DE936672C - Mischmaschine fuer Beton oder aehnliches Material - Google Patents

Mischmaschine fuer Beton oder aehnliches Material

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DE936672C
DE936672C DED12695A DED0012695A DE936672C DE 936672 C DE936672 C DE 936672C DE D12695 A DED12695 A DE D12695A DE D0012695 A DED0012695 A DE D0012695A DE 936672 C DE936672 C DE 936672C
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mixing
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mixing machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/34Mixing on or by conveyors, e.g. by belts or chains provided with mixing elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)

Description

  • Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material, der die Komponenten, insbesondere Kies, Sand und Zement, in dosierten. Mengen zugeführt und in ihr mit Wasser gemischt werden. Derartige bekannte Mischmaschinen bestehen im wesentlichen aus einer liegenden, rotierenden Mischtrommel, deren Wandinnenseite einer mit der Mischtrommel umlaufenden schraubenförmigen Leitfläche anliegt. Bei diesen Mischmaschinen: besteht jedoch die Gefahr, daß der Zement und der Sand an der Wand der Mischtrommel haften, so daß eineAnreicherung der Mischung mit Kies stattfindet. Es fallen zwar von Zeit zu Zeit Brocken des an der Mischtrommelwand klebenden Materials ab, diese enthalten aber praktisch keinen Kies und verändern dadurch das Mischungsverhältnis in unkontrollierbarer Weise weiterhin. Man hat daher vorgeschlagen, Klopfvorrichtungen auf die Trommelwand einwirken zu lassen. Aber auch dann, wenn man derartige Klopfvorrichtungen vorsieht, läßt sich der oben beschriebene Nachteil nur teilweise und ungleichmäßig beheben. Es treten also während des Betriebes der Mischmaschine Abweichungen im Mischungsverhältnis auf, die bis zu 360/D betragen. können.
  • Bei Mischtrommeln mit glatten Wänden bekannte ortsfeste Kratzer zum Beseitigen von Anhaftungen können bei einer üblichen Mischtrommel mit der Innenwand anliegender, umlaufender schraubenförmiger Leitfläche kaum verwendet werden, da die schraubenförmige Leitfläche den Angriff der Kratzer an der Trommelinnenwand behindern würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischmaschine der genannten Art zu schaffen, bei der ein Anhaften von Zement und Sand ganz verhütet oder jedenfalls auf ein Minimum beschränkt werden kann, so daß das Mischungsverhältnis während des -Arbeitens der Mischmaschine vollkommen konstant bleibt, gleichzeitig eine sehr gute Mischung erhalten wird und die Herstellung tadellosen, sehr trockenen, d. h. wenig Feuchtigkeit enthaltenden Betons möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die den Trommelumfang bildende Wand der Mischtrommel .von einem der schraubenförmigen Leitfläche im Mischbereich anliegenden umlaufenden, biegsamen endlosen, vorzugsweise gummierten Band gebildet, das oberhalb des Mischbereichs von der schraubenförmigen Leitfläche abgehoben und über eine. Spannrolle geführt ist, wobei in dem Spalt zwischen Leitfläche und Band in Bandumlaufrichtung vor der Spannrolle ein Wasserzufuhrrohr mit auf das Band zu gerichteten Öffnungen liegt. Das Anhaften von Zement und Sand wird bei dieser Ausbildung der Mischtrommel sehr erschwert, da das an der schraubenförmigen Leitfläche gebogeneBand außerhalb des Mischbereichs gestreckt wird. Schon durch diese Streckung verliert das anhaftende Material den Halt und fällt in die Mischtrommel zurück. Die Bindung des Materials an das Band wird weiter durch den auf das Band gerichteten Wasserstrahl vermindert, der sich außerdem auf dem Band verteilt, mit immer neuen Schichten des Gemisches in Verbindung kommt und so zu einer außerordentlich gleichmäßigen Beimischung des Wassers zum Mischgut führt.
  • Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Mischtrommel ist es darüber hinaus möglich, in den in Bandumlaufrichtung vor der Spannrolle liegenden Raum zwischen der schraubenförmigen Leitfläche und dem Band eine sich in axialer Richtung über die ganze Breite erstreckende Schableiste vorzusehen. Die Schableiste braucht nicht ständig mit dem Band in Berührung zu stehen, sondern kann z. B. so eingestellt werden, daß ein sehr kleiner Abstand zwischen beiden vorhanden ist, so daß die Schicht des anhaftenden Materials auf ein Minimum beschränkt .ist, ohne daß eine Abnutzung des Bandes einzutreten braucht.
