DE670627C - Teigteil- und -wirkmaschine - Google Patents

Teigteil- und -wirkmaschine

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Publication number
DE670627C
DE670627C DEH149791D DEH0149791D DE670627C DE 670627 C DE670627 C DE 670627C DE H149791 D DEH149791 D DE H149791D DE H0149791 D DEH0149791 D DE H0149791D DE 670627 C DE670627 C DE 670627C
Authority
DE
Germany
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dough
active
partial
chamber
flour
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Expired
Application number
DEH149791D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Heuwing
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE670627C publication Critical patent/DE670627C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C7/00Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading
    • A21C7/04Machines which homogenise the subdivided dough by working other than by kneading with moulding cups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Teigteil- und -wirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung einer Teigteil- und -wirkmaschine mit einem waagerecht angeordneten, unter einem Auspreßmundstück absatzweise fortschaltbaren, die Teil- und Wirkkammern als radiale nach unten durchgehende Schlitze aufweisenden Drehtisch, einer die Teil- und Wirkkammerschlitze nach unten abschließenden kreisenden Wirkplatte und in den Teil- und Wirkkammerschlitzen verschiebbaren klotzförmigen Teilkammerkolben, die so gesteuert werden, daß die Teilkammern in der Wirkzone einen größeren Rauminhalt haben als im Bereich des Teigauspreßmundstückes, sowie auf der Oberseite des Drehtisches mit den oben offenen Teilkammern zusammenwirkenden, nicht an der Drehbewegung des Tisches teilnehmenden heb-und senkbaren Widerlagerplatten nach Patent 644 445. Bei dieser eine schnelle Loslösung der Teigstücke von den Teilkammerwänden und damit auch eine sichere Kugelbildung erstrebenden Maschine findet die Mehlung der abgeteilten Teigstücke durch Einblasen von Mehlstaub in die jeweils unter dem Auspreßmundstück fortgeschaltete, durch Rückzug des Teilkammerkolbens vergrößerte Teil- und Wirkkammer statt. Erfindungsgemäß soll _ nun das schnelle Ablösen und Umformen des rohen Teigstückes dadurch weiter begünstigt werden, daß das an der erwähnten Stelle über dem Drehtisch befindliche Ausblasemundstück der Mehlbestäubungsvorrichtung als dem Grundriß der Teil- und Wirkkammer angepaßter Rohrstempel ausgebildet sein soll, der mit den Widerlagerplatten gehoben und gesenkt wird. Durch die Ausbildung des Ausblasemundstückes der Mehlbestäubungsvorrichtung als Rohrstempel, der sich während des Stillstandes des Drehtisches in die Teilkammer einschiebt, wird ein großer bisher teigberührter Teil der Kammerflächen vom Teig befreit und so die Voraussetzung für das nachfolgende Ablösen des Teigstückes von den Teilkammerwänden verbessert, was insbesondere für die Verarbeitung weicher Teige von Bedeutung ist. Gleichzeitig wird dadurch, daß das Teigstück in dem Rohrstempel eine Kuppe bildet, die der Mehlbestäubung ausgesetzte Oberfläche des Teigstückes erheblich vergrößert.
  • Um ein Austreten von Mehlstaub in den Arbeitsraum zu verhindern, ist es zweckmäßig, den Schaft des das Ausblasemundstück der Mehlbestäubungsvorrichtung bildenden Rohrstempels mit einer in dessen Bewegungsrichtung federnd zusammenschiebbaren Hülle zu umgeben, die sich spätestens bei Beginn der absatzweisen Mehlstaubförderung, die zweckmäßigerweise nicht vor Eindringen des Stempels in die Teil- oder Wirkkammer einsetzt, mit ihrem unteren Rand auf den Drehtisch aufsetzt.
  • Eine gleichmäßige Verteilung des Mehlstaubes in dem Rohrstempelhohlraum und somit auch auf dem Teigstück wird dadurch ermöglicht, daß man den Mehlzuführungskanal der Mehlbestäubungsvorrichtung gegebenenfalls mit zwei oder mehr Verteilungskanälen derart in den Rohrstempelhohlraum einmünden läßt, daß in diesem eine kreisende Luftbewegung hervorgebracht wird.
