CH303600A - Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material. - Google Patents

Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material.

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CH303600A
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Marie Van Daelen Felix Louis
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Marie Van Daelen Felix Louis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/34Mixing on or by conveyors, e.g. by belts or chains provided with mixing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description


  Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Misch  maschine für Beton oder ähnliches Material,  in der die Materialkomponenten, insbesondere  Kies, Sand und Zement, durch besondere  Dosierung svorriehtungen in dosierenden Men  gen einer liegenden, rotierenden Mischtrom  mel mit fest in derselben vorgesehenen,  einen Schraubenförmigen Durchgang bildenden  Scheidewänden zugeführt und mit Wasser  gemischt werden.  



  Derartige Maschinen sind bekannt. Sie ha  ben sieh in der Praxis nicht bewährt, da der  Zement und der Sand an der Wand der  Mischtrommel haften, wodurch die Zusam  mensetzung des Gemisches verändert wird.  Zwar fallen von Zeit zu Zeit Brocken des an  der Misehtrommelwand klebenden Materials  ab. Diese stören die Gleichmässigkeit und die       Zusammensetzung    des Gemisches im umge  kehrten Sinn. Um diesen Nachteil zu beheben,  hat man bereits auf die Trommelwand einwir  kende Klopfvorrichtungen vorgeschlagen. Die  Wirkung derartiger Klopfvorrichtungen ist  jedoch unsicher, so dass mit denselben dem  Nachteil nur zum Teil und in ungleichmä  ssiger Weise begegnet werden kann.

   Man  erhält dann auch in der Praxis     Abweichungen     von dem vorbestimmten Mischungsverhältnis,  welche stellenweise bis zu 36% betragen kön  nen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun  eine diese Unzulänglichkeiten vermeidende  Mischmaschine, die dadurch gekennzeichnet    ist, dass die Aussenwand der Mischtrommel  von einem biegsamen Band gebildet ist, das  an der Oberseite der Mischtrommel über eine  oberhalb dieser     angeordneten    Spannrolle ge  führt ist, so dass die Oberseite der Misch  trommel offen ist.  



  Infolge des ständigen Überganges des  biegsamen Bandes von der im Bereich der  Mischtrommel eingenommenen Krümmung  oder Knickung in die gestreckte Lage und die  sich im Bereich der Spannrolle ergebende  Krümmung wird einem Haftenbleiben von  Material am biegsamen Band wirksam be  gegnet. Ein solches Haftenbleiben kann auch  durch eine geeignete Beschaffenheit minde  stens des die Bandinnenseite - aufweisenden  Bandteils, z. B. aus glattem Gummi,  erschwert werden.

   Ferner ist. es möglich, in  dem zwischen der     Mischtrommel    und der  Spannrolle befindlichen Raum eine sich in  axialer     R'.ichtimg    über die. ganze Breite der  Trommel     erstreckende        Absehabvorrichtung     anzuordnen, welche mit dem von. der Trom  mel ablaufenden Teil des biegsamen Bandes       zusammenarbeitet,    so dass gegebenenfalls an  haftender Zement und Sand ständig ab  geschabt werden. Die     Abschabvorrichtiuig     braucht. dabei mit. dem Band nicht unmittel  bar in Berührung     zu    stehen, sondern     kann     zum.

   Beispiel in einem sehr kleinen Abstand  desselben liegend eingestellt, werden, so dass  die Schicht     des    anhaftenden Materials jeden  falls auf ein Minimum beschränkt werden      kann, ohne dass eine Abnutzung des Bandes  durch den Abschabvorgang einzutreten  braucht.  



  Die     Zeichnung    zeigt ein Ausführungsbei  spiel des Erfindungsgegenstandes.  



  Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht teilweise  mit aufgebrochener Trommelwand.  



  Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht hierzu.  



  Die dargestellte Betonmischmaschine weist  ein auf drei Rädern bzw. Rollen gelagertes  Gestell 1 auf, auf dem sich am einen Ende  ein Motor- und Getriebekasten 2 befindet.  Das Ende der waagrechten Antriebswelle 3  steht mittels eines Kegelradpaares mit einer  senkrechten Welle 4 in Eingriff, welche eine  Dosierungsvorrichtung im Auslass eines zur  Aufnahme des     Zementes    bestimmten Behäl  ters 20 antreibt.  



  Die Drehbewegung der Welle 4 wird fer  ner über einen Kettentrieb 5 auf die An  triebsrolle eines     Transportbandes    6 übertra  gen, welches nach der Mischtrommel geführt  ist.  



