DE406145C - Umlaufende Torffiltermaschine - Google Patents

Umlaufende Torffiltermaschine

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DE406145C
DE406145C DEL56770D DEL0056770D DE406145C DE 406145 C DE406145 C DE 406145C DE L56770 D DEL56770 D DE L56770D DE L0056770 D DEL0056770 D DE L0056770D DE 406145 C DE406145 C DE 406145C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
    • B30B9/042Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams co-operating with casings mounted on a movable carrier, e.g. turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Umlaufende Torffiltermaschine. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine, mit deren Hilfe ein mit erheblichere Wasserzusatz durchgearbeiteter Torfbrei in mehreren Arbeitsstufen von einem Teile seines Wassergehaltes befreit und in Formstücke umgebildet wird, die an ihrer Oberfläche eine größere Dichte erhalten als in ihren Innern.
  • Zur Erreichung des angestrebten Zweckes wird eine zweckmäßig in wagerechter Riehittng umlaufende Platte verwendet, in die eine Anzahl, z. B. zwölf, zylindrisch oder prisrnatisch ausgebildeter Filterkörper eingesetzt ist, wodurch man Filterkammern erhält, in die je ein mit der Platte umlaufender Kolben von unten her unter möglichst vollkommener Abdichatng eingepreßt werden kann, während der Torfbrei von oben her durch je eine mittels eines Ventiles abschließbare, ebenfalls mit der Platte umlaufende Kammer unter Druck zugeführt wird.
  • Die Maschine arbeitet in der Weise, daß bei geöffnetem Ventil der Zuführungskamtner der Torfbrei unter Druck in die Filterkammer gelangt, wobei sich sofort eine Filterhaut bildet und ein Teil des Wassers durch die Filterkörper nach außen gelangt. Die Filterkammer ist dabei von dem noch in der tiefsten Stellung befindlichen Kolben nach unten vollständig abgeschlossen. Hierauf wandert der Tisch einen Schritt weiter, worauf bei abgesperrtem Zuflußventil der Kolben, der zweckmäßig an seiner Oberfläche ebenfalls mit einer Filtereinrichtung versehen ist, etwas angehoben wird und das inzwischen gebildete Formstück weiter entwässert und die Oberfläche allseitig weiter verdichtet. Der Kolben ist zweckmäßig hohl ausgebildet, damit auch durch diesen Wasser abfließen kann. Bei der nächsten Arbeitsstufe wird der Kolben weitet angehoben und bewirkt eine weitere Entwässerung und stärkere Verdichtung der Oberfläche, bis schließlich bei der darauffolgenden Arbeitsstufe die Einführungskammer für den Torf frei von der Platte abgehoben und der Kolben bis zum oberen Rand der Platte angehoben wird, so daß das gebildete Formstück oberhalb der Platte frei dasteht, um bei der nächsten Arbeitsstufe entweder von Hand oder durch geeignete Abnahmevorrichtungen nach außen entfernt zu werden. Beim nächsten Arbeitsgang wird die Zuführungskammer auf die Platte wieder selbsttätig abdichtend aufgepreßt, Und der Kolben gelangt wieder in seine Ursprungslage zurück, worauf sich der Arbeitsgang wiederholt.
  • Die einzelnen Lagen des Kolbens in verschiedener Höhenstellung werden durch besondere Fangvorrichtungen, die zweckmäßig verstellbar sind, festgehalten, so daß die Kolben ihre einmal eingenommene Lage während des Arbeitsganges nicht verlassen können, und im übrigen ist die Maschine so gebaut, daß überall für die erforderliche Abdichtung der voneinander entfernbaren Organe gesorgt wird.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es bedeutet: Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, Abb.2 eine Seitenansicht derselben, teilweise im Schnitt, Abb. 3 einen Grundriß der Maschine und Abb. :I einen Grundriß der Antriebsvorrichtung für die schrittweise Fortschaltung der Arbeitsorgane sowie Abb. 5 einen senkrechten Schnitt durch den zur Verwendung kommenden Filterkörper nebst Zuführungskammer in vergrößertem .Nilaßstabe.
