DE3903152A1 - Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer - Google Patents

Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer

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DE3903152A1
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DE19893903152
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Jens Petersen
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AKTIESELSKABET ALFRED THOMSEN, ASKOV, VEJEN, DK
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K S EPOKE
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/20Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders
    • E01C19/201Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels
    • E01C19/2035Apparatus for distributing, e.g. spreading, granular or pulverulent materials, e.g. sand, gravel, salt, dry binders with driven loosening, discharging or spreading parts, e.g. power-driven, drive derived from road-wheels both rotating parts and reciprocating, oscillating, jolting or vibrating parts
    • E01C19/204Throwers or centrifugal spreaders, e.g. spinner spreader with oscillating stirrer
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    • E01C2019/207Feeding the distribution means
    • E01C2019/2075Feeding the distribution means with longitudinal conveyor belt

Description

Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung, insbesondere zur Anwendung in Verbindung mit einem Streuer, und zum Abgeben eines pulverförmigen oder körnigen Materials, und die einen Behälter für das Material und einen unter dem Behälter angeordneten Bandförderer mit einem oberen Trumm aufweist, das mindestens einen Teil des Behälterbodens darstellt, und das zwischen sich selbst und einer in Förder­ richtung des Bandes gesehen hinteren Behälterwand einen Auslaßspalt für das Material abgrenzt.
Solche Dosiervorrichtungen für Streuer, wobei der Bandför­ derer während des Betriebs eine vorgegebene Materialmenge fortlaufend aus dem Behälter durch den Spalt und weiter zu einem zu einem Streuteller führenden Schacht führt, sind allgemein bekannt. Die bekannten Dosiervorrichtungen sind aber mit dem Nachteil behaftet, daß die Spaltöffnung nach einiger Zeit verstopft, so daß die gewünschte Materialmenge nicht mehr vom Bandförderer aus dem Behälter geführt wird. Das hat zur Folge, daß die gewünschte Materialmenge nicht vom Streuer abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preiswerte Dosiervorrichtung der obigen Art zu schaffen, die im Stande ist, eine gewünschte Materialmenge sehr genau und fortlaufend abzugeben.
Die Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrator zum Vibrieren des oberen Trumms in unmittelbarer Nähe des Auslaßspaltes und unter dem oberen Trumm angeordnet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß eine Bewegung des Materials an der Spaltöffnung entsteht, was ein Verstopfen derselben verhindert. Ferner wird das Material fortlaufend und in unveränderter Menge vom Förderband aus dem Spalt geführt.
Gemäß der Erfindung kann der Vibrator eine mit mindestens einem Vorsprung versehene Welle sein, die um eine sich quer zur Förderrichtung des Förderbandes erstreckende Achse derart drehbar gelagert ist, daß der Vorsprung oder die Vorsprünge bei einem Drehen der Welle das obere Trumm zwecks Höhenänderung des Auslaßspaltes mindestens über einen Teil der Breite des Trumms beeinflußt.
Auf diese Weise ist eine besonders einfache und preiswerte Dosiervorrichtung herstellbar, bei der die Vorsprünge der Welle gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anzahl von über die Länge der Welle gleichmäßig ver­ teilten und exzentrisch angeordneten, kreisförmigen Nocken­ scheiben sind, deren Scheitelpunkte, d.h. der Punkt mit dem größten Abstand zur Mittellinie der Welle, mit im Verhältnis zueinander gleichem Winkel versetzt sind.
In dieser Verbindung kann die Welle gemäß der Erfindung ferner mit vier Nockenscheiben versehen sein, die im Ver­ hältnis zueinander um 90° versetzt sind. Dieses Ausfüh­ rungsbeispiel erwies sich in der Praxis als besonders vor­ teilhaft.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Dosiervor­ richtung gemäß der Erfindung gehen aus den übrigen Unteran­ sprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor, wo die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Dosiervor­ richtung gemäß der Erfindung, die in Verbindung mit einem auf einem Lastwagen montierten Streuer dargestellt ist, und
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine Dosiervorrichtung gemäß der Erfin­ dung, die auf der Pritsche 1 eines teilweise gezeigten Lastwagens 2 angeordnet ist. Die Dosiervorrichtung weist einen Behälter 3 für das abzugebende Streumaterial auf. Unter dem Behälter 3 ist ein Bandförderer 4 mit einem oberen Trumm 5 angeordnet, das den Behälterboden darstellt. Unter dem Trumm befindet sich eine Gleitschiene 6, an der das obere Trumm 5 des Förderbandes anliegt. Das Förderband 7 des Bandförderers 4 wird in Richtung des Pfeiles D von einer Treibrolle 8 angetrieben, die außerhalb der in Fahrrichtung K gesehen hinteren Wand 9 des Behälters 3 angeordnet ist und läuft um eine Umlenkrolle 10, die an der in Fahrrichtung gesehen vorderen Wand 11 des Behälters angeordnet ist. Die Treibrolle 8 wird mittels eines Laufrades 12 angetrieben, das auf dem Erdboden oder der Fahrbahn läuft, so daß die Bandgeschwindigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Last­ wagens abhängig wird.
In der hinteren Wand 9 des Behälters ist eine Dosierwand 13 vorgesehen, die in senkrechter Richtung derart verschieb­ bar ist, daß die Spaltöffnung 14 zwischen ihrer Unterkante 15 und der oberen Oberfläche des oberen Trumms 5 mit Hin­ blick auf ein Einstellen der Materialmenge, die vom Bandför­ derer aus dem Behälter 3 abgezogen wird, einstellbar ist. Unmittelbar unter der Dosierwand 13 ist ein Vibrator 16 zum Vibrieren des oberen Trumms 5 in einer querverlaufen­ den Öffnung in der Gleitschiene 6 unter dem oberen Trumm 5 angeordnet.
Der Vibrator wird, was aus Fig. 2 klar hervorgeht, von vier Nockenscheiben 17, 17′, 17′′, 17′′′ gebildet, die auf einer Welle 18 exzentrisch angeordnet sind. Die Welle 18 ist um eine quer zur Förderrichtung T des Förderbandes angordnete Achse drehbar gelagert. Die vier Nockenscheiben 17, 17′, 17′′, 17′′′ sind über die Länge der Welle 18 gleich­ mäßig verteilt, und ihre Scheitelpunkte 19, 19′, 19′′, 19′′′, d.h. der Punkt mit dem größten Abstand zur Mittellinie der Welle 18, sind im Verhältnis zueinander um 90° versetzt, vgl. Fig. 1. Die Nockenscheiben 17, 17′, 17′′, 17′′′ und somit die Welle 18 werden durch die Anlage der Scheiben an der Unterseite des oberen Trumms zum Rotieren gebracht.
Die Nockenscheiben sichern, daß das Streumaterial an der Spaltöffnung 14 während des Betriebes des Förderbandes 7 fortlaufend bewegt wird, was ein Verstopfen der Spaltöff­ nung verhindert. Das hat zur Folge, daß das Streumaterial vom Förderband 7 fortlaufend und in der gewünschten Menge durch den Spalt 14 hinaus und weiter zur Treibrolle 8 geführt wird. An der Treibrolle 8 fällt das Material in einen Schacht 20 und auf eine Streuscheibe 21, die das Streumaterial auf den Erdboden oder die Fahrbahn in der gewünschten Menge streut. Die gestreute Menge pro Areal­ einheit ist konstant, da das Förderband in Abhängigkeit von der Ausbildung der Fahrbahn angetrieben wird.
Die Erfindung läßt sich vielfach variieren, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abweicht. Die Dosiervor­ richtung kann somit beispielsweise in einem selbstfahrenden Streuer oder für andere Vorrichtungen angewendet werden.

Claims (6)

1. Dosiervorrichtung, insbesondere zur Anwendung in Verbindung mit einem Streuer, und zum Abgeben eines pulverförmigen oder körnigen Materials, und die einen Behälter für das Material und einen unter dem Behälter angeordneten Bandförderer mit einem oberen Trumm auf­ weist, das mindestens einen Teil des Behälterbodens darstellt, und das zwischen sich selbst und einer in Förderrichtung des Bandes gesehen hinteren Behälter­ wand einen Auslaßspalt für das Material abgrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrator (16) zum Vibrieren des oberen Trumms (5) in unmittelba­ rer Nähe des Auslaßspaltes (14) und unter dem oberen Trumm (5) angeordnet ist.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vibrator (26) eine mit mindestens einem Vorsprung versehene Welle (18) ist, die um eine sich quer zur Förderrichtung (T) des Förderbandes (7) erstreckende Achse derart drehbar gelagert ist, daß der Vorsprung oder die Vorsprünge bei einem Drehen der Welle (18) das obere Trumm (5) zwecks Höhenänderung des Auslaßspaltes (14) minde­ stens über einen Teil der Breite des Trumms beeinflußt.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorsprünge der Welle (18) eine Anzahl von über die Länge der Welle (18) gleichmäßig verteilten und exzentrisch angeordneten, kreisförmigen Nockenscheiben (17, 17′, 17′′, 17′′′) sind, deren Scheitelpunkte (19, 19′, 19′′, 19′′′), d.h. der Punkt mit dem größten Abstand zur Mittellinie der Welle (18), mit im Verhältnis zueinander gleichem Winkel versetzt sind.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (18) mit vier Nockenscheiben (17, 17′, 17′′, 17′′′) versehen ist, die im Verhältnis zueinander um 90° versetzt sind.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vibrator (16) synchron mit der Geschwindigkeit des Förderbandes (7) angetrieben wird.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) durch die Anlage der Scheiben (17, 17′, 17′′, 17′′′) an der Unterseite des oberen Trumms (5) zum Rotieren gebracht wird.
DE19893903152 1988-02-02 1989-02-02 Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer Ceased DE3903152A1 (de)

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DK168726B1 (da) 1994-05-30
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NL8900258A (nl) 1989-09-01

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