  • Die durch den Entlüftungskanal des Rohrstempelhohlraumes entweichende geringe Mehlmenge kann dadurch nutzbringend Verwendung finden, daß man den Entlüftungskanal mit einem an anderer Stelle der Wirkzone über dem Drehtisch angeordneten Ausblasemundstückverbindet. Auf diese Weise ist es möglich, den Wirkling während des Wirkvorganges oder gegen Ende desselben noch mit einem leichten Mehlhauch zu überziehen und dadurch den Wirkvorgang günstig zu beeinflussen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es stellen dar: Abb. i den Drehtisch und die Mehlbestäubungsvorrichtung teils im Schnitt und teils in Ansicht, Abb.2 die Mehlbestäubungsvorrichtung im senkrechten Zylinderschnitt durch die Mehlzuführungskanäle, Abb. 3 einen Schnitt nach Linie A-B (Abb. 2) von unten gesehen.
  • Wie im Hauptpatent ist der drehbare Teilkammerträger als waagerecht angeordneter, mit zahlreichen die Teil- und Wirkkammern bildenden radialen nach unten durchgehenden Schlitzen 2 versehener Drehtisch 3 ausgebildet, während die in den Teilkammerschlitzen 2 befindlichen klotzförmigen Teilkammerkolben i bei der absatzweisen Drehung des Tisches durch eine feststehende Kurvenscheibe im Bereich des Teigauspreßmundstückes gesteuert werden und die Teilkammerschlitze nach unten durch eine dauernd in ihrer Ebene kreisend bewegte Wirkplatte q., die lediglich eine Entleerungsöffnung frei läßt, abgeschlossen sind (Abb. i).
  • In der Abb. i links ist die gerade unter dem Teigauspreßmundstück fortgeschaltete, wieder zum Stillstand gekommene und durch radiale Einwärtsbewegung des Kolbens i im Grundriß vergrößerte Teilkammer im Schnitt dargestellt. Erfindungsgemäß ist das üblicherweise an dieser Steile über dem- Drehtisch 3 angeordnete Ausblasemundstück der Mehlbestäubungsvorrichtung als Rohrstempel 5 ausgebildet, dessen Ouerschnitt dem Grundriß der Kammer 2 in dieser Stellung genau angepaßt ist. Der Stempelhohlraum ist durch in dem Stempelschaft befindliche Kanäle 6, 7 mit am oberen Ende des Stempelschaftes angeordneten, zum Anschluß von Schlauchleitungen 8, g geeigneten Stutzen verbunden. Der Stempelschaft ist an einem Träger io befestigt, der beispielsweise von einer dauernd umlaufenden Nockenscheibe aus mittels eines Gestänges derart heb- und senkbar ist, daß der Rohrstempel s die Fortschaltung des Drehtisches nicht behindert, also nur während des Stillstandes des Drehtisches in die Teilkammer eindringt (Abb. i und 2). Ferner ist der Stempelschaft dicht unterhalb des Trägers io mit einer Hülle ii umgeben (hier beispielsweise als ziehharmonikaförmig zusammenschiebbarer Balg dargestellt). Dieser Balg ist mit einem oberen Ring an einem Tellerstück des Stempelschaftes befestigt und mit einem unteren Ring auf dem Schaft des Rohrstempels verschiebbar geführt und gegen Verdrehung gesichert (Abb. 2), so daß er beim Aufsetzen seines unteren Randes auf den Drehtisch einen dicht abschließenden Hohlraum rings um den in die Teilkammer eindringenden Stempel bildet. Der Träger io kann einen Teil des die hier nicht dargestellten tragenden Halters bilden.
  • Die Zuführung des Mehles zu dem Rohrstempel bzw. zu dem Teigstück erfolgt von einem Vorratsbehälter 12 aus. Dieser Behälter 12 ist mit einem Blasebalg 13 versehen, der die zur Förderung des Mehlstaubes notwendige Druckluft erzeugt. Durch zweckentsprechende Regeleinrichtungen ist es möglich, bei jedem Hub des Blasebalges stets die gleiche einstellbare Mehlmenge auszustoßen. In diesem Zusammenhange sei bemerkt, daß es an sich auch bei Bäckereimaschinen nichts Neues bedeutet, Blasebälge zu Bestäubungszwecken zu verwenden. Der Blasebalg 13 wird von einer dauernd umlaufenden Kurvenscheibe 14. über einen bei 15 drehbar gelagerten Z-förmigen, unter der Wirkung einer Feder 17 stehenden Hebel16 und ein von diesem beeinflußtes Gestänge angetrieben, in welches eine gleichzeitig die Mehldosierungseinrichtung betätigende Welle 18 eingeschlossen ist (Abb. i). Die Kurvenscheibe 14 ist so geformt, daß der Blasebalg 13 während des Hochganges des Rohrstempels 5 auseinandergezogen wird und kurz, ehe der Rohrstempel in die Teilkammer eintritt, durch die Wirkung der Feder 17 wieder zusammengezogen wird. Auf diese Weise wird die eingestellte Mehlmenge durch die Schlauchleitung 8 und den Kanal 6 in den Rohrstempelhohlraum ausgestoßen und auf das durch den sich weiter absenkenden Stempel 5 an den Rändern in der aus den Abb. i und 2 ersichtlichen Weise heruntergezogene und teilweise von den Teilkammerwänden abgelöste Teigstück gebracht. Die überschüssige Luft entweicht durch den Kanal 7 und die Schlauchleitung g.
