DE2649046C2 - Druckluft-Spritzmaschine für Beton, Mörtel, o.ä. Gut mit Dosiervorrichtung - Google Patents
Druckluft-Spritzmaschine für Beton, Mörtel, o.ä. Gut mit DosiervorrichtungInfo
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Description
2. Spritzmaschine nach Anspruch t. dadurch ■»«
gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausblasstutzen (4,
5) in Drehrichtung des Taschenrades (11) kurz nach
der Füllöffnung angeordnet sind.
3. Spritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung (20.4,23,
25) von den Stegen (11.2) des Taschenrades (11) über
ein Umschlagkreuz (24) antreibbar ist.
4. Spritzmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (20.4) im
Boden (20.1) des Behälters (20) in ihrer Größe »
einstellbar ist und über dem Boden (20.1) eine mit Räumnocken (22,23) besetzte Welle (21) angeordnet
ist, deren über der öffnung (20.4) liegende Räumnocken (23) bei ihrer Drehung in diese öffnung
eintauchen. "
Die Frfindung betrifft eine Druckluft-Spritzmaschine
für Beton. Mörtel oder ähnliches Gut. nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs i.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (vgl. die
DE-OS 22 18 292) ist der Behälter für den Abbindebeschleuniger seitlich neben dem Fülltrichter im Bereich 6>
der Füllöffnung und in der Draufsicht außerhalb des Taschenrades angeordnet. Das Auslaßrohr für den
Abbindebeschleuniger endet im Bereich der Füllöffnung
und muß daher geneigt angeordnet werden. Es besteht
die Gefahr, daß im Auslaßrohr Verstopfungen auftreten und sich im Austrittsbereich dieses Rohres in sehr
kurzer Zeit ein aus Abbindebeschleuniger und Beton od. dgl. bestehender Pfropfen bildet. Dadurch kann das
einwandfreie Funktionieren der Spritzmaschine erheblich beeinträchtigt werden. Ein weiterer Nachteil der
bekannten Maschine besteht darin, daß die Dosiervorrichtung so weit seitlich abgesetztjst, daß für ihren
Antrieb ein horizontal verlaufendes Obertrag, "ngsmittel
erforderlich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Druckluft-Spritzmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art in einfacher Weise
so auszubilden, daß einem Ansetzen und einer Pfropfenbildung des Fördergutes im Taschenrad bestmöglich vorgebeugt wird und die Maschine zugleicn
einfach zu warten und zu reinigen ist, so daß Arbeitsunterbrechungen auf ein Minimun· reduziert
werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Druckluft-Spritzmaschine der eingangs genannten Art mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dadurch wird der Vorteil
erreicht, daß der Abbindebeschleuniger ohne Berührung mit dem Beton im freien Fall in die geleerten
Taschen des Taschenrades zugeführt wird und ein zu Verstopfungen ne'-gendes, schräg angeordnetes Zuführungsrohr überflüssig ist Zugleich ist der Antrieb der
Dosiervorrichtung in einfacher Weise ausgebildet, was ebenfalls dazu beiträgt, den Wartungsaufwand zu
verringern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unieranspnjche.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser
zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Druckluft-Spritzmaschine.
F i g. 2 die Draufsicht auf die Maschine nach F i g. 1 mit Blick in den Fülltrichter für aas Gut und in den
Behälter für den Erstarrungsbeschleuniger,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht der Maschine nach F i g. 1 und 2 mit Blick über das Taschenradgehäuse
gegen den Behälter für den Erstarrungsbeschleuniger,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Boden der Dosiervorrichtung in vergrößerter Darstellung und
F i g. 5 einen Querschnitt längs der Linie V-V in F i g. 4
durch die Bodenöffnung der Dosiervorrichtung, ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Fig. I und 2 zeigen eine Spritzmaschine für rieselfähigen oder feuchten Beton. Mörtel oder
ähnliches Gut mit einem Fahrgestell, dessen Räder mit 1 und 2 bezeichnet sind, einem von dem Fahrgestell
getragenen Gehäuse 10. einem Taschenrad 11. einem oberen Druckluft-Einblasstutzen 4 und einem unteren
Ausblasstutzen 5. an den die Spritzleitung angeschlossen wird, und mit einem seitlich und darüber
angeordneten Fülltrichter 6, in den das zu verspritzende Gut eingegeben wird. In dem Fahrgestell ist ein
Antriebsmotor 7 angeordnet, der über einen Kettenoder Riementrieb 8 das Antriebsrad 9 eines in dem
Gehäuse 10 unterhalb des Taschenradbodens IU angeordneten Getriebes antreibt.