  • In der Grundplatte io ist eine Welle ii gelagert, an der eine Tischplatte 12 befestigt ist. Die Welle mit der Tischplatte wird von einer Kraftduelle aus schrittweise, wie dies in Abb.4 angedeutet ist, durch ein Schaltwerk in Drehung gesetzt. In die Platte 12 ist eine Anzahl Filtereinrichtungen eingelassen, von denen bei der dargestellten Ausführungsform zwölf Stück angenommen sind, die für sechs Arbeitsstufen in der später näher geschilderten Weise immer paarweise betätigt werden. Jede Filtereinrichtung besteht im dargestellten Falle aus einer zylindrischen Kammer, deren Wände durch Filterstäbe oder Lamellen besonderer Bauart gebildet werden. Der Abschluß jeder Filterkammer wird nach unten durch einen senkrecht auf und ab beweglichen hohlen Kolben 1.4 (Abb. 2 und 5) bewirkt, dessen Kopf 14" ebenfalls aus Filterstiiben zusammengesetzt ist. Der obere Abschluß der Filterkammer 13a (Abb. 5) wird durch eine mit dem Drehtisch gemeinsam umlaufende Zuführungskammer 15 bewirkt, die mittels eines Bajonettverschlusses 15a, der @ihnlich wie ein Geschützverschluß wirkt, im erforderlichen Zeitpunkt auf die Filterkammer abdichtend aufgepreßt ist. Der untere Teil der Zuführungskammer ist durch ein Ventil 16 abschließbar, welches mit seiner Stange 16a unter der Einwirkung einer Feder 16b steht, die (las Bestreben hat, das Ventil 16 zu schließen. Die Zuführungskammer 15 umschließt in ihrem oberen Teil einen Kolben 1;, der mit der Ventilstange 16, fest verbunden ist und sich unter Überwindung der Feder 16b bei der Drehung der Platte 12 an der gegebenen Stelle nach abwärts bewegen läßt und dann den Zufluß des Torfbreies aus dem Kanal 1 durch Kanal i g in die Zuführungskammer 15 freigibt, so daß bei geöffnetem Ventil 16 der Torfbrei auch in die Filterkammer 13, gelangen kann.
  • Die Zuführungskammern 15 sind durch Arme 2o mit der Welle i i und der Platte 12 verbunden, so daß sich die Zufuhr- und Filterkauitner n gemeinsam mit der Welle und der Platte fortbewegen. Die Zufuhr des Torfbreies zur Maschine erfolgt unter Druck durch (las Rohr 21 (Abb. i und 2), welches durch einen sich mit der Platte 12 und der Welle i i drehenden Verteilungskopf 22 und die sich an (fiesen Kopf anschließenden Schlauchleitungen 23 mit dem Kanal is (Abb. 5) verbunden ist. Da die Platte 12 bei ihrer Drehung an den verschiedenen `Stellen auch verschieden starken Belastungen unterworfen wird, läuft mit der N@'elle ii noch eine Platte 2:I (Abb. i und 2) uin, die mit Hilfe von fest mit der Grundplatte -i o verbundenen Ständern 25 gegen Rollen 26 .der letzteren bei ihrer Drehung anliegt und dadurch den umlaufenden Organen eine sichere Führung unter Entlastung der Welle i i bietet, so daß man die letztere nicht übermäßig stark zu wählen braucht. An .der Einfüllstelle der Maschine ist noch ein Ständer 27 an der Grundplatte io befestigt, der einen Kopf Zia (Abb. i) mit keilförmiger Auflaufbahn besitzt, unter der die Rollen 28 (Abb. 1,:2 und 5) bei der Drehung der Platte 12 und Welle i i entlang laufen, wodurch der Kolben 17 nebst Ventilstange 16" und Ventil 16 (Abb. 5) unter CTberwindung der Feder 16b nach abwärts gedrückt werden. An dieser Stelle erfolgt dann ein Füllen der Filterkammer 13a mit dem Törfbrei. Bei dem unter Druck erfolgenden Einströmen des Torfbreies in die Filterkammer bildet sich auf der Filterfläche eine Filterhaut, die bei anhaltendem Druck allmählich nach innen anwächst und das Wasser durch die Filtereinrichtung nach außen treten läßt. Nachdem der Torfbrei in der Filterkammer die erste Entwässerung erfahren hat, rückt die Platte 12 mit den damit verbundenen Teilen zur nächsten Arbeitsstelle. Da die Rolle 28 (Abb. i) von der schrägen Bahn 27, inzwischen abgelaufen ist, hat sich das Ventil i6 inzwischen geschlossen, und gleichzeitig wurde die Torfzufuhr bei 17 (Abb. 5) abgesperrt.