  Die Antriebswelle 3 ist ferner mittels  eines Kettentriebes 7 mit zwei nebenein  anderliegenden; waagrechten Längswellen 8  und 9 (Fig. 2) in Eingriff. Auf der Welle 8  sitzt ein Zellenrad 21, welches sich im Aus  lauf eines Behälters 22 für den Kies befindet.  Analog sitzt auf der Welle 9 ein Zellenrad  24, welches zum dosierenden Ausschleusen  des Sandes sich im Auslauf eines Sandbehäl  ters 23 befindet.  



  Am Ende der Welle 8 sitzt ein Ketten  rad 10, welches eine Kette 11 antreibt, die  mit einem Kettenrad in Eingriff steht,     wel-          ehes    sich auf einer drehbar gelagerten Längs  welle 14 befindet. Auf dieser Welle sitzt  eine Transportschraube 13, an deren Umfang  sich in     gleichmässiger    Teilung eine Reihe von  Langstäben 15 befinden. Diese Langstäbe ge  hen über die ganze Länge der Transport  schraube 13 durch und sind mit sämtlichen  Gängen der letzteren verschweisst, so dass sie  zusammen mit dieser Schraube einen Käfig  12 für die Mischtrommel bilden. Die Schrau  bengänge bilden in bei Transportschrauben  üblicher Weise Scheidewände für einen    schraubenförmigen Durchgang des zu mi  schenden Gutes.

   Die Aussenwand der     Miseh-          trommel    ist nun von einem biegsamen, end  losen Gummiband 16     gebildet,    dessen Breite  gleich     bemessen    ist wie die Länge der Stäbe  15 und welches an der Oberseite der Misch  trommel über eine oberhalb des Käfigs 12  angeordnete Spannrolle 17 geführt ist, im  übrigen aber den Käfig 72 umschlingt. Die  Spannrolle 17 weist die gleiche Länge auf  wie der Käfig 12 und ist mit seiner Dreh  achse beiderseits in je einem Spannhebel 25  gelagert. Diese sind um koaxiale Achsen 26  drehbar im ortsfesten Gestell gelagert und  stehen unter dem Einfluss je einer Spann  feder 27, welche die Tendenz hat, die Spann  rolle 17 unter kraftschlüssiger Anlage am  Band 16 anzuheben.

   Infolge der dadurch be  wirkten Spannung legt sich das biegsame  Band 16 in seinem den Käfig 12 umschlin  genden Bereich an die Längsstäbe 15 antriebs  gerecht an. Es hat daher in diesem Bereich,  wie aus Fig. 2 ersichtlich, einen entsprechend  polygonal gekniekten     Verlauf.-          Innerhalb    des Bandes 16 ist die Misch  trommel auf ihrer Oberseite offen.

   In dem  Raum zwischen dem Käfig 12 der     Misch-          trommel    und der Spannrolle 17 ist eine sieh  in     axialer        Rielitung    über die     ganze    Breite des       Käfigs    12     erstreckende        Abschableiste    18 an  gebracht, welche mit. dem vom Käfig 12 ab  laufenden Teil des     biegsamen    Bandes     zusam-          menarbeitet.    Die     Bewegungsriehtung    des       Bandes    ist an dieser Stelle in     Fig.    2 mit  einem Pfeil veranschaulicht..

   In dem ge  nannten Raum ist. ferner eine Wasserzufuhr  vorriehtung angebracht in Form eines in  axialer Richtung verlaufenden     Spritzrohres     19. Dieses erstreckt sieh     zweckmässig    nur  über einen vom     Abfuhrende    der Mischtrom  mel begrenzten Teil der Länge des Käfigs 12.  Das Rohr 19 ist unterhalb der     Abschableiste     18 angeordnet. und ist mit, so gelegenen  Spritzlöchern     versehen,        da.ss    die     aus        diesen     austretenden Strahlen des dem Spritzrohr  zugeführten Wassers     gegen    den vom Käfig  12 ablaufenden Teil des Bandes 16 gespritzt  werden.

        Die Dosiervorrichtung für den Zement ist  mit Regulierorganen 40 versehen (Fig.2).  Sämtliche Dosiervorrichtungen münden auf  Rutschen, welche das zu mischende Material  (wie in Fig.l angedeutet), auf das Trans  portband 6 leiten, das dieses Material in den  Käfig 12 leitet, in welchem die Mischung  der Komponenten stattfindet, wobei sich das  zu mischende Gut im Schraubengang     all-          mählieh    bis ans Abwurfende der Mischtrom  mel axial verschiebt unter     ständigem    Umwäl  zen durch das die Aussenwand der Misch  trommel bildende biegsame Band 16.

