DE1121520B - Vorrichtung zum gleichmaessigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmaessigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen

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Publication number
DE1121520B
DE1121520B DE1960V0019571 DEV0019571A DE1121520B DE 1121520 B DE1121520 B DE 1121520B DE 1960V0019571 DE1960V0019571 DE 1960V0019571 DE V0019571 A DEV0019571 A DE V0019571A DE 1121520 B DE1121520 B DE 1121520B
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DE
Germany
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tobacco
cutting
conveyor belts
channel
wall
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Pending
Application number
DE1960V0019571
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English (en)
Inventor
Curt Lehmann
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Tabak & Ind Masch
Original Assignee
Tabak & Ind Masch
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Application filed by Tabak & Ind Masch filed Critical Tabak & Ind Masch
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24BMANUFACTURE OR PREPARATION OF TOBACCO FOR SMOKING OR CHEWING; TOBACCO; SNUFF
    • A24B7/00Cutting tobacco
    • A24B7/14Feeding or control devices for tobacco-cutting apparatus

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
V 19571ΙΠ/79 a
ANMELDETAG: 31. O KTO B E R 1960
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT:
4. JANUAR 1962
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blatttabak an Tabakschneidmaschinen mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden in einer Horizontalebene arbeitenden Schneideinrichtung.
Es sind Tabakschneidmaschinen bekannt, bei denen erfolgt die Zuführung des Blattabakes nach einer Schneidstelle mittels vertikal angeordneter, konvergierender Transportbänder, die von einem darüber angebrachten Schacht und dieser durch ein schräg nach oben ansteigend verlaufendes Förderband beschickt werden. Der Blattabak v/ird dabei zwischen den konvergierenden Transportbändern zusammengepreßt und an ein unterhalb dieser Transportbänder angebrachtes Schneidmundstück befördert. Unter dem Schneidmundstück ist eine um eine horizontal gelagerte Achse umlaufende Walze mit mehreren auf derselben in waagerechter Lage befestigten Messern angeordnet, die den Blattabak somit auf einer gekrümmten Bahn gegen eine Seite des Schneidmund-Stückes, welches als Gegenmesser wirkt, schneidet.
Bei diesen Tabakschneidmaschinen ist das Zuführen des Blattabakes von dem Auflegen desselben auf das Förderband von der Bedienungsperson abhängig und erfolgt demnach ungleichmäßig. Hinzu kommt, daß der Blattabak durch sein Eigengewicht auch lose und unterschiedlich zwischen die konvergierenden Transportbänder fällt und hierdurch als eine unbefriedigend verdichtete Blattabakmasse dem Schneidmundstück zugeführt wird, was sich nachteilig auf die Qualität des Schnittgutes auswirkt.
An Zigarrenwickelmaschinen hat man beispielsweise eine Zuführvorrichtung für gerissene Blatttabakeinlage zur Herstellung von Zigarrenwickel konstruiert, bei der die gerissene Blattabakeinlage durch einen schwenkbaren Saugkopf ungleichmäßig in eine halbkreisförmig ausgebildete Rinne fällt und von dort mittels eines zentrisch zu dieser angeordneten, waagerecht hin- und herschwenkbaren Wand in je einen am Ende und unterhalb der Rinne angebrachten, feststehenden, senkrechten Kanal abgegeben wird. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die gerissene Blattabakeinlage gleichmäßig den Kanälen zugeführt wird.
Zur Erzielung eines qualitativ befriedigenden Schnittabakes bei Tabakschneidmaschinen ist es aber Voraussetzung, daß der Blattabak den konvergierenden Transportbändern in einer gleichmäßigen Menge und nachdem genügend dicht und fest dem Schneidmundstück zusammengepreßt zugeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Fördereinrich-Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak
an Tabakschneidmaschinen
Anmelder:
VEB Tabak- und Industriemaschinen Dresden, Dresden A 1, Zwickauer Str. 40-58
Curt Lehmann, Dresden,
ist als Erfinder genannt worden
tung für jede Schneidstelle aus zwei senkrecht zur Schnittebene verlaufenden, sich gegenüberstehenden Förderbändern und aus zwei darunter, grundrißmäßig um 90° versetzt angeordneten, zur Schneidstelle hin konvergierenden Förderbändern besteht, und daß darüber eine waagerechte Rinne halbkreisförmig angebracht ist, in welcher eine den Querschnitt der Rinne ausfüllende Wand längs der Rinne hin- und herbewegbar angeordnet ist, welche die Tabakblätter jeweils gegen eine der beiden oberen Förderbänder andrückt, wobei die Bewegung der Wand größenmäßig in Abhängigkeit vom Anpreßdruck steuerbar ist.
Zur Erreichung einer unterschiedlichen Fördergeschwindigkeit des Zuführungstransportbandes sind an der Lagerstelle der Wand Regulierungskurven, welche über mehrere Endschalter mit dem Antriebsmotor des Zuführungstransportbandes in Verbindung stehen, vorgesehen.
Um eine gleichmäßige Pressung des Tabakkuchens in den Schneidmundstücken zu erzielen, stehen die konvergierenden, schwenkbar vorgesehenen Förderbänder in bekannter Weise unter einem konstanten Anpreßdruck.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Seitenriß, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Grundriß,
Fig. 4 Anordnung der Regulierungskurven und des hydraulischen Gerätes im vergrößerten Maßstab im Aufriß,
109 758/205
Fig. 5 Anordnung des hydraulischen Gerätes im Grundriß.
Die auf das Zuführungstransportband 1 übergebenen Tabakblätter fallen in die halbkreisförmige, waagerecht angeordnete Rinne 2. Am Ausgang der Rinne sind zwei parallele, senkrecht angeordnete Schächte mit den endlosen Förderbändern 3 und 4 angebracht. Diese Förderbänder werden über Zahnräder 5, einer dazwischen geschalteten Gelenkwelle 6, einem Getriebe 7 und Kettenräder 8 angetrieben. Das Getriebe 7 erhält seinen Antrieb durch einen regelbaren Motor 9. Außerhalb des Getriebes 7 ist eine Scheibe 10 angebracht, an der eine Verbindungsstange 11 exzentrisch befestigt ist, die andernends mit einem Kegelradsegment 12 verbunden ist. Das Kegelradsegment greift in das Kegelrad 13 ein, das auf der Welle 14 aufgekeilt ist. Auf dem anderen Ende der Welle 14 ist ein Arm 15 angeordnet, an welchem die Wand 16 befestigt ist. Der Arm 15 ist mit einem hydraulischen Gerät 17 und mit den Regulierungskurven 18, 19 und 20, welche mit den Endschaltern 21, 22 und 23 gekuppelt sind, verbunden.
Unterhalb der senkrecht angeordneten Schächte sind die gegenüberstehenden, aus konvergierenden Förderbändern 24 und 25 oder Ketten bestehenden Fördereinrichtungen 26 und 27 angebracht. Die Förderbänder 24 sind hierbei um die Achse 28 schwenkbar gelagert. Die Achsen 28 und 29 sind mittels der Gestänge 30 verbunden. An den Gestängen 30 sind Laschen 31 befestigt, welche an den Winkelhebeln 32 angelenkt sind. Der erforderliche Preßdruck auf den Tabakkuchen wird mittels bekannter Druckmittel über den Kolben 33, der damit verbundenen Kolbenstange 34 und dem vorbeschriebenen Gestänge erzeugt.
An der Gestellplatte 35 sind die Schneidmundstücke 36 befestigt. Unterhalb der Gestellplatte 35 ist die horizontal kontinuierlich umlaufende Schneideinrichtung 37 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Das auf das Zuführungstransportband 1 übergebene Blattabakgut fällt in die halbkreisförmige, waagerecht angeordnete Rinne 2. In dieser Rinne, welche die beiden oberen öffnungen der Fördereinrichtungen 26 und 27 verbindet, bewegt sich eine den Querschnitt der Rinne ausfüllende Wand 16 halbkreisförmig hin und her und verteilt die über der Mitte der Rinne 2 einfallenden Tabakblätter gleichmäßig nach den Fördereinrichtungen 26 und 27. Den Abschluß der Rinne 2 bilden je ein endloses, senkrecht angeordnetes Förderband 4. Am Boden der Rinne 2 ist gegenüber dem Förderband 4 je ein Förderband 3 vorgesehen. Durch den Zwischenraum zwischen den Förderbändern 3 und 4 werden die von der hin und her kreisenden Wand 16 herangeführten Tabakblätter in die unmittelbar um 90° versetzt angeordneten, anschließenden konvergierenden Förderbänder oder Ketten 24 und 25 geleitet. Hier erfährt der Tabak eine gewisse Vorverdichtung und wird dann weiter gleichmäßig zusammengepreßt dem Schneidmundstück 36 zugeführt.
Befindet sich zwischen Wand 16 und Förderband 4 im Abschnitt A, wie beispielsweise Fig. 3 zeigt, genügend Tabak, erhält die Wand 16 einen solchen Gegendruck von der Tabakmasse, daß das hydraulische Gerät 17 in Funktion tritt. Die Wand 16 bleibt somit so lange in ihrer gezeichneten Stellung stehen, während die Welle 14 bis zu ihrem Drehrichtungswechselpunkt weiterläuft, wie es das Zahnsegment 12 mit dem Kegelrad 13 vorsieht. Auf dem Rückweg der Welle 14 wird dann die Wand 16 in der entgegengesetzten Richtung wieder mitgenommen, wobei sich dann auf der anderen Seite der gleiche Vorgang wiederholt.
Zum Umschalten der Geschwindigkeit des Zuführungstransportbandmotors sind drei Endschalter 21, 22 und 23 vorgesehen. Der Endschalter 23 wird mittels der Regulierungskurve 20, die fest auf der Welle 14 angeordnet ist, innerhalb eines Drehwinkels von etwa 140° betätigt und hält dadurch den umschaltbaren Antriebsmotor auf die höchsten Drehzahlen, wodurch mit dem Zuführungstransportband die größte Tabakzufuhrmenge erreicht wird.
Ist kein Tabakstau vor den Schächten 26 oder 27 vorhanden, kann die Wand 16 synchron mit der Welle 14 nach rechts oder links ausschwingen. Die Wand 16 betätigt nach einem Ablauf von etwa 140°, während welcher der Endschalter 23 noch in Tätigkeit ist, über die Regulierungskurve 18 noch den Endschalter 21, so daß der Zuführungstransportbandmotor weiterhin mit der höchsten Geschwindigkeit läuft, was zur Folge hat, daß nach einer gewissen Zeit vor den Schächten 26 und 27 wieder eine Tabakanhäufung stattfindet. Ist diese Anhäufung so groß geworden, daß der Tabak der Wand 16 einen solchen großen Druck entgegensetzt, daß ein Zurückbleiben der Wand 16 gegenüber der Welle 14 eintritt, kann die Wand 16 den Endschalter 21 nicht mehr betätigen und über sogenannte Schaltschützen wird der Antriebsmotor für das Zuführungstransportband 1 auf eine kleinere Drehzahl umgeschaltet. Infolge des langsameren Laufes des Zuführungstransportbandes 1 wird der Rinne 2 auch weniger Tabak zugeführt. Hierdurch nimmt auch der Tabakstau vor den Schächten 26 und 27 wieder ab, so daß die Wand 16 mit der Welle 14 wieder bis in ihre Endstellung gelangt und dort den dritten Endschalter 22 über die Regulierungskurve 19, die gleichfalls mit dem Arm 15 und somit mit der Wand 16 starr verbunden ist, betätigt. Hierdurch wird der Antriebsmotor für das Zuführungstransportband 1 wieder auf seine höchste Drehzahl umgeschaltet, was zur Folge hat, daß wieder mehr Tabak mit dem Zuführungstransportband 1 der Rinne 2 zugeführt wird.
Die Endschalter 21, 22 und 23, welche mit dem Antriebsmotor des Zuführungstransportbandes verbunden sind, regulieren somit über Regulierungskurven 18, 19 und 20 die Fördergeschwindigkeit des Zuführungstransportbandes 1 so, daß damit der Rinne 2 entweder mehr oder weniger Blattabak zugeführt wird.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum gleichmäßigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen mit einer um eine vertikale Achse umlaufenden in einer Horizontalebene arbeitenden Schneideinrichtung, der die Tabakblätter mittels vertikal angeordneter Fördereinrichtungen regulierbar zugeführt werden, da durch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung für jede Schneidstelle aus zwei senkrecht zur Schnittebene verlaufenden sich gegenüberstehenden Förderbänder (3, 4) und aus zwei darunter grundrißmäßig um 90° versetzt angeordneten zur
Schneidstelle hin konvergierenden Förderbändern (24, 25) besteht, und daß darüber eine waagerechte Rinne (2) halbkreisförmig angebracht ist, in welcher eine den Querschnitt der Rinne (2) ausfüllende Wand (16) längs der Rinne hin- und herbewegbar angeordnet ist, welche die Tabakblätter jeweils gegen eines (4) der beiden oberen Förderbänder (3. 4) andrückt, wobei die Bewegung der Wand (16) größenmäßig in Abhängigkeit vom Anpreßdruck steuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erreichung einer unterschiedlichen Fördergeschwindigkeit des Zuführungstransportbandes (1) an der Lagerstelle der Wand (16) Regulierungskurven (18, 19, 20), welche über mehrere Endschalter (21, 22, 23) mit dem Antriebsmotor des Zuführungstransportbandes (1) in Verbindung stehen, vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer gleichmäßigen Pressung des Tabakkuchens in den Schneidmundstücken (36) in bekannter Weise die konvergierenden, schwenkbar vorgesehenen Förderbänder (24) unter einem konstanten Anpreßdruck stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 609 448, 1008 635.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1960V0019571 1960-12-21 1960-12-21 Vorrichtung zum gleichmaessigen Beschicken zweier Schneidstellen mit Blattabak an Tabakschneidmaschinen Pending DE1121520B (de)

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