DE597559C - Dressiervorrichtung mit heb- und senkbarer Tischplatte - Google Patents

Dressiervorrichtung mit heb- und senkbarer Tischplatte

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DE597559C
DE597559C DE1930597559D DE597559DD DE597559C DE 597559 C DE597559 C DE 597559C DE 1930597559 D DE1930597559 D DE 1930597559D DE 597559D D DE597559D D DE 597559DD DE 597559 C DE597559 C DE 597559C
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
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    • A21C15/002Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles

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Description

Die Erfindung betrifft eine Dressiervorridhtung mit einer Vorschiebe- und Haltevorrichtung für die Werkstücke, insbesondere für Gebäck- und Konfektstücke o. dgl., zum .Aufdressieren von Massen aller Art, wie Schaum, Marshmällow, Schokolade, Buttercreme, Waffelfüllungen o. dgl., in beliebiger Form und Gestalt, mit in waagerechter Richtung nach allen Seiten beliebig beweglichen Tüllen, wobei die Unterlagen gegen seitliche Verschiebung durch Saugwirkung während des Dressierens festgehalten werden.
Es sind Dressiermaschinen mit Haltevorrichtungen bekanntgeworden, die ebenfalls mit beweglichen Dressiertüllen arbeiten; jedoch wurde hierbei die dressierte Masse unmittelbar auf Backbleche abgelegt oder auch auf halbfertige Werkstücke, die von Hand auf Haltespitzen eines Förderbandes aufgelegt
ao wurden. Diese Haltespitzen genügten abier nicht, um die Werkstücke gegen seitliche Verschiebung genügend zu sichern. Auch, war es hierbei nicht durcliführbar, die Unterlagen immer genau unter die Dressiertüllen zu bringen.
Ferner sind Dressiermaschinen mit Haltevorrichtungen bekanntgeworden, bei denen die Werkstückunterlagen durch Saugwirkung festgehalten wurden; jedoch waren dieDressiertüllen bei diesen Maschinen in seitlicher Richtung nicht bewegbar, dagegen bei stillstehendem Tisch in senkrechter Richtung. Diese mit der Auspreßvorrichtung auf- und abwärts bewegten Dressiertüllen eignen sich in der Praxis überhaupt nicht zur Bewegung in waagerechter Richtung, weil sie auch dauernd auf und ab bewegt werden müssen. Solche Maschinen hatten auch weiter den großen Nachteil, daß sie durch die Auf- und Abwärtsbewegung die empfindliche, zu bearbeitende Schaummasse ungünstig beeinflußten, und daß auch die Haltevorrichtung die Oberfläche der Werkstücke teilweise abdeckte und daher die Oberfläche für die Verzierung mittels der seitlich bewegten Tüllen nicht genügend frei ließ. Ferner gewährleisteten die VorscHebeeinrichtungen für die Werkstückunterlagen keine genügende Sicherheit, um diese genau unter die Dressiertüllen und auch auf die Saugwirköffnungen zu bringen und von diesen wieder weiterzuleiten.
Es sind auch Maschinen bekanntgeworden, bei denen die Tüllen nur in Richtung der Förderbahn waagerecht bewegt werden, um die Masse vom Zuflußrohr abzuschneiden und das spitz zulaufende Ende des Massestranges auf das Werkstück zurückzuHppen. Ausricht- und Haltevorrichtungen sind hierbei aber nicht vorhanden.
Bei Überziehrnaschinen- verwendet man wohl Saugluft zum Festhalten der Werkstücke, jedoch für einen anderen Zweck, nämlich zum Eintauchen der Werkstücke in die Deckmasse.
Schließlich ist eine Anordnung bekannt, bei der die Gebäckunterlagen auf je einen elastischen Saugstutzen geschoben, von diesem angehoben und mit ihrem Rand gegen eine durchbrochene Platte gepreßt werden, worauf die Durchbrechungen mit Überziehmasse
ausgefüllt und nach Einschalten der Saugvorrichtung die überzogenen Stücke von der Platte nach unten abgezogen werden. Diese Einrichtung eignet sich nicht zum Auf bringen einer hohen verzierten Masseschicht, die Saugwirkung dient nicht zur Sicherung der Werkstücke gegen seitliche Verschiebung während des Dressier ens, und außerdem wird die Leistungsfähigkeit der Maschine dadurch,
ίο daß die Werkstücke vor und nach dem Überziehen ihre Höhenlage gegenüber der Zu- und Abführvorrichtung ändern, stark beeinträchtigt.
