DE2823690A1 - Einrichtung zur bildung von eine abgezaehlte menge von flachen gegenstaenden, z.b. biskuits, enthaltenden stapeln - Google Patents
Einrichtung zur bildung von eine abgezaehlte menge von flachen gegenstaenden, z.b. biskuits, enthaltenden stapelnInfo
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Description
"Zählstapler" flA/br Vm V/77
-l, UHLANDSTR. 14 c
SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft,
8212 Neuhausen am Rheinfall
Einrichtung zur Bildung von eine abgezählte Menge von flachen Gegenständen, z.B. Biskuits, enthaltenden Stapeln
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Bildung von eine abgezählte Menge von flachen Gegenständen, z.B.
Biskuits, enthaltenden Stapeln. Bekannte Einrichtungen dieser Art, z.B. die in der CH-PS Nr. 374 325 dar Anmelderin
beschriebene Einrichtung haben den Nachteil, dass sie sich für sehr hohe Leistungen, z.B. für die Bildung
von mehr als 40 Stapeln/min, nicht eignen, weil ihre vielen
diskontinuierlich bewegten Teile bei hoher Geschwindigkeit starke Massenkräfte, bzw. Erschütterungen ergeben. Andere
bekannte Einrichtungen mit kontinuierlich bewegten Teilen sind wegen der Beschickung und der Beanspruchung der Gegenstands
für hohe Leistungen und sichere Funktion ungeeignet.
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Es ist Aufgabe der Erfindung eine Einrichtung der genannten Art derart zu gestalten, dass die erwähnten Nachteile
behoben sind, so dass eine erhebliche Leistungssteigerung erzielbar ist.
Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet,
dass am Anfang des oberen Trums mindestens einer endlosen Kette von Taschen Beschickungsorgane vorgesehen
sind, welche die Taschen nacheinander mit den zugeführten flachen Gegenständen beschicken, und dass oberhalb der
Taschen paarweise angeordnete vertikale Stäbe in gleicher Richtung, aber mit einer anderen Geschwindigkeit wie die
Taschen bewegt werden, welche Stäbe die in einer Tasche befindlichen Gegenstände fassen und auf die in einer benachbarten
Tasche befindlichen Gegenstände hinaufschieben, so dass Stapel gebildet werden, die je aus den Gegenständen
zusammengesetzt sind, welche von den vertikalen Stäben auf ihrem Relativweg zu den Taschen aufgenommen
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, mit Teilschnitten einer Einrichtung zur Bildung von Biskuitstapeln;
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Fig. 2 eine Einzelheit von Fig. 1 in einer anderen Lage;
Fig. 3 eine Einzelheit in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine Einzelheit einer Variante, und
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 1
Die dargestellte Stapeleinrichtung weist drei parallele Zuführungskanäle 1 für Biskuits 2 auf, die in deren als
vertikaler Schacht 3 ausgebildetem Endteil aufeinanderliegen. Von diesen Kanälen sind in Fig. 5 lediglich die
Ausgangsöffnungen 4 der Schächte 3 strichpunktiert angedeutet.
Unter jeder der Ausgangsöffnungen 4 beginnt eine
durch zwei Seitenwände 5 begrenzte Längsbahn 6, die zu einer Querbahn 7 führt. Auf den Längsbahnen 6 werden die
Biskuits 2 auf weiter unten erläuterte Weise gestapelt, und von der Querbahn 7 werden die Stapel B dem Ausgang der
Einrichtung zugeführt, an die in der Regel eine Verpackungsmaschine angeschlossen ist.
Unter jedem Schacht 3 ist ein auf und ab beweglicher Boden vorgesehen, der in Fig. 1 um zwei Biskuit-Dicken, in Fig.