   Hier  bei wird das Ankleben und Haftenbleiben,       insbesondere    des     Zementes,    infolge der aus  glattem Gummi bestellenden Innenseite des  Bandes 16 erschwert, ausserdem etwa trotz  dem haftenbleibendes Gut an der Übergangs  stelle des Bandes vom polygonalen in den  gestreckten Zustand gelockert bzw. vom  Band abgesprengt. Etwaige noch haftenblei  bende Reste werden schliesslich durch die  Absehableiste 18 zwangläufig entfernt, wo  bei ferner in dem durch die Wasserzufuhr  vorrichtung 19 bespritzten Teil des Bandes  noch eine weitere Bandsäuberung erfolgt.  Es stellt nichts im Wege, die     Wasserzufuhr-          vorriehtung    über die ganze Bandbreite zu  erstrecken.

   Auch die im Bereich der Spann  rolle 17 erfolgende starke Krümmung des  Bandes 16 trägt dazu bei, etwa noch haften  bleibendes Material abzusprengen.  



  Da eine solche Säuberung des Bandes von  haftenbleibendem Gut bei jedem Bandumlauf  erfolgt, fallen die hierbei vom Band entfern  tem Teile des Gutes an dieselbe Stelle des  Schraubenganges zurück, in welchem sie sich  vor dem Haftenbleiben befunden haben, so  dass die     gesamten    Mischungsbestandteile       erbalten    bleiben und nicht. etwa einzelne  Teile einem Schraubengang entnommen und  in einem     benachbarten    Schraubengang wie  der abgeworfen werden können.  



  Entgegen der Darstellung in der Zeich  nung kann an Stelle eines vieleckigen Kä  figs 12 und einer zylindrisch gestalteten  Spannrolle 17 auch ein zylindrischer Käfig       oder/Lind    eine vieleckige, zweckmässig käfig-         förmige        .Spannrolle        Verwendung    finden. Fer  ner     können    die Dosierungsvorrichtungen  eventuell so hoch angeordnet werden, dass  an Stelle des     Zufuhrtransportbandes    6 eine  Fallrinne     Verwendung    finden kann, welche  unmittelbar in die Mischtrommel mündet. In  diesem Falle wird für den Zement zweck  mässig eine besondere Fallrinne vorgesehen.

    Die Vorratsbehälter für das Material können  dann von den Dosierungsvorrichtungen ent  fernt angeordnet und die Dosierungsvorrich  tungen mittels Transportbändern gespeist  werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material, in der die Materialkomponenten durch besondere Dosierungsvorrichtungen in dosierten Mengen einer liegenden, rotieren den Mischtrommel mit in derselben angeord neten, einen schraubenförmigen Durchgang bildendem Scheidewänden zugeführt und mit Wasser gemischt werden, dadurch gekenn zeichnet, dass die Aussenwand der Misch trommel von einem biegsamen Band gebildet ist, das an der Oberseite der Mischtrommel über eine oberhalb dieser angeordnete Spann rolle geführt ist, so dass die Oberseite der Mischtrommel offen ist. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Band als endloses Transportband ausgebildet ist. 2. Mischmaschine nach Patentanspruch, da,d#-trch .gekennzeichnet, dass mindestens der die Innenseite aufweisende Teil des biegsa men Bandes aus Gummi besteht. 3.
    Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen der Mischtrommel und der Spann rolle eine sich in axialer Richtung über die ganze Breite der Trommel erstreckende Abschableiste angebracht ist, welche mit dem von der Trommel ablaufenden Teil des bieg samen Bandes zusammenarbeitet. 4.
    Mischmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum zwischen der zwischen der Mischtrommel und der Spann rolle eine sich in axialer Richtung erstrek- kende Wasserzufuhrvorrichtung angebracht ist, welche das Wasser gegen den von der Mischtrommel ablaufenden Teil des biegsa men Bandes spritzt. 5. Mischmaschine nach Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzufuhrvorrichtung sich zwischen der Trommel und der Abschableiste befindet. G.
    Mischmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzu fuhrvorrichtung als in axialer Richtung ver laufendes Spritzrohr ausgeführt ist., das sich nur über einen vom Abfuhrende begrenzten Teil der Mischtrommel erstreckt.
CH303600D 1951-07-09 1952-06-28 Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material. CH303600A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003314A1 (de) * 1989-09-08 1991-03-21 Wnc-Nitrochemie Gmbh Vorrichtung und verfahren zum mischen von treibladungspulver-stangen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991003314A1 (de) * 1989-09-08 1991-03-21 Wnc-Nitrochemie Gmbh Vorrichtung und verfahren zum mischen von treibladungspulver-stangen
US5290100A (en) * 1989-09-08 1994-03-01 Wnc-Nitrochemie Gmbh Method of mixing propellant charge powder rods
US5346304A (en) * 1989-09-08 1994-09-13 Wnc-Nitrochemie Gmbh Apparatus for mixing propellant charge powder rods

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