vollkommen gemischt am Ende des Kanals angekommen, in einen Trichter gelangt.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine Mischvorrichtung in einem Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt durch die Mischvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt nach A-B,
Fig. 3 einen solchen nach C-D und
Fig. 4 nach E-F der Fig. 1.
Fig. 5 zeigt Querschnitt und Längsschnitt einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung.
Auf einem beliebigen Balken- oder anderen Gestell 1 befinden sich über dem Blindboden 2 mehrere, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel drei, Transportwalzen 3, welche sich in der Pfeilrichtung
drehen. Diese Walzen 3 bilden den Boden des oben offenen Behälters 4, dessen Vorderwand durch einen oben nach dem Innern des Behälters zu geneigten Elevator 5 gebildet wird, wahrend von den übrigen Wänden des Behälters die Seitenwände fest, die Rückwand 6 dagegen in ihrer Neigung zur Horizontalen einstellbar eingerichtet ist. Vor dem Elevator 5 befindet sich der Rumpf 7, in welchen die miteinander zu mischenden Materialien, also das Mischgut, eingeschüttet werden. Das Mischgut gelangt unter der Einwirkung des Elevators in den Behälter 4, wo es schließlich etwa bis zur punktierten Linie 8 angehäuft ist; die Walzen 3 bringen das Gut immer wieder nach der Einführungsstelle 9 zurück, wo es mit dem frisch eingeführten zusammengebracht und mit ihm innig vermischt wird. Sind die Mengen durch den Elevator vollständig in den Behälter übergeführt, so wird das Gut so lange unter einer Kreislauf bewegung erhalten, bis es vollkommen gemischt durch den Rumpf 10 abgelassen werden kann, nachdem der Schieber 11 geöffnet worden ist.
Der Elevator besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten endlosen Bändern 12 (Fig. 3), welche über die beiden Walzen 13 und 14 laufen, von denen die eine, hier die Walze 13, angetrieben wird. Bei größeren Einrichtungen treten an die Stelle der bei kleineren Einrichtungen aus Gewebe bestehenden Bänder Ketten, welche in geeigneter Weise durch verdeckende, schuppenartig übereinanderfassende Bleche oder dergl. miteinander verbunden sind. Die Bänder sind mit den Mitnehmern 15 besetzt, welche unter einem Winkel zur Längsrichtung der Bänder gestellt sind, und zwar bei den einzelnen Bändern so.
daß bei der Bewegung in der Pfeilrichtung das Gut von den festen Seitenwänden des Behälters 4 nach seiner Mitte hin geschafft wird. Wird durch den Elevator und den Walzenboden das Gut in einen Kreislauf versetzt, welcher in einer zum Schnitt der Fig. 1 parallelen Ebene sich vollzieht, so beeinflussen die Mitnehmer 15 infolge ihrer schrägen Stellung ■ den Weg des Gutes in einer zu jener Ebene schrägen Richtung.
Zwischen den Wralzen 3 sind Abstreichbretter 16 vorgesehen, welche einerseits an den Walzen hängengebliebenes Gut abschaben, andererseits das Durchfallen desselben zwischen den Walzen verhindern. Etwa zwischen den Walzen 3 und den Abstreichern 16 hindurch nach dem Blindboden 2 gelangtes Gut wird durch seitliche Öffnungen wieder entfernt. Das Abstreifen der dritten Walze besorgt der Schieber 11 über dem Rumpf 10.
Dieser Schieber 11 kann durch den nach außen ragenden Griff geöffnet und geschlossen werden; in der Schlußstellung ist der Schieber 11 gesichert, beispielsweise durch einen Haken 18.
Die Rückwand 6 ist, wie erwähnt, einstellbar in ihrer Neigung eingerichtet, wobei darauf Rücksicht genommen ist, daß die untere Kante der Wand 6 stets in möglichster Nähe des Umfanges der ersten Walze 3 bleibt. Die Wand pendelt um die Zapfen 19 und wird mit ihrem oberen Teile in einem bogenförmigen Schlitz durch die Schrauben 20 (Fig. 4) festgestellt. Am unteren Teil der Rückwand 6 ragen die Arme 21 nach den Zapfen 19 durch Öffnungen 22 in den Seitenwänden des Behälters 4, wobei die Öffnungen 22 durch Bleche 23 verdeckt sind, die an der Rückwand 6 befestigt sind.
