DE189619C - - Google Patents

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DE189619C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06FMATCHES; MANUFACTURE OF MATCHES
    • C06F1/00Mechanical manufacture of matches
    • C06F1/02Cutting match splints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 189619 KLASSE 7Sa. GRUPPE
CHARLES ALBERT TATUM in NEW-YORK.
zugeführten Holzstreifen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. Oktober 1906 ab.
Die bekannten Maschinen zum Schneiden von Zündhölzern aus Reihen von Furnierstreifen von der Dicke eines Zündholzspanes und einer Breite, die der Länge des Spanes entspricht, arbeiten durchgängig mit einem hin- und herschwingenden Messer. In dieser Bewegungsart, die die jeweilige Beschleunigung bezw. Verzögerung der hin- und hergehenden Massen verlangt, ist es bedingt, daß derartige Maschinen nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit arbeiten können. Bei Maschinen, die. außerdem mit einem Messer arbeiten, das mit einem Schnitt die sämtlichen Zündhölzer abtrennt, ist der plötzlich ein-
*5 tretende Widerstand sehr groß und damit die Arbeitsleistung zu ungleichförmig auf jeden Arbeitsgang verteilt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Zündholzmaschine, welche die Zündhölzchen vom Furnierstreifen oder Blöckchen schneidet, deren Breite der Zündholzlänge entspricht. Das zu schneidende Material wird den ununterbrochen auf einer endlosen Bahn sich bewegenden und in entsprechenden Abständen voneinander angeordneten Messern derart zugeführt, daß alle Materialstreifen gleichzeitig in den Raum zwischen den hintereinander zur Wirkung kommenden Messern vorgeschoben werden. Die abgeschnittenen Hölzchen werden hierauf in eine Transportvorrichtung (ζ. B. Tragkette) gebracht, wobei für ununterbrochene und gleichmäßige Zufuhr der Hölzchenträger Vorsorge getroffen ist.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen in
einer Ausführungsform dargestellt, und zwar in Fig. ι in einer abgebrochenen Seitenansicht der Zündholzmaschine, in Fig. 2 in einem schematischen Grundriß, ohne Einzelteile, so daß die allgemeine Anordnung der Messer deutlich hervortritt. Fig. 3 ist eine abgebrochene Endansicht, Fig. 4 ein Horizontalschnitt, welcher die Schneidvorrichtung darstellt. Fig. 5 zeigt . einen Horizontalschnitt durch, einen Teil der Zuführvorrichtung in vergrößertem Maßstab. Fig. 6 ist ein vergrößerter Vertikalschnitt, welcher die gegenseitige Lage des Zündholzträgers und der Schneidvorrichtung veranschaulicht. Fig. 7 ist eine abgebrochene Seitenansicht mit eingezeichnetem Material. Fig. 8 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Teil der Hilfsspeisevorrichtung'. Fig". 9 ist ein Grundriß eines Teiles der letzteren. Fig. 10 ist ein Querschnitt nach Linie 10-10 der Fig. 9 und Fig. 11 ein Querschnitt durch eine Hilfsspeiserolle.
An einem Ende des geeignet gestalteten Rahmens 10 sind Scheidewände 11 angeordnet (Fig. 4 und 6), über deren Stirnflächen die Schneidmesser wirken und zwischen denen hindurch das zu schneidende Material 12 eingeführt wird. Nahe dem Ende sind die Zwischenwände 11 mit flachen Einschnitten (Fig. 5) versehen, um Federn 13 -aufzunehmen, welche das Material fest gegen eine Seite der Zwischenräume drücken, so daß es sich nicht abbiegen kann, wenn die Splinte I2a abgeschnitten werden.
Gegenüber den Zwischenwänden 11 und parallel zu ihnen sind Führungsfinger 14 angeordnet, welche von den Zwischenwänden
genügend weit abstehen, damit zwischen beiden die Messer 18 eindringen können. Diese Finger dienen teilweise dazu, um die Ausstoßer 15, welche die abgeschnittenen Hölzclien in die darunter befindliche Transportvorrichtung drücken, zu führen (Fig. 6). Diese Ausstoßer haben am Ende eine Aussparung von Zündholzbreite, so daß Verlängerungen 15* entstehen, gegen welche das Material 12 vorgeschoben wird, bevor es die Messer abschneiden. Die Ausstoßer oder »Plunger« werden durch die genutete Walze 16 geführt (Fig. 6). Das Material wird gegen die untere Verlängerung 150' eines jeden Plungers vorwärtsbewegt und mittels der Messer 18 in Stäbchen I2<( von Zündholzlänge geschnitten.
