DE3641857C2 - Vorrichtung zur Unterteilung einer Menge von flachen Produkten, insbesondere von Süßwarenprodukten wie Keksen in verpackungsgerechte Gruppen - Google Patents

Vorrichtung zur Unterteilung einer Menge von flachen Produkten, insbesondere von Süßwarenprodukten wie Keksen in verpackungsgerechte Gruppen

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    • B65B23/10Packaging biscuits
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Unterteilung einer Menge von flachen Produkten, insbesondere von Süßwarenprodukten wie Keksen, in verpackungsgerechte Gruppen, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
Aus der DE-AS 26 44 892 ist eine Maschine zum Verpacken von Kaugummistreifen bekannt, bei der die auf einer Laufbahn ankommenden Kaugummistreifen mit einem gezahnten Stapelrad von unten in einen sich zwischen zwei seitlichen Führungen befindenden Stapel von Kaugummistreifen überführt werden. Wenn der Stapel eine gewünschte Höhe erreicht hat, werden mit Hilfe eines Schiebers die seitlichen Führungen auseinander geschwenkt und der Stapel wird einem Fahrrad zugeführt. Mit dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, einen in einem Eingangsmagazin befindlichen Stapel von Produkten in einzelnen Gruppen aufzuteilen, vielmehr werden einzelne, auf einer Laufbahn ankommende Produkte zu einem Stapel zusammengefaßt.
In der DE-AS 25 10 180 ist eine Zuführvorrichtung beschrieben, mit der aus einem Stapel von Kaugummiplatten einzelne Platten einer Kerbvorrichtung zugeführt werden. Mit einem Schieber wird die jeweils unterste Platte aus dem Stapel entfernt. Da die Platten auf der Bewegungsebene auch nebeneinander liegen, werden mit dem Schieber die Platten zwischen zwei Kerbmesser geführt, wo beispielsweise die Ränder der Kaugummiplatten beschnitten werden. Diese Vorrichtung ist nicht dazu geeignet, die in dem Eingangsmagazin lagernden Kaugummiplatten gruppenweise in einem anderen Magazin abzustapeln.
Die schweizerische Patentschrift 645 310 beschreibt eine Vorrichtung zum Verpacken von mit rieselfähigem Gut befüllten Beuteln. Die Beutel befinden sich in Taschen einer Endloskette, von der sie in einen Stapelschacht geführt werden. Der Stapelschacht besitzt ein Anschlagelement, so daß die Beutel nicht aus dem Schacht wieder herausfahren können. Der jeweils unterste Beutel wird von dem nachfolgenden Auflagelement der nächsten Tasche angehoben, so daß der nächste Beutel von unten her dem Stapel zugeführt wird. An den Steitenwänden der Stapelvorrichtung sind Hebewerkzeuge angeorndet, die unter den Stapel greifen und ihn in ein Wenderad überführen, welche um eine horizontale Achse gedreht wird. Auch diese Vorrichtung ist nicht geeignet, Produkte aus einer ungruppierten, sich in einem Eingangsmagazin befindlichen Menge abzunehmen und in Gruppen abzustapeln.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Unterteilung einer Menge von flachen Produkten, insbesondere von Süßwarenprodukten wie Keksen, in verpackungsgerechte Gruppen anzugeben, die konstruktiv und funktionell einfach und schnell und ohne Beschädigung der Produkte ermöglicht, diese aus einer ungruppierten Menge abzunehmen und Gruppen der Produkte zu bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Vorrichtung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine schematische Aufsicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer weiteren Einzelheit der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 5 bis 12 zeigen in verkleinertem Maßstab die Vorrichtung von Fig. 1 in aufeinanderfolgenden Funktionsphasen.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Untertei­ lung von Süßwarenprodukten 2, z.B. Keksen, in für die Verpackung bestimmte Gruppen 3 in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 besitzt in einem herkömmlichen und aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten tragenden Gestell ein Rad 4 mit sägezahnartigen Mitnehmer­ elementen. Dieses Rad 4 ist in dem Gestell mit horizontaler Rotationsachse X-X drehbar gelagert. Es wird durch nicht dargestellte Antriebsmittel kontinuierlich gedreht. Die Drehrichtung ist durch den Pfeil F gekennzeichnet.
