DE4012523C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B21/00—Apparatus or methods for working-up explosives, e.g. forming, cutting, drying
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Mischen von
Treibladungspulver-Stangen.
Treibladungspulver wird konventionell in einzelnen Chargen hergestellt. Die
Eigenschaften des Treibladungspulvers variieren in einem gewissen Umfang von
Charge zu Charge, da die bei der Herstellung einer Charge herrschenden Pro
duktionsbedingungen für die Herstellung einer anderen Charge nicht genau re
produzierbar sind. Um die Streuung der Eigenschaften des Treibladungspulvers
um ein vorgegebenes Mittelmaß herum zu minimieren und somit langfristig eine
gleichmäßige Qualität zu erzielen, werden verschiedene Chargen eines Pulver
typs miteinander gemischt.
Aus der DE-PS 2 91 532 ist eine Vorrichtung zum maschinellen Mischen von
Treibladungspulver-Stangen bekannt, bei der aus einer Reihe von mit Pulver
stangen gefüllten Trichtern gleichzeitig je eine Pulverstange abgegeben und
über eine Anzahl von Transportwalzen einem Transportband zugeführt wird. Da
jeder Trichter Pulverstangen einer bestimmten Charge enthält, welche sich
von der Charge der Pulverstangen in den anderen Trichtern unterscheidet, er
folgt bei der Zusammenführung der Pulverstangen in einem dem Transportband
nachgeschalteten Behälter oder dergleichen eine Mischung der Pulverstangen
unterschiedlicher Chargen. Die mit dieser bekannten Vorrichtung erzielbaren
Mischergebnisse genügen jedoch den heutigen Anforderungen nicht mehr.
Bei stangenförmigem Treibladungspulver erfolgt deshalb das Mischen bislang
noch in Handarbeit unter strikter Einhaltung vorgegebener Mischregeln, bei
denen beispielsweise nebeneinander auf einem Mischtisch liegende Chargen
von Treibladungspulver-Stangen anteilig miteinander vertauscht werden. Zwar
sind in der Vergangenheit Versuche mit Mischtrommeln zur Automatisierung
des Mischvorganges gemacht worden, jedoch ohne Erfolg, weil sich die Treib
ladungspulver-Stangen in den Mischtrommeln quer stellten, miteinander ver
hakten und die weitere Bewegung der Stangen blockierten, so daß keine
Mischung mehr stattfand. Ein weiterer Nachteil der Mischtrommel-Methode
zeigte sich beim Entladen der Mischtrommeln: Die unausgerichtet quer durch
einander liegenden Stangen mußten zur Ausrichtung erst auf einen Rüttler
oder Sortierer gegeben werden, bevor sie weiteren Produktionsschritten zu
geführt werden konnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und
ein Verfahren zum maschinellen Mischen von Treibladungspulver-Stangen anzu
geben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung zum Mischen von
Treibladungspulver-Stangen gelöst, welche ein flexibles Band aufweist, das
zwischen zwei achsparallelen, radial voneinander beabstandeten Trommeln in
einer Schleife frei durchhängt und mittels eines Antriebes zwischen den
Trommeln hin- und herbewegbar ist.
Die Aufgabe wird ferner durch ein Verfahren zum Mischen von Treibladungs
pulver-Stangen gelöst, bei dem die Treibladungspulver-Stangen in die
nach oben offene, frei durchhängende Schleife eines flexiblen Bandes
parallel zu dessen Ebene eingelegt werden und bei dem sodann das Band in der
Schleife mindestens einmal hin- und herbewegt wird.
Die Begriffe "Treibladungspulver-Stangen" bzw. "Pulverstangen" im Sinne
dieser Erfindung umfassen auch solche Treibladungspulver bzw. Pulver, die
einen gelochten, röhrenförmigen, polygonalen oder einen sonstigen, von der
üblichen Querschnittsform einer "Stange" abweichenden Querschnitt haben.
Anhand der Erfindung werden die Treibladungspulver-Stangen mit ihrer Längs
richtung quer zur Bewegungsrichtung des flexiblen Bandes in die durch das
Band gebildete durchhängende Schleife eingelegt und durch Hin- und Herbewe
gung des Bandes zwischen den (Schleifen-) Trommeln miteinander gemischt.
Je nach Beschaffenheit des Oberflächenbelages des Bandes rollen die Treib
ladungspulver-Stangen ihrer Länge nach ausgerichtet übereinander und unter
einander her, wobei eine intensive Durchmischung stattfindet.