Die Anordnung der Messer ist aus Fig. 1
zu ersehen ; dieselben sind in Zwischenräumen auf einem endlosen Bande 19 angebracht, so daß das Material vorgeschoben werden kann, ohne daß die Vorrichtung abgestellt zu werden braucht. Jedes Messer 18 kann aus einem einzelnen kurzen, schneidenden Stück oder aus dem schneidenden Teil i8a und einer biegsamen Verlängerung ΐ8δ desselben bestehen. Die aus Fig. 2 ersichtliche Länge des Messers ist durch folgenden Umstand bedingt : Die vom Messer abgeschnittenen Splinte werden in die Nuten der Ausstoßer 15 hineingepreßt und sollen natürlich darin so lange festgehalten werden, bis die Ausstoßer in Bewegung gesetzt werden. Hat nun das Messer eine solche Länge, daß es sich über die ganze Breite der Zuführungsbahnen für die Holzstreifen erstreckt und wird sofort nach Abtrennen des letzten Splintes die Ausstoßbewegung eingeleitet, so werden die losgetrennten Splinte, immer noch durch die Messerfläche gehalten, nach unten bewegt.
Die Messer werden von der Gliederkette 19 getragen, welche über Führungsscheiben 20 gleitet, die auf einer vertikalen Welle bezw. einem Zapfen 21 angeordnet sind. Die vorderen Führungsrollen 20 liegen so, daß die Messer geradeaus über die Stirnflächen der Zwischenwände 11 das Material abschneiden. Es kann irgendeine beliebige Anzahl von Führungsrollen und Messern vorgesehen werden. Zum Anziehen der Ketten 19 kann irgendeine Vorrichtung verwendet werden; in der Fig. ι ist die Verstellvorrichtung derart ausgeführt, daß die rückwärtigen Zapfen mit Schraubenspindeln 22 in Verbindung stehen, die in festen Schraubenmuttern 24 drehbar sind, wodurch die Zapfen vor- und rückbewegt werden können, um die Kette anzuspannen. Eine der Wellen 21 ist in der Nähe der Schneidvorrichtung in geeigneten Lagern angeordnet, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist, und vermittels Zahnräder 25, 26 mit einer Antriebswelle 27 verbunden, die ihre Bewegung von einer Riemenscheibe 28 oder dergl. empfängt.
Die Ausstoßer oder Plunger 15 werden nach jedem Durchgänge eines Messers 18 mittels eines Kreuzkopfes 29 auf- und abbewegt, an welch letzterem sie befestigt sind und der längs der Führungsstreben 30 auf- und abgleitet (Fig. 3). Der Kreuzkopf 29 wird durch die Kniehebel 31 bewegt, welche am Kreuzkopf 29 und dem oberen Rahmenende sowie auch an der Gleitstange 32 drehbar befestigt sind, wobei die Gleitstange in geeigneten Lagern 33,34 beweglich ist und durch ein Verbindungsglied 35 mit der Nut 36 der Nutenscheibe 37 in Verbindung steht, welch letztere an der Welle 21 angeordnet ist (Fig. 4). Auf diese Weise wird jede Umdrehung der Welle 21 einen Vor- und Rückhub der Gleitstange 32 herbeiführen, wodurch der Kreuzkopf eine auf- und abgehende Bewegung erhält. Die Nut 36 ist derart gestaltet, daß der Kreuzkopf verhältnismäßig langsam angehoben wird, hingegen sich schnell abwärts bewegt, wodurch die Hölzchen 12" rasch aus den Fingern 14 auf den darunter befindlichen Träger oder Rahmen hinabgestoßen werden. Der Träger der herabgestoßenen Hölzer kann zweckmäßig aus Seitenrollen 38 (Fig. 3) und Querstäben 39 bestehen, welch letztere am besten einen kreisrunden Querschnitt haben und (Fig. 6) so weit voneinander abstehen, daß die abgeschnittenen Splinte genau in die Zwischenräume einpassen. Die Läufer bewegen sich über Winkeleisenbahnen (Fig. 3) und können gegebenenfalls aneinander angelenkt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Welle 21 trägt eine Scheibe 41, welche bei 42 mit einer um 44 drehbaren Schwingstange 43 in Verbindung steht, deren kürzerer Arm 43« (Fig. 1) an einer Gleitstange angelenkt ist, die sich unterhalb der Maschine und quer zu derselben hin- und herbewegt, einen Sperrkegel 46 trägt, der in das auf der kurzen Welle 49 (Fig. 7) befestigte Sperrad 47 eingreift und dasselbe dreht, so daß derart für jede Hin- und Herbewegung der Gleitstange 45 das Sperrad verdreht wird, wodurch die Materialspeisevorrichtung absatzweise zugleich mit der in Fig. 2 dargestellten Vorschubvorrichtung vorwärts bewegt wird, welcher Vorgang weiter unten ausführlicher erklärt werden soll.
