DE3401512C2 - Schneidstation für entspannte Brötchenwirkteile - Google Patents

Schneidstation für entspannte Brötchenwirkteile

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidstation für Brötchen­ wirkteile der durch den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung. Eine solche Schneidstation für ent­ spannte Brötchenwirkteile ist der DE-PS 11 04 464 zu ent­ nehmen.
Bei der Lösung nach der DE-PS 11 04 464 ist ein Meserträger vorgesehen, welcher den die anzuschneidenden Wirkteile taktweise antransportierenden Endlosförderer quert und in den eine reversierend antreibbare Schneidscheibe eingelagert ist, mit der die in Schneidposition befindlichen Wirkteile angeschnitten werden, wobei der ziehende Schnitt durch eine Drehbewegung des Messers überlagert ist. Aus der Drehbewe­ gung der Messerscheibe resultiert eine auf das Wirkteil einwirkende Kraftkomponente, die das Wirkteil vom Endlos­ förderer abzuheben sucht. Zwar sind bei der bekannten Schneidstation auch schon Mittel zum Festlegen der in Schneidposition befindlichen Wirkteile auf dem Endlosförde­ rer vorgesehen, sollen diese Mittel ihre Funktion einwand­ frei erfüllen, muß von diesen Mitteln allerdings ein Andruck ausgehen, der zu einer unerwünschten Deformierung der Wirkteile führen kann. Ungelöst ist bei der bekannten Schneidstation dann auch das Problem der Reinigung des Anschnittmessers, die Voraussetzung für einen anhaltend einwandfreien Anschnitt ist.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schneidstation zu schaffen, die einen anhaltend einwandfreien Anschnitt von Brötchenwirk­ teilen sicherstellt, der zu Brötchen führt, die sich von handgemachten Brötchen, bei denen dann auch der Anschnitt von Hand erfolgt, sowohl was das Aussehen als auch was die Qualität betrifft, nicht unterscheiden.
Die Aufgabe wird mit einer gattungsgemäßen Schneidstation für Brötchenwirkteile gelöst, die erfindungsgemäß entspre­ chend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 ausge­ bildet ist. Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schneid­ station ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Die erfindungsgemäße Schneidstation, die lediglich zwei unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnete, den die anzuschneidenden Wirkteile antransportierenden Endlosförde­ rer querenden Messer aufweist, von denen eines der Messer bei außer Eingriff befindlichem anderen Messer den Förderer querend die in Schneidposition befindlichen Wirkteile anschneidet und das andere der Messer sodann bei parallel­ laufend aus der Eingriffsposition herausverschwenkendem ersten Messer in Schneidposition gelangend den Förderer gegenläufig querend die zwischenzeitlich in Schneidposition überführte folgende Reihe von Wirkteilen anschneidet, ver­ meidet den zur vorbekannten Lösung aufgezeigten Nachteil und eröffnet darüber hinaus die Möglichkeit der unkompli­ zierten Reinigung und gegebenenfalls dann auch des Fettens der Messer im Anschluß an einen Schneidvorgang, eine wesentliche Voraussetzung dafür, daß einwandfreie Anschnitte entstehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines in ganz schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispieles weitergehend erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine einer kombinierten Gar- und Entspannungsstation nachgeordnete Schneidstation in Seitenansicht,
Fig. 2 die Schneidstation in Fig. 1 in Stirnansicht.
