DE590627C - Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter - Google Patents

Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter

Info

Publication number
DE590627C
DE590627C DES107445D DES0107445D DE590627C DE 590627 C DE590627 C DE 590627C DE S107445 D DES107445 D DE S107445D DE S0107445 D DES0107445 D DE S0107445D DE 590627 C DE590627 C DE 590627C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
conveyor belt
belt
rollers
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES107445D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Armin Ballauf
Friedrich Wissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES107445D priority Critical patent/DE590627C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE590627C publication Critical patent/DE590627C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bandfördereinrichtung zum Ausbringen von. Fördergut aus einem über der Förderfläche angeordneten Schütttrichter Die Erfindung bezieht sich. auf Bandfördereinrichtungen, wie sie zur Förderung größerer Massen von -Schüttgut, beispielsweise Zement, Sand, Splitt, Schotter o. dgl., besonders im Baubetrieb verwendet werden. Bei größeren Aufbereitungsmaschinen werden zum Beispiel die einzelnen Bestandteile, welche einer Betonmischmaschine zugeführt werden, mit Hilfe von einzelnen Bandfördereinrichtungen über ein gemeinsames Band der Mischmaschine zugeleitet. Aufgabe der für die einzelnen Bestandteile, wie Sand, Kies oder Schotter, bestimmten Fördereinrichtungen ist es, die Menge dieser Bestandteile in dem gewünschten Mischungsverhältnis abzuteilen.
  • Zur Einstellung der in der Zeiteinheit geförderten Menge des Gutes kann man verschiedene Mittel anwenden. Man kann den Schütttrichter, der über dem Förderband angeordnet ist, mit einstellbaren Auslauföffnungen versehen und außerdem den zum Antrieb des Förderbandes dienenden Motor auf verschiedene Bewegungsgeschwindigkeiten des Bandes einstellen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß ein. stets mit der gleichen Geschwindigkeit umlaufender Motor durch ein Zeitschaltwerk jeweils eine bestimmte Zeit eingeschaltet und dann wieder stillgesetzt wird. Im Mittel erhält man dann eine von der Bemessung der Schaltperioden abhängige Fördermenge.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel auf einem neuartigen Wege erreicht, der nicht nur bezüglich der Abmessung des Fördergutes, sondern auch bezüglich des Förderprozesses selbst verschiedene wichtige Vorteile bietet. Erfindungesgemäß wird das Förderband, welches in einem bestimmten geringen Abstand unter der Schüttöffnung eines Schütttrichters entlang bewegt wird, periodisch auf und ab bewegt, und es werden Mittel vorgesehen, mit Hilfe deren man den mittleren Abstand zwischen dem sich auf und ab bewegenden Förderband und der Trichteröffnung sowie die Ausschlagweite des sich auf und ab bewegenden Bandes einstellen kann. Es leuchtet ein, daß die bei einer bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes geförderte Menge pro Zeiteinheit einerseits von dem mittleren Abstand zwischen Förderband und Schütttrichteröffnung und anderseits von dem mittleren Ausschlag der Förderbandbewegungen abhängig ist. Man hat es also durch Einstellung dieser beiden Größen in der Hand, die Fördermenge in verhältnismäßig weiten Grenzen zu regeln, ohne daß der Antriebsmotor ein- und ausgeschaltet zu werden braucht und ohne daß ein Motor mit regelbaren Geschwindigkeiten notwendig ist. Will man aber trotzdem in noch weiteren Grenzen regeln, so kann ein Motor mit umschaltbaren Geschwindigkeitsstufen, beispielsweise -ein polumschaltbarer Drehstrommotor, verwendet werden.
  • Zu den Vorteilen, die die Erfindung bezÜglich der Regelmöglichkeit bietet, kommt hinzu, daß bei der neuen Fördereinrichtung auch der Fördervorgang selbst gegenüber den bekannten Einrichtungen verbessert wird. Es hat sich im praktischen Betriebe gezeigt, daß bei gleichbleibendem Abstand zwischen dem Förderband und dem Schütttrichter je nach der Korngröße des Schüttgutes mehr oder weniger empfindliche Störungen dadurch auftreten können, daß einzelne Stücke des Schüttgutes sich im Öffnungsquerschnitt sperren und klemmen. Dadurch treten Stokkungen in der Bewegung ein, die den gleichmäßigen Gang beeinträchtigen, so daß das Schüttgut nicht mehr in gleichmäßiger Menge von den Schütttrichtern auf das Förderband gebracht wird. Bewegt man dagegen, wie es die Erfindung vorschlägt, das Förderband periodisch auf und ab, so können keine Stokkungen in der Förderung des Schüttgutes mehr eintreten. Das Schüttgut wird in dem Austrittsquerschnitt des Trichters dauernd in vertikale Bewegungen versetzt. Bei feinkörnigem Gut wirkt das auf und ab gehende Förderband gewissermaßen saugend auf die in dem Trichter vorhandene Schüttgutmenge. Es ist dadurch die Gewähr dafür gegeben, daß bei einer bestimmten Bewegungsgeschwindigkeit des Förderbandes praktisch stets die gleiche Menge pro Zeiteinheit gefördert wird und daß auch bei grobkörnigem Fördergut keine Störungen eintreten.
  • In der Zeichnung ist in Fig. i eine Fördereinrichtung schematisch dargestellt, die beispielsweise für eine Betonmischmaschine verwendet werden kann. Über dem Hauptförderband i, welches sich in der Pfeilrichtung von links nach rechts bewegt, liegen Schütttrichter 2, 3 und 4, in denen sich die einzelnen Bestandteile des Fördergutes, beispielsweise Sand, Zement, Kies, Schotter, befinden. Unterhalb jedes Schütttrichters liegt einkurzes Förderband 5, welches zur Zuteilung und Abmessung der Einzelbestandteile dient. Die Bandebene dieser Förderbänder liegt mit geringem Abstand unterhalb der Schüttöffnungen der Schütttrichter.
