DE295496C - - Google Patents

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DE295496C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/34Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of cases, trunks, or boxes, of wood or equivalent material which cannot satisfactorily be bent without softening ; Manufacture of cleats therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung durch Leisten verstärkter Kisten, bei welcher das Kistenmaterial durch auf endlosen Transportorganen einstellbar befestigte Blöcke unter der Klammereintreibvorrichtung hindurchbewegt wird, um die zu einer Kiste gehörenden Verstärkungsleisten und Tafeln unter Verbindung durch Drahtklammern zu einem Kistenwerkstück zu vereinigen.
ίο Gegenüber den bekannten Maschinen dieser Art, bei denen die Verstärkungsleistenpaare in Führungen durch Transportbänder mittels Reibungsantrieb zwischen den Bändern und den Transportkloben selbst eine, kontinuierliehe Bewegung erhalten, während die schrittweise Bewegung in anderer Weise, beispielsweise durch das Schaltgetriebe der Bindedrähte, erfolgt, besteht das Wesen der vorliegenden Erfindung darin, daß für jedes Paar von Verstärkungsleisten ein dieses vorschiebendes und dabei im Abstand haltendes Transportglied vorgesehen ist, welches unabhängig von den anderen durch zwei Getriebe beeinflußt wird, von denen das eine schrittweise dem abstandhaltenden Vorschub der Verstärkungsleiste in den Führungen, das andere aber dazu dient, das Transportglied rasch durch die Leerlaufstrecken zu bewegen.
Dadurch, daß jedes Verstärkungsleistenpaar mit den dazugehörenden Tafeln seinen eigenen Schalt- und Reibungsantrieb erhält, findet eine sehr günstige Verteilung der Arbeit und Abnutzung statt und damit die Möglichkeit einer Steigerung der Ganggeschwindigkeit der Maschine mit entsprechender Steigerung der Leistung für Dauerbetrieb.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der neuen Maschine, Fig. 2 ein wagerechter Schnitt unmittelbar über dem Arbeitstisch nach der Linie 2-2 in Fig. 3, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 ein Teilschnitt durch eine der Transportkettenwellen, Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf die Transportketten und die zugehörige Reihe von Verstärkungsleisten, Fig. 6 ein Teil querschnitt durch die Transportketten, die zugehörigen Führungen für die Verstärkungsleisten und Tafeln und letztere selbst, Fig. 7 ein Teilsehnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 2, und Fig. 8 ein Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. i. -
In der Zeichnung bedeutet 10 den Hauptmaschinenrahmen, der an einem Amboßträger 11 Ambosse 12, Klammereintreibvorrichtungen 13, Antriebswelle 14 mit Exzentern 15, Exzenterringen 16 und Pleuelstange 17 trägt. Letztere bewegt den Kreuzkopf 13' der Klammereintreibvorrichtung. Zu den Ambossen 12 führen Führungen 21, welche die Verstärkungsleisten 22 den Ambossen und den Klämmereintreibvorrichtungen zuführen.
Alle diese Teile sind bei solchen Maschinen typisch und bekannt.
Jede Leistenführung 21 befindet sich innerhalb einer Rinnenbahn 23, durch welche eine Mehrzahl von Transportketten laufen, welche in Paaren 24-24, 25-25, 26-26 und 27-27 an-
geordnet sind, wobei die Kettenglieder dieser Paare durch Querstangen 24', 25', 26' und 27' verbunden sind. Die Querstangen 25', 26' und 27' gehen dabei über die dazwischenliegenden Ketten, ohne deren Bewegung zu stören, wobei indessen keine Querstange unter einer anderen durchgehen und somit die richtige Reihenfolge der Querstangen nicht gestört werden kann. Die beiden Außenketten 27 sind durch die nahe aneinanderliegenden Querstangen 27' verbunden (Fig. 2 und 3), welche in ihrer Wirkung einer einzigen Querstange von einer Breite gleichkommen, die genügt, den nötigen Abstand zwischen der letzten Verstärkungsleiste eines Kistenwerkstückes und der ersten Verstärkungsleiste des nächsten Werkstückes zu halten, so daß auch an Stelle dieser beiden Stangen eine einzige entsprechend breite Stange treten könnte.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ketten jedes Kettenpaares durch eine einzige Querstange verbunden, welche Ausführungsform für die meisten Anwendungsfälle vorteilhaft erscheint, doch kann erwünschtenfalls auch jedes Keftenpaar mit mehreren Querstangen versehen sein, also mit Gruppen von zwei, drei oder mehr Einzelstangen. Die Querstangen 24', 25', 26' und 27' werden durch Blöcke 28 geführt, von denen jeder einen nach aufwärts ragenden Abstandsfinger 29 für die Kistentafeln hat, der dazu dient, die Kistenbretter in Abstand zu halten, während andererseits die Querstangen selbst solche Stärke haben, daß sie die Verstärküngsleisten in dem richtigen Abstand voneinander halten, wie dies deutlich aus den Fig. 2, 3 und 5 ,zu ersehen ist. Würde eine einzelne Transportkette statt eines Kettenpaares angewendet werden, so könnte das Überhängen der zwischen den Ver-Stärkungsleisten liegenden Querstangen ein Drehen bzw. Kippen der Ketten zur Folge haben, was durch die paarweise Kettenanordnung vermieden wird.