Die Schneidstation 4 ist, wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, einer Gar- und Entspannungsstation 3 für Brötchenwirkteile 1 nachgeordnet, sie wird von einem im Sinne der Pfeile A- A umlaufenden Endlosförderer 7 mit Transporttrögen 71 für die Wirkteile 1 durchlaufen. Aufgeständert ist die Schneid­ station auf einem Sockel bzw. Grundrahmen 8, in dem dann auch die Umlenkrollen 82 für den Förderer 7 gelagert sind. Die Schneidvorrichtung 4 besteht im wesentlichen aus einem zwei einander unter einem spitzen Winkel zugeordnete Schneidmesser 19, 20 tragenden Messerträger 9 (Fig. 2), der Bestandteil eines oberhalb des Endlosförderers 7 quer zum Förderer verlaufenden Lineargetriebes 9, 9′ ist, das von einem reversierenden Elektromotor 10 angetrieben wird. Jeder Hub des Messerträgers 9 ist ein Arbeitshub, wobei der Anschnitt der in Schneidposition befindlichen Wirkteile 1 von den Messern 19, 20 im Wechsel bewirkt wird. Dazu sind die Messer 19, 20 einem am Messerträger 9 gelagerten Zahn­ rad 22 zugeordnet, mit dem sich eine Zahnstange 21 in Wirkeingriff befindet. Beim Auflaufen des Messerträgers 9 auf den einen bzw. den anderen beidenends des Lineargetriebes 9, 9′ befindlichen Anschlag 81 wird die in Hubrichtung verschiebbar im Messer­ träger 9 gelagerte Zahnstange 21 gegenläufig verschoben und dem mit ihr kämmenden Zahnrad 22 eine entsprechende Drehbewegung vermittelt, die das gemeinsame Verschwenken der Messer 19, 20 bewirkt, wobei das zunächst in Schneidposition befindliche Messer außer Eingriff gelangt, und das andere Messer in Schneidpo­ sition überführt wird. Eine Feder 23 sichert die jeweilige Stellung der Messer 19 bzw. 20. Das außer Eingriff gebrachte Messer steht während des anschließenden Hubs des Messerträgers 9 für eine Zwischenbehandlung, sei es Reini­ gen, sei es Einfetten, zur Verfügung. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß fortlaufend Messer mit einwandfreier Schneide zur Verfügung stehen. Der ziehende Schnitt mit gegenüber dem Wirkteil 1 schräg angestelltem Messer ergibt im übrigen einen dem Anschnitt von Hand vergleichbaren An­ schnitt. Die Darstellung in Fig. 2 gibt eine Situation wie­ der, in der der Messerträger 9 die in Schneidposition be­ findlichen Wirkteile 1 die Wirkteile mit dem in Eingriffs­ stellung befindlichen Messer 19 anschneidend im Sinne des Pfeiles B überfahren hat und im Begriff ist, auf den An­ schlag 81′ aufzulaufen. Beim Auflaufen auf dem Anschlag 81′ wird sodann der Zahnstangentrieb 21, 22 betätigt, der das gemeinsame Verschwenken der Messer 19, 20 im Sinne des Pfeiles C bewirkt, wodurch das Messer 20 anstelle des Mes­ sers 19 in Eingriffsstellung gelangt, mit dem beim folgen­ den Hub des Messerträgers 9 im Sinne des Pfeiles B′ der nächste Satz Wirkteile angeschnitten wird. Während des An­ schnitts bedarf es einer Fixierung der Wirkteile 1. Hierfür sind in an sich bekannter Weise Niederhalter vorgesehen, deren Betätigung in besonderer Weise mit der der Schneid­ messer bzw. des Messerträgers verknüpft ist. Dazu sind Niederhalter 15, 16 für die Wirkteile 1 vorgesehen, an denen Zugfedern 17, 18 angreifen und Bowdenzüge 25, die in an den Anschlägen 81, 81′ für den Messerträger 9 verschwenkbar gelagerte Hebel 24 auslaufen, bei deren Verschwenken im Sinne des Pfeiles D in Fig. 1 die Niederhalter 15, 16 im Sinne des Pfeiles E in Fig. 2 verschwenken und somit von den mit dem Anschnitt versehenen Wirkteilen 1′ abheben. Das Ver­ schwenken der Hebel 24 im Sinne des Pfeiles D wird durch das Auflaufen des Messerträgers 9 auf den jewei­ ligen Hebel 24 bewirkt. Der Messerträger gibt den Hebel 24 beim Einsetzen seines folgenden gegenläufigen Hubs wieder frei, so daß die Niederhalter 15, 16 unter der Einwirkung der Rückstellfeder 17 bzw. 18 wieder in ihre Ausgangslage übergehen können, die Niederhalter 15, 16 also wieder die Eingriffsstellung einnehmen. Beide Seiten des Hebelmecha­ nismus sind so miteinander verknüpft, daß das Abheben der Niederhalter 15, 16 beim Auflaufen des Messerträgers 9 auf den einen wie auch auf den anderen Anschlag 81, 81′ zu­ stande kommt. Die Zuschaltung des Elektromotors 10 wird bewirkt durch eine Fotozelle 11, von der der Schaltimpuls ausgeht, sobald der Förderer 7 einen Satz Wirkteile 1 in Schneidposition überführt hat. Der taktweise Umlauf des Förderers 7 ist dergestalt auf die Arbeitstakte der Schneidstation 4 abgestimmt, daß die Förderung während des jeweiligen Stillstandes des Messerträgers 9 in der einen oder anderen Endlage erfolgt.

