DE3401512A1 - Automatische broetchenform- und schneidemaschine zur herstellung von original schnittbroetchen fuer handwerksbetriebe - Google Patents

Automatische broetchenform- und schneidemaschine zur herstellung von original schnittbroetchen fuer handwerksbetriebe

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DE3401512A1
DE3401512A1 DE19843401512 DE3401512A DE3401512A1 DE 3401512 A1 DE3401512 A1 DE 3401512A1 DE 19843401512 DE19843401512 DE 19843401512 DE 3401512 A DE3401512 A DE 3401512A DE 3401512 A1 DE3401512 A1 DE 3401512A1
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rolls
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bread
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cutting
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Sandor 4600 Dortmund Kövy
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C13/00Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise
    • A21C13/02Provers, i.e. apparatus permitting dough to rise with endless conveyors, e.g. for moving the dough pieces progressively through the prover
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/06Machines for coiling sheets of dough, e.g. for producing rolls

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
  • Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Schnittbrötchen mit einer kleinen handwerklichen Maschine, die keine Unterschiede merken läßt zwischen handgemachten Schnittbrötchen und maschinell hergestellten Schnittbrötchen.
  • Es sind bereits Maschinen für die sogenannte.
  • Einschlagbrötchen- oder auch Schrippe genannt, herstellung bekannt, von großen Anlagen bis zu kleinen Maschinen, die die eigentlich echten Schnittbrötchen nachahmen wollen, aber die erforderliche Qualität kann damit nicht erreicht werden.
  • Ein Nachteil dieser Maschinen ist, daß sie großvolumige, feinporige, schlecht schneidbare, puffige und geschmackarme Brötchen produzieren, die weit entfernt sind von den Anforderungen des qualitätsmäßigen handgeschnittenen Brötchen.
  • Deshalb lassen immer mehr Bäcker ihre Maschinen stehen und machen ihre Brötchenproduktion wie in den früheren Zeiten mit der Hand, durch Zeit und Arbeitskraft raubende mühevolle Arbeit. Diese Technologie ist bekannt.
  • Es ist schon versucht worden Brötchen mit Maschinen zu schneiden, wobei Schneideeinrichtungen in große Anlagen und in kleinere Maschinen eingebaut wurden, aber weder die eine (Kreis-Schneidemessern), noch die andere (auf Ketten montierte Messer)Lösung, brachte die erhofften Ergebnisse. Bei beiden Lösungen ist das große Problem, daß ein Brötchen mehrmals geschnitten wird und dadurch kein klarer Schnitt erreicht wird sowie die Poren verschmiert werden. Ein weiteres Problem ist, daß die Entspannzeit zwischen Langwirken und Schneiden nicht gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, die oben aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und dem Teigbearbeitungsprozess der handgemachten Brötchen ganz nahe zu kommen, um doch schnell, rationell und automatisch Brötchen machinell in handwerklicher Qualität herzustellen.
  • Die so gemachten Brötchen werden in der Volumenausbeute um etwa 6 % kleiner, von innen grobporiger mit dickeren Porenwänden und weisen dadurch gute Krumenelastizität aus.
  • Diese Brötchen werden kerniger und schnittfester. Von außen bekommen sie einen gleichmäßig schöneren Ausbund mit entsprechender Wabenbildung und Geschmack.
  • Zur Lösung des Problems, daß man auch maschinell die beste Qualität von Brötchen herstellen kann wurde, wie eingangs bereits beschrieben, eine kleinere, handwerkliche leicht bewegbare Maschine konzipiert, wobei die Ausgestaltung der Vorrichtung Gegenstand der weiteren Unteransprüche ist. In diesen zeigen Fig. 1 die Seitenansicht der Maschine, auf Fig 2 und 3 ist die Seiten- bzw. Frontansicht der Schneidevorrichtung.
  • Ein besonderer Vorteil liegt bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung darain, daß das gesamte Oberteil ohne Unterwagen in jede große Anlage einbaubar ist und damit zu einer wesentlichen Ergänzung jeder Anlage, wo sie einbaubar ist, kommen kann.
  • In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Maschine zum Bedienen eine Vorgarstation I hat. Diese Einrichtung sollte verhindern, daß der rundgeformte Brötchenteig 1, ohne Entspannung bearbeitet werden kann. Hier wurde ein Bedienungstisch angebracht, worauf die Rohling 1, auf die kontinuierlich laufenden Trögelelemente 2 vierreihig oder fünfreihig mit der Hand aufgelegt werden.
