DE60007021T2 - Vorrichtung zum Stapeln einer bestimmten Anzahl scheibenförmiger Artikel, insbesondere Metalldeckel für Dosen und ähnliche Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln einer bestimmten Anzahl scheibenförmiger Artikel, insbesondere Metalldeckel für Dosen und ähnliche Behälter Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden von Stapeln von scheibenförmigen Artikeln von vorbestimmter Anzahl, insbesondere von metallischen Deckeln für Dosen und ähnlichem, die mit dem Dosenkörper nahtverbunden werden sollen, und Artikel mit entsprechenden geometrischen Eigenschaften.
  • Eine typische, aber nicht ausschließliche Anwendung der Erfindung besteht in Anlagen zur Vorbereitung von Paketen von gestapelten Dosendeckeln. Diese Pakete werden von dem Deckelhersteller vorbereitet und dann zu der Fabrik transportiert, welche den Deckel nach dem Einfüllen des Produktes in die Dose anbringt. Eine solche Vorrichtung ist in der US-A-5163073 veröffentlicht.
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche in der Lage ist, Stapel von scheibenförmigen Objekten von vorbestimmter Anzahl zu bilden, welche mit Präzision und Zuverlässigkeit arbeitet.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die Erfindung erreicht, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe der beigefügten Figuren detailliert beschrieben, welche eine nicht ausschließliche Ausführungsform derselben beispielhaft zeigen.
  • 1 ist ein Schnitt nach der vertikalen Ebene I-I aus 3.
  • 2 ist ein vergrößerter Bereich von 1.
  • 3 ist ein Schnitt nach der Ebene III-III aus 2.
  • Die 4A, 4B und 4C sind schematische Schnitte durch die Schraubenvorrichtung nach der Ebene IV-IV von 3, welche an drei aufeinanderfolgenden Momenten ihres Betriebs genommen wurden.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von einer der Schraubeneinrichtungen von 4A.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist an ihrem Eingangsteil eine Schraubenvorrichtung 10 auf, welche dafür vorgesehen ist, die Artikel 8 (insbesondere im wesentlichen flache Metalldeckel für Dosen) einzeln in einer von den anderen beabstandeten Art und Weise durch Wegnehmen derselben von einem vertikalen Stapel 81 von mittlerer Länge, auf dem sie ruhen, zu liefern.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen die Schraubenvorrichtung 10 im Detail auf vereinfachte Art und Weise. Die Schraubenvorrichtung 10 weist zwei oder mehrere parallele Schrauben 11 (im vorliegenden Fall sind drei vorgesehen) mit vertikaler Achse auf, welche mit derselben Geschwindigkeit und Richtung mittels eines Motors 110 über eine Übertragungskette 112 und entsprechende Zahnräder 113 (nur in 3 dargestellt) rotiert werden. Jede Schraube 11 weist einen mit einer Welle 16 versehenen zylindrischen Körper auf, wobei in der seitlichen Fläche desselben eine schraubenförmige Nut mit quadratischem Querschnitt vorgesehen ist, welche sich in das obere Ende 11' und das untere Ende 11" der Schraube 11 öffnet. Der verbleibende Teil des Körpers definiert ein schraubenförmiges Gewinde 13, welches radial von der Basis 14 der Nut hervorsteht.
  • Die Schrauben 11 sind über einen Winkel verteilt und mit demselben Abstand von der Achse des Stapels 81 in geometrischer Beziehung mit den Artikeln 8 derart angeordnet, dass diese simultan über ihren seitlichen Rand 8' (siehe 5) auf dem oberen Ende 11' und dann auf dem Gewinde 13 ruhen. Oberhalb des oberen Endes 11' von jeder Schraube ist ein flaches, dünnes Element 15 angeordnet, welches einen scharfen radialen Rand 151 aufweist und sowohl radial von der Welle 16 in der Art und Weise des Gewindes 13 als auch über den Punkt, in welchen sich die Nut 12 in das obere Ende 11' öffnet, hervorsteht.