Wie F i g. 2 erkennen läßt, ist die Achse, um die sich das Taschenrad 11 in Richtung des Pfeiles F dreht,
seitlich gegenüber der Achse des Trichters 6, um die sich ein Rührstern 12 dreht, derart versetzt, daß sich das
Taschenrad 11 und der Boden 6.1 des Trichters 6 nur in
einem schmalen Bertich überlappet., in dem das zu fördernde Gut aus dem Fülltrichter 6 in Taschen 11.1
des Taschenrades 11 gelangt
Die Wellen von Taschenrad 11 und Rührstern 12 sind
miteinander über einen weiteren (nicht dargestellten) Kettentrieb gekuppelt, so daß der Rührstern 12 in der
Überdeckurs gegenläufig zum Taschenrad U Jreht Dies unterstützt die gleichmäßige und vollständige
Füllung der Taschen 11.1 des Taschenrades 11.
Seitlich des Fülltrichters 6 für das Gut ist ein Behälter
20 für pulverförmige Abbindebeschleuniger od. dgl.
angeordnet, die dem Gut in dosierten Mengen gleichmäßig zugesetzt werden sollen.
Wie Fig.4 und 5 im Schnitt erkennen lassen, ist der
Boden 20.1 des Behälters id wannenförmig ausgebildet,
und in den Stirnseiten 20.2, 20.3 dieser Wanne ist eine
Welle 21 gelagert, auf der Rä'jmnocken 22, 23 in
schraubenlinienförmiger Verteilung angeordnet sind, die dicht über den Wannenboden streichen. Welle und
Wanne liegen radial zum Taschenrad 11(Fi g. 2). An der
dem Taschenrad 11 zugekehrten Stirnseite 20.2 ist die
WeHe 21 herausgeführt und mit einem vierarmigen
Umschlagkreuz 24 gekuppelt Die Höhenlage &.-r Welle
21 über der Oberseite des Taschenrades 11 ist mi» Bezug
auf den Spurkreis der mit Rollen 24.1 besetzten Arme des Umschlagkreuzes 24 so gewählt daß jeweils ein
nach unten weisender Arm in eine Tasche 11.1 des Taschenrades 11 eintaucht (F i g. 3).
Im Boden 20.1 des Behälters 20 ist nahe der Stirnseite 20.2 eine schlitzförmige Auslaßöffnung 20.4 angebracht
die von einem an der anderen Stirnseite 203 schwenkbar gelagerten, segmentförmigen Schieber 25
mehr oder weniger abgedeckt werden kann (Fig. 1, 4, 5). Die Schwenklage dieses Schiebers 25 ist mittels eines
Handhebels 26 über ein Gestänge 27 einstellbar (F i g. 1). Die Öffnung 20.4 ist über den Taschen 11.1 des
Taschenrades 11 angeordnet Die auf der Welle 21 sternförmig angeordneten Räumnocken 23 haben eine
solche Länge, daß sie bei ihrer Drehung in diese öffnung 20,4 eintauchen (F i g. 4,5).