Die Transportketten laufen am Beschickungs-
ende der Maschine, d. h. vor den Klammerntreibern auf Leerrollen 31, und hinter den Klammerntreibern laufen die Ketten 24 über Kettenräder 32, die auf einer Welle 33 aufgekeilt sind. Die Ketten 25 laufen über Kettenräder 34 einer Welle 35, die Ketten 26 über solche 36 einer Welle 37 und die Ketten 27' über solche 38 einer Welle 39. Die Wellen 33, 35, 37 und 39 liegen parallel zueinander, und es ist gleichgültig, welche Welle eins der Kettenpaare antreibt. Auf jeder Welle 33, 35, 37 und 39 sind an den aufgekeilten Kettenrädern anliegend leer laufende Kettenräder 41 (Fig. 4) gelagert, über welche diejenigen Ketten laufen, welche zwangläufig durch die anderen Wellen angetrieben werden, so daß also jedes Kettenpaar seine Bewegung nur durch eine der verschiedenen Wellen erhält.
Jede Welle 33, 35, 37 und 39 steht unter dem Einfluß eines schrittweisen Schaltgetriebes 42 sowie außerdem unter dem eines beständig wirkenden vorteilhaft Reibungsantriebes 43 (Fig. 4). Jeder Reibungsantrieb besteht aus einem Zahnrad 44, das auf der Welle gelagert ist, und Reibungsscheiben 45, die auf der Welle befestigt bzw. mittels Feder und Nut undrehbar angebracht sind, wobei die verschiedenen Zahnräder 44 für eine gleichzeitige Bewegung durch eine Kette 46 verbunden sind (Fig. 7). Eins der Räder 44 trägt ein Kettenrad 47, über welches eine Kette 48 läuft, die andererseits über ein Antriebsrad 49 läuft, welches auf der Antriebswelle 51 gelagert ist, die ihren Antrieb' in irgendeiner geeigneten Weise, beispielsweise mittels Zahnräder 52,53, von der Maschinenwelle 14 aus erhält. Über das Kettenrad 49 läuft eine Kette 54, welche über ein bzw. ein Paar von Kettenrädern 55, 56 läuft, die auf einer Gegenwelle 57 befestigt sind. Letztere trägt außerdem ein Kettenrad 58, das mittels einer Kette 59 mit einem ebensolchen 61 in Bewegungsverbindung steht, welches an der Antriebswelle 51 gelagert und mit einer Kupplungsmuffe 62 versehen ist, die durch. eine Gegenkupplungsmuffe 63, welche auf der Welle 51 verschiebbar gelagert ist, mittels des Ein- und Ausrückgestänges 64, 65, 66 und Fußhebels 67 ein- und ausgerückt werden kann (Fig. 8). Die Anordnung ist so, daß durch Verlegen der Kette 54 auf das Kettenrad 55 oder 56 die Umlaufgeschwindigkeit des Reibungsantriebes für den Kettenvorschub geändert werden kann.