  • Es ist an sich bekannt, die au mischenden Komponenten einer Betonmischung auf Bandmischern aufzubereiten, .deren endlose Bänder in einer Ebene verlaufen und aus Gummi bestehen. Auch ist ein Bandmischer für trockene Massen bekanntgeworden, dessen Band, über Umlenkrollen geführt, eine sackartige Mischkammer bildet.
  • Endlich ist noch eine Vorrichtung zum Granulieren von Zement bekannt, bei der ein endloses Band teilweise die Außenwand einer liegenden Granuliertrommel bildet, in der der Zement mit geringer Flüssigkeitsmenge in Berührung kommt. Soweit die Bänder der bekannten Vorrichtungen einen sackartigen Raum für das zu mischende oder aufzubereitende Gut bilden, ist jedoch das trockene Material immer so weit im überschuß, daß sich Ansätze an den Bändern nicht bilden können. Insbesondere bei der Granuliervorrichtung würden solche Ansätze nicht in den Behandlungsraum zurück,. sondern über Umlenkrollen nach außen abgeführt werden. Voraussetzung für Ansätze ist eine starke Durchfeuchtung des zu behandelnden Gutes verbunden mit Einbauten, die die Ansätze begünstigende Ecken bilden. Die Ablösung der Mischtrommelwand von den Trommeleinbauten nach der Erfindung in der Weise, daß die Wandbiegung geändert wird, das Einschieben von Reinigungsvorrichtungen zwischen, Wand und Einbauten möglich ist und die abfallenden Anhaftungen wieder in den Mischraum zurückfallen, ist aus den Vorveröffentlichungen nicht herzuleiten.
  • Das Wasserzufuhrrohr kann gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung als Spritzrohr ausgeführt werden, . das sich nur über den letzten Teil der Mischtrommel bis zum Ab.fuhrende erstreckt. Das Material kann also zunächst trocken gemischt werden und erst nach der Mischung mit Wasser in Berührung kommen. Dies hat zur Folge, daß .auch außerordentlich trockene Betonmischungen mit großer Sicherheit so hergestellt werden können, daß das -Mischungsverhältnis konstant und die Mischung gleichmäßig ist.
  • Selbstverständlich ist es erforderlich, solche Dosiervorrichtungen värzusehen, die eine konstante und gleichmäßige Dosierung der zu mischenden Komponenten erreichen. Derartige Dosierungsvorrichtungen sind an sich bekannt und bilden nicht den Gegenstand der Erfindung.
  • Die Erfindung wird an: Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert und zeigt eine vollständige Mischmaschine nach der Erfindung in Seitenansicht (Fig. i a) bzw. Vorderansicht (Fig. i b).
  • Tn der Zeichnung ist i das .Gestell aus Profileisen, auf dem ein Kasten 2 befestigt ist, der den Antriebsmotor mit dem Untersetzungsgetriebe, bestehend aus Kettenrädern und Ketten, enthält. Dieses Getriebe treibt mittels einer kurzen Hauptwelle 3 über Kegelräder die senkrechte Welle q. für die Zementdosierung und gleichzeitig mit Hilfe einer Kette 5 das kleine Transportband 6 an auf das die Dosierungsvorrichtungen abführen und das das Material nach der Mischtrommel bringt. Von der kurzen Hauptwelle 3 aus werden mittels einer Kette mit Kettenrändern 7 die Welle 8 für die Kiesdosierungsvorrichtung und die Welle 9 für die Sanddosierungsvorrichtungangetrieben. DieWelle8 ist verlängert und trägt am Ende ein Kettenrad io für den Antrieb der Mischtrommel 12, mittels einer Kette, welche über das Kettenrad io und das Kettenrad i i auf der Welle dieser Trommel gelegt ist.
  • Die Trommel 12 besteht aus einer aus Eisenblech gebildeten schraubenförmigen Leitfläche 13, welche an einer Welle 1q. befestigt ist und von derselben angetrieben wird. Am Außenumfang der Leitfläche 13 befinden sich in regelmäßigen Abständen Querrippen 15 (in diesem Falle sechzehn Stück) zur Verstärkung und gleichzeitig um genügende Angriffsflächen für das vorzugsweise gummierte endlose Band i6, das die eigentliche Wand der Trommel ist, zu bilden.