  • Das Element 15 trennt zwei benachbarte Artikel mittels seines Randes 151, wobei seine Winkelposition relativ zu der Nut 12 auf der Basis der Dicke der Artikel 8 einstellbar ist. Detaillierter beschrieben ruht der Artikel 8, der an der Unterseite des Stapels 81 positioniert ist (durch 8a in den 4A, 4B, 4C angezeigt), zunächst über seinen Rand auf dem oberen Ende 11' der Schrauben 11 (siehe 4A), dann, wenn diese rotieren, bewegt sich der Rand der Artikel 8A schrittweise, um auf der oberen Fläche der Nut 12 zu ruhen. An dem Moment, an dem diese Bewegung auftritt, wird der Rand 151 des Elements 15 zwischen den Artikel 8a und den sich unmittelbar darüber befindlichen Artikel 8b eingeführt. Wenn die Schrauben 11 weiter rotieren, wird der Artikel 8b (und somit der gesamte darüber liegende Stapel) durch das Element 15 gestützt und wird angehalten, wohingegen der Rand des Artikels 8a entlang der Nut 12 gleitet, um sich nach unten zu bewegen bis er die Vorrichtung 10 verlässt und frei nach unten fällt.
  • Auf diese Art und Weise trennt und beabstandet (um einen Abstand, der der Steigung der Nut 12 entspricht) die Vorrichtung 10 die einzelnen Artikel von dem vertikalen Stapel 81, welcher auf dem oberen Rand der Schrauben 11 ruht, und bringt diese dazu, dass sie sich einzeln nacheinander nach unten bewegen.
  • Oberhalb der Vorrichtung 10 sind eine Vielzahl von über den Winkel verteilte, vertikale Stangen 61 positioniert, welche in einer derartigen geometrischen Beziehung zueinander angeordnet sind, dass sie einen vertikalen Korridor definieren, der den Stapel 81 von Artikeln mit einem bestimmten Maß an Spiel beinhaltet.
  • Unmittelbar stromabwärts von der Vorrichtung 10 ist eine Einrichtung zum Zählen der von der Vorrichtung gelieferten Artikel vorgesehen. Insbesondere sind zwei optische Sensoreinrichtungen 17 (insbesondere von dem faseroptischen Typ) vorgesehen, um den Durchlauf der Artikel 8 zu erfassen, wenn diese von der Vorrichtung 10 nach unten fallen, und dann das entsprechende Signa1 zu einer elektronischen Vorrichtung (von bekannter Bauart, nicht in den Figuren dargestellt) zuleiten, welche dieselben zählt.
  • Unmittelbar stromabwärts von der Vorrichtung 10 beginnt eine kontinuierliche Bahn 20, entlang welcher die in Stapeln angeordneten Artikel gleiten, wobei ihr stromaufwärts gelegenes Ende vertikal beginnt, um dann, nach einem Winkel von mindestens 90 Grad, die Stapel von Artikeln zu einer Abschlussstation 50 zu führen, in welcher die Stapel horizontal oder geneigt liegen (wie in den Figuren).
  • Im Detail weist die Bahn 20 eine Vielzahl von über den Winkel verteilten, zueinander parallelen Stangen 21 auf, welche in einer geometrischen Beziehung derart angeordnet sind, dass sie einen Korridor definieren, der einen Stapel von Artikeln 8 mit einem bestimmten Maß an Spiel beinhaltet. Die Stangen 21 sind gekrümmt, um einen im wesentlichen umfangsförmig geformten Pfad zu bilden, welcher vorzugsweise über einen Winkel von 100–150 Grad verläuft.
  • Die Stangen 21 sind mittels Ringen 22 miteinander verbunden und von denselben gestützt, von denen jeder mit allen Stangen 21 verbunden ist. Die Ringe sind in dem Bereich offen, der dem Inneren des Bogens zugewandt ist, so dass zwischen den Stangen 21, welche in diesem Bereich positioniert sind, ein längsgerichteter Kanal zum Durchlauf der radialen Elemente 33a und 33b (im folgenden detailliert beschrieben) offen bleibt. An der Seite der Bahn 20 und koplanar mit derselben ist eine Rotationsvorrichtung 30 vorgesehen, welche dafür vorgesehen ist, die Stapel von Artikeln 8 zu begleiten und die Stapel einzeln entlang der Bahn 20 von dem Punkt, an welchem sich die Schraubenvorrichtung 10 in Richtung der Abschlussstation 50 verlassen, vorwärts zu bewegen.