Das zu mischende Material ist häufig klumpig, und soweit es nicht schon durch die Mitnehmer 5 am Boden des Einschüttrumpfes zerkleinert wird, geschieht dies durch eine im oberen Teil des Behälters vorgesehene Einrichtung. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dies in folgender Weise: Im oberen Teil des Behälters 4 sind zwei Siebe 24 und 25, vorteilhaft aus kantigem Draht, angeordnet, welche durch die Kurbeln einer Welle 26 in hin- und hergehende Bewegung versetzt werden, und zwar stets in entgegengesetzter Richtung. Das obere Sieb 24 ist an dem dem Elevator 5 benachbarten Ende nach oben aufgebogen, so daß von den beiden Sieben eine sich verjüngende Eintrittsöffnung gebildet wird. Die feinen Teile des Mischgutes gelangen ohne weiteres durch das Sieb 25 hindurch, während die Klumpen zwischen beiden Sieben zerrieben werden. Die Siebe sind in bekannter Weise an Pendeln 27 aufgehängt.
Der Antrieb der Vorrichtung kann in beliebiger Weise erfolgen. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb von einem Motor, einer Transmission oder dergl. aus auf die Welle der Walze 13, von welcher wiederum die untereinander durch Kette und Kettenräder verbundenen Walzen 3 sowie die Welle 26 angetrieben werden. Die Walze 14 wird durch die Bänder 12 mitgenommen.
An Stelle der Walzen 3 kann auch jedes andere geeignete Transportmittel benutzt werden, welches das Mischgut am Boden des Behälters der Eintrittsstelle 9 zuzuführen geeignet ist; es kann aber auch jedes künstliche Beförderungsmittel dadurch ersetzt werden, daß man dem Boden ein Gefälle nach der Stelle 9 hin gibt, auf welchem das unter dem Einfluß der Neigung der Rückwand 6 stehende Mischgut entlang gleitet. An Stelle der beweglichen Rückwand 6 kann auch eine feste
gewählt werden, deren Neigungswinkel zur Horizontalen größer ist als der Böschungswinkel der zu mischenden Materialien.
Wie bei der im vorstehenden beschriebenen Ausführungsform das zu mischende Gut durch den Walzenboden dem Elevator zugeführt wird, kann die Einrichtung so getroffen sein, daß der Elevator dem zu mischenden Gut entgegengeführt wird. Hierzu dient die Einrichtung nach Fig. 5.
In einem Kanal 28 von wesentlich (J-förmigem Querschnitt wird der Elevator 5 in der Pfeilrichtung verschoben, was dadurch geschehen kann, daß an einer Seitenwand außen eine Zahnstange angebracht ist, in welche ein an dem den Elevator tragenden Gestell vorgesehenes und angetriebenes Zahnrad eingreift. Die Verschiebung kann auch durch eine der Länge des Kanals nach hindurchgehende Schraube (eine Leitspindel) bewirkt werden, welche gleichzeitig die obere Walze 13 des Elevators antreibt; durch die Einschaltung entsprechender Wechselräder in den Antrieb können die Schnelligkeit des Vorschreitens des Elevators und die Geschwindigkeit der Bänder, entsprechend der Art des Mischgutes, miteinander in Einklang gebracht werden. Diese Übertragungsmittel sind an sich bekannt und daher in der Zeichnung nicht erst dargestellt.
Die untere Walze 14 , des Elevators ist in Gleitstücken 29 gelagert, welche in seitlichen Nuten 30 des Kanals 28 geführt siiid; selbstverständlich kann die Lagerung der unteren Walze des Elevators auch in beliebig anderer Weise durchgeführt sein. Bei dieser Konstruktion müssen die Wellen der beiden Walzen 13 und 14 durch einen besonderen Rahmen miteinander verbunden werden, der zwischen den die Walzen 13 und 14 bildenden Scheiben' nach deren Wellen durchfaßt.
