DE1271053B - Backvorrichtung fuer Waffeltueten - Google Patents
Backvorrichtung fuer WaffeltuetenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/026—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking waffle cups or cones
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES W¥W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A21b
Deutsche Kl.: 2 a-12/01
P 12 71 053.1-23
17. Februar 1965
27. Juni 1968
17. Februar 1965
27. Juni 1968
Die Erfindung betrifft eine Backvorrichtung für Waffeltüten, bestehend aus einer Mehrzahl in Umlauf
gehaltener, mindestens zweiteiliger, mehrere Tütenmatrizen- und -patrizen enthaltender Backformen,
einer endlosen, durch Schienen od. dgl. gebildeten Führung (Hauptführung) für die Backformen und
aus Heizquellen zum Ausbacken des in den Backformen befindlichen Waffelteiges, wobei an einer
Wende der Führung kurvenförmige, mit einer Rolle, einem Zapfen od. dgl. eines beweglichen Formenteiles
zusammenwirkende Leitschienen zum öffnen bzw. Schließen der Backformen für die Entnahme der
gebackenen Tüten bzw. das Einfüllen des Waffelteiges vorgesehen sind.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind in den Backformen Entlüftungskanäle vorgesehen,
um während des Aufblähens und Backens des Waffelteiges in den Backformen die Dämpfe und Gase
aus den Backformen abzuleiten. Trotz dieser Kanäle mußte bisher der Waffelteig nach einem bestimmten
Rezept zubereitet werden, um mit der Backvorrichtung brauchbare Waffeltüten zu erhalten. Insbesondere
mußte der Zuckergehalt im Waffelteig gering gehalten werden. Ein stark mit Zucker gesüßter
Waffelteig konnte mit diesen bekannten Backvorrichtungen jedenfalls nicht verarbeitet werden.
Bei Backvorrichtungen der eingangs erwähnten Art, und zwar vor allem bei solchen, die zur Herstellung
von Flachwaffeln (Waffelblättern) dienen, ist nun auch schon vorgeschlagen worden, den beweglichen
Formenteil (Zangendeckel) in der ersten Phase des Ausbackens wiederholt Öffnungsbewegungen
vollführen zu lassen, um ein Entweichen des sich dabei im Teig bildenden Dampfes zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck ist dort anschließend an die Zone des Einfüllens des Waffelteiges in die Backformen
eine den beweglichen Formenteil im Sinn eines mindestens einmaligen vorübergehenden Öffnens der
Form in der Backzone beeinflussende Zusatzführung vorgesehen.
Diese Zusatzführung ist dabei durch eine an der Hauptführung angeordnete starre Schiene gebildet,
auf deren wellenförmig gestalteter Oberkante (Steuerkante) eine am beweglichen Formenteil gelagerte
Rolle ablaufen kann, wodurch dieser Formenteil den Erhebungen der Steuerkante entsprechende Öffnungsbewegungen erfährt.
Eine solche starre Zusatzführung mag nun bei der Herstellung von Waffelblättern ausreichend sein, da
bei diesen die Verhältnisse bezüglich der Dampfbildung bzw. Dampfableitung wenig unterschiedlich
sind.
Backvorrichtung für Waffeltüten
Anmelder:
Franz Haas, Wien
Franz Haas, Wien
Vertreter:
Dr. M. Schneider, Dr. A. Eitel
und Dipl.-Ing. Dipl.-Landw. E. Czowalla,
Patentanwälte, 8500 Nürnberg, Königstr. 1
Als Erfinder benannt:
Franz Haas, Wien
Franz Haas, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 25. Februar 1964 (A 1610/64)
Gänzlich anders liegen diese Verhältnisse bei der Herstellung von Waffeltüten (nur auf eine solche
Maschine bezieht sich die Erfindung), und zwar insbesondere dann, wenn diese aus stark mit Zucker
versetztem Teig gebacken werden sollen. Hier geht es nicht nur darum, ein Entweichen des aus dem
Teig entwickelten Dampfes zu ermöglichen, sondern auch das bei der Erhitzung eintretende starke Aufschäumen
des Dampfes durch mehrmaliges öffnen der Form in solchen Grenzen zu halten, daß ein
Überlaufen des Teiges verhindert wird. All dies verlangt einen genau abgestimmten Verlauf des wiederholten
kurzzeitigen Öffnens der Form, wobei hierfür nicht nur die Beschaffenheit des jeweils verwendeten
Teiges, sondern vor allem auch die Abmessungen, insbesondere die Höhe der herzustellenden Tüten,
von ausschlaggebender Bedeutung sind. Es kommt dabei nicht nur auf die Zeitdauer und Weite der
einzelnen Eröffnungen, sondern vor allem auch auf die zeitlichen Zwischenräume zwischen diesen an.