Statt des bei dem dargestellten Beispiel gewählten Reibungsgetriebes kann auch ein anderer geeigneter nachgiebiger Antrieb .angewendet werden. Das Schaltgetriebe für jede der Wellen 33, 35, 37 und 39 besteht aus einem gezahnten Rad 71, Klinkenhebel 72 und Schaltklinke 73. Die verschiedenen Klinkenhebel sind so bemessen und durch Gelenkstangen 74 verbunden, daß eine gleichzeitige Hin- und Herbewegung der Klinkenhebel eine gleichzeitige und gleich große Verschaltung der verschiedenen Wellen 33, 35, 37 und 39 bewirkt (Fig. i). Um diese Vorschaltung für die verschiedenen Kettenwellen zu erzielen, ist ein Hebel 75 durch eine Gelenkstange 75'. mit einem Klinkenhebel 72 verbunden, wobei der Hebel 75 einen Schlitz 76 hat, welcher den Drehzapfen 77 aufnimmt.; Der Hebel 75 erhält seine Schwingbewegung mittels einer Kuppelstange 78, die durch ein Exzenter 78' der Welle 14 angetrieben wird, und diese Kuppelstange kann, wie aus Fig. 1 .ersichtlich, zur Änderung des Hubes an verschiedenen
Punkten der Stange 75 angelenkt sein. Zeitweise soll der Schaltvorschub der Transport ketten außer Tätigkeit gesetzt werden, und zu diesem Zweck ist der Schlitz 76 vorgesehen. Eine Gelenkstange 79 ist am Hebel 75 einerseits und an einem Arm 80 andererseits angelenkt, welch letzterer von einer schwingbaren Welle 81 mit Handhebel 82 so getragen wird, daß durch Verschieben der Stange 75 nach links in Fig. 1 ihr Bewegungsantrieb auf die Klinkenhebel so weit verkleinert wird,, daß ein Weiterschalten der Schalträder nicht erfolgt. Statt des dargestellten Schaltgetriebes kann naturgemäß auch eine andere geeignete Ausführungsform eines solchen schrittweisen Bewegungsantriebes treten.
Die Klinken 73 stehen vorteilhaft unter der Wirkung von Federn 73', durch welche sie in Wirksamkeitsstellung bzw. Unwirksamkeitsstellung gehalten werden, so daß in der letzteren die zugehörige Welle von Hand frei gedreht werden kann und die Querstange des Transportkettenpaares der betreffenden Welle in jede gewünschte Lage gebracht werden kann.
Beim Gange der Maschine wird zunächst die hintere Querstange 27' in eine Stellung gerade etwa vor der Klammereintreibungsebene gebracht und die betreffende Verstärkungsleiste hinter dieser Stange 27' in die Leistenführung eingelegt. Dann wird die Stange 24' hinter diese Leiste eingestellt und hinter-, dieser Stange 24' eine zweite Verstärkungsleiste eingelegt. Dann wird die Querstange 25' hinter diese zweite Verstärkungsleiste eingestellt, eine dritte Verstärkungsleiste eingelegt, die Querstange 26' hinter dieser dritten Verstärkungsleiste eingestellt und eine vierte Verstärkungsleiste hinter der Stange 26' eingelegt. Hierauf wird auf das erste Verstärkungsleistenpaar eine Tafel (Brett) aufgelegt, die Maschine angelassen, und die Klammern werden in bekannter Weise durch die Klammereintreibungsvorrichtungen eingetrieben. Unter diesen Bedingungen sind die Reibungsgetriebe, welche auf eine Geschwindig-' keit größer als die der Schaltgetriebe eingestellt sind, unfähig, irgendeine der Ketten vorzuschieben, deren Querstangen hinter den Verstärkungsleisten liegen, deren Vorwärtsbewegung aufgehalten ist, sondern der Vorschub der Transportketten, der Verstärkungsleisten und der Tafeln ist abhängig einzig und allein von den Schaltgetrieben und erfolgt daher synchron zwangläufig und Schritt für Schritt
in Übereinstimmung mit der Bewegung der Klammereintreibvorrichtung. Nur die Kette 27, deren Querstange vor der vordersten Verstärkungsleiste liegt, ist für den beständigen Vorschub mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit freigegeben, so daß sie bis hinter die vierte Verstärkungsleiste nachlaufen kann und dazu dient, diese vierte Verstärkungsleiste gegen die Querstange der Kette 26 vorzubringen. Kurz nach dem Ankommen der Querstange 27' am Beschickungsende der Leistenführung legt die bedienende Person eine Verstärkungsleiste in die Leistenführung hinter die Querstange 27', und sobald das Werkstück durch die Maschine gegangen ist und das hintere Ende der ersten Verstärkungsleiste über die Räder der Welle 33 läuft, tritt die Querstange aus dem Spalt zwischen der ersten und zweiten Verstärkungsleiste aus, wie deutlich aus Fig. 3 ersichtlich, worauf das Reibungsgetriebe der Welle 33 bewirkt, daß die Kette 24 rasch vorgeschoben wird und ihre Querstange 24' hinter die erste, wie erwähnt, bereits eingelegte Verstärkungsleiste des nächsten Kistenwerkzeuges heranbringt bzw. schnell nachlaufen läßt. Hieraus ist ersichtlich, daß es für die bedienende Person nur nötig ist, die betreffende Verstärkungsleiste in die Leistenführung zwischen die Querstangen von je zwei Transportketten einzulegen, und daß eine weitere Beobachtung und Aufmerksamkeit auf die Verstärkungsleisten anzuwenden nicht nötig ist. Infolge dieser Ausbildung der Maschine werden hiernach die Transportketten durch die Schaltgetriebe zwangläufig vorgeschoben, um die Werkstücke durch die Maschine zu führen, während die Reibungsgetriebe das rasche Vorrücken bzw. Nachlaufen der Ketten durch die Leerlauf strecken bewirken.