Die kurze Welle 49 steht vermittels der Zahnräder 50, 51 mit den längs der Seiten der 11S Maschine sich erstreckenden und dort, wo die Schneidvorrichtung sich befindet, in zwei Teile getrennten Wellen 52 in Verbindung (Fig. 7). Die verschiedenen Wellen 52 sind durch die Zahnräder 53, 54 mit den kurzen Achsstummein ^6 verbunden, auf denen Zahnräder 55 ! (Fig. 7 und 8) angeordnet sind, welche zwi-
sehen die Querstangen oder Stäbe 39 des . Trägerrahmens eingreifen und letzteren derart durch die Maschine hindurch bewegen. Um die Bewegung gleichmäßig zu machen und schädliche Spannungen zu verhindern, sind die einzelnen Achsstummel bezw. Wellen 56 mittels Zahnräder 55s miteinander verbunden.
Um nun die Rahmen rasch hintereinander in die Maschine einführen zu können, so daß der nachfolgende Rahmen an den vorangehenden anschließt, ohne daß hierbei die Antriebsvorrichtung ausgeschaltet wird, ist ein Kipprahmen 57 vorg-esehen, der mit seiner Einrichtung als Hilfsspeisevorrichtung für die Transportrahmen dient. Dieser Rahmen 57 ist an seinem rückwärtigen Ende an eine der Wellen 56 angelenkt und an seinem freien Ende mit einer gleichartigen Achse (Fig. 8) versehen, wobei auf beiden Achsen Zahnräder 55 angeordnet sind, welche in die Querstäbe 39 eingreifen. Die Zahnräder des einen Endes des Rahmens sind durch Kappen 57" überdeckt. An dem drehbar aufgehängten Ende des Rahmens 57 sind die Zahnräder 55er· lose an der Welle 56 angeordnet und mit Naben 58 versehen, welche Sperrzähne tragen, die in entsprechende Zähne der an der Welle fest angeordneten Bunde 59 eingreifen. Die Schräge der Sperrzähne verläuft in einer solchen Richtung, daß der Trägerrahmen schnell unter den Rahmen 57 geschoben werden kann, wobei das Sperrad gleitet, bis der eingeführte Rahmen an den vorangehenden herangedrückt wird, wonach die Zuführung in der gewöhnlichen Weise stattfindet. Wenn dies für notwendig erachtet wird, kann der Rahmen 57 auch etwas angehoben werden; um die Bewegung zu erleichtern, und damit die an dem freien Ende , des Rahmeiis 57 befindlichen Wellen 56 ununterbrochen, selbst dann, wenn der Rahmen angehoben wird, in Drehung verbleiben können, ist ein Vorgelege 60 (Fig. 7) vorgesehen, welches die vorderste Welle mit der gegen das rückwärtige Ende der Maschine zunächst gelegenen verbindet.
Die in der zuvor angeführten Weise von der Welle 56 aus betätigte Zuführvorrichtung für die Rahmen dient gleichzeitig zum Antrieb der Splintausstoßvorrichtung, welche in Fig. 2 dargestellt ist, und ferner dazu, um zu verhindern, daß die Splinte bezw. Hölzchen zwischen den Fingern 14 stecken bleiben und nachschleifen, wenn der Trägerrahmen sich vorwärts bewegt.
An der Kreuz- bezw. der Gleitstange 45 ist ein Arm 61 befestigt, welcher mittels eines Gelenkes 62 an einen Winkelhebel 63 angeschlossen ist, der vermittels eines Koppel-
gliedes 65 mit den beiden Hebeln 66 verbunden ist, die bei 67 drehbar angeordnet und mittels der Schubstange bezw. der Arme 68 mit den Armen eines Kammes 70 verbunden sind, dessen Zähne zwischen die Finger 14 eintreten. Wenn daher die Gleitstange 45 in Bewegung gesetzt wird, um die Rahmen oder Trägerzuführvorrichtung zu betätigen, so wird durch dieselbe gleichzeitig der Kamm 70 derart bewegt, daß die Splinte I2a aus den Zwischenräumen zwischen den Fingern herausgeschoben werden, und zwar in einer zur Zuführrichtung parallelen Richtung, damit sie nicht nachgeschleppt oder umgelegt werden. Es kann allerdings auch irgendeine andere geeignete Betätigungsvorrichtung für 7S den Kamm 70 getroffen werden, welche die beschriebene Ausstoßbewegung vollführt.