  • In der zweiten Lage der Platte 12 wird der Kolben 14 etwas nach aufwärts bewegt, und zwar erfolgt dies vom Exzenter 2g der MaschinenhauPtwelle 30 (Abb. 2) unter Vermittlung eines um Zapfen 32 ausschwingbaren Hebels 31 aus, an dem ein Gelenk 33 mit darüber angeordneter gradlinig geführter Stoßstange 34. angebracht ist. Die Stoßstange 34 wird zweckmäßig in einer Buchse der Grundplatte geführt und trägt einen verstellbaren Kopf 34, tun die Hubhöhe des Kolbens 14 regeln zu können.
  • Zur Vermeidung von Bruchgefahr ist die Drehachse 32 für den Hebel 31 nicht starr angeordnet, sondern sitzt an einer Stange 35, die unter der Einwirkung einer Feder oder eines Puffers 36 steht, so daß beim Auftreten von übermäßigen Widerständen die Lager- e 32 nachgeben kann. Die Hebel und ach' E1zelitereinrichtung 31 und 2g wiederholt sich bei der dritten Arbeitsstellung, nur daß in dieseln Falle der Kolben 14. um einen größeren Betrar nach aufwärts bewegt wird: Ist der Kolben 14. in die zweite Arbeitsstellung gehoben, dann wird er durch eine ausschwingbare Sperrklinke 37 (Abb. 2), die als Fangvorrichtung dient; in der eingenommenen Lage festgehalten und wandert in dieser gehobenen Lage zur Arbeitsstelle 3.
  • In dieser dritten Arbeitsstellung wird der Kolben, nachdem er weiter nach aufwärts bewegt ist, durch einen höheren Zahn derselben Sperrklinke in dieser neuen Lage wieder festgehalten.
  • Durch diese zweimalige Hebung des Kolbens 14 wird ein wiederholtes Zusammenpressen und dadurch bedingt eine weitere Entwässerung des in der Filterkammer gebildeten Torfformstückes erzielt. Durch die Filterwirkung bedingt werden die allseitigen Oberflächen des gebildeten Torfformstückes stärker als das Innere derselben verdichtet, so daß das Formstück im Innern einen größeren Feuchtigkeitsgehalt aufweist als an der Oberfläche, was erstrebt wird, da es für die weitere Behandlung der Formstücke wesentlich ist. Sobald die Filterkammer ihre vierte Stellung einnimmt, wird ebenfalls von der Hauptwelle 3o aus (Abb. 2) unter Vermittlung eines uni Achse 38 ausschwingbaren zweiarmigen Hebels 39 eine Stoßstange 40 nach aufwärts geschoben und drückt dabei den Kolben 14 so weit nach oben, daß das entwässerte Formstück mit seiner unteren Fläche mit der Oberfläche der Platte 12 bündig zu stehen kommt, « öbei der Kolben durch eine zweite Sperrklinke :I1 (Abb. 2) in seiner gehobenen Lage festgehalten wird. Gleichzeitig wird der Bajonettverschluß 15ä (Abb. 5) gelöst und die Zuführkämmer 15 von der Filterkammer abgehoben. Die Kammer 15 wird um einen so großen Betrag von der Platte 12 abgehoben, daß das Torfformstück unter der Kammer 15 bequem fortgenommen werden kann.
  • In der fünften Arbeitsstellung der Platte 12 wird- das Torfformstückentweder von Hand oder durch besondere maschinelle Einrichtungen entfernt.
  • In der sechsten Arbeitsstellung der Platte 12 wird durch einen zweiarmigen Hebel d.2 eine Stoßstange 43 :mit Kopf 44 (Abb. 2) gehoben, der durch eine N as@- 45 die Sperrklinken 41 und 37 auslöst, so da13 der Kolben 1q. in seine Anfangsstellung niederfallen kann. Der Kolben fällt dabei auf einen Kolbenfänger 46, der einstellbar ist, so daß man die Anfangslage des Kolbens je nach Erfordernis und den dadurch bedingten Füllungsraum nach Bedarf verändern kann. Gleichzeitig mit dem Niedergehen des Kolbens wird auch die Zuführungskammer 15 -wieder gesenkt und durch den Bajonettverschluß 15" mit der Filterkamnrer abdichtend verbunden, so daß bei der nächsten Stellung der Platte 12 mit ihren Arbeitsorganen sich der gesamte Arbeitsvorgang wiederholen kann.
  • Zweckmäßig «-erden immer gleichzeitig zwei nebeneinanderliegende Filterkammern derselben Arbeitsweise unterworfen, wie dies aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich ist, so daß man bei einem Umlauf der Platte, 1:2 zwölf Formstücke erhält. Man kann naturgemäß aber auch eine größere Anzahl Filterkammern der gleichzeitigen Bearbeitung in der Maschine unterwerfen.
  • Falls erwünscht, kann ,die Zufuhrkammer 15 bereits als Vorentwässerungskammer wirken, sofern man die Wandungen als Filter ausbildet.
  • Ohne von dem Wesen der Erfindung abzu weichen, könnten natürlich mannigfache Änderungen vorgesehen werden. So könnte man z. B. die Kolben statt von unten nach oben, von oben nach unten arbeiten lassen, wobei dann. die Zufuhr statt von oben von, unten erfolgt.

Claims (6)

  1. PATENT-ANsPRÜCHE: i. Umlaufende Torffiltermaschine mit einer Anzahl Preßformen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder in Form einer Filterkammer (13) ausgebildeten Preßform eine mitumlaufende Füllkammer (15) zugeordnet ist, die als Gegenstempel dient und zur Freigabe des Preßlings gelüftet wird, während der schlammige und breiige Inhalt der Füllkammer mittels mitumlaufender Zuleitungen (23) unter hydraulischem Druck gehalten wird, so daß bei Öffnen des Verschlusses zwischen Füllkammer und Preßform an einer bestimmten Stelle des Umlaufs die Preßform unter Druck gefüllt wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Filterkammer der in wagerechter Richtung ümläufenden Platte (12) hohle Kolben (i4) von -unten eingedrückt werden können, während der Torfbrei von oben her durch j e eine mittels eines Ventiles (16) abschließbare, ebenfalls mit der Platte umlaufende Kammer (15) unter Druck zugeführt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tiefste Lage der Filterkolben (14) durch in der Höhenrichtung einstellbare und mit der Platte (12) mitumlaufende Kolbenfänger (46) bestimmt wird, die ein Herausfallen der Kolben aus den Preßformen verhindern.
  4. 4. Maschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben der Kolben mit Hilfe ausschwingbarer Hebel (31) unter Vermittlung von geradlinig geführten Stangen (34) mit einstellbarem Kopf (34a) erfolgt, so daß sich die Größe des Kolbenhubes beliebig verändern läßt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (32) für den das Heben des Kolbens bewirkenden ausschwingbaren Hebel (3 i) durch ein elastisches Mittel, z. B. einen Puffer (36), gehalten wird, um beim Auftreten übermäßiger Widerstände einer Bruchgefahr vorzubeugen.
  6. 6. Maschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Filterkammern aufgesetzten Zuführungskammern (15) an ihrem unteren Ende durch ein unter Federwirkung stehendes Ventil (16) abgeschlossen sind und sich mit Hilfe eines Bajonettverschlusses (15Q) fest und abdichtend auf die Filterkammern aufpressen lassen. Maschine nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrkammern (15) für das Filtergut an ihren oberen Enden durch Schlauchleitungen (23) mit einem sich um das Zufuhrrohr (21) drehenden hohlen Kopf (22) verbunden sind und einen verschiebbaren Kolben (17) aufnehmen, der mit dem Ventil (16) für die Filterkammer verbunden ist und beim Öffnen des Ventiles auch gleichzeitig den Zufluß vom Schlauch (23) zur Zufuhr -kammer (15) und zur Filterkammer freigibt. B. Maschine nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (17) an ihrem oberen freien Ende eine Rolle (28) tragen, die beim Auflauf auf eine feste schiefe Ebene (27Q, Abb. i) an der Einfüllungsstelle nach. abwärts gedrückt werden und dadurch durch Verschiebung des Kolbens (17) und des Ventiles (16) die Verbindung zwischen der Filterkammer und der Torfzufuhr freigeben. g. Maschine nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle i i, Abb. 2) eine damit umlaufende Platte (24) trägt, die an ihrem Rande gegen festgelagerte Rollen (26) geführt wird und dadurch einen Ausgleich für die verschiedenen Kraftbeanspruchungen der Maschine herbeiführt und die Welle entlastet.
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