  • Die auf und ab gehenden Bewegungen der kurzen Förderbänder 5 kann man beispielsweise durch eine Antriebsanordnung bewerkstelligen, wie sie in Fig:2 dargestellt ist. Die Fördertrommel 6 des zum Abmessen dienenden Förderbandes 5 ist in einem Hebel 7 gelagert, der um einen Festpunkt 8 drehbar ist. Das entgegengesetzte Ende des Hebels 7 liegt auf einer Nockenscheibe 9 auf, die von einem Motor io angetrieben wird. Der Hebel 7 wird je nach der Umlaufsgeschwindigkeit der Nockenscheibe 9 mehr dder weniger schnell auf und ab bewegt, wobei die Ausschlagweite dieser Bewegungen von den Abmessungen der Nockenscheibe abhängt. Zur Einstellung der Fördermenge werden zweckmäßig Mittel vorgesehen, mit Hilfe deren der Drehpunkt 8 des Hebels 7 in seiner Höhenlage gegenüber der Austrittsöffnung des Schütttrichters eingestellt werden kann. Je nach der Art des Schüttgutes kann man dabei entweder nur eine der beiden Trommeln, um die das Förderband geführt wird, oder beide Trommeln auf und ab bewegen.
  • Bei der Anordnung, welche in F ig. 2 dargestellt ist, ist zum Antrieb der Exzenterscheibe 9 ein besonderer Motor notwendig, oder es muß zumindest ein besonderes Getriebe zwischen einem vorhandenen Antriebsmotor und dieser Scheibe vorgesehen werden. Es bedeutet daher eine wesentliche Vervollkommnung einer solchen Einrichtung, wenn gemäß der Erfindung der Antrieb für die Förderrolle und der Antrieb für die auf und nieder gehenden Bewegungen miteinander vereinigt werden. Zu dem Zweck wird ein in die Förderrolle eingebauter Motor verwendet, und der äußere Umfang der Förderrolle erhält eine von der Kreisform abweichende exzentrische Form. Der Motor selbst kann dabei so ausgebildet werden, wie es für Förderrollen mit eingebautem Motor vielfach bekanntgeworden ist. Man kann entweder das Gehäuse des Motors umlaufen lassen und entsprechend exzentrisch ausbilden, oder man wählt eine Fördertrommel mit exzentrisch liegender Achse und einem zum Antrieb dienenden normalen Elektromotor, der durch geeignete Getriebe mit der äußeren Fördertrommel mechanisch gekuppelt ist. In Fig. 3 ist das Prinzip dieser Anordnung schematisch dargestellt. Das Förderband ii wird durch eine Fördertrommel 12 angetrieben, in die der Antriebsmotor 13 eingebaut. ist. Wie aus der gezeichneten Anordnung ersichtlich ist, liegt die Achse des Motors exzentrisch zu dem Mittelpunkt der Fördertrommel.
  • Auch bei der Antriebsanordnung nach Fig.3 kann der mittlere Abstand zwischen dem Förderband und der Antriebsöffnung des Schütttrichters dadurch eingestellt werden, daß das Lager der Förderrolle durch geeignete Vorrichtungen in verschiedene Abstände zu dem Schütttrichter gebracht wird. Um auch die Ausschlagweite der auf und nieder gehenden Bewegungen ändern zu können, wird zweckmäßig über eine kreisrunde und 'konzentrisch zu der Motorachse liegende Fördertrommel ein besonderer Zylinder geschoben, der exzentrisch ausgebildet ist. Durch verschiedene Zylinder lassen sich Exzenterbewegungen mit verschieden großem Ausschlag bewerkstelligen.
  • Um die Spannung des Förderbandes stets in gleicher Höhe aufrechterhalten zu können, werden zweckmäßig beide Förderrollen des Förderbandes in gleicher Weise exzentrisch ausgebildet. Die Achsen der Förderrollen werden dabei durch geeignete Getriebe miteinander gekuppelt, um den Gleichlauf zwischen den Förderrollen zu erzwingen., Wählt man .für jede Förderrolle einen besonderen Antriebsmotor, so kann man das mechanische Getriebe zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes auch durch eines der bekannten elektrischen Getriebe ersetzen.
  • Wenn nur exzentrische Bewegungen von verhältnismäßig geringem Ausschlag erforderlich sind, so kann man den Antrieb dadurch vereinfachen, daß man nur eine der beiden Förderrollen exzentrisch ausbildet und die Bandspannung dadurch aufrechterhält, daß man die nicht exzentrisch ausgebildete Rolle beweglich lagert und die beiden Achsen der Rollen durch Federn miteinander verbindet.
  • Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß sich als Mittel zur Erzeugung periodisch auf und ab gehender Bewegungen des Förderbandes besonders gut Förderrollen eignen, in die ein Elektromotor eingebaut ist und bei denen der äußere Umfang der Förderrollen mit Bezug auf die Drehachse exzentrisch geformt ist. Diese Anordnung eines Antriebes zur Erzeugung von hin und her gehenden Bewegungen kann nicht nur für Förderbänder verwendet werden, sondern auch noch für andere Arbeitsmaschinen. Man kann einen derartigen exzentrischen Antrieb, den man auch als Exzentermotor bezeichnen könnte, in der Baumaschinenindustrie mit Vorteil auch für Stoßaufgabemaschinen verwenden. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit sind Werkzeugmaschinen aller Art. So kann man beispielsweise am Umfang des Exzentermotors eine Schleifscheibe anordnen und erzielt dadurch eine nicht kontinuierliche, sondern absatzweise Bearbeitung des Werkstückes durch die Schleifscheibe, was für den Schleifvorgang in vieler Beziehung vorteilhaft ist. Bei Werkzeugmaschinen kann man den Exzentermotor auch zum Antrieb von Werkzeugtischen verwenden. Der Exzentermotor kann auch noch für Membranpumpen, sowohl einfache als auch doppeltwirkende Membranpumpen, verwendet werden, ferner für Pumpen, die nach dem Prinzip der Kapselpumpe arbeiten, mithin überall dort, wo ungleichförmige, insbesondere hin und her gehende Bewegungen erforderlich sind und wo es erwünscht ist, den Motor unmittelbar in die Arbeitsmaschine einzufügen.