  • Das Gummiband läuft gleichzeitig über eine über der Leitfläche 13 liegende Spannrolle 17. In dem Raum zwischen der Leitfläche und der Spannrolle, und zwar in Bandumlaufrichtung vor der Spannrolle, befindet sich auf der Innenseite über die ganze Breite des Gummibandes eine Schableiste 18. Da das Gummiband die Außenwand der Trommel bildet, ist der obere Teil derselben ständig offen. Hierdurch kann das gemischte Material also niemals höher kommen als das Schabmesser, so daß die Spannrolle frei von Verunreinigungen bleibt. Gleichzeitig sorgt die Schableiste, in Zusammenwirkung mit dem unter derselben montierten Wasserzufuhrrohr i9, dafür, daß das Gummiband° immer rein bleibt.
  • Der Zement passiert durch den Trichter 2o und die Zementdosiervorrichtung auf das untenliegende Transportband 6.
  • Die Trichter 22 und 23 dienen zum Aufnehmen des Sandes und des Kieses, welche durch die entsprechenden Dosierungsvorrichtungen gleichzeitig mit dem Zement auf das Transportband fallen, das einen dauernden Strom der verschiedenen. Materialanteile in dem gewünschten Verhältnis in die Mischtrommel fördert.
  • Drehbare Klappen. q.o bilden den Abschluß an der Unterseite der Sand- und Kiesbehälter in der Drehrichtung der Dosierungsvorrichtungen. Sie dienen gleichzeitig als Abstreicher und können ausweichen, wenn sich ein Kiesteil oder etwas anderes zwischen einer Scheidewand und der Klappe festklemmen würde, und. sie nehmen sofort danach wieder die richtige Lage ein, da sie dauernd unter Federspannung stehen. Diese Federspannung ist nicht größer, als notwendig ist, um das Material zurückzuhalten.
  • Bei dem dargestellten Beispiel ist die Trommel als vieleckiger Käfig ausgebildet und die Spannrolle 17 als zylindrische Rolle. Es ist jedoch auch möglich, die Trommel als in Umfangsrichtung runden Käfig und die Spannrolle als vieleckigen Käfig auszubilden. Ferner können die Dosierungsvorrichtungen höher angeordnet werden, wodurch das Transportband 6 durch eine Fallrinne ersetzt werden kann. In diesem Falle wird zweckmäßig eine besondere Fallrinne für den Zement benutzt. Die Vorratsbehälter für die Materialanteile -können dann von den Dosierungsvorrichtungen entfernt und die Dosierungsvorrichtungen mit Hilfe von Transportbändern gespeist werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischmaschine für Beton oder ähnliches Material, der die Komponenten, insbesondere Kies, Sand und Zement, in dosierten Mengen zugeführt und in der sie mit Wasser gemischt werden, bestehend aus einer liegenden, umlaufenden Mischtrommel, deren Wandinnenseite im Mischbereich einer mit der Mischtrommel umlaufenden schraubenförmigen Leitfläche anliegt, dadurch gekennzeichnet, da,ß die den Trommelumfang bildendeWand der Mischtrommel von einem der schraubenförmigen Leitfläche (13) im Mischbereich anliegenden, umlaufenden, biegsamen endlosen Band (16) gebildet wird, das oberhalb des Mischbereiches von der schraubenförmigen Leitfläche (13) abgehoben und über eine Spannrolle (17) geführt ist, wobei in dem Spalt zwischen Leitfläche (13) und Baud (16) in, Bandumlaufrichtung vor der Spannrolle (17) ein Wasserzufuhrrohr (ig) mit auf das Band zu gerichteten Öffnungen liegt.
  2. 2. Mischmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsameBand als Transportband mit Gummibekleidung ausgebildet ist.
  3. 3. Mischmaschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem in Band.umlaufrich.tung vor der Spannrolle (17) liegenden Raum zwischen der schraubenförmigen Leitfläche und dem Band (16) eine sich in axialer Richtung über die ganze Breite des Bandes (16) erstreckende Schableiste (18) angebracht ist. q..
  4. Mischmaschine nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzufuhrrohr (i9), in Bewegungsrichtung des biegsamen Bandes (16) gesehen, vor der Schableiste (18) angeordnet ist.
  5. 5. Mischmaschine. nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserzufuhrrohr (i9) als Spritzrohr ausgeführt ist, das sich nur über den letzten Teil der Mischtrommel bis zum Abfuhrende erstreckt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 52 3q.2, 66o oo6, 803 oo6; britische Patentschriften Nr. q_31 352, 505 209, 521 867, 536 o86; österreichische Patentschrift Nr. 78705; französische Patentschrift Nr. 762 82q.; H. D u b b e1 , »Taschenbuch für den Maschinenbau«, B. Aufl., 1941, Bd. II, S. 263.
DED12695A 1951-07-09 1952-07-09 Mischmaschine fuer Beton oder aehnliches Material Expired DE936672C (de)

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