Nach der Erfindung werden die Werkstückunterlägen, gegebenenfalls durch eine Vor schiebevorrichtung, mit einem der Form und der Größe der Werkstücke angepaßten, auswechselbaren Greifer, reihenweise genau ausgerichtet, unter die Dressiertüllen auf die darunter befindlichen, mit der heb- und senkbaren Tischplatte in Verbindung stehenden Saugstutzen oder auf ein Mundstück mit Saugöffnungen geschoben und auf diesen während des Aufdressierens gegen seitliche Drücke, die durch die seitlich bewegten Dressiertüllen entstehen, auf ihrer Stelle festgehalten. Sobald die Unterlagen sich über einem Saugstutzen oder dem Mundstück mit den Saugöffnungen befinden, wird die Saugwirkung eingeschaltet, wodurch die Unterlagen festgesaugt werden. Nach Beendigung des Dressierens wird die Tischplatte mit den Saugstutzen und den darauf festsitzenden, fertigen Werkstücken abwärts bewegt; dadurch wird die aufdressierte Masse von den Dressiertüllen abgezogen oder abgerissen. Hierauf wird die Saugwirkung ausgeschaltet, und es werden die fertigen Werkstücke zum Weiterleiten freigegeben.
Anstatt ununterbrochen arbeitender Vorschiebevorrichtungen kann man auch Bleche oder Bretter verwenden, in denen Öffnungen oder Vertiefungen vorgesehen sind, in welche die Werkstücke gelegt werden. In diesem Falle werden die Unterlagen in den Vertiefungen des Bleches durch Saugwirkung festgehalten.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung können auch bei allen beliebigen Dressiermaschinen gleich gut verwendet"- werden, auch bei Maschinen, die nur eine Masseschicht auf Werkstücke aufbringen.
Abb. ι zeigt eine Haltevorrichtung, bei der die in Vertiefungen von Blechen liegenden Werkstücke von unten festgesaugt werden, in Dressierstellung.
Abb. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung nach beendetem Dressiervorgang.
Abb. 3 zeigt eine Haltevorrichtung, bei der die Werkstücke von einer Fördervorrichtung zugeführt und über die Saugöffnungen durch eine Vorschiebevorrichtung geschoben werden, in Dressierstellung.
Abb. 4 zeigt dieselbe Vorrichtung nach beendetem Arbeitsvorgang.
Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Greifer der Vorschiebevorrichtung nach Abb. 3 und 4.
In Abb. ι und 2 ist an einer Mundstück-" platte ι eine Düsenplatte 2 durch Halter 3 waagerecht verschiebbar gehalten. Die Düsenplatte 2 trägt die Tüllen 4. Das Tischgestell 23 ist mit Winkeleisen 19 versehen, zwischen denen die Backbleche 21 geführt werden. Die Vertiefungen 20, in denen sich die Werkstücke 22 befinden, haben in ihren Böden je einen Durchbruch 38, welcher der Form der Werkstücke nach Möglichkeit angepaßt ist. An dem Tischgestell 23 sind auf dem Bolzen 39 Hebelarme 40 schwenkbar gelagert, die an ihren freien Enden ein Gehäuse 41 tragen, welches durch einen Stutzen
42 mit einem nicht dargestellten Ventilator verbunden ist. Auf dem Gehäuse 41 sind auswechselbare Stutzen 43 angeordnet, die oder deren Oberteile zweckmäßig aus einem nachgiebigen Stoff, beispielsweise Gummi, bestehen und sich gegen die Unterseite der Backbleche 2 r drücken. An dem Tischgestell 23 sind Arme 44 starr befestigt, die auf einer Welle 45 Kurvenscheiben 46 tragen, auf denen Rollen 47 laufen, die durch Bolzen 48 am Gehäuse 41 gelagert sind. Durch Drehung der Kurvenscheiben 46 wird das Gehäuse 41 in entsprechender Weise gegenüber dem Backblech 21 auf und ab bewegt. Das Tischgestell 23 hebt sich zum Dressieren auf- und abwärts. Der Arbeitsvorgang ist folgender:
Steht die Tischplatte in der untersten Stellung, so ist das Gehäuse 41 ebenfalls in seiner tiefsten Stellung, dabei erfolgt der Vorschub der Backbleche 21. Dann wird das Gehäuse 41 mit den Stutzen 43 durch Drehung der Kurvenscheiben 46 angehoben und unter die Backbleche 21 gedrückt, so daß die Durchbrüche38 der Backbleche 21 über die Stutzen
43 zu stehen kommen. Sodann beginnt die Aufwärtsbewegung der Tischplatte 23 zusammen mit den Stutzen in die zum Dressieren nötige Lage. Gleichzeitig beginnt der Ventilator eine Saugwirkung auszuüben und zieht somit die Werkstücke fest gegen die Unterlage, also gegen den unteren Rand der Vertiefungen 20. Nachdem das Dressieren beendet ist, geht die Tischplatte 23 mit der Welle 45, den Kurvenscheiben 46, Rollen 47, Gehäuse 41, Stutzen 43, Backblech 21 und Werkstücken 22 nach unten, bis die aufdressierte Masse von den Tüllen 4 abgerissen ist. Sodann bewegt sich durch weitere Drehung der Kurvenscheiben 46 das Gehäuse 41 mit seinen Stutzen 43 von dem Boden des
Backbleches 21 nach unten, um so den Vorschub der Backbleche 21 zu ermöglichen. Vor dem Absinken der Saugstutzen 43 von dem Boden des Backbleches 21 kann die Saugwirkung des Ventilators durch Verstellung einer Drosselklappe abgestellt werden, damit beim Abwärtsgehen der Stutzen 43 diese nicht unnötig beansprucht werden.
In Abb. 2 ist die unterste Stellung nach dem Dressieren gezeigt, in der die Stutzen 43 durch die Kurvenscheiben 46 so weit abwärts bewegt sind, daß sie von unten her nicht mehr an den Backblechen 21 anliegen.
Die Abb. 3 und 4 zeigen ein ähnliches Beispiel, in dem jedoch die Zuführung der Werkstücke 22 durch ein Fördertuch 47 erfolgt. Das Fördertuch 47 wird über eine Walze 48 geleitet, die nahe an einem Mundstück 49 liegt, welches auswechselbar auf einem Gehäuse 50 mit Stutzen 51 befestigt ist. Mit den Stutzen 51 ist wiederum ein Ventilator verbunden, der eine Saugwirkung in dem Gehäuse 50 und Mundstück 49 ausübt.
An der Tischplatte 23 ist an Verlängerungen 52 eine Welle 53 gelagert, die die Kurvenscheiben 54 trägt. Auf den Kurvenscheiben 54 laufen Rollen 55, die durch Bolzen 56 an Stäben '57 drehbar gelagert sind, welche in Lagern 48, die an der Tischplatte 23 starr befestigt sind, auf- und abwärts bewegt werden. An den oberen Enden der Stäbe 57 sind Gleitführung en 58 befestigt, in denen sich ein Greifer 59 in waagerechter Richtung verschieben kann. Dieser Greifer 59 ist durch Schubstangen 60 mit Hebeln 61 verbunden, die auf Bolzen 62 drehbar gelagert und mit Schlitzen 63 versehen sind, in denen Bolzen 64 verstellbar sind, an die die Schubstangen 65 angreifen. Diese sind durch ein Mutterschloß 66 in ihrer Länge einstellbar und greifen mit ihrem anderen Ende an Zapfen 67, die an den Kurvenscheiben 54 befestigt sind.
Bei der Drehung der Welle 53 schieben die Zapfen 67 durch Vermittlung der Schubstangen 65 die Hebel 61 und durch Vermittlung der Schubstangen 60 den Greifer 59 in entsprechender Weise hin und her, während die Kurvenscheiben 54 durch Vermittlung der Rollen 55 die Führungen 58 in entsprechender Weise auf- und abwärts bewegen.
In der in Abb. 4 gezeichneten Stellung befindet sich der Greifer 59 in seiner rechten oberen Lage. Bei der Drehung der Welle 53 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles bewegen sich zuerst die Gleitführungen 58 nach unten, wobei sich der Greifer 59 zwischen zwei Reihen von Werkstücken legt. Bei weiterer Drehung schieben sich die Hebel 61 und der Greifer 59 nach links in die in Abb. 3 gezeichnete Stellung; der Greifer 59 schiebt somit die eine Reihe der Werkstücke 22 auf die Mundstücke 49. Die Werkstücke liegen dann genau auf den Öffnungen des Mundstückes 49 und überdecken sie.
Die genaue Regelung des Greiferhubes geschieht durch Verstellung der Bolzen 64 in den Hebern 61 und durch Verstellung der Schloßmuttern 66. Es ist also hierdurch ohne weiteres möglich, die Werkstücke genau unter die Mitten der Tüllen 4 zu bekommen. Die Tischplatte 23 hebt sich sodann mit der ganzen Vorrichtung und den Werkstücken 22, bis die zum Dressieren nötige Stellung erreicht ist, und der Dressiervorgang beginnt, wobei der Ventilator die Saugwirkung im Gehäuse 50 und in der Mundstückplatte 49 auf die Werkstücke ausübt und diese unverrückbar auf der Mundstückplatte 49 festhält.
Nach Beendigung des Dressiervorganges geht das Tischgestell 23 wieder nach unten, bis die aufdressierte Masse von den Tüllen 4 abgerissen ist. Dann wird die Saugwirkung des Ventilators durch eine Drosselklappe aufgehoben.
Der Greifer 59 ist in der Zwischenzeit wieder in die in Abb. 4 dargestellte Lage zurückgekehrt, erfaßt die nächste Reihe der Werkstücke und schiebt diese nach links, wobei diese Reihe der Werkstücke gegen die vorige Reihe trifft und diese von der Mundstück- go platte auf ein Fördertuch 68 schiebt, welches die fertigen Werkstücke abführt. Beide Fördertücher 47, 68 werden absatzweise entsprechend angetrieben.
In Abb. 5 ist eine Draufsicht auf den Greifer 59 dargestellt, der der Form der Werkstücke entsprechend ausgebildet ist. Durch die Form dieses Greifers, die hier zur Verwendung bei runden Werkstücken dargestellt ist, werden die Werkstücke auch seitlich, also quer zur Förderrichtung, unter die Mitten der Tüllen 4 geschoben, auch wenn sie vor dem Erfassen durch den Greifer nicht ganz genau in richtigem Abstande gelegen haben.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Dressiervorrichtung mit heb- und senkbarer Tischplatte und waagerecht verscMebbaren Austrittstüllen für die Masse, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Dressiertüllen (4) an der Tischplatte (23) eine entsprechende Anzahl von Saugstutzen (43) oder ein Mundstück (49) mit Saugöffnungen angebracht ist, die bei eingeschalteter Saugvorrichtung mit den aufliegenden Werkstücken zusammen mit der Tischplatte gegen die Tüllen angehoben werden.
2. Dressiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusam-■men mit der Tischplatte (23) heb- und senkbaren Saugstutzen (43) während des
Dressierens gegen den Rand von in einem Blech (21) vorgesehenen, durch die Werkstücke ausgefüllten Öffnungen gedrückt und nach dem Dressieren wieder gesenkt werden.
3. Dressiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück (49) zwischen zwei Fördervorrichtungen (47, 68) liegt und die Werkstücke durch eine Vorschiebevorrichtung (59, 67) mit einem der Form und der Größe der Werkstücke angepaßten, auswechselbaren Greifer (59) genau unter die Tüllen geschoben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930597559D 1930-12-04 1930-12-04 Dressiervorrichtung mit heb- und senkbarer Tischplatte Expired DE597559C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170233B (de) * 1959-08-20 1964-05-14 Karl Rinderle Auspresstuelle fuer die kontinuierliche Herstellung von geformten Massestuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170233B (de) * 1959-08-20 1964-05-14 Karl Rinderle Auspresstuelle fuer die kontinuierliche Herstellung von geformten Massestuecken

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