Claims (6)

1. Schneidstation für entspannte Brötchenwirkteile, der die Wirkteile auf einem Endlosförderer taktweise zuge­ führt werden, in der die Wirkteile mit Hilfe von Mes­ sern mit ziehendem Schnitt angeschnitten werden, die an einem oberhalb des Förderers quer zum Förderer lau­ fenden, hin und her über den Förderer gehenden Messer­ träger angeordnet sind, wobei der Messerträger aus einem den Förderer querenden Schlitten besteht, der von einem reversierenden Motor angetrieben ist, wobei in der jeweiligen Schlittenendstellung eine Umschal­ tung des Schlittens in die andere Richtung erfolgt und wobei bei jedem Arbeitshub des den Förderer querenden Messerträgers ein Anschnitt der Wirkteile erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkteile (1) durch gegen sie anstellbare Niederhalter (15, 16) während des Schneidvorgangs fixiert werden, daß an dem Messer­ träger (9) zwei unter einem spitzen Winkel zueinander angeordnete Schneidmesser (19, 20) gemeinsam ver­ schwenkbar gelagert sind, daß die Messer (19, 20) während aufeinander folgender Arbeitshübe im Wechsel die Schneidstellung einnehmen, wobei das Verschwenken der Messer (19, 20) am Ende des Arbeitshubs jeweils durch das Auflaufen des Messerträgers (9) auf einen Anschlag (81 bzw. 81′) ausgelöst wird, so daß sich das nicht in der Arbeitsstellung befindliche Messer (19 bzw. 20) in einer Reinigungsstellung befindet.
2. Schneidstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem Messerträger (9) eine verschiebliche Zahnstange (21) angeordnet ist und daß auf dem Messer­ träger (9) ein Zahnrad (22) angebracht ist, mit dem sich die durch Auflaufen auf den Anschlag (81 bzw.- 81′) längsverschiebliche Zahnstange (21) in Wirkein­ griff befindet.
3. Schneidstation nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine auf das Zahnrad (22) mit den Schneidmessern (19, 20) einwirkende Umschaltfeder (23).
4. Schneidstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch einen Abstreifer zum Reinigen und Einfetten des nicht in Schneidstellung befindlichen Messers (19 bis 20).
5. Schneidstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ge­ kennzeichnet durch einen an dem jeweiligen Anschlag (81 bzw. 81′) vorgesehenen, vom auflaufenden Messer­ träger (9) betätigbaren Hebelmechanismus (24), der über Bowden-Züge (25) die Niederhalter (15, 16) anhebt, um die nächste Reihe der Wirkteile (1) im Takt weiter zu befördern.
6. Schneidstation nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Rückstellfedern (17, 18) an den Niederhaltern (15, 16) zum Festhalten der Wirkteile (1) beim Schneidvorgang.
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