Claims (1)

  1. PATR,TTAD7spRÜcHR: i. Bandfördereinrichtung zum Ausbringen von Fördergut aus einem über der Förderfläche angeordneten Schütttrichter, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um das Förderband, insbesondere seinen unter dem Schütttrichter liegenden Teil, periodisch auf und ab zu bewegen. ?. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderrollen oder anderen das Förderband bewegenden Teile mit einem Antrieb gekuppelt sind, durch den sie auf und ab bewegt werden können. 3. Einrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Entfernung des Bandes von der Öffnung des Schütttrichters und die Ausschlagweite der auf und ab gehenden Bewegungen des Förderbandes regelbar bzw. einstellbar sind. q.. Einrichtung zur Erzeugung ungleichförmiger, insbesondere hin und her gehender Bewegungen, insbesondere für Bandfördereinrichtungen. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Antrieb dienende Elektromotor in einem mit Bezug auf die Drehachse am äußeren Umfange exzentrisch geformten, zum Ableiten der Bewegung dienenden drehbaren Hohlkörpereingebaut ist. 5. Einrichtung nach Anspruch i und q., mit durch eingebaute Elektromotoren angetriebenen Förderrollen, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Förderrollen mit Bezug auf die Drehachse exzentrisch geformt ist. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen Förderrollen des Förderbandes mit einem exzentrischen Antrieb ausgerüstet sind. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderrollen durch ein Getriebe miteinander gekuppelt sind. B. Einrichtung nach Anspruch? für elektromotorischen Antrieb beider Förderrollen, dadurch gekennzeichnet, daß an sich bekannte elektrisch wirkende Mittel zur Aufrechterhaltung des Gleichlaufes vorgesehen sind. g. Einrichtung nach Anspruch i, mit nur einer exzentrische Bewegungen ausführenden Förderrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle beweglich gelagert ist und die Spannung des Förderbandes durch Federung zwischen der festen und der beweglichen Rolle aufrechterhalten wird. zo. Einrichtung nach Anspruch z und q., dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrische Teil der Rolle auswechselbar ist, um verschiedene Bewegungsausschläge zu erhalten.
DES107445D 1932-12-15 1932-12-15 Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter Expired DE590627C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES107445D DE590627C (de) 1932-12-15 1932-12-15 Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES107445D DE590627C (de) 1932-12-15 1932-12-15 Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE590627C true DE590627C (de) 1934-01-06

Family

ID=7528116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES107445D Expired DE590627C (de) 1932-12-15 1932-12-15 Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE590627C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147887B (de) * 1960-03-23 1963-04-25 Weserhuette Ag Eisenwerk Gutaufgabestelle fuer schnellaufende Foerderbaender
DE1202167B (de) * 1963-11-08 1965-09-30 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Umschlaganlage auf einem Schiff
DE3219673C1 (de) * 1982-05-26 1984-01-19 Santrade Ltd., 6002 Luzern Vorrichtung zur Herstellung erstarrter Schmelzen
DE3903152A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-10 K S Epoke Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1147887B (de) * 1960-03-23 1963-04-25 Weserhuette Ag Eisenwerk Gutaufgabestelle fuer schnellaufende Foerderbaender
DE1202167B (de) * 1963-11-08 1965-09-30 Beteiligungs & Patentverw Gmbh Umschlaganlage auf einem Schiff
DE3219673C1 (de) * 1982-05-26 1984-01-19 Santrade Ltd., 6002 Luzern Vorrichtung zur Herstellung erstarrter Schmelzen
DE3903152A1 (de) * 1988-02-02 1989-08-10 K S Epoke Dosiervorrichtung, insbesondere zur anwendung in verbindung mit einem streuer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1017975B (de) Maschine zum Fuellen von Behaeltern mit Schuettgut
EP0223941B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten eines Schuppenstromes
DE1486012A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von einzelnen Verpackungseinheiten durch mechanische Gruppierung einer Anzahl von Behaeltern
DE590627C (de) Bandfoerdereinrichtung zum Ausbringen von Foerdergut aus einem ueber der Foerderflaeche angeordneten Schuetttrichter
DE3909373C2 (de)
DE2331798A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum homogenisieren
DE102019134920B4 (de) Aktivierungsmittel für Dosiervorrichtung
DE916785C (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Giessereiformstoffen
EP1651051B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur teigschonenden herstellung eines teigstranges
DE465862C (de) Schleifen der ebenen Stirnflaechen von Rotationskoerpern, insbesondere zylindrischen Rollen, runden Scheiben und Ringen
DE3141537A1 (de) Vorrichtung zur regelung der zufuehrung von spinngut zu einer verarbeitungsmaschine
DE3109151A1 (de) "vorrichtung zum aufstreuen von spanplatten-streugut auf ein formband"
CH340767A (de) Verteilereinrichtung an Silo für die Silobeschickung
DE2322029C2 (de) Schleifmaschine für Schneidemesser von Schneid- oder Spaltmaschinen o.dgl.
DE953335C (de) Vorrichtung zum Biegen von Blechkegeln auf Biegemaschinen
DE2153041C3 (de) Tabakzuführungsvorrichtung
DE3419518C2 (de)
DE3407136A1 (de) Vorrichtung zum ablegen von lunte in eine kanne
DE1078945B (de) Einrichtung zur gleichmaessigen Verteilung von Fuellgut, insbesondere von Lehm und Ton, in Silos
EP0233978A1 (de) Vorrichtung zum Mahlen von schwer mahlbarem Gut
DE804994C (de) Einwalzmaschine
DE952934C (de) Vorrichtung zur Weiterverarbeitung endloser Pressstraenge
DE2138113A1 (de) Einrichtung zur verarbeitung moertelaehnlicher massen
DE1121520B (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen
DE733337C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Materialteilmengen