Die Dosiervorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Bei der Drehung des Taschenrades 11 in Richtung des Pfeiles F wird das Umschlagkreuz 24 jeweils von einem Taschensteg 11.2 an einem Arm erfaßt und um 90° weitergedreht Diese Drehung überträgt sieh auf die Welle 2i im Behälter 20 für den Abbindebeschleuniger, und die Räumnocken 23 lassen eine bestimmte Menge
Bei der Drehung des Taschenrades 11 in Richtung des Pfeiles F wird das Umschlagkreuz 24 jeweils von einem Taschensteg 11.2 an einem Arm erfaßt und um 90° weitergedreht Diese Drehung überträgt sieh auf die Welle 2i im Behälter 20 für den Abbindebeschleuniger, und die Räumnocken 23 lassen eine bestimmte Menge
ίο durch die Öffnung 20.4 in die auf den Taschensteg 11.2
folgende Tasche 11.1 fallen, während die schraubenförmig
angeordneten übrigen Räumnocken 22 das auf dem wannenförmigen Boden 20.1 lagernde Material in
Richtung auf die öffnung 20.4 nachfördern. Die Menge
ergibt sich aus der Größe der Öffnung 20.4, die sich mittels des Handhebels 26 einstellen läßt
Die Welle 21 könnte auch in bekannter Weise mit Flügeln besetzt sein. Räumnocken haben aber gegenüber
Flügeln den Vorteil, daß sie ein Zusammenpressen des Abbindebeschleunigers in Ruhezeiten verhindern
und ihn immer rieselförmig halten. Insbesondere dienen
die langen Räumnocken 23 auch daz-, die Auslaßöffnung
20.4 offen zu haltea
Die von der Dosiervorrichtung 20.4, 23, 25 gefüllte Tasche 11.1 bewegt sich anschließend unter den Trichter 6 bzw. in den Ausschnitt in dessen Boden 6.1 und wird mit Unterstützung durch den Rührstern 12 mit Beton, Mörtel oder ähnlichem Gut aus dem Trichter 6 gefüllt Auf der Auslaufseite des Taschenrades 11 aus dem Trichter 6 tritt die gefüllte Tasche 11.1 nun in den abgedichteten Bereich des Taschenrad^s 11 ein und wird mittels der durch den Einblasstutzen 4 zugeführten Druckluft in den Ausblasstutzen 5 entleert, an den die Spritzleitung angeschlossen ist. Die entleerte Tasche
Die von der Dosiervorrichtung 20.4, 23, 25 gefüllte Tasche 11.1 bewegt sich anschließend unter den Trichter 6 bzw. in den Ausschnitt in dessen Boden 6.1 und wird mit Unterstützung durch den Rührstern 12 mit Beton, Mörtel oder ähnlichem Gut aus dem Trichter 6 gefüllt Auf der Auslaufseite des Taschenrades 11 aus dem Trichter 6 tritt die gefüllte Tasche 11.1 nun in den abgedichteten Bereich des Taschenrad^s 11 ein und wird mittels der durch den Einblasstutzen 4 zugeführten Druckluft in den Ausblasstutzen 5 entleert, an den die Spritzleitung angeschlossen ist. Die entleerte Tasche
J5 steht noch unter Druck, bis sie aus dem abgedichteten in
den nicht abgedichteten Bereich des Taschenrades 11 übertritt (F i g. 2 links unten), und der Zyklus beginnt
von neuem.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Druckluft-Spritzmaschine für Beton, Mörtel oder ähnliches Gut, die folgende Merkmale aufweist:a) einen Fülltrichter mit einer seitlich gegen dessen Vertikalachse versetzten Füllöffnung für ein mit vertikaler Welle umlaufendes Taschenrad,b) einen in Drehrichtung des Taschenrades nach der Füllöffnung befindlichen Einblasstutzen für die Druckluft und einen Ausblasstutzen für das Gut, wobei nur in diesem Bereich eine Abdichtung des Taschenrades angeordnet ist,c) einen Behälter für einen pulverförmigen Abbindebeschleuniger für das Gut undd) eine in Abhängigkeit von der Drehzahl des Taschenrades intermittierend angetriebene Dosiervorrichtung für den Abbindebeschleuniger, der in abgemessenen Mengen unmittelbar dem -O Tai-'.;enrad zugeführt wird,dadurcn gekennzeichnet, daße) der Behälter (20) für den Abbindebeschleuniger und dessen Auslaßöffnung (20.4) so über dem Taschenrad (11) angeordnet sind, daß die n Zuführung des Abbindebeschleunigers in die nach oben offenen Taschen (11.1) in einem Bereich erfolgt, der in Drehrichtung des Taschenrades (11) zwischen dem Einblasstutzen (4) bzw. Ausblasstutzcn (5) und der Füllöffnung w liegt.f) die Welle des Taschenrades (11) so weit seitlich gegen die Achse des Fülltrichters (6) versetzt ist. daß sich der Tricht«. «-boden (6.1) und das Taschenrad (11) nur im Bereich der Füllöffnung Ji überdecken undg) die Dosiervorrichtung (20.4,23,25) unmittelbar vom Taschenrad (11) angetrieben wird.
Priority Applications (8)
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Publication Number | Publication Date |
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