  • As Alternative kann auch eine Kopfmaschine als Bedienung oder eine Ergänzungsmaschine angebracht werden. Die auf die Tröger 2 gelegten Brötchenrohlinge 1 werden nach etwa zweiminütiger Entspannzeit mit der Schlußlage nach oben auf das Transportband gesetzt, das sie zum Vorwirker 3 befördert. Die Vorwirkplatte 3 ist die erste Bearbeitungsstation wo aus den rundförmigen Teiglingen 1 ein längliches Stück geformt wird. Danach werden diese länglich geformten Teigstücke in zwei Stufen mit 2 Chromwalzen 4 und 5 stufenweise flachgewalzt. So kann man teigschonende, ovalförmige Fladen erreichen, die die wichtigste Grundlage für ein qualitätsmäßiges Schnittbrötchen sind.
  • Nach dieser Arbeitsphase werden, wie üblich, unter der Wirkplatte 6 wieder die Brötchen länglich geformt, aber jedoch nicht so stramm wie gewöhnlich. Die Wirkplatte 6 ebenso die Walzen 4 und 5 und die Vorwirkplatte 3, sind senkrecht verstellbar. Dadurch läßt sich die Länge, die Stärke sowie die Schlußlage des Brötchens genau einstellen.In diesem Fall soll die Wirkplatte 6 so schräg gestellt sein, daß die geformten Brötchen bei ihrer Drehbewegung sich nur so weit drehen, daß die gewirkte Schlußlage am Ende des Transportbandes oben ist.
  • So wird erreicht, daß die Brötchen mit dem Schluß nach unten auf die Transporttröger 7 gelegt werden,die wiederum durch berührungslose Kontaktschaltersteuerung, über einen Elektromotorantrieb Schritt für Schritt weiterlaufen.
  • Nach dieser Bearbeitungsphase muß der langgewirkte Teig sich wieder entspannen und nur danach darf man schneiden. Dafür wurde die Entspannstation III gebaut. Hier sind die Brötchen L Minuten unterwegs, bis sie die Schneidestation IV erreicht haben.
  • In diesem Moment schaltet die Lichtschranke 11 den Elektromotor 1o ein und gleich danach den Hubmagnet. Dadurch setzt sich das Lineargetriebe in Bewegung mit gleichzeitiger Befreiung der Niederhalter 15 und 16, die wiederum durch die Federn 17 und 18 heruntergesenkt werden und somit die Brötchen festhalten, bis sie geschnitten werden.
  • Bevor das Lineargetriebe z.B. von links fahrend, die Endstellung erreicht, verschiebt sich durch einen Anschlag die Zahnstange 21, die wiederum ein Zahnrad 22 dreht, daß dann mit Hilfe einer Umschaltfeder die Schneidemesser 19 und 20, die auf das Zahnrad montiert sind, umschaltet.
  • Gleichzeitig wird auch ein Hebelmechanismus 24 angedrückt, der dann den Niederhalter 15 und 16 durch Bowdenzüge 25 hochhebt und damit freien Weg schafft für die nächste Reihe Brötchen.
  • Um das Problem zu lösen, daß man immer mit sauberen Messer schneidet, sind 2 Messer nötig.
  • So kann erreicht werden, daß die Messer, die nicht in der Arbeitsphase sind, durch einen Abstreifer saubergemacht werden und anschließend mit einem in Oel getauchten Filz gefettet werden.
  • Nach dem Schneidevorgang werden die fertigen Brötchen zur Absetzstation V weitertransportiert und in die, in den Schlitten 26 gelegten Dielen mit dem geschnittenen Teil nach unten gleichmäßig abgesetzt. Der Antriebsmotor 27 fährt nur dann einen Schritt weiter, wenn er von der Lichtschranke einen Impuls bekommt.
  • Der Abstand der Reihen wird mit einem kontaktlosen Annäherungsschalter bestimmt, wobei stufenlos jeder Abstand beliebig einstellbar ist.
  • Ist die Diele voll belegt, schaltet die Maschine aus und nach der neuen Dielenbelegung fährt der Schlitten wieder per Knopfdruckbefehl in die Maschine rein und beginnt automatisch die Brötchenbearbeitung weiter.
  • Wenn man statt lange Dielen Sturzkästen verwendet, so kann der Schlitten entfallen. In diesem Fall wird ein kontinuierlich laufender Transportkettensatz eingebaut, wobei die leeren Kästen von oben nach unten automatisch auf die Transportkette fallen und die vollen Kästen von der Maschine ausgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Maschine weist noch einen besonderen Vorteil aus, daß trotz ihrer Leistung, ca. 6000 St. Brötchen in der Stunde, die Maschine noch beweglich ist und nach dem Gebrauch die Vorgärstation I abklappbar ist und zusätzlich kann man den Schlitten 26 rausziehen und die Teleskope reinschieben. In diesem Zustand braucht die Maschine nur eine Grundfläche von 1,6 x o,8 m.

