DE147636C - - Google Patents
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- DE147636C DE147636C DENDAT147636D DE147636DA DE147636C DE 147636 C DE147636 C DE 147636C DE NDAT147636 D DENDAT147636 D DE NDAT147636D DE 147636D A DE147636D A DE 147636DA DE 147636 C DE147636 C DE 147636C
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09H—PREPARATION OF GLUE OR GELATINE
- C09H9/00—Drying of glue or gelatine
- C09H9/02—Drying of glue or gelatine in the form of foils
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um das bisher gebräuchliche, umständliche Verfahren des Leimschneidens zu vereinfachen
und rationeller zu gestalten, hat man in neuerer Zeit Maschinen gebaut, welche analog
dem bisherigen Arbeitsverfahren arbeiten, also nur weiche Leimblöcke verarbeiten können.
Das gleichmäßige Schneiden weicher Leimblöcke bietet aber große Schwierigkeiten, und
ebenso das Auflegen der weichen geschnittenen
ίο Tafeln auf die Trockenrahmen, so daß eine
Leimschneidemaschine nur dann Anspruch auf Vollkommenheit machen kann, wenn man mit
ihr stärker als bisher eingedampfte Leimblöcke in gleichmäßige Stücke zu zerlegen in der
Lage ist.
Dieser Bedingung genügt nun die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung
bildende Leimschneidemaschine vollkommen. Diese besitzt auch noch den Vorteil, daß
einerseits die Leimblöcke sowie . die geschnittenen Tafeln während des ganzen Arbeitsvorganges
selbsttätig von der Maschine bewegt Und auf die Trockenrahmen aufgelegt
werden, also nicht mit den Händen berührt zu werden brauchen, wodurch ein äußerst
sauberes und gleichmäßiges Produkt erzielt wird, andererseits durch einfaches Verstellen
eines einzigen Stellringes Tafeln beliebiger Dicke geschnitten werden können.
Die Maschine ist auf der beiliegenden Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι ihre Seitenansicht,
Fig. 2 die Stirnansicht,
Fig. 3 den Zuführungs- und Schneidetisch mit seinen Bewegungsmechanismen im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 4,
Fig. ι ihre Seitenansicht,
Fig. 2 die Stirnansicht,
Fig. 3 den Zuführungs- und Schneidetisch mit seinen Bewegungsmechanismen im Schnitt nach Linie A-B der Fig. 4,
Fig. 4 dieselben Teile im Grundriß,
Fig. 5 a und 5 b in Seitenansicht,
Fig. 6 die Schneidevorrichtung im Längen-
schnitt,
Fig. 7 die Aufnahme-, Förder- und Auflegevorrichtung für die geschnittenen Leimtafeln
mit ihren Antriebsmechanismen in Seitenansicht,
Fig. 8 dieselben Teile in Stirnansicht und
Fig. 9 im Grundriß und teilweise in wagerechtem Schnitt, wobei der Deutlichkeit wegen
die Förderschnüre weggelassen sind.
Fig. 10 veranschaulicht einen Teil des Trockenrahmens mit seinen Führungen im
Gründriß.
Auf dem Gestell 1 (Fig. 1 bis 5 b, Fig. 7 bis 9)
ist ein rostartiger Tisch 2 befestigt, gegen dessen eine Stirnseite das eine Schneidemesser
3 geschraubt ist, während das andere Messer 4 an einem Messerkopfe 5 sitzt, der
durch die Lenkstangen 6 und die Kurbeln 7 von der in Umdrehung zu versetzenden Welle 8 gehoben und gesenkt werden kann.
Zwischen den Stegen des festliegenden Tisch-.teiles 2 liegen die Stege des beweglichen
Tischteiles 9, welcher auf den Hebedaumen 10 zweier Wellen 11 ruht, die miteinander durch
eine Pleuelstange 12 verbunden sind, um gemeinsam in schwingende Bewegung versetzt
werden zu können. Zu letzterem Zwecke ■ sitzt auf einer der Wellen 11 ein Hebel 13,
der durch die mit dem Messerkopf 5 verbundene Stellstange 14 betätigt wird. Der
Tischteil 9 ist ferner an seiner Unterseite mit zwei Knaggen 15 versehen, in deren
Einschnitte 16 die Kolben 17 der auf eine
Welle i8 aufgekeilten Hebel 19 greifen. Die
Hebel 19 können mittels des auf die Welle 18 aufgekeilten Hebels 20 von der an der
Kurbel 7 befestigten Stellstange 21 in schwingende Bewegung versetzt werden, wodurch
dem beweglichen Tischteile 9 eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird. Die
beiden Antriebsmechanismen des Tischteiles 9 sind nun derart zueinander eingestellt, daß
sich der bewegliche Tisch nach dem Messer 3 hinbewegt, wenn er sich in gehobener Stellung
befindet, dagegen von dem Messer weg in seine Anfangsstellung zurückkehrt, wenn er
sich infolge erfolgten Niederganges der Daumen 10 in der tiefsten Lage befindet.