Hier schafft nun die Erfindung dadurch Abhilfe, daß gemäß ihrem Hauptkennzeichen die aus Kurvenschienenstücken,
Nocken od. dgl. bestehende Zusatzführung auswechselbar an der Hauptführung angebracht
und entlang dieser parallel zur Bewegungsrichtung der Backformen verstellbar ist.
Diese Ausgestaltung erlaubt es, auf sehr einfache Weise durch Wahl der Form der einzelnen Kurvenschienenstücke, Nocken od. dgl. die öffnungszeitspannen bzw. Weite der Öffnung und durch Wahl
Diese Ausgestaltung erlaubt es, auf sehr einfache Weise durch Wahl der Form der einzelnen Kurvenschienenstücke, Nocken od. dgl. die öffnungszeitspannen bzw. Weite der Öffnung und durch Wahl
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der Abstände derselben die Zwischenzeiträume entsprechend den jeweils gegebenen Bedingungen festzulegen.
Dabei ist noch zu bemerken, daß die letzterwähnten Abstände in der Regel insgesamt ziemlich
groß ausfallen, was bei Verwendung von starren Steuerschienen zu sehr großen Längen derselben
führen würde.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können dabei die Kurvenschienenstücke, Nocken
od. dgl. für eine auslaufende (abklingende) wellenförmige Öffnungs- und Schließbewegung der Backformen
ausgebildet bzw. angeordnet sein. Der damit erzielbare Verlauf der Öffnungsbewegung hat sich
nämlich in der Praxis als besonders günstig erwiesen.
In der Zeichnung ist die Backvorrichtung für Waffeltüten schematisch dargestellt, und zwar in
F i g. 1 in Seitenansicht und in F i g. 2 im Schnitt nach der Linie Π-Π der F i g. 1.
Die Backformen 1 sind an den umlaufenden Ketten 2 vorgesehen, die mit Rollen 3 auf der endlosen
Führung 4 laufen, wobei die Ketten 2 und damit die Backformen 1 in der Richtung des Pfeiles ρ auf der
Führung 4 durch die Kettenräder 5 bewegt werden.
Die Backformen 1 sind z. B. dreiteilig ausgebildet und bestehen aus den beiden den Matrizenteil bildenden
Matrizenhälften Γ, Γ (Fig. 2), die die Matrizen
6 enthalten, und dem Patrizenteil 1", der die Patrizen7 trägt. Beim Ausführungsbeispiel sind in
jeder Backform 1 sechs Tütenmatrizen und -patrizen 6,7 vorgesehen, deren Achsen in einer lotrechten
Ebene liegen, die in der Bewegungsrichtung der Backformen 1 angeordnet ist. Die Matrizenhälften V,
T sind zueinander verschiebbar angeordnet, damit durch Auseinanderbewegen der Matrizenhälften die
gebackenen Waffeltüten leichter aus diesen ausfallen. Der die Patrizen 7 tragende Formenteil 1" ist
schwenkbar auf einem Hebel 8 befestigt, so daß sämtliche Patrizen 7 einer Backform 1 gleichzeitig
aus den Matrizen 6 anhebbar sind. Selbstverständlich kann die Backform auch nur zweiteilig ausgebildet
sein, in welchem Fall die Matrizen in einem einteiligen Formenteil angeordnet sind und für das Auswerfen
der Waffeltüten aus den Matrizen gesonderte Auswerfer notwendig sind.
Die Patrizenteile 1" tragen eine Rolle 10, einen Zapfen od. dgl., mit welchen das Öffnen oder Schließen
der Backformen bzw. das Anheben und Senken der Patrizen 7 erfolgt. Zu diesem Zweck sind an einer
Wende der Führungsbahn 4 Leitschienen 11,12 vorgesehen,
zwischen welchen die Rollen 10 beim Bewegen der Backformen geführt sind, wodurch das
Öffnen und Schließen der Backformen gesteuert wird. Wie aus der Form der Leitschienen zu ersehen ist,
erfolgt das Öffnen der Backformen mit den ausgebackenen Waffeltüten etwa in der Zone la der Bewegungsbahn
der Backformen. Die Backform gelangt dann schon fast völlig geöffnet in die Zone 1 ft, wo
ein Abstreifer 20 auf die Oberseite der Matrizenteile 1' einwirkt, um die dort vorhandenen Abfälle
zu entfernen, die dabei nach unten fallen, also keinesfalls
in die Matrizenformhöhlungen gelangen können. In der Zone Ic werden die Matrizenhälften 1', 1'
auseinanderbewegt (s. Fig. 2), wodurch die fertig
gebackenen Tüten T, gegebenenfalls unter der Einwirkung eines Auswerfers (nicht dargestellt), auf
eine schräge Unterlage 13 fallen, auf der sie zu einem Förderband 14 gleiten, welches die Tüten zur Stapelung
bringt.