Die Zuführung des zu schneidenden Materiales wird hauptsächlich vermittels der Speisewalzen 72 (Fig. 7) erzielt, welche in der gewöhnlichen Art gestaltet sind, und gegen die oberen und unteren Kanten der Streifen 12 drücken; die Walzen sind durch Zahnräder 73 miteinander verbunden, von denen das untere vermittels Räder 74, 75 mit dem an einer der Wellen 52 angeordneten Kegelrade 76 verbunden ist. Das Zahnrad 75 steht auch mit dem unteren der beiden Räder "]"], das an der Welle 78" befestigt ist, in Verbindung.' Die Welle 78" gehört zur Hilfsspeiserolle 78, welche an der Außenfläche gerauht ist; es sind für jeden Materialstreifen je zwei dieser Rollen vorgesehen (Fig. 10). Die Rollen sind auf ihren Achsen lose angeordnet, sind hohl, und jede von ihnen enthält ein an der Achse befestigtes Sperrad, welches lange Zähne 79 besitzt, in welche die Sperrklinken 80 eingreifen (Fig. 10 und 11). Der Zweck dieser Anordnung liegt darin, um das Material schnell zuführen zu können und freie Stellen im Zündholzträger zu vermeiden, d. h. um zu verhindern, daß einzelne Stellen der Zündholztransportvorrichtung nicht mit Holzsplinten gefüllt sind. Wenn nämlich bei der Arbeit ein Materialstreifen nahezu aufgebraucht ist und das letzte Ende desselben gerade zwischen den WTalzen 72 hindurchgehen soll, kann gleich hinter dasselbe ein neuer Streifen eingeführt, und schnell durch die Rollen 78 hindurchgeschoben werden, was durch die Anordnung der letzteren mit Sperrrad und Sperrklinke ermöglicht ist, worauf die Rollen in der gewöhnlichen Weise von ihren entsprechenden Wellen weiter angetrieben werden und das Material vorwärts U5 treiben, bis es von den Hauptspeiserollen 72 erfaßt wird.
Es können bei dieser Maschine eine ganze Reihe von Materialstreifen 12 mittels der oben beschriebenen Haupt- und Hilfsspeisewalzen bequem eingeführt werden, wobei von jedem der einzelnen, über die vorstehenden Enden
der Materialstreifen hinüberbewegten Messer 18 eine ganze Reihe von Hölzchen abgeschnitten wird; hierbei ist die Messerbewegung eine ununterbrochene und die abgeschnittenen Hölzchen werden in genauer Weise zu dem Träger geführt, da die Trägerrahmen gleichmäßig und ruhig von der Maschine selbst vorbewegt werden und Vorsorge getroffen ist, um die Trägerrahmen rasch
ίο hintereinander einzuführen. Gleichzeitig wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß die Hölzchen in der Maschine stecken bleiben, da dieselben vermittels der Ausstoßer 15 nach ab-' wärts gedruckt und vermittels des Kammes 70, 71 in der Zuführrichtung hinausgeschoben werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Zündholzmaschine mit gruppenweiser Abtrennung' der Holzsplinte von den nebeneinander zugeführten Holzstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem endlosen Bande in Zwischenräumen angeordnete Messer stetig vor der Stirnfläche der Führungen für die Zündholzstreifen vorbeigeführt und sämtliche Holzstreifen nach Vorübergang eines Messers gleichzeitig in den Zwischenraum zwischen zwei aufeinander folgende Messer vorgeschoben werden.
  2. 2. Zündholzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Messer eine solche Länge bezw. derartige Verlängerungen besitzen, daß sie sich mit dem Abschneiden des letzten Splintes einer Gruppe über die ganze Breite der Gruppe erstrecken, und in diesem Augenblicke das Ausstoßen der abgeschnittenen Splinte mittels einer an sich bekannten Ausstoßvorrichtung erfolgt, zum Zwecke, die Splinte in der Zeit vom Abtrennen bis zum Ausstoßen zwischen Messer und Ausstoßvorrichtung festzuklemmen.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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