Claims (10)

  1. Automatische Brötchenform- und Schneidemaschine zur Herstellung von original Schnittbrötchen für Handwerksbetriebe Patentansprüche 1. Die Einrichtung zur Bearbeitung bzw. Herstellung von Schnittbrötchen, bestehend aus fünf Haupteinheiten: I. Eine Vorgarstation zur Entspannung des Teiges bis zur Langwirkbearbeitung.
    II. Langwirkstation für eine mehrstufige, besonders teigschonende Bearbeitung.
    III. Zwischengar- bzw. Entspannstation, wobei sich die langgewirkten Brötchen unterwegs bis zur Schneidestation entspannen können.
    IV. Schneidestation, wo die geformten und entspannten Brötchen geschnitten werden.
    V. Absetzstation, wo die Brötchen automatisch in den Dielen oder in den verschiedenen Absetzapparaten gleichmäßig mit dem Schnitt nach unten abgesetzt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- bzw. Vorgarstation eine Entspannzeit vor der weiteren Bearbeitung des Teiges gewährleistet.
    Die Trägerelemente 2, die die rundgewirkten Brötchen 1 transportieren, sind auf umlaufenden Ketten zueinander parallel angeordnet.
    Die gesamte Vorgarstation ist im Ruhestand der Maschine abklappbar, um in der Backstube Platz zu gewinnen
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rundgewirkten Brötchen zuerst mittels einer Vorwirkplatte 3 länglich geformt werden, damit bei dem stufenweise und teigschonenden Auswalzen mitcden Walzen 4 und 5 statt runde, ovale ellipsenförmige Fladen erreicht werden. Zusätzlicher Effekt ist, daß durch die stufenweise Bearbeitung die Gärblasen in dem angesprungenen Teig erhalten bleiben.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Vorwirker 3, Walzen 4 und 5 und Wirkplatte 6 geformten Brötchen mittels Entspannstation 7 -die so aufgebaut ist, wie schon unter Pos. 2 beschrieben- nach etwa 4 Minuten Laufzeit zur Schneidestation befördert werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen 8 Fig. 2 und 3 ein Lineargetriebe 9 angebracht ist, das wiederum mit einem Elektromotor 1o angetrieben wird, wenn die Brötchen durch die Lichtschranke 11 registriert werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubmagnete 12 und 13 von der Lichtschranke Impulse bekommen, die wiederum das Lineargetriebe 9 in eine Linearbewegung setz.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brötchenniederhalter 15 und 16 gleich nach dem losfahren des Lineargetriebes durch Federkraft 17 und 18 heruntergesenkt werden und die darunter befindlichen Brötchen festhalten.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lineargetriebe 9 2 Stück Schneidemesser 19 und 20 V-förmig angebracht sind, die bei Rechts- und Linksbewegung durch eine Zahnstange 21, Zahnrad 22 und eine Umschaltfeder 23 abwechselnd in Funktion sind, wobei die nicht arbeitenden Messer mittels eines Abstreifers -die auf der Darstellung nicht angezeichnet sindsaubergemacht werden und leicht mit einem dünnen Oelfilm beschmiert werden.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineargetriebe 9 kurz vor Erreichen des Wendepunktes, nach Beendigung des Schneidevorganges, einen Hebelmechanismus 24 in Bewegung setzt, der wiederum durch Bowdenzüge 25 die Niederhalter 15 und 16 hochhebt um freien Weg zu schaffen für die nächste Reihe.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschnittenen Brötchen in die, in den Schlitten 26 gelegten Dielen, oder in jede andere Absetzapparate, mit den geschnittenen Lagen nach unten, Reihe nach Reihe, automatisch abgelegt werden und sich dabei der Reihenabstand und die Reihenzahl mit einem kontaktlosen Annäherungsschalter beliebig einstellen läßt.
    Der Schlittenrücklauf nach dem Belegen mit leeren Dielen, erfolgt mit Elektromotor 27.
DE19843401512 1984-01-18 1984-01-18 Schneidstation für entspannte Brötchenwirkteile Expired - Lifetime DE3401512C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19835319A1 (de) * 1998-08-05 2000-02-17 Kuchenmeister Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Schnitten in Teiglinge oder andere Lebensmittel
EP1688042B1 (de) * 2005-02-03 2014-06-25 R. Weiss Verpackungstechnik GmbH & Co. KG Verfahren und Vorrichtung zur Lagerung, Behandlung und Ausgabe von Lebensmitteln

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