Durch die erfindungsgemäße Lösung entfällt die mühsame Handmischmethode,
wodurch eine Senkung der Herstellungskosten erzielbar ist. Zudem wird eine
sehr gute und gleichförmige Mischung der Treibladungspulver-Stangen unter
schiedlicher Chargen erreicht. Insgesamt ist mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung bzw. mit dem Verfahren der Ablauf der herkömmlichen, nach präzi
sen Vorgaben arbeitenden Handmischung mit den Vorteilen einer Automatisie
rung (z.B. Zuverlässigkeit, Kostenersparnis) simulierbar. Zur Anpassung
an die verschiedensten Vorgaben zur Durchmischung können beispielsweise
auch mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen hintereinander geschaltet oder
das erfindungsgemäße Verfahren in mehreren aufeinanderfolgend duchzufüh
renden Verfahrensabläufen mit unterschiedlichen Mischvorgaben ausgeführt
werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. des erfindungs
gemäßen Verfahrens liegt darin, daß die besonderen Sicherheitsanforderungen
bei der Handhabung von Treibladungspulver durch die Automatisierung des
Mischvorganges in hohem Maße erfüllt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung bzw. des Verfah
rens sind in den Unteransprüchen angegeben.
So werden für die Ausbildung des flexiblen Bandes beispiel
haft zwei Alternativen vorgeschlagen. Bei der ersten ist das
Band endlos geschlossen und außerhalb der Schleife über min
destens eine in beiden Drehrichtungen antreibbare Antriebs
trommel geführt, und bei der anderen Alternative ist das fle
xible Band endlich ausgebildet und läuft zwischen zwei je
weils in beiden Drehrichtungen antreibbaren Wickeltrommeln
hin und her. Bei beiden Alternativen ist vorzugsweise vorge
sehen, daß die Schleifen-Trommeln als Umlenktrommeln ausgebil
det sind.
Zu der zweiten Alternative der Ausbildung des flexiblen Ban
des ist in Verbindung mit den Umlenktrommeln vorteilhafterwei
se vorgesehen, daß das Band von jeder Umlenktrommel unmittel
bar zu je einer der beiden Wickeltrommeln verläuft.
Besonders vorteilhaft für den Mischvorgang ist eine Weiterbil
dung, nach der die Länge des flexiblen Bandes in der Schleife
zwischen den beiden Schleifen- bzw. Umlenktrommeln veränder
bar ist. Dadurch ist die Biegelinie der Bandschleife veränder
bar, wodurch insbesondere erreicht wird, daß die Treibladungs
pulver-Stangen noch intensiver untereinander und übereinander
herrollen.
Um zu verhindern, daß sich die Schleife über eine bestimmte
Größe hinaus vergrößert oder das flexible Band während des
Mischvorganges vollständig gespannt wird, kann die Vorrich
tung Schaltmechanismen enthalten, welche die größte Ausdeh
nung der Schleife beispielsweise durch einen Sensor unter
halb des Bandes an seiner Peripherie erfaßt. Ein derartiger
Sensor kann beispielhaft ein kapazitiver Sensor sein. Zwei
weitere induktive Sensoren, die mit Kupferstreifen an den
Bandenden zusammenarbeiten, bewerkstelligen die Umschaltung
für die periodischen Hin- und Herbewegungen des Bandes.
Zum Verändern der Länge des flexiblen Bandes in der Schleife,
d. h. zwischen den beiden Umlenktrommeln, werden wiederum bei
spielhaft zwei Alternativen vorgeschlagen. Nach der ersten ist
mindestens eine, dem Band außerhalb der Schleife zugeordnete
Tänzerrolle vorgesehen, die zur Veränderung der Schleifen-
Länge radial verstellbar ist. Die zweite Alternative sieht
in vorteilhafter Weise vor, daß die Schleifen-Länge durch An
trieb der beiden Wickeltrommeln mit unterschiedlicher Umfangs
geschwindigkeit veränderbar ist. Prinzipiell wäre hier auch
eine unterschiedliche Drehrichtung der Wickeltrommeln denkbar.
Mit dem Erfolg einer weiteren Steigerung des Mischergebnisses
kann in vorteilhafter Weise eine Steuereinrichtung zur perio
dischen Veränderung der Schleifen-Länge zwischen einem Mini
mal- und einem Maximalwert während der Hin- und Herbewegung
des Bandes vorgesehen sein.
Vorzugsweise ist mindestens eine der beiden Schleifen-Trommeln
in der Höhe verstellbar, so daß mindestens einer der Umlenk
punkte abgesenkt bzw. angehoben werden kann. Durch ein einsei
tiges Anheben einer der Schleifen-Trommeln und/oder durch ein
gegebenenfalls gleichzeitiges Absenken der anderen Schleifen-
Trommel ist es möglich, das flexible Band zur automatischen
Entleerung der Vorrichtung zu einer schiefen Ebene zu spannen.