dagegen nur um eine Biskuit-Dicke unter der Oeffnung 4 dargestellt
ist. Unter dem Boden 9 sind zwei parallele, endlose
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Ketten 10 angeordnet, die über synchron umlaufende Kettenräder
11 laufen und je drei Beschickungsfinger 12 aufweisen,
die durch Schlitze des Bodens 9 hindurchgreifen können.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Lage des Bodens 9 schieben zwei Finger 12 jeweils zwei Biskuits 2 unter der Deffnung 4
weg, im Falle von Fig. 2 dagegen jeweils nur ein Biskuit 2. Die weggeschobenen Biskuits 2 gelangen dabei jeweils in eine
offene, geneigte Tasche 13, die an zwei endlosen Ketten 14 angelenkt ist, die über Kettenräder 15 laufen. Die Ketten
14 und Kettenräder 15 sind in Fig. 5 nur für die mittlere Längsbahn 6 dargestellt. Alle Kettenräder 15 sind aber auf
den gleichen zwei Wellen 16 montiert, von denen eine angetrieben ist. Die Taschen 13 sind in den Fig. 1 und 2 nur
längs eines Teils der Ketten 14 dargestellt, insbesondere nicht im Bereiche der Kettenräder 15. Die Taschen 13 sind
ebenfalls mit Schlitzen versehen, durch welche die Finger 12 hindurch greifen können. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass
die Kette der Taschen 13 den grössten Teil des "Bodens" der Längsbahn 6 bildet. Kurz vor dem Ende der Längsbahn 6,
nämlich im Bereiche der ausgangsseitigen Kettenräder 15, beginnt jedoch ein gestellfestes Bodenstück 17, das zunächst
etwas ansteigt und sich dann zur Querbahn 7 absenkt.
Oberhalb der Längsbahnen 6 sind auf beiden Seiten derselben
zwei_endlose Ketten 18 vorgesehen, die je übBr drei Ketten-
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räder 19, 20 und 21 geführt sind. Eine dritte obere Kette
18. ist neben einer der Ketten 18 angeordnet und über drei
Kettenräder 19,,, 20. und 21. geführt, die den Kettenrädern
19, 20 und 21 gleich, aber um einen Betrag "a" (Fig. 5) in Längsrichtung gegen dieselben verschoben sind. Querstäbe 22,
von denen in Fig. 5 nur einer dargestellt ist, sind an ihren Enden, mit den beiden Ketten 18 verbunden. Eines dieser Enden
ist noch mit einem Arm 23 von der Länge "a" versehen, der bei 24 mit der Kette 18. verbunden ist. Für jede Längsbahn
6 sind am Querstab 22 zwei vertikale Anschlagstäbe 25 und zwei vertikale Mitnehmerstäbe 26 angebracht, die durch
ein nur in Fig. 3 gezeigtes Gelenkparallelogramm mit den Gelenkpunkten 27, 28, 29, 30 miteinander verbunden und dadurch
parallel geführt sind. Alle Gelenkpunkte 29 sind durch einen zum Querstab 22 parallelen Führungsstab 31 miteinander verbunden, dessen beide Enden 41, 41', wie in
Fig. 3 gezeigt, in gestellfesten Führungen 40 geführt sind, von denen nur eine dargestellt ist. Die vertikale Lage des
Anschlagstabes 25 wird dadurch gewährleistet, dass er fest mit dem Querstab 22 verbunden ist, dessen Arm 23 bei der
synchronen, kontinuierlichen Bewegung der Ketten 18 und horizontal bleibt. Die gestellfesten Führungen 40 des Stabes
31 sind so ausgelegt, dass sich das Parallelogramm 27-30 während eines Teiles des Kettenumlaufes derart verschiebt,
dass seine Seite 32 nicht horizontal bleibt, sondern - wie bei 32' - geneigt wird. Der unterste Punkt 33 des Mit-
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JlO
nehmerstabes 26 wird somit in die Lage 33' hochgezogen und
folgt der strichpunktierten Linie 34. Die Querstäbe 22 sind an den Ketten 1Θ und IB1 in gleichmässigen Abständen angebracht.
Die Querbahn 7 wird durch eine den Mündungen der Längsbahnen 6 gegenüberliegende Endwand 35 begrenzt und weist
einen Boden 36 auf, der mit einem Mittelschlitz 37 versehen ist. Durch letzteren greifen Mitnehmer 3Θ hindurch, die an
einer endlosen Kette 39 befestigt sind, welche in einer vertikalen Querebene läuft.
Zum Verständnis der Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist hervorzuheben, dass die Taschen 13, welche sich
kontinuierlich mit einer Geschwindigkeit V, unter der Schachtöffnung 4 fortbewegen, eine Reihe von zur Horizontalen
im einen kleinen Winkel oC von etwa 10 - 30 geneigten
Stufen bilden, und dass die Geschwindigkeit V der über denselben fortbewegten Anschlag- bzw. Mitnehmerstäbe 25, 26
kleiner ist als V1.