Wie bei Maschinen dieser Art üblich, ist eine der Leistenführungen 21 seitlich zur anderen einstellbar, und zu diesem Zwecke dienen in bekannter Weise Gewindespindeln 90, die durch Zahnkettengetriebe 91 (Fig. 2) verbunden sind. Ein Teil der Gewindespindeln laufen in passenden Muttern 92 der Leistenführung, während andere in Muttern eines Lagers oder einer Platte 93 laufen, welche die verschiedenen Gruppen der Zahnkettenräder mit den Ketten der zugehörigen Leistenführung verbindet. Um diese Seitenbewegung der Gruppen von Kettenrädern zuzulassen, ist auf jeder der Wellen 33, 35, 37 und 39 eine Hülse 94 mit Feder und Nut aufgesetzt, auf welcher das zugehörige Kettenrad aufgekeilt und die übrigen lose gelagert sind, wie dies in der Mitte der Fig. 4 ersichtlich ist, wobei diese Hülsen 94 in dem Lager bzw. der. Platte 93 gelagert sind, so zwar, daß sie die seitliche Bewegung der Platte mitmachen.

Claims (5)

115 Patent-Ansprüche:
i. Maschine zur Herstellung durch Leisten verstärkter Kisten o. dgl., bei welcher die zu einem Werkstück gehörenden Ver-Stärkungsleisten abwechselnd schrittweise oder beschleunigt der Stelle zugeführt wer-
den, wo die Verbindung derselben mit den dazugehörigen Tafeln durch Drahtklammern erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß, ent^ sprechend der mit Leisten versehenen Seitenzahl einer Kiste, also im allgemeinen vier Paare von aus endlosen Bändern, Ketten, Seilen o. dgl. bestehende Vorschubeinrichtungen für die Leisten vorgesehen sind, die mit einem schrittweise arbeitenden Schaltwerk und einem mit gleichbleibender erhöhter Geschwindigkeit laufenden elastischen Antrieb in der Weise gekuppelt sind, daß bei erhöhtem Widerstand eine zwangläufige schrittweise Vorwärtsschaltung durch den zuerstgenannten Antrieb erfolgt, während bei verringertem Widerstand der mit gleichbleibender Geschwindigkeit laufende elastische Antrieb in doppelter Weise zur Wirkung kommt, indem er einmal sämtliche Vorschubeinrichtungen nach Fertigst ellung einer Werkstückwand rasch vorwärts fördert, bis die nächste Kistenseite unter die Klammereintreibvorrichtung gelangt ist, und das andere Mal die Vorschubeinrichtungen der zuletzt befestigten Verstärkungsleisten unabhängig von allen anderen Vorschubeinrichtungen weiterbewegt, bis dieselben ihren Kreislauf beendet und an der Einlegestelle der Maschine hinter die zuletzt eingelegten neuen Leisten treten.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtungen aus zu beiden Seiten der die Verstärkungsleisten aufnehmenden Führungsrinnen parallel zu diesen laufenden Kettensträngen ohne Ende bestehen, die paarweise durch Mitnehmer für die Verstärkungsleisten gekuppelt sind, wobei die Mitnehmer gleichzeitig die Abstandhalter für die Leisten und Bretter bilden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Paar von Vorschubeinrichtungen eine besondere Antriebswelle vorgesehen ist, die mit einem absatzweise die Welle vorschaltenden Schaltgetriebe und einem ständig umlaufenden Reibungsgetriebe für die raschere Gangart versehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Antriebswellen der Vorschubeinrichtungen, ihrem Kreislauf angepaßt, hintereinander angeordnet sind, und daß jede Welle außer den die Vorwärtsbewegung auf die betreffenden Vorschubeinrichtungen übertragenden Kettenrädern für jede der anderen Vorschubketten als Führungsrolle dienende freilaufende Kettenräder trägt.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche auf den verschiedenen Antriebswellen sitzenden Reibungsgetriebe durch einen über sie hinweglaufenden Kettentrieb mit stets gleichbleibender Winkelgeschwindigkeit angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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