Im weiteren Verlauf schließen sich die Matrizenhälften 1', 1' wieder, während die Patrizenteile 1"
angehoben bleiben, bis in der Zone Id mittels einer Verteileinrichtung 15 der Waffelteig in die Matrizen 6
der Backform eingefüllt ist, worauf sich die Patrizenteile 1" absenken und demnach in der Zone Ie (Beginn
der Backzone der Backvorrichtung) die Backform bereits geschlossen ist. Die Heizeinrichtung ist
nicht dargestellt; sie kann elektrisch oder mit gasförmigem bzw. flüssigem Brennstoff betrieben
werden.
Es sind nun im Verlauf der weiteren Bewegungsbahn Kurvenschienen 17, 18, 19 angeordnet, die
gleichfalls mit den Rollen 10 der Patrizenteile 1" zusammenwirken und im ersten TeE der Backzone,
also in jenem Teil, in dem der Teig noch vorwiegend plastisch ist, ein mehrmaliges Anheben des Patrizenteiles
1" in verschiedenen Abständen und von verschiedener Dauer bewirken. Durch dieses mehrmalige
Anheben werden die Waffelformen gründlich entlüftet, und der Waffelteig kann entsprechend seiner
Zusammensetzung im plastischen Zustand noch »arbeiten«.
Selbstverständlich kann auch noch eine Kurvenschiene zum Entlüften der Backformen 1 in jenem
Bereich der Backzone vorgesehen sein, in der der Teig nicht mehr plastisch ist.
Für das Anheben (Öffnen) der Patrizenteile 1" in
der Backzone können außer Kurvenschienen selbstverständlich auch andere Organe, wie z. B. Nocken,
Hebelsysteme od. dgl., vorgesehen sein.
Die Backformen 1 könnten auch in anderer als der im Ausführungsbeispiel dargestellten Weise angeordnet
sein; z.B. könnten die Backformen in ihrer Längsrichtung, also mit der vertikalen Verbindungsebene
der Achsen der Tütenmatrizen und -patrizen, quer zur Bewegungsbahn angeordnet sein. Ferner
müssen die zu öffnenden Teile der Backformen nicht nach oben bzw. unten aufgehen, sondern könnten
auch in waagerechter Richtung nach einer Seite zu öffnen sein. Ferner ist es für die Erfindung belanglos,
wie viele Tütenmatrizen und -patrizen in einer Backform enthalten und wie diese im einzelnen ausgebildet
sind.
Claims (2)
1. Backvorrichtung für Waffeltüten, bestehend aus einer Mehrzahl in Umlauf gehaltener mindestens
zweiteiliger, mehrere Tütenmatrizen- und -patrizen enthaltender Backformen, einer endlosen,
durch Schienen od. dgl. gebildeten Führung (Hauptführung) für die Backformen und
aus Heizquellen zum Ausbacken des in den Backformen befindlichen Waffelteiges, wobei an einer
-Wende der Führung kurvenförmige, mit einer Rolle, einem Zapfen od. dgl. eines beweglichen
Formenteiles zusammenwirkende Leitschienen zum Öffnen bzw. Schließen der Backformen für
die Entnahme der gebackenen Tüten bzw. das Einfüllen des Waffelteiges und anschließend an
die Zone des Einfüllens des Waffelteiges in die Backformen eine den beweglichen Formenteil im
Sinn eines mindestens einmaligen vorübergehenden Öffnens der Form in der Backzone beeinflussende
Zusatzführung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kurvenschienenstücken,
Nocken od. dgl. bestehende Zusatzführung (17, 18, 19) auswechselbar an der
Hauptführung (4) angebracht und entlang dieser parallel zur Bewegungsrichtung der Backformen
(1) verstellbar ist.
2. Backvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenschienenstücke,
Nocken od. dgl. (17,18,19) für eine auslaufende (abklingende) wellenförmige öffmmgs- und
Schließbewegung der Backformen (1) ausgebildet bzw. angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 599 745.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 567/1 6.68 © Bundesdruckerei Berlin
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AT161064A AT240309B (de) | 1964-02-25 | 1964-02-25 | Backvorrichtung für Waffeltüten |
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