Die gemischten Treibladungspulver-Stangen können dann durch
die einstellbare Steigung der schiefen Ebene sanft in bereit
gestellte Behälter oder auf weiterführende Transportbänder so
wie weitere Mischvorrichtungen geladen werden.
Das flexible antistatisch ausgerüstete Band kann ein handels
übliches Förderband sein. Es kann ferner auf seiner in das
Innere der Schleife weisenden Seite zur weiteren Förderung der
Durchmischung der Treibladungspulver-Stangen Querstollen auf
weisen, welche bevorzugt einen dreieckigen Querschnitt haben.
In besonders bevorzugter Weise ist an beiden offenen Seiten
der Bandschleife je eine quer zur Ebene des Bandes ausgerich
tete Begrenzungswand vorgesehen, deren gegenseitiger Abstand
etwas größer als die Länge der Treibladungspulver-Stangen ge
wählt ist. Die Begrenzungswände verhindern in vorteilhafter
Weise das Herunterrutschen von Treibladungspulver-Stangen wäh
rend des Mischvorganges.
Um Pulverstangen beliebiger Längen mischen zu können, ist vor
zugsweise vorgesehen, daß der Abstand der beiden Begrenzungs
wände zur Anpassung an die Länge der Pulverstangen verstellbar
und das Band gegebenenfalls gegen ein breiteres oder schmäle
res austauschbar ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
beziehen sich im wesentlichen auf verschiedene Einflußnahmen
auf die Hin- und Herbewegung des flexiblen Bandes.
So ist beispielsweise vorgesehen, daß die Länge des Bandes
in der Schleife während der Hin- und Herbewegung periodisch
zwischen einem Minimal- und einem Maximalwert verändert wird.
Vorzugsweise liegt der Minimalwert der Länge des Bandes in der
Schleife zwischen 40 und 50% des Maximalwertes seiner Länge.
Weitere Angaben betreffen bevorzugte Werte für die Geschwindig
keit des Bandes, welche mit einem Mittelwert von ca. 3 Meter
pro Minute angegeben wird, für die Periodendauer einer Hin-
und Herbewegung des Bandes, welche zwischen 2 und 30 Minuten
beträgt, sowie für die Periodendauer einer Schleifen-Verände
rung, welche mit einem Wert zwischen 10 und 150 Sekunden ange
geben ist.
Zur weiteren Automatisierung des Verfahrens ist vorteilhafter
weise vorgesehen, daß man das Gewicht der eingelegten Treib
ladungspulver-Stangen beim Beladen der Vorrichtung ermittelt
und den Beladevorgang automatisch in Abhängigkeit eines durch
zuführenden Vergleichs des ermittelten Gewichts mit dem Soll-
Gewicht einer Beladung stoppt und den Mischvorgang beginnt,
wenn das Soll-Gewicht der Beladung erreicht ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er
findung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung in Blickrichtung X
der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Mischen von Treibladungs
pulver-Stangen 30 mit einem kastenförmigen rollbaren Maschi
nengestell. Dieses Maschinengestell umfaßt vier Vertikalhol
me, von denen in dieser Darstellung nur die Vertikalholme 10,
11 sichtbar sind. Die Vertikalholme 10, 11 sowie die in der
Zeichenebene dahinterliegenden anderen beiden Vertikalholme
sind jeweils durch einen unteren und einen oberen Längsholm
19, 20 miteinander verbunden, und diese Längsholme 19, 20 neh
men ihrerseits paarweise zwischen sich mit Hilfe von oberen
Führungsstangen 23 und unteren Führungsstangen 24 je zwei
Querholme 21, 22 auf (Fig. 2). Zur besseren Beweglichkeit des
Maschinengestells sind die Vertikalholme bodenseitig mit Rol
len 12 ausgerüstet.
Auf den Vertikalholmen 10, 11 sowie auf den dahinterliegenden
Vertikalholmen lagern die Schleifen-Trommeln 2, 3, welche als
Umlenkrollen für das in einer Schleife zwischen den Schleifen-
Trommeln 2, 3 durchhängende flexible Band 1 ausgebildet sind.