  • Wie aus den Abb. a und 3 ersichtlich, ist der Mehlzuführungskanal gegabelt und endigt mit zwei Verteilungskanälen am Umfang des zylindrischen Stempelhohlraumes, wobei die Ausblaseöffnungen 6' so gerichtet sind, daß in dem Stempelhohlraum eine kreisende Luftbewegung hervorgebracht wird, die bewirkt, daß der Mehlstaub in dem Stempelhohlraum gleichmäßig verteilt wird.
  • Die durch den Entlüftungskanal ? mitgerissene Mehlmenge kann in einem Filter gesammelt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, diese Mehlmenge anderweitig zu verwerten, indem man sie einem an anderer Stelle der Wirkzone angeordneten Ausblasemundstück ig durch die Schlauchleitung g zuführt. Das Ausblasemundstück ig kann mit dem Stempels heb- und senkbar angeordnet und wie dieser mit einer vor Staubbelästigung schützenden, sich auf der Oberseite des Drehtisches 3 abstützenden und zusammenschiebbaren, vorzugsweise gleich oder ähnlich einer als Ziehharmonikabalg ausgebildeten Hülle 2o umgeben sein. Der von dem Hohlraum des Rohrstempels 5 nach dem Ausblasemundstück ig übertretende Luftstrom kann mit einer bis in den Entlüftungskana17 hineinreichenden Schraube 2i nach Belieben gedrosselt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teigteil- und -wirkmaschine mit einem waagerecht angeordneten, unter einem Auspreßmundstück absatzweise fortschaltbaren, die Teil- und Wirkkammern als radiale nach unten durchgehende Schlitze aufweisenden Drehtisch, einer die Teil- und Wirkkammerschlitze nach unten abschließenden kreisenden Wirkplatte und in den Teil- und Wirkkammerschlitzen verschiebbaren klotzförmigen Teilkammerkolben, die so gesteuert werden, daß die Teilkammern in der Wirkzone einen größeren Rauminhalt haben als im Bereich des Teigauspreßmundstückes, sowie auf der Oberseite des Drehtisches mit den oben offenen Teilkammern zusammenwirkenden, nicht an der Drehbewegung des Tisches teilnehmenden heb- und senkbaren Widerlagerplatten nach Patent 644 445, dadurch gekennzeichnet, daß - das Ausblasemundstück der zwischen dem Teigauspreßmundstück und den Widerlagerplatten auf der Schaltbahn der Teilkammern angeordneten unentbehrlichen Mehlbestäubungsvorrichtung (i2) als der Grundrißgestalt der Teil- und Wirkkammer in der betreffenden Stellung genau angepaßter und absatzweise in die Kammer eindringender und wieder zurückgezogener Rohrstempel (5) ausgebildet ist.
  2. 2. Teigteil- und -wirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft des das Ausblasemundstück der Mehlbestäubungsvorrichtung bildendenRohrstempels (5) von einer in dessen Bewegungsrichtung zusammenschiebbaren Hülle (ii) umgeben ist, die sich mindestens beim Eindringen des Rohrstempels in die Teil-und Wirkkammer mit ihrem unteren Rand auf der Oberseite des Drehtisches (3) abstützt.
  3. 3. Teigteil- und -wirkmaschine nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehlzuführungskanal (6) des Rohrstempels (5) gegebenenfalls mit zwei oder mehr Verteilungskanälen derart in den Rohrstempelhohlraum einmündet, daß in diesem eine kreisende Luftbewegung hervorgebracht wird.
  4. 4. Teigteil- und -wirkmaschine nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Entlüftungskanal (7) des Rohrstempelhohlraumes mit einem an anderer Stelle der Wirkzone über dem Drehtisch angeordneten Ausblasemundstück (ig) verbunden ist.
DEH149791D 1936-12-04 1936-12-04 Teigteil- und -wirkmaschine Expired DE670627C (de)

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DE (1) DE670627C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036785B (de) * 1953-02-03 1958-08-21 Craig Corp Verfahren und Vorrichtung zum Bestaeuben von klebrigen Lebensmitteln, insbesondere von Brotteig

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1036785B (de) * 1953-02-03 1958-08-21 Craig Corp Verfahren und Vorrichtung zum Bestaeuben von klebrigen Lebensmitteln, insbesondere von Brotteig

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