Ist der nicht näher dargestellte Bewegungsmechanismus des Schachtbodens 9 so eingestellt, dass durch die Beschickungsfinger 12 sieben aufeinanderfolgende Taschen 13 bis 13-, mit
eins bis zwei Biskuits, d.h. Taschen 13 , 13 , 13 , und 137 mit
einem Biskuit und Taschen 13., 13,- und 13_ mit zwei Biskuits
4 b b
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/I/I
beschickt werden, so wird sich infolge der Relativgeschwindigkeit
V, - V zunächst ein Biskuit der Tasche 13, ' an den beiden Anschlagstäben 25 stauen und auf die Biskuits der
folgenden Taschen 13 ' bis 13 ' geschoben, so dass sieben Biskuits gestaut sind (wie in der Mitte von Fig. 1 dargestellt).
Diese sieben Biskuits werden dann auf die drei Biskuits der folgenden Taschen 13R' und 13 ' geschoben bis
schliesslich ein vollständiger Stapel 8 von zehn Biskuits gebildet ist. Während dieser Stapelung befinden sich die
Mitnehmerstäbe 26 längs des oberen Trums der Taschenkette in der hochgezogenen Lage 33', so dass sie als Führungsstäbe bei
der Stapelbildung wirken, ihre Enden aber ausser Eingriff mit den in den Taschen 13 befindlichen Biskuits sind. Wenn die
Taschen 13 bei den ausgangsseitigen Kettenrädern 15 abwärts gehen, gleitet der Biskuitstapel auf das Bodenstück 17,
während die Stäbe 25 und 26 seitlich von demselben nach unten ragen. Die Mitnehmerstäbe 26 sind jetzt in ihre untere Lage
33' gekommen und erfüllen nun ihre Aufgabe, nämlich den Stapel 8n in die Querbahn 7 zu schieben, wo sie dann von den
Mitnehmern 38 weiterbefordert werden. Dabei bewegen sich die
Mitnehmer 38 auch kontinuierlich. Zwischen denselben und den Stapeln 8 ist genügend Spiel, um Schwierigkeiten bei der
Uebergabe aus der Längsbahn 6 zu vermeiden.
Die Bewegung des Schachtbodens 9 kann so gesteuert werden, dass z.B. eine Tasche 13 mit zwei, und sechs Taschen 13 mit
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je einem Biskuit beschickt werden, um Stapel von acht oder
auch irgend einer ungeraden Anzahl von Biskuits zu erhalten. Es kann auch mit viel höheren Biskuitzahlen gearbeitet werden,
z.B. bis dreissig pro Stapel. Bei drei Längsbahnen kann man ohne weiteres z.B. 3 χ 50 = 150 Stapel/min, und mehr erzielen.
Infolge der kontinuierlichen Bewegung der Ketten 14, 18, IB-. und 39, ergibt sich ein sehr sanftes und sicheres
Arbeiten der Einrichtung und eine Schonung des Stapelgutes. Es können auch mehr als zwei Biskuits in eine Tasche 13
eingebracht werden.
Die Bewegung der Anschlag- und Mitnehmerstäbe 25 und 26 kann
natürlich auch auf andere Weise bewirkt werden.
In Fig. 4 ist angedeutet, dass die Taschen 13 an den Ketten. 14 auch umgekehrt befestigt sein können, d.h. dass die Taschen
nach vorne offen sind, statt nach hinten. Die Biskuits werden dann von den Beschickungsfingern 12 nicht ganz in den Grund
der Tasche geschoben, in den sie allenfalls zurückgleiten können. In diesem Falle muss V„ J>
V. sein und sind nur paarweise angeordnete vertikale Stäbe 25', 26' vorgesehen, wobei
Nitnehmerstäbe 26' die Biskuits sukzessive auf die in den vorangehenden Taschen befindlichen Biskuits schieben. Die
vertikalen Stäbe 25', 26' sind nicht auf und ab beweglich, sondern ohne Parallelogrammführung am CJuerstab 22 befestigt
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dessen Drehung wieder durch den Arm 23 verhindert wird.
Vertikale Stäbe 25·' dienen während dem Stapelvorgang als Führung für die im oberen Teil des Stapels befindlichen
Biskuits.
Es ist leicht möglich, die Anzahl der jeweils zu stapelnden Biskuits zu verändern, indem man die Hübe des Bodens
in jedem Beschickungszyklus entsprechend verändert. Prinzipiell kann man in jedem Zyklus auch eine Tasche leer lassen,
doch ist es vorteilhafter, bei kleinen Stapelungszahlen mehr
Taschen mit nur je einem Biskuit zu beschicken.
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Claims (10)
1. »Einrichtung zur Bildung von eine abgezählte Menge von ^*"'*^ flachen Gegenständen, z.B. Biskuits, enthaltenden Stapeln,
dadurch gekennzeichnet, dass am Anfang des oberen Trums mindestens einer endlosen Kette von Taschen C13)
Beschickungsorgane (9 - 12) vorgesehen sind, welche die Taschen (13) nacheinander mit den zugeführten flachen
Gegenständen (2) beschicken, und dass oberhalb der Taschen (13) paarweise angeordnete vertikale Stäbe (25, 26) in
gleicher Richtung, aber mit einer anderen Geschwindigkeit (V7^V.) wie die Taschen bewegt werden, welche Stäbe
die in einer Tasche befindlichen Gegenstände fassen und auf die in einer benachbarten Tasche befindlichen Gegenstände
hinaufschieben, so dass Stapel (8) gebildet werden, dia je aus den Gegenständen zusammengesetzt sind, welche
von den vertikalen Stäben (25, 26) auf ihrem Relativweg zu den Taschen (13) aufgenommen werden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (V„) der vertikalen Stäbe (25) kleiner
ist als die Geschwindigkeit (V.) der Taschen (13), so
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dass die Stäbe als Anschläge für dis in den Taschen befindlichen Gegenstände (2) wirken,
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hinter den vertikalen Anschlagstäben (25) ebenfalls
paarweise angeordnete vertikale Mitnehmerstäbe (26) vorgesehen sind, um am Ende des oberen Trums dar
Taschenkette, die Stapel (8.) weiterzufordern, und dass diese Mitnehmerstäbe (26) längs des oberen Trums der
Taschenkette so weit nach oben gezogen werden, dass sie ausser Eingriff mit den in den Taschen (13) befindlichen
Gegenständen (2) sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit (V_) der vertikalen Stäbe (26')
grosser ist als die Geschwindigkeit (V.) der Taschen (13), so dass sie als Mitnehmer für die in den Taschen befindlichen
Gegenstände (2) wirken (Fig. 4).
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass die paarweise angeordneten vertikalen
Stäbe (25, 26; 26') mittels dreier endloser Ketten (18, 18, 18.) bewegt werden, von denen eine (18.) gegenüber
den beiden anderen (18, 18) in Längsrichtung versetzt ist.
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- it -
6. Einrichtung nach Anspruch 1,"dadurch gekennzeichnet,
dass die Gegenstände (2) in einem Kanal (1) zugeführt werden, dessen Endteil als vertikaler Schacht (3) ausgebildet
ist, unter dessen Oeffnung (4) ein geschlitzter Boden (9) auf und ab beweglich ist, durch dessen Hub
die Anzahl der in jede Tasche (13) einzubringenden Gegenstände bestimmt wird, die mittels durch die Bodenschlitze
greifende Finger (12) in die Taschen geschoben werden.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere endlose Ketten von Taschen (13) vorgesehen
sind, die in parallelen, durch Seitenwände (5) begrenzte Längsbahnen (6) angeordnet sind, welche in
eine Querbahn (7) ausmünden, in welcher die Stapel (8) von an einer endlosen Kette (39) befestigten Mitnehmern
(36) zum Ausgang der Einrichtung gefördert werden.
B. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet,
dass jede Längsbahn (6) an ihrem Ende ein gestellfestes, mittleres Bodenstück (17) aufweist, auf
das die Stapel (8.) am Ende des oberen Trums der Taschenkette
zu liegen kommen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 - 8,' dadurch gekennzeichnet,
dass die Taschen (13) um einen zwischen 10 und
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30 liegenden Winkel ioC ) zur horizontalen geneigt sind.
10. Einrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet,
dass alle endlosen Ketten (14, 1Θ, 18., 39) sich kontinuierlich bewegen.
Der Vertreter:
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Applications Claiming Priority (1)
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