Zur Zuführung der zu zerschneidenden Leimblöcke dient die an der dem Messer 3 gegenüberliegenden
Stirnseite des Tisches vorgesehene Fördervorrichtung, welche aus einem über zwei Rollen 22 geführten endlosen
Transportbande 23 besteht, und zwar ist die Lagerung der Rollen derart, daß die dem
Tisch zunächst liegende tiefer liegt als die andere, damit die auf das Transportband
gestürzten Leimblöcke dem Tisch selbsttätig zulaufen. Abgeführt und auf die Trockenrahmen
aufgelegt werden die geschnittenen Leimtafeln mittels einer AnzabJ über eine
hinter der Schneidevorrichtung gelagerte Trommel 24 und die Welle 25 geleiteter Schnüre, indem die Trommel absatzweise in
Umdrehung versetzt wird. Bewirkt wird diese Bewegung vom Messerkopf 5, von
welchem eine Stellstange 26 zu einem um die Trommelwelle drehbaren Hebel 27 führt,
der mit einer Sperrklinke 28 versehen ist, welche in die Zähne eines auf der Trommelwelle
sitzenden Sperrades 29 eingreift. Unterhalb dieser Auflegevorrichtung bewegen sich in zwei am Gestell der Maschine befestigten
Führungsschienen 30 die zur Aufnahme der Leimtafeln dienenden Trockenrahmen, welche aus zwei durch drei Querriegel
31 verbundenen Langhölzern 32 bestehen und mit einem Netze überspannt sind.
Der Vorschub dieser Trockenrahmen erfolgt durch zwei über die Kettenräderpaare 33
geführte Ketten 34, die in bestimmten Abständen Winkeleisen 35 tragen, welche hinter
die Querriegel der Trockenrahmen greifen und beim Bewegen der Ketten den Rahmen
vor sich her schieben. Dieser Vorschub erfolgt entsprechend dem Vorschub der Auflegevorrichtung
gleichfalls absatzweise durch ein auf der Welle des einen Kettenräderpaares 33 befestigtes Steuerrad 36, in dessen
Zähne die an dem um die Achse des Sperrrades drehbar befestigten Hebel 37 sitzende
Sperrklinke 38 eingreift, während das freie Ende des Hebels 37 von einer Lenkerstange 39,
welche mit dem Messerkopf verbunden ist, gefaßt wird. Der Hub des Hebels 37 ist nun so bemessen, daß das Sperrad 36 bei
jedem Hube um zwei Zähne weiter geschaltet werden würde, wenn nicht jeder Zahn des Rades bis auf einen mit einer Nase 40
versehen wäre, die das Einfallen in den zweiten Zahn verhindert, so daß in der Tat
nur eine Vorschaltung um einen Zahn eintritt. Hat dagegen das Sperrad die Stellung eingenommen,
daß der nasenlose Zahn an zweiter Stelle folgt, so fällt die Sperrklinke in diesen
ein, und es erfolgt nun eine Vorschaltung um den doppelten Weg, wodurch der im anderen Falle unter die Absatzstelle kommende
Querriegel des Rahmens, auf den keine Leimtafeln abgelegt werden sollen, unter
dieser hinweggeschoben wird. Endlich ist noch eine Vorrichtung" vorgesehen, durch
welche das Überstürzen der letzten Teile der Leimblöcke verhindert wird. Diese besteht
aus einzelnen, winklig gebogenen Messingleisten 41, welche auf einer Welle 42 in entsprechenden
Abständen befestigt sind und durch einen auf dieser Welle befestigten Hebei
43 und eine an dessen freies Ende greifende, mit der Lenkerstange 6 des Messerkopfes
verbundenen Schubstange 44 aufgerichtet und niedergelegt werden können. Die Bewegung
dieser Vorrichtung ist nun so geregelt, daß sie sich beim Hochgehen des Messerkopfes
aufrichtet und vor die Leimblöcke legt, beim Niedergange des Messers dagegen niederklappt,
sobald das Messer den Block erreicht und den Schnitt ausführt. Damit letzteres mit
möglichst geringer Reibung zwischen Messer und Block geschieht, ist der Messerkopf mit
einer Anzahl vorspringender Rippen 45 versehen (Fig. 6 und 8), mittels welcher die abgeschnittene
Tafel nach der Auflegevorrichtung hinübergelegt wird.