In diesem Ausführungsbeispiel ist das flexible Band 1 als end
liches Band ausgebildet und läuft über jede Umlenktrommel 2,
3 unmittelbar je einer Wickeltrommel 4, 5 zu, welche an den
Querseiten des Maschinengestells angeordnet sind. Die Wickel
trommeln 4, 5 sind - vorzugsweise mit unterschiedlichen Um
fangsgeschwindigkeiten - über ebenfalls an der Querseite des
Maschinengestells angeordnete Antriebe 6, 7 antreibbar. Die
Antriebe 6, 7 sind als frequenzgeregelte, explosionsgeschütz
te Motoren handelsüblicher Bauart mit hoher Übersetzung aus
geführt und über einen Riemenantrieb mit den Wickeltrommeln
4, 5 verbunden. Als Alternative zum Riemenantrieb ist auch
ein Kettenantrieb einsetzbar. Das flexible Band 1 verläuft
von seinem einen, auf der Wickeltrommel 4 aufgewickelten Ende
über die Umlenk- oder Schleifen-Trommel 2 unter Bildung einer
Biegelinie und unter Abstützung auf die oberen Querholme 21
über die andere Umlenk- bzw. Schleifen-Trommel 3 zu der zwei
ten Wickeltrommel 5. Werden die Wickeltrommeln 4, 5 mit unter
schiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten angetrieben, so verlän
gert bzw. verkürzt sich das flexible Band 1 und die Peripherie
der Biegelinie des flexiblen Bandes 1 bewegt sich zwischen
einem Maximal- und einem Minimalwert in vertikaler Richtung.
Je nach Befüllung des flexiblen Bandes 1 und je nach dessen
Länge stützt es sich gegebenenfalls auf die unteren Querholme
22 (Fig. 2) ab. Ferner ist das flexible Band 1 auf seiner in
das Innere der Schleife weisenden Seite beispielsweise mit
Querstollen 31 versehen, welche die Durchmischung der
eingelegten Pulverstangen 30 fördern.
An den beiden offenen Seiten der Bandschleife 1 ist je eine
quer zur Ebene des Bandes 1 ausgerichtete Begrenzungswand 8,
9 vorgesehen, die auf den oberen bzw. unteren Führungsstangen
23, 24 in Querrichtung verschiebbar sind (Fig. 2) wodurch
deren seitlicher Abstand zur Anpassung an verschiedene Längen
der Treibladungspulver-Stangen 30 veränderbar ist. Bodensei
tig besitzen die seitlichen Begrenzungswände 8, 9 im wesent
lichen eine an die durchhängende Schleife des flexiblen Ban
des 1 angepaßte Form.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist die
Umlenk- bzw. Schleifen-Trommel 3 in vertikaler Richtung mit
tels eines Antriebes bewegbar ausgebildet, welcher beispiels
weise in dem Vertikalholm 11 untergebracht ist und aus einer
Hydraulik-Kolben-/Zylinder-Anordnung 13, 14 besteht. Durch die
vertikale Verstellbarkeit der Umlenktrommel 3 ist es möglich,
das flexible Band 1 zu Entladungszwecken zu einer schiefen
Ebene zu spannen, was in der Fig. 1 durch die gestrichelte
Darstellung der Umlenktrommel 3′ sowie des Bandes 1′ deutlich
wird. In dieser gestrichelt dargestellten Lage des Bandes 1′
können die Treibladungspulver-Stangen 30 seitlich von dem
Band 1′ in bereitgestellte Behälter oder auf weiterführende
Transportbänder rollen.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Vorrichtung in Blickrichtung X
der Fig. 1. Auf den beiden benachbarten Vertikalholmen 11,
11′ ruhen die Lager 18 für die Umlenktrommel 3, welche durch
einen vorstehend beispielhaft beschriebenen Antrieb in Rich
tung des Pfeils 26 vertikal bewegbar ist. In der Darstellung
unterhalb der Umlenktrommel 3, jedoch nicht mit dieser in
einer vertikalen Ebene, befindet sich der obere Querholm 21,
der mittels der oberen Führungsstange 23 mit dem Längsholm 19
(Fig. 1) verbunden ist. An den Vertikalholmen 11, 11′ sind die
Lager 15 für die Wickeltrommel befestigt, welche das eine Ende
des flexiblen Bandes 1 aufnimmt. Die Wickeltrommel 5 besitzt
auf ihrer Antriebsseite eine Riemenscheibe 16, welche über
einen Riemen mit einer darunterliegenden Riemenscheibe 17 des
Antriebs 7 in Wirkverbindung steht, welcher an dem Vertikal
holm 11 befestigt ist.
Zur Anpassung an Treibladungspulver-Stangen unterschiedlicher
Länge sind die seitlichen Begrenzungswände 8, 9 axial auf den
oberen bzw. unteren Führungsstangen 23, 24 in die durch die
Bezugszeichen 8′, 9′ bezeichneten, gestrichelt dargestellten
Stellungen, in der Pfeilrichtung 25, verschiebbar. Um auch ein
flexibles Band 1 größerer Breite verwenden zu können, sind die
radialen Flansche 27, 28 an den Umlenktrommeln 2, 3 bzw. an
den Wickeltrommeln 4, 5 axial, ebenfalls in Pfeilrichtung 25,
bewegbar. Die beiden Antriebe 6, 7 sind mit einer Steuerein
richtung zur periodischen Veränderung der Schleifenlänge zwi
schen einem Minimal- und einem Maximalwert während der Hin-
und Herbewegung des Bandes verbunden.
Claims (27)
1. Vorrichtung zum Mischen von Treibladungspulver-Stangen,
gekennzeichnet durch ein flexibles Band (1), das zwischen zwei achs
parallelen, radial voneinander beabstandeten Trommeln (2; 3) in einer
Schleife frei durchhängt und mittels eines Antriebes (6; 7) zwischen
den Trommeln hin- und herbewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band endlos geschlossen und außerhalb
der Schleife über mindestens eine in beiden Drehrichtungen antreibbare
Antriebstrommel geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1), das zwischen zwei, jeweils
in beiden Drehrichtungen antreibbaren Wickeltrommeln (4; 5) hin- und
herläuft, endlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen-Trommeln Umlenktrommeln (2;
3) sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) von jeder Umlenktrommel (2; 3)
unmittelbar zu je einer der beiden Wickeltrommeln (4; 5) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bandes (1) in einer Schleife
zwischen den beiden Schleifen-Trommeln (2; 3) veränderbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, dem Band außerhalb der
Schleife zugeordnete Tänzerrolle vorgesehen ist, die zur Veränderung
der Schleifen-Länge radial verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen-Länge durch Antrieb der bei
den Wickeltrommeln (4; 5) mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit
veränderbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung zur periodischen
Veränderung der Schleifen-Länge zwischen einem Minimal- und einem
Maximalwert während der Hin- und Herbewegung des Bandes vorgesehen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Schleifen-
Trommeln (3) in der Höhe verstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band antistatisch ausgerüstet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band ein handelsübliches Förder
band (1) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) auf seiner in das Innere der
Schleife weisenden Seite Querstollen (11) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Querstollen (11) einen dreieckigen
Querschnitt haben.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden offenen Seiten der Band-
Schleife je eine quer zur Ebene des Bandes (1) ausgerichtete Begren
zungswand (8; 9) vorgesehen ist, wobei der gegenseitige Abstand der
beiden Begrenzungswände etwas größer als die Länge der Treibladungs
pulver-Stangen ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden Begrenzungswände
(8; 9) zur Anpassung an unterschiedliche Längen der Treibladungspul
ver-Stangen verstellbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Bandes (1) so groß wie
oder kleiner als die Länge der Treibladungspulver-Stangen ist.
18. Verfahren zum Mischen von Treibladungspulver-Stangen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Treibladungspulver-Stangen in die
nach oben offene, frei durchhängende Schleife eines flexiblen Ban
des parallel zu dessen Ebene eingelegt werden und daß sodann das
Band in der Schleife mindestens einmal hin- und herbewegt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Bandes in der Schleife wäh
rend der Hin- und Herbewegung periodisch zwischen einem Minimalwert
und einem Maximalwert verändert wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band mit einer mittleren Geschwin
digkeit von 2 bis 4 m/min, vorzugsweise von ca. 3 m/min hin- und
herbewegt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer einer Hin- und Her
bewegung des Bandes zwischen 2 und 30 Minuten beträgt.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß die Periodendauer einer Schleifen-
Veränderung zwischen 10 und 150 Sekunden beträgt.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Minimalwert der Länge des Bandes in
der Schleife zwischen 40 und 60% des Maximalwertes der Länge des
Bandes in der Schleife beträgt.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nur untereinander gleichlange
Treibladungspulver-Stangen miteinander gemischt werden.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Band zum Mischen der Treibladungs
pulver-Stangen für eine Dauer zwischen 4 und 30 Minuten hin- und
herbewegt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Abführen der gemischten Treibladungs
pulver-Stangen die Band-Schleife auf eine praktisch gerade Linie bei
gleichzeitiger Neigung des Bandes in einer der Bewegungsrichtungen
verkürzt wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht der eingelegten Treibladungs
pulver-Stangen beim Beladen der Vorrichtung ermittelt wird und daß der
Beladevorgang automatisch in Abhängigkeit eines Vergleichs des ermit
telten Gewichts mit dem Soll-Gewicht einer Beladung stoppt.
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