  • Die Rotationsvorrichtung 30 weist ein Rad 31 mit horizontaler Achse auf, welches an der Seite, jedoch nahe an der mittleren vertikalen Ebene durch die Bahn 20 positioniert ist, welche sich im wesentlichen als ein Bogen eines Kreises erstreckt, dessen Zentrum im wesentlichen koaxial zu dem Rad 31 ist. Letzteres ist von einer Welle 32 getragen, welches durch den allgemeinen Tragrahmen 7 der Vorrichtung gestützt ist, und wird von einem Motor 310 über eine Übertragungskette 311 rotiert.
  • Das Rad 31 versetzt eine Vielzahl von Paaren von radialen Elementen 33a und 33b in Rotation, welche jeweils zwei parallele, radiale Stangen 331 aufweisen, welche an ihrem inneren Ende mittels eines hinteren Teils 34 miteinander verbunden sind. Jedes radiale Element 33a, 33b ist an dem Rad 31 mittels eines entsprechenden Führungsteils 35 gesichert, welches an dem Rad 31 befestigt ist und zwei radiale Durchgangsbohrungen aufweist, durch welche die Stangen 331 als exakte Passung gleiten. Mittels dieser Verbindung können die Elemente 33a und 33b radial zu dem Rad 31 bewegt werden, und zwar zwischen einer ausgefahrenen Position, in welcher sie relativ weit von dem Zentrum des Rads 31 entfernt sind, um den Pfad der Zylinder-Kolben-Einheiten 8 zu schneiden, welche auf der kontinuierlichen Bahn positioniert sind, und einer eingezogenen Position, in welcher sie relativ nah an dem Zentrum des Rads sind und nicht mit den Artikeln 8 in Berührung kommen. Die Führungsteile 35 sind an der vorderen Fläche des Rads 31 befestigt und stehen axial von demselben vor, so dass die mittlere vertikale Ebene, in welcher die Elemente 33a, 33b sich bewegen, im wesentlichen koplanar mit der mittleren vertikalen Ebene durch die Länge der Bahn 20 ist.
  • Des weiteren ist eine Einrichtung zur radialen Verschiebung der Elemente 33a, 33b vorgesehen, um die radialen Elemente 33a, 33b nacheinander in ihre ausge fahrene Position und ihre eingezogene Position zu bewegen und dieselben dort zu halten, und zwar in Kombination mit der Rotation des Rads 31.
  • Diese Einrichtungen weisen eine pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit 36 auf, welche von dem Rahmen 7 in einer festen Position an der Seite des zentralen Bereichs des Rades 31 gehalten ist, um nicht in den Pfad der Elemente 33a, 33b, welche von dem Rad 31 rotiert werden, einzugreifen. Die horizontale Projektion der Achse der Zylinder-Kolben-Einheit 36 verläuft im wesentlichen durch das Zentrum des Rades 31. Die Stange der Zylinder-Kolben-Einheit 36 trägt an ihrem Ende einen Körper 37, welcher seitwärts in Richtung des Rades 31 hervor und in den Pfad hinein steht, welcher durch das hintere Teil 34 definiert ist. Wenn die Stange der Zylinder-Kolben-Einheit 36 in ihrer eingezogenen Position ist, ist der Körper 37 nahe an der Achse des Rads 31 (wie durch strichpunktierte Linien in 3 dargestellt) und greift nicht in den Pfad der Elemente 33a, 33b ein, wohingegen, wenn die Stange ausgefahren ist, der Körper 37 mit dem Teil 34, welches in derselben Bewegungsbahn liegt, in Eingriff steht, um das entsprechende radiale Element 33a, 33b in seine ausgefahrene Position zu drängen (wie mittels durchgezogener Linien in 3 dargestellt).
  • An der Seite von und nahe bei dem Rad 31 ist eine starre, vertikale Scheibe 38 positioniert, welche an dem Rahmen 7 in einer Position an der Innenseite des Pfades der Führungsteile 35 befestigt ist, um diesel ben nicht zu beeinflussen. An der vorderen Fläche der Scheibe 38 ist eine Bahn 39 vorgesehen, welche aus zwei nach vorne überstehenden, konzentrischen Wänden 39' und 39" gebildet ist, zwischen welchen die hinteren Teile 34 in geführter Art und Weise gleiten.