Die Wirkungsweise der Maschine, mit welcher gleichzeitig drei Leimblöcke zerschnitten
werden können, ist die folgende:
Auf das Förderband 23 werden nebeneinander drei bis zur gewünschten Konsistenz eingedampfte
Leimblöcke ausgestürzt und gelangen, durch ihre Schwere das Band in Bewegung setzend, langsam fortschreitend auf
den Tisch 2. Setzt man dann die Welle 8 in Umdrehung,- so wird der Messerkopf 5
bei jeder Umdrehung gehoben und gesenkt. Beim Heben nimmt der Bund der Stellstange 14
den Hebel 13 mit, wodurch die Welle ir
gedreht und die Daumen 13 aufgerichtet werden. Hierdurch werden auch der bewegliche
Tischteil 9 und mit ihm die Leimblöcke gehoben. Ist letzteres geschehen, so tritt die
Stange 21 in Tätigkeit, indem ihr Bund gegen den Hebel 20 stößt und ihn anhebt, wodurch
seine Welle und mit ihr der darauf befestigte Arm 19 zum Ausschlag gebracht wird, so daß
sich der Tischteil 9 um ein bestimmtes Maß nach rechts bewegt. Beim Abwärtsgange des
Messerkopfes und der Stellstangen 14 und 21
werden die Hebel 13 und 19 frei, so daß die Daumen 13 durch das Gewicht des auf ihnen
ruhenden Tisches mit den Leimblöcken niedergehen und letztere wieder auf den festen
Teil des Tisches, jedoch um das gewünschte, der Scheibendicke entsprechende Maß nach
rechts gerückt zu liegen kommen. Sobald dadurch der bewegliche Teil des Tisches entlastet
ist, schieben die Knaggen 15 den Hebel 19 wieder in seine ursprüngliche Lage nach links
zurück. Auf diese Weise werden die Blöcke allmählich so weit vorgeschoben, bis sie mit
ihrem vorderen Ende in die Bahn des Messers 4 gelangen, so daß nun bei jedem Hube drei
Tafeln abgeschnitten werden. Während dieses Vorschubes der Blöcke ist auch der in die
Führungen 30 gelegte Trockenrahmen allmählich durch die Förderketten 34 vorgeschoben
worden. Die abgeschnittenen Tafeln werden durch die am Messerkopf vorgesehenen Rippen 45 auf die Schnüre der
Auflegevorrichtung niedergelegt und gelangen durch die absatzweise Vorbewegung der
Trommel 24 bei jedem Messerhube endlich an das Ende der Auflegevorrichtung, wo sie
auf den inzwischen auch an dieser Stelle angelangten Trockenrahmen reihenweise abgelegt
werden. Sobald auf dem Bande 24 sowie den Führungen 30 der erforderliche Raum vorhanden ist, werden weitere Leimblöcke
auf das Band gestürzt und ein neuer Trockenrahmen eingelegt, so daß die Arbeit ununterbrochen vor sich gehen kann.
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:I. Leimschneidemaschine mit selbsttätiger Zuführungs- und Auflegevorrichtung des zu schneidenden Gutes, besonders für stärker eingetrocknete Blöcke, gekennzeichnet durch eine aus einem feststehenden (3) und einem auf- und niedergehenden Messer (4) bestehende Schneidevorrichtung, welcher durch den von dem beweglichen Messer betätigten, sowohl auf- und nieder- als auch hin- und hergehenden Teil (9) eines doppelrostartigen Tisches und ein vor diesem angeordnetes geneigtes, durch die Last des darauf liegenden Gutes fortbewegtes Förderband (23) die zu schneidenden Leimblöcke zugeführt werden, während eine gleichfalls von dem beweglichen Messer beeinflußte, aus parallelen Schnüren bestehende, absatzweise bewegte Fördervorrichtung die geschnittenen Leimtafeln aufnimmt, weiterführt und auf den analog unter ihr fortbewegten Trockenrahmen niederlegt.^2. An der durch Anspruch 1 gekennzeichneten Leimschneidemaschine die besondere Einrichtung des Zuführungstisches, bestehend aus einem festen rostartigen Teile (2) und einem zwischen den Stegen dieses Teiles beweglich angeordneten zweiten Rost (9), welcher auf zwei •von dem auf- und niedergehenden Messer mittels Stellstange (14) und Stellhebel (13) gesteuerten Hebedaumen (10) ruht und mittels der Daumen gehoben und gesenkt werden kann, während ihm die den Vorschub bewirkende hin- und hergehende Bewegung durch ein von der Kurbelwelle (8) mittels Stellstange (21) und Stellhebel (20) in schwingende Bewegung zu versetzendes Hebelpaar (19) erteilt wird.3. An der im Anspruch 1 gekennzeichneten Leimschneidemaschine eine Vorrichtung zum absatzweisen Vorschieben der die geschnittenen Leimtafeln aufnehmenden Trockenrahmen um ein der Länge und in bestimmten Zwischenräumen um ein der doppelten Länge' der Tafeln entsprechendes Stück, gekennzeichnet durch ein Sperrad (36), dessen einzelne Zähne bis auf einen mit Nasen (40) versehen sind, welche das Einfallen der ständig einen Hub von zwei Zähnen machenden Sperrklinke (38) verhindern.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
US5593083A (en) * | 1995-02-14 | 1997-01-14 | International Business Machines Corporation | Castellated nozzle and method of use therof |
-
0
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5593083A (en) * | 1995-02-14 | 1997-01-14 | International Business Machines Corporation | Castellated nozzle and method of use therof |
US5676301A (en) * | 1995-02-14 | 1997-10-14 | International Business Machines Corporation | Castellated nozzle and method of use thereof |
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