Das zu mischende Gut kann entweder durch den Rumpf 7 zugeführt werden, oder es wird vor dem Elevator aufgeschüttet. Beim Vorschreiten des letzteren gelangt das Mischgut unter beständigem Übereinanderwerfen schließlich nach dem Auslauf trichter 31, worauf der Elevator wieder nach dem anderen Ende des Kanals zurückgebracht wird.
Auch in diesem Falle sind wieder die beiden Siebe 24 und 25 oder dergl. vorgesehen, welche ein Zerreiben der klumpigen Stücke des Mischgutes herbeiführen.
Wie im vorstehenden erläutert wurde, kann entweder der Elevator ortsfest sein und ihm das Mischgut von einem Walzen- oder geneigten Boden zugeführt werden (Fig- 1 bis 4), oder das Mischgut wird auf einem ortsfesten horizontalen Boden gelagert und auf
demselben vom Elevator verschoben (Fig. 5). | Schließlich lassen sich beide Einrichtungen auch insofern miteinander kombinieren, als der Elevator fortschreitet und auf einem beweglichen Boden ihm das Mischgut entgegengeführt wird. Durch diese Einrichtung würde eine doppelte Leistung gegenüber dem ortsfesten Boden oder dem ortsfesten Elevator erreicht werden.

Claims (6)

Patent-An Sprüche:
1. Verfahren zum Mischen vorwiegend hygroskopischer Körper mittels einer unter Benutzung eines Elevators wirkenden Mischvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Wand des Behälters bildende, nach dem Behälter zu geneigte Elevator das Mischgut dadurch beständig wendet und mischt, daß beide, der Elevator und das Mischgut, gegeneinander geführt werden, was dadurch geschieht, daß entweder das Mischgut von einem beweglichen oder geneigten Boden dem ortsfesten Elevator entgegen befördert oder der Elevator dem auf einem ortsfesten horizontalen Boden gelagerten Mischgut entgegen bewegt wird oder beide gleichzeitig in einer aufeinanderzustrebenden Bewegung erhalten werden.
2. Verfahren zum Mischen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischgut während des Hebens durch den Elevator gleichzeitig" durch diesen auch von beiden Seiten des Behälters nach dessen Mitte befördert wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Vorderwand eines Behälters (4) bildender Elevator (5) die zu mischenden Körper aus einem Einschüttrumpf (7) nach einem Behälter (4) schafft, während das bereits im Behälter befindliche Gut der Eintrittsstelle durch einen beweglichen oder geneigten Boden immer wieder zugeführt wird, so daß eine innige Mischung der eingebrachten Materialien erfolgt.
4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elevator (5) in einen länglichen Behälter (28) verschoben wird, wobei er das vor ihm befindliche Mischgut beständig übereinander wirft, bis dieses am Ende des Behälters innig gemischt in einen Auslauftrichter. gelangt.
5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (15) des aus einzelnen Bändern bestehenden Elevators (5) schräg zur Längsrichtung seiner Bän-
der (12) angeordnet sind, und zwar von der Mitte aus nach beiden Seiten entgegengesetzt schräg, so daß das Gut gleichzeitig von den Seitenwänden des Behälters her nach dessen Mitte gedrängt wird.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Mischais nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die infolge ihrer hygroskopischen Eigenschaften leicht klumpig werdenden Materialien durch zwei im oberen Teil des Behälters angeordnete, in entgegengesetzter Richtung hin- und herbewegte Siebe (24 und 25) aus vorteilhaft kantigen Drähten, zwischen welche das Gut unmittelbar nach dem Hochheben gelangt, zerkleinert werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0378987A1 (de) * 1988-12-19 1990-07-25 Wolf Systembau Gesellschaft m.b.H. Vorrichtung zum Mischen von Futter in einem Behälter
WO1991003314A1 (de) * 1989-09-08 1991-03-21 Wnc-Nitrochemie Gmbh Vorrichtung und verfahren zum mischen von treibladungspulver-stangen

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