  • Die radialen Elemente sind in eine Anzahl von Paaren (in der in den Figuren dargestellten Ausführungsform drei) geteilt, welche jeweils ein Stromaufwärts-Element 33a und ein Stromabwärts-Element 33b aufweisen. Die Elemente 33a, 33b von jedem Paar bilden zwischen sich einen Winkel, der geringfügig größer als der Winkel des Umfangsbogens ist, der durch einen Stapel von Artikel 8 von vorbestimmter Anzahl, welche auf der Bahn 20 liegen, definiert wird.
  • Die Zylinder-Kolben-Einheit 36 wird betrieben, um die radialen Elemente 33a, 33b in ihre ausgefahrene Position zu bewegen, wenn dieselben eine vorbestimmte Winkelposition erreichen, in welcher sie um einen geringen Abstand von dem Ausgang der Schraubenvorrichtung entfernt liegen. In einer bevorzugten Ausführungsform, welche in den Figuren dargestellt ist, befindet sich die Achse der Zylinder-Kolben-Einheit 36 in einer horizontalen Ebene P (in welcher auch die Achse des Rades 31 liegt), welche um einen geringen Abstand unterhalb des Ausgangs der Vorrichtung 10 angeordnet ist, um die radialen Elemente 33a, 33b auszufahren, wenn diese in der Ebene P liegen.
  • Die Bahn 39 beginnt in der Ebene P an dem Punkt, in welchem das hintere Teil 34 liegt, wenn sich das Element 33a, 33b in seiner ausgefahrenen Position befindet, und setzt sich in der Richtung der Vorwärtsbewegung der Artikel fort, um mit einem konstanten Abstand von der Achse des Rades 31 zu verbleiben und somit die Elemente 33a, 33b in ihrer ausgefahrenen Position zu halten. Wenn sich die Elemente 33a, 33b über den Beginn der Abschlussstation 50 bewegt haben, reduziert die Bahn 39 ihren Abstand von dem Rad 31 schrittweise, um die Elemente 33a, 33b in ihre eingezogene Position zurückzuführen.
  • Die Vorrichtung weist des weiteren ein automatisches Steuersystem von bekannter Bauart auf, welches in den Figuren nicht dargestellt und mit der Artikelzähleinrichtung verbunden ist.
  • Die von der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu handhabenden Artikel 8 sind anfänglich in dem vertikalen Korridor, welcher durch die Stangen 61 definiert ist, positioniert, um einen Stapel 81 von unbestimmter Länge zu bilden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet in der Form von Betriebszyklen, welche jeweils einen ersten Zustand aufweisen, in welchem die Artikel 8, welche die Vorrichtung 10 verlassen, während sie sich nach unten bewegen gezählt, und innerhalb des nach unten weisenden Bereichs der Bahn 20 durch Ruhen gegen ein vorderes, radiales Element 33a gestapelt werden. Wenn der Stapel die vorbestimmte Anzahl von Artikeln (Stapel komplett) erreicht, wird der zweite Zustand ausgeführt, in welchem der komplette Stapel um einen geringen Winkel vorwärts bewegt wird und ein hinteres, radiales Element 33b gegen das stromaufwärts gerichtete Ende des kompletten Stapels angeordnet wird.
  • Während des ersten Zustands des nächsten Zyklusses, während ein an dem nächsten, vorderen, radialen Element 33a ruhender Stapel gebildet wird, wird der komplette Stapel durch das entsprechende hintere, radiale Element 33b entlang des aufwärts gerichteten Bereichs der Bahn 20 bis zu der Abschlussstation 50 vorwärts bewegt.
  • Detaillierter beschrieben liegt am Beginn des Operationszyklusses ein vorderes, radiales Element 33a in der horizontalen Ebene P und wird durch die Zylinder-Kolben-Einheit 36 in seine ausgefahrene Position vorwärts bewegt, so dass sein äußerster Bereich die Bahn 20 an einem Punkt gerade unterhalb des Ausgangs der Artikel 8 von der Vorrichtung 10 schneidet (wie durch strichpunktierte Linien in 2 dargestellt).