Das Rad 4 besitzt an seinem Umfang mehrere sägezahnförmige Mitnehmer. Jeder dieser Sägezähne 5 besitzt eine im wesentlichen radiale Brustfläche 6 sowie einen gebogenen rampenförmigen Rücken 7. Zwischen der Brustfläche 6 jedes Zahns 5 und dem Rücken 7 des benachbarten Zahns 5 befindet sich eine mit 8 bezeichnete Ausnehmung. Es ist darauf hinzuweisen, daß jeder Sägezahn 5 einen starren Vorsprung 79 aufweist, der sich in Verlängerung seines Rückens 7 in eine Richtung im wesentlichen parallel zu dem Rücken 7 des benachbarten Zahns 5 erstreckt und freiragend zu diesem hin gerichtet ist.
Dieser Vorsprung 79 begrenzt im Bereich eines Teils der Ausnehmung 8 zwischen den beiden Zähnen 5 einen Aufnahme 80, die nach oben von dem genannten Vorsprung 79 begrenzt und geschützt ist.
Das Rad 4 ist von zwei gleichen dünnen Scheiben 4a und 4b gebildet, die im Abstand voneinander angeordnet sind.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner eine horizontale Stützfläche 9, die tangential zu dem Rad 4 im Bereich von dessen Gipfelhöhe auf der "stromabwärts" gelegenen Seite der Zähne 5 angeordnet ist.
Diese Stützfläche 9 wird von mehreren gleichartigen Leisten 10 gebildet, die in einem vorgegebenen Teilungsabstand voneinander angeordnet sind. Die Stützfläche 9 ist am Rand des Gestells gehaltert und durch Antriebsmittel vertikal bewegbar, wie dies im Einzelnen weiter unten beschrieben wird.
Mit 11 ist ein rohrförmiges Magazin bezeichnet, in welchem die Kekse 2 ankommen. Das Magazin 11 ist an dem Gestell der Vorrichtung 1 befestigt. Es erstreckt sich in vertikaler Richtung oberhalb der Stützfläche 9, wobei sich sein unterer Endbereich 12 auf die Stützfläche 9 öffnet. Auf diese Weise bildet die Stützfläche 9 den Boden des Magazins.
Die Stützfläche 9 ist unter der Wirkung von Antriebsmitteln 13 zwischen einer ersten abgesenkten Position, in der sie einen vorbestimmten Abstand von dem Endbereich 12 des Magazins 11 hat, der wenigstens gleich der Dicke eines Kekses 2 ist, und einer zweiten angehobenen Position, in der er den Endbereich 12 des Magazins 11 im wesentlichen berührt, vertikal bewegbar.
Mit 14 ist ein Stoßorgan bezeichnet, das auf der Stützfläche 9 wirkt. Dieses Stoßorgan 14 ist mit einer alternierenden Bewegung beaufschlagbar, die in einer im wesentlichen horizontalen Richtung verläuft und zu dem höchsten Punkt des Rades 4 hin- bzw. von ihm wegführt. Diese Hin- und Herbewegung erfolgt unter Wirkung von Antriebsmitteln 15.
Das Stoßorgan 14 besteht aus mehreren gleichen lamellenarti­ gen Leisten 16, die in gegenseitigem Abstand angeordnet sind und kammartig zwischen den die Stützfläche 9 bildenden Leisten 10 eingefügt sind.
Die Vorrichtung 1 umfaßt außerdem ein rohrförmiges Magazin 17 zur Aufnahme der Kekse 2. Dieses Magazin 17 erstreckt sich in im wesentlichen vertikaler Richtung radial zu dem Rad 4 und ist an seiner Unterseite zu dem Rad 4 hin offen. Diese mit 18 bezeichnete Unterseite liegt der Peripherie des Rades 4 gegenüber.
Im dargestellten Beispiel erstreckt sich das Magazin 17 in eine Richtung Y-Y, die mit der vertikalen Z-Z einen Winkel α von etwa 30° bildet.
Das Magazin 17 besteht aus einem ersten oder Anfangsab­ schnitt 19, der sich auf der Seite des Rades 4 befindet und an dem Gestell befestigt ist, und einem zweiten oder Endabschnitt 20, der an dem Rand des Gestells montiert und um die Achse X-X zwischen einer ersten Position, in der er mit dem ersten Abschnitt 19 fluchtet und zusammen mit diesem das Magazin 17 bildet, und einer zweiten Position drehbar ist, in der er horizontal über einem Förderband 21 gekippt ist, das dazu dient, die von der Vorrichtung 1 bereitgestellten Gruppen 3 von Keksen 2 zu einer Verpackungsmaschine zuführen.
Der von dem Endbereich 18 abgewandte Endbereich des Anfangsabschnitts 19 ist mit 22 bezeichnet. Der untere Bereich des Endabschnitts 20, der dem Endbereich 22 gegenüberliegt, wenn der Abschnitt 20 mit dem Abschnitt 19 fluchtet, ist mit 23 bezeichnet. Der freie Endbereich des Endabschnitts 20 ist mit 24 bezeichnet.
Mit 25 und 26 sind bogenförmige Führungen bezeichnet, die längs zur Achse X-X zentrierten Kreisbögen verlaufen, die den von den Enden 24 und 23 des Endabschnitts 20 bei dessen Verschwenkung um die Achse X-X durchlaufenen Bewegungsbahnen entsprechen. Diese Führungen 25, 26 bilden Bodenwandungen für den Endabschnitt 20 bei dessen Schwenkbe­ wegung.
Mit 27 sind Antriebsmittel für die Schwenkbewegung des Endabschnitts 20 bezeichnet. Der Endabschnitt 20 wird vorteilhafterweise von zwei Schalen 28 und 29 gebildet, die sich greiferartig auf dem Förderband 21 öffnen können.
Die Vorrichtung 1 umfaßt ferner einen Fingerelevator 30, der am Rand des Gestells derart gelagert ist, daß er unter der Wirkung von Antriebsmitteln 31 auf einer im wesentlichen rechteckigen Bahn bewegbar ist. Die Bewegungsbahn des Fingerelevators 30 besteht aus einem aktiven Abschnitt, der in der Richtung Y-Y innerhalb des Sammelmagazins 17 verläuft und längs dessen der Fingerelevator 30 in das Sammelmagazin 17 eingreift. Dieser aktive Abschnitt erstreckt sich von einer ersten unteren Arbeitsbeginnposition, in der der Fingerelevator 30 sich unterhalb des Endbereichs 18 des Magazins 17 zwischen den das Rad 4 bildenden Scheiben 4a und 4b befindet, und einer zweiten oberen Arbeitsendposition, in der der Fingerelevator 30 sich unmittelbar hinter dem unteren Endbereich 23 des Endabschnitts 20 des Sammelmagazins 17 befindet.
Die Bewegungsbahn des Fingerelevators 30 umfaßt ferner einen Abschnitt, in welchem er aus der zweiten Position austritt, einen Rückkehrabschnitt und schließlich einen Abschnitt, in welchem er wieder in seine erste Position eintritt.
Ein in der Führung 25 vorgesehener Schlitz 32 dient zur Aufnahme des Fingers 30, wenn dieser sich auf dem Austrittsabschnitt seiner Bewegungsbahn bewegt.
Mit 33 sind Arretiermittel bezeichnet, die in einer Richtung tangential zu dem Rad 4 wirken und einen Keks 2 im unteren Endbereich 18 des Sammelmagazins 17 halten, das - wie erwähnt - zu dem Rad 4 hin geöffnet ist. Diese Arretiermittel 33 bestehen aus zwei Ansätzen 33a und 33b, die den ersten Abschnitt 19 des Sammelmagazins 17 außerhalb der Scheiben 4a und 4b in radialer Richtung auf die Achse X-X zu verlängern.
Die Vorrichtung 1 umfaßt vorteilhafterweise eine Palette 34, die am Rand des Gestells zwischen dem Eintrittsmagazin 11 und dem Sammelmagazin 17 derart gehaltert ist, daß sie unter der Wirkung von Antriebsmitteln 35 längs einer im wesentlichen rechteckigen Bahn bewegbar ist.
Diese Bewegungsbahn umfaßt einen aktiven Abschnitt, der im wesentlichen senkrecht zur Richtung Y-Y zwischen einer ersten Arbeitsbeginnposition, in der die Palette 34 einen vorbestimmten Abstand von dem Sammelmagazin 17 hat, und einer Arbeitsendeposition verläuft, in der die Palette 34 sich hinter dem Sammelmagazin 17 zwischen dessen unterem Ende 18 und dem Rücken 7 eines Zahns 5 des Rades 4 befindet.
Die Bewegungsbahn der Palette 34 umfaßt ferner einen Austrittsabschnitt, auf dem sie sich aus der erwähnten Arbeitsendposition zurückzieht, ferner einen Rückkehrab­ schnitt, der in der zum aktiven Abschnitt entgegengesetzten Richtung verläuft, sowie einen Bewegungsabschnitt, auf dem die Palette 34 wieder in die Arbeitsanfangsposition eintritt.
Die Antriebsvorrichtungen 13, 15, 31 und 35 der Vorrichtung 1 für den Antrieb der Stützebene 9, des Stoßorgans 14, des Fingerelevators 30 bzw. der Palette 34 bestehen vorzugsweise aus Gelenkhebeln und Nocken.
So umfassen die Antriebsmittel 13 ein Gelenkparallelogramm 36, das von einem Nocken 37 angetrieben wird, der auf einen Kipphebel 38 einwirkt, während die bewegliche Seite 39 die Stützebene 9 trägt.
Die Antriebsmittel 15 umfassen einen Stab 40, der an einem Ende das Stoßorgan 14 trägt.
Der Stab 40 ist in seiner Mitte an einer beweglichen Seite 41 eines Gelenkparallelogramms 42 drehbar gelagert, das einen Kipphebel 43 besitzt, der über einen Winkelhebel 45 und einen Pleuelhebel 45a unter der Einwirkung eines Nockens 44 steht. Auf das entgegengesetzte Ende des Stabes 40 wirkt eine Stange 46 ein, die ihrerseits über einen Winkelhebel 48 von einem Nocken 47 angetrieben wird. Der Nocken 47 ist so ausgebildet, daß er den Stab 40 in einer Weise dreht, daß das Stoßorgan 14 während der ganzen Verschiebung des Gelenkparallelogramms 42 auf derselben Höhe gehalten wird.
Die Antriebsmittel 31 des Fingerelevators 30 umfassen ein Gelenkviereck 49, dessen bewegliche Seite 50 am Ende einer Verlängerung 51 den Finger 30 trägt. Ein Kipphebel 52 des Gelenkvierecks 49 ist unter der Wirkung eines auf einen Ansatz 54 dieses Kipphebels einwirkenden Nockens 53 verschwenkbar. Der zweite Kipphebel 55 ist mit seinem Endbereich 56, der dem an der beweglichen Seite angelenkten Ende 57 entgegengesetzt ist, an dem Ende eines Winkelhebels 58 angelenkt, dessen anderes Ende unter der Einwirkung eines Nockens 59 steht.
Die Antriebsmittel für die Palette 34 umfassen ein Gelenk­ parallelogramm 60 mit einer Seite 61, die mit dem Ende einer Verlängerung 62 auf der Achse X-X gelagert und unter der Einwirkung eines Nockens 63 über einen Winkelhebel 64 und einen entsprechenden Pleuelhebel 65 verschwenkbar ist. Eine gegenüberliegende Seite 66 trägt am Ende einer Verlängerung 67 die Palette 34. Ein Kipphebel 68 des Parallelogramms 60 steht unter der Einwirkung einer langen Stange 69, die ihrerseits über einen Umlenkarm 71 unter der Einwirkung eines Nockens 70 steht.
Die Antriebsmittel 27 für den Endabschnitt 20 des Sammel­ magazins 17 umfassen einen Mechanismus 72 mit einem Zahnrad­ sektor 73, der den Endabschnitt 20 trägt und mit dem ein Zahnritzel 74 im Eingriff steht. Der Zahnradsektor 73 besitzt einen Ansatz 75, der einen Zapfen 76 trägt, an welchem die beiden den Endabschnitt 20 des Sammelmagazins 17 bildenden greiferartigen Arme 28 und 29 über Arme 77 drehbar gelagert sind.
Alle erwähnten Nocken sind in geeigneter Weise derart kinematisch miteinander verbunden, daß eine den Anforde­ rungen der beweglichen Organe entsprechende synchronisierte Bewegung zustande kommt.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß an der Längsseite des Sammelmagazins 17 ein Sensor 78 angeordnet ist. Außerdem besitzt die Vorrichtung 1 einen geeigneten Zähler, der die Eingriffe des Stoßorgans 14 abzählt.
Die vorangehend beschriebene Vorrichtung 1 ist vorteilhaf­ terweise mit mehreren gleichartigen Vorrichtungen 1 zusammen­ geschaltet, die in wechselseitiger Verteilung längs des Förderbandes 21 angeordnet ist.
Im Folgenden sei die Wirkungsweise der Vorrichtung 1 näher erläutert, wobei von einer Anfangsposition ausgegangen wird, bei der mehrere Kekse 2 in dem Magazin 11 gestapelt sind, die auf der Stützfläche 9 aufliegen, während diese sich in ihrer abgesenkten Position befindet. Eine weitere Vielzahl von Keksen 2, die in dem Sammelmagazin 17 gestapelt sind, liegen auf den Scheiben 4a und 4b des Rades 4 auf, das sich dreht.
Das Stoßorgan 14 verschiebt bei seiner tangential zu dem Rad 4 gerichteten Bewegung synchron mit dem Durchgang der Zähne 5 des Rades 4 zyklisch denjenigen Keks 2, der unmittel­ bar auf der Stützfläche 9 in der Aufnahme 8 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 5 aufliegt. Wenn der Keks 2 sich in der Aufnahme 8 befindet, liegt ein Teil von ihm in der Ausnehmung 80 und ist durch den Vorsprung 79 geschützt.
Während der Rücken 7 dieses Zahnes 5 und sein Vorsprung 79 die Kekse 2 anheben, die sich in dem Sammelmagazin 17 befinden, so daß für den nächstfolgenden Keks 2 Platz gemacht wird, durchläuft die Palette 34 den Eintrittsab­ schnitt und den aktiven Abschnitt ihrer Bewegungsbahn, wobei sie den Keks 2 in das Magazin 17 unter die in diesem bereits vorhandenen Kekse 2 führt, bis er die Arretier­ mittel 33 erreicht. Die Palette 34 tritt dann aus dem Magazin 17 aus und fährt in ihre Anfangsposition zurück.
Dieser Vorgang wiederholt sich für eine vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgender Zyklen bis der Stoßzähler anzeigt, daß dem Rad 4 eine vorbestimmte Anzahl von Keksen 2 zugeführt wurde. In diesem Zeitpunkt wird die Stützfläche 9 angehoben. Dies geschieht vorteilhafterweise dann, wenn das Stoßorgan 14 gegen das Rad 4 gerichtet ist, so daß ein Absinken der in dem Eingangsmagazin liegenden Kekse 2 verhindert ist. Nach einer vorbestimmten Verzögerungszeit, die so gewählt ist, daß auch der letzte dem Rad 4 zugeführte Keks 2 das Sammelmagazin 17 erreicht hat und sich in letzterem exakt eine Gruppe 3 mit einer vorbestimmten Anzahl von Keksen 2 befindet, durchläuft der Fingerelevator 30 den aktiven Abschnitt seiner Bewegungsbahn, wobei er die Keksgruppe 3 von dem Rad 4 entfernt, bis sie den Endab­ schnitt 20 des Sammelmagazins 17 besetzt. Dieser Endabschnitt 20 dreht sich dann in Richtung auf das Förderband 21, während der Fingerelevator 30 sich in den Schlitz 32 der Führung 25 zurückzieht und dann auf seiner Bewegungsbahn zunächst den Rückkehrabschnitt durchläuft und schließlich in seine Ausgangsposition zurückkehrt.
Während der Schwenkbewegung des Endabschnitts 20 des Sammelmagazins 17 wird die in ihm befindliche Gruppe 3 von Keksen 2 von der Führung 26 gehalten. Am Ende der Schwenkbewegung öffnen sich die Schalen 29 und 30 greifer­ artig, und die Gruppe 3 von Keksen 2 wird auf das Band 21 abgelegt.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Stützebene 9 am Ende der oben erwähnten Verzögerungszeit von neuem abgesenkt wird, so daß die Zuführung von Keksen 2 zu dem Rad 4 wieder aufgenommen wird, wobei die Kekse 2 sich in dem Anfangsab­ schnitt 19 des Sammelmagazins 17 ansammeln. Die vorüberge­ hende Unterbrechung der Zuführung von Keksen 2 zu dem Rad 4 macht es möglich, daß der Fingerelevator 30 sich längs des aktiven Abschnitts seiner Bewegungsbahn bewegen kann, ohne mit von der Palette 34 herangeführten Keksen 2 zusammenzustoßen.
Wenn die Gruppe 3 von Keksen 2 auf dem Förderband 21 abgelegt ist, kehrt der Endabschnitt 20 in seine Anfangsposition zurück, womit ein Funktionszyklus der Vorrichtung 1 beendet ist, der der Unterteilung der dem Eingangsmagazin 11 zyklisch entnommenen Kekse 2 in eine Gruppe 3, die eine vorbestimmte Anzahl von Keksen 2 enthält, entspricht.
Die Anzahl der von dem Stoßorgan 14 zur Bildung einer Gruppe 3 von Keksen 2 auszuführenden Funktionszyklen kann statt durch den oben erwähnten Stoßzähler auch durch den an der Längsseite des Sammelmagazins 17 angeordneten Sensor 78 bestimmt werden. In diesem Fall besitzt die Gruppe 3 von Keksen 2 eine vorbestimmte Länge statt einer vorbestimmten Anzahl von Keksen 2. Die Positionierung des Sensors längs des Sammelmagazins 17 erfolgt mit einem gewissen Vorlauf gegenüber der endgültigen Länge der Gruppe 3. Dadurch werden die letzten Kekse 2 berücksichtigt, die sich noch auf dem Rad 4 befinden und noch nicht in dem Sammelmagazin 17 eingetroffen sind.
Analog kann die Anzahl der Funktionszyklen des Stoßorgans 14 statt durch eine gewünschte Länge der Gruppe 3 von Keksen 2 auch durch ihr gewünschtes Gewicht bestimmt sein. In diesem Fall bestimmt ein Gewichtssensor die erforderliche Anzahl von Zyklen. Der Sensor kann so positioniert sein, daß er das Gewicht einer Gruppe 3 erfaßt, die bereits gebildet und von der Vorrichtung 1 abgegeben ist. Trotzdem kann der Sensor gültige Informationen über die gerade entstehende Gruppe 3 von Keksen 2 liefern, da das Gewicht der Kekse 2 sich bekanntlich nicht spontan ändert.
Die Funktion der Vorrichtung 1 wiederholt sich je nach den Erfordernissen über eine beliebige Anzahl von Perioden, die jeweils eine Anzahl von Zyklen umfassen, die für die Bildung einer Gruppe 3 mit einer vorbestimmten Anzahl von Keksen 2 oder eine Gruppe 3 mit einer vorbestimmten Länge oder einem vorbestimmten Gewicht erforderlich sind.
Wenn eine größere Anzahl gleichartiger Vorrichtungen 1 an den Seiten eines Transportbands 21 vorgesehen ist, kann die Stützfläche 9 einer dieser Vorrichtungen 1 nach oben in ihre angehobene Position verschoben werden, wenn das Eingangsmagazin 11 aus irgendeinem Grunde entleert wird. Dies ermöglicht das Auffüllen des Eingangsmagazins 11 und vermeidet einen Leerlauf der Vorrichtung 1.
Es ist schließlich noch darauf hinzuweisen, daß der Winkel α zwischen dem Sammelmagazin 17 und der Vertikalen auch sehr klein gewählt sein kann. Dies wird durch den Vorsprung 79 ermöglicht, der die von dem Rad 4 getragenen Kekse 2 vor dem Gewicht der darüber in dem Magazin 17 gestapel­ ten Kekse 2 schützt.
Die Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung besitzt den wichtigen Vorteil, daß sie eine rasche Unterteilung von Keksen 2 in Gruppen 3 ermöglicht, ohne daß irgendeine Beschädigungsge­ fahr für die Kekse 2 besteht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Zuführung der Kekse 2 in das Sammelmagazin 17 von unten durch das Rad 4 mit den sägezahnförmigen Mitnehmern 5 erfolgt und die Kekse 2 dem Rad 4 in tangentialer Richtung zugeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung besteht in ihrer Vielseitigkeit, die es ermöglicht, Kekse 2 in Gruppen 3 vorbestimmten Gewichts, vorbestimmter Länge oder vorbestimmter Anzahl von Keksen 2 zu unterteilen.
Auch besonders dünne Kekse 2 lassen sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in Gruppen 3 aufteilen: in diesem Fall kann das Stoßorgan 14 bei jedem Zylkus zwei oder mehr Kekse 2 verschieben.
Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung besteht darin, daß sie sich für die Kombination mit anderen gleichartigen Vorrichtungen 1 eignet, wobei die Funktion der einzelnen Vorrichtungen 1 den Erfordernissen entsprechend aufeinander abgestimmt werden kann.
Die Möglichkeit, das Sammelmagazin 17 mit einem sehr geringen Winkel α gegenüber der Vertikalen anzuordnen, begünstigt ein regelmäßiges und kompaktes Stapeln von Keksen 2 in dem Magazin 17.
Ein Vorteil der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung besteht nicht zuletzt darin, daß sie eine hohe Rotationsgeschwindig­ keit des Rades 4 ermöglicht, ohne daß die Kekse 2 beim Übergang von dem Rad 4 zu dem Sammelmagazin 17 beschädigt werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Unterteilung einer Menge von flachen Produkten, insbesondere von Süßwarenprodukten wie Keksen, in verpackungsgerechte Gruppen, mit
  • - einem um eine horizontale Achse (X-X) drehbaren Rad (4) mit einen Rücken (7) und eine Vorderflanke (6) aufweisenden Zähnen (5) zur Bildung von Ausnehmungen (8) für die Produkte (2),
  • - einem radial zu dem Rad (4) angeordneten und zum Rad (4) hin offenen Sammelmagazin (17) zum Sammeln der ihm von dem Rad (4) zugeführten Produkte (2) zu Gruppen (3), wobei das Sammelmagazin (17) Arretiermittel (33a, 33b) zum Halten der Produkte (2) gegen die über das jeweils unterste Produkt (2) von dem Rad (4) aufgebrachte Kraft aufweist,
    gekennzeichnet durch
  • - daß ein rohrförmiges Eingangsmagazin (11) zur Aufnahme der ungruppierten Menge von Produkten (2) sich über einer einen Boden bildenden Stützfläche (9) für die Menge der Produkte (2) erstreckt und zur Stützfläche (9) hin offen ist,
  • - daß das Sammelmagazin (17) in Bezug auf die Drehrichtung des Rades (4) stromabwärts von dem Eingangsmagazin (11) und im Winkel (α) zu dessen Längserstreckung angeordnet ist,
  • - daß ein längs der Stützfläche (9) in Richtung auf das Rad (4) hin wirkendes Stoßorgan (14) vorgesehen ist,
  • - daß ein in das Sammelmagazin (17) von dessen dem Rad (4) zugewandter Seite aus einführbarer und innerhalb des Sammelmagazins (17) entlang diesem in Richtung vom Rad (4) wegbewegbarer Hebefinger (30) vorgesehen ist, um eine Gruppe (3) von Produkten (2) von dem Rad (4) zu beabstanden,
wobei die Stützfläche (9) sich tangential zu dem Rad (4) erstreckt und von einer unteren Position, in der die Stützfläche (9) in einem bestimmten Abstand zum Eingangsmagazin (11) steht und das Stoßorgan (14) das Niveau der Stützfläche (9) überragt, in eine angehobenen Position, in der die Stützfläche (9) in Kontakt mit dem Eingangsmagazin (11) steht und das Stoßorgan (14) das Niveau der Stützfläche (9) nicht überragt, zyklisch anhebbar ist, und wobei die Stützfläche (9) solange in der angehobenen Position verweilt, bis das letzte zur Gruppe (3) gehörende und dem Rad (4) zugeführte Produkt (2) das Sammelmagazin (17) erreicht hat und der Hebefinger (30) die im Sammelmagazin (17) befindlichen Produkte (2) als Gruppe (3) von dem Rad (4) wegbewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Palette (34), die in einer im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Sammelmagazins (17) verlaufenden Richtung bewegbar ist, um ein Produkt bis an die Arretiermittel (33a, 33b) des Sammelmagazins (17) zu verschieben.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelmagazin (17) einen Endabschnitt (20) besitzt, der längs bogenförmiger Führungen (25, 26) verschwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (20) von zwei Schalen (28, 29) gebildet ist, die sich greiferartig öffnen lassen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (5) des Rades (4) einen Vorsprung (79) besitzt, der sich in Verlängerung seines Rückens (7) erstreckt und in Richtung auf den benachbarten Zahn (5) vorsteht.
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