  • An diesem Punkt verlassen die Artikel 8 schrittweise die Vorrichtung 10, um in die Bahn 20 zu fallen und anzuhalten, wenn sie auf dem Element 33a ruhen. Sie werden gleichzeitig von den Sensoren 17 erfasst und gezählt.
  • Während die Artikel 8 auf die Bahn 20 gelangen, häufen sie sich schrittweise an, um einen kleinen Stapel 82 zu bilden, wobei die Vorrichtung 30 in derselben Richtung rotiert wird, so dass die Oberseite des gerade gebildeten Stapels stets um einen geringen Abstand von dem Ausgang der Vorrichtung 10 entfernt ist (wie mittels durchgezogener Linien in 2 dargestellt). In diesem Zusammenhang ist ein Sensor 18 vorgesehen, um das automatische Steuersystem zu informieren, wenn die Oberseite des Stapels 82 einen vorbestimmten Abstand von dem Ausgang der Vorrichtung 10 erreicht hat. Sobald dies geschieht, erzeugt das System eine (relativ geringe) Winkelbewegung des Rades 31, um die Oberseite des Stapels abzusenken.
  • Das Rad 31 bewegt sich dann in kleinen Winkelschritten vorwärts (in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn), bis der Stapel 82 die vorbestimmte Anzahl von Artikeln 8 erreicht hat. Während dieses Zustands wird der Stapel 82 von der Bahn 20 und dem einzelnen radialen Element 33a getragen, welches in seiner ausgefahrenen Position gehalten wird und durch die Bahn 39 geführt ist. Es ist deshalb notwendig, dass der Stapel 82 nicht mehr als den aufsteigenden Bereich der Bahn 20 oder einen geringen Teil des nach oben gerichteten Bereichs einnimmt, um es den Artikeln 8 zu ermöglichen, sich durch die Schwerkraft eines auf dem anderen verdichtet anzusammeln. Wenn der Stapel 82 die vorbestimmte Anzahl von Artikeln erreicht, hat das vordere Element 33a deshalb vorzugsweise nicht oder nur geringfügig den Tiefpunkt der Bahn 20 überschritten.
  • An diesem Punkt beginnt das System den kurzen, zweiten Zustand des Zyklusses, in welchem, während der Betrieb der Vorrichtung 10 angehalten wird, das Rad 31 zuerst um einen geringen Winkel rotiert wird, um das hintere Element 33b in die Ebene P zu bringen. Unmittelbar danach wird die Zylinder-Kolben-Einheit 36 betrieben, um das Element 33b in seine ausgefahrene Position (wie in 1 dargestellt) zu bringen, in welcher es, aufgrund seines winkelmäßigen Abstandes von dem Element 33a, geringfügig oberhalb der Oberseite des Stapels 82 liegt. An diesem Punkt ist der Stapel von Artikeln, welcher nun aus der vorbestimmten Anzahl von Artikeln 8 (Stapel komplett, nun mit 83 bezeichnet) zusammengesetzt ist, durch das Paar der Elemente 33a und 33b eingeschlossen. Sobald das Element 33b in seine ausgefahrene Position bewegt worden ist, rotiert das System das Rad 31, um das vordere Element 33a des nächsten Paares von Elementen 33a, 33b in die Ebene P zu bewegen, wobei die Vorrichtung 10 dann wiederum betrieben wird, um den oben beschriebenen Zyklus nochmals auszuführen.
  • Nachdem das hintere Element 33b ebenfalls in seine ausgefahrene Position bewegt worden ist, ist der komplette Stapel 83 an seinen zwei Enden von einem Paar von Elementen 33a und 33b eingeschlossen und kann sich somit entlang des nach oben gerichteten Bereichs der Bahn 20 aufwärts bewegen, während er kompakt bleibt. Dies geschieht, während die Artikel sich schrittweise weiter von der Vorrichtung 10 nach unten bewegen und das Rad sich in kleinen Schritten vorwärts bewegt, um einen Formstapel 82 zu produzieren, welcher auf dem folgenden vorderen Element 33a ruht.
  • Während sich das Rad 31 in der beschriebenen Art und Weise vorwärts bewegt, wird der komplette Stapel 83 durch das hintere Element 33b den aufsteigenden Bereich der Bahn 20 nach oben bewegt, bis er die Station erreicht, um an einer nach oben geneigten, geraden Leitschiene 51 zu ruhen. Die Bahn 20 endet nach dem Beginn der Station 50 und der Stapel 83, der auf der Leitschiene 51 liegt, kann mittels bekannter Einrichtungen gegriffen werden, welche ihn zu der nächsten Betriebsstation transferieren.
  • Insbesondere kann der Stapel 83 mittels einer Transfervorrichtung mit derjenigen, die in dem italienischen Patent Nr. 1260119 des vorliegenden Anmelders beschrieben ist, in bekannter Weise manipuliert werden, welche zwei längsgerichtete Elemente (in den Figuren nicht dargestellt) aufweist, die als eine Klammer wirken, um den auf der Leitschiene 51 liegenden Stapel 83 entlang seiner Seiten zu greifen, und der sich entlang einer starren Führung 52 bewegt, dessen Anfangsbereich unterhalb der Leitschiene 51 liegt.
  • Nachdem das hintere Element 33b den Stapel 83 auf die Leitschiene 51 geschoben hat, kehrt die Bahn 39 schrittweise wieder in ihre eingefahrene Position zurück. Während der nachfolgenden Rotation des Rades 31 verbleiben die Elemente 33a und 33b in ihrem ausgefahrenen Zustand, teilweise gezwungen durch die Bahn 39 und teilweise durch ihr eigenes Gewicht, bis sie die durch die Ebene P definierte Position erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, dass Stapel erlangt werden, welche aus einer präzisen Anzahl von Artikeln zusammengesetzt sind, und dass sie auf einer Station in einer Position angeordnet sind, welche bequem zur Manipulation mittels einer nachfolgenden Maschine ist.
  • Vielfältige Modifikationen von praktischer und anwendungsgemäßer Art können an der Erfindung vorgenommen werden, ohne jedoch den Bereich der erfindungsgemäßen Idee, wie im folgenden beansprucht, zu verlassen.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Bilden von Stapeln von scheibenförmigen Artikeln von vorbestimmter Anzahl, insbesondere von metallischen Deckeln für Dosen und ähnliches, welches folgendes aufweist: eine Schraubenvorrichtung (10), welche dafür vorgesehen ist, die Artikel einzeln mit einem Abstand von den anderen zu liefern, eine Einrichtung zum Zählen der von der Schraubenvorrichtung (10) gelieferten Artikel, gekennzeichnet durch die Tatsache, dass die Schraubenvorrichtung die Artikel von einem vertikalen Stoß, der auf derselben ruht, nimmt, eine kontinuierliche Bahn (20), entlang welcher die Artikel in einer gestapelten Anordnung gleiten und welche stromabwärts der Schraubenvorrichtung (10) beginnt, um die Stapel, die eine vorbestimmte Anzahl von Artikeln aufweisen, zu einer Abschluss- station (50) zu führen, in welcher die Stapel horizontal oder geneigt positioniert sind, eine Rotationsvorrichtung (30), welche die Stapel von Artikeln von vorbestimmter Anzahl transportiert und dieselben einzeln entlang der Bahn (20) von dem Punkt, an dem sie die Schraubenvorrichtung (10) verlassen, zu der Abschlussstation (50) vorwärts bewegt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenvorrichtung zwei oder mehr identisch rotierende Schrauben (11) mit vertikaler Achse aufweist, wobei auf dem Gewinde derselben der seitliche Rand der Artikel ruht, und welche dafür vorgesehen sind, die Artikel von dem vertikalen Stoß (81), welcher auf den Schrauben (11) ruht, einzeln zu trennen und sie dazu zu bringen, sich durch das Rotieren der Schrauben (11) abwärts zu bewegen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die kontinuierliche Bahn (20), auf welcher die gestapelten Artikel gleiten, vertikal von ihrem stromaufwärts gelegenen Ende beginnt, um dann, nach Durchlaufen eines Winkels von mindestens 90°, den Stapel von Artikeln zu einer Abschlussstation (50) zu leiten, in welcher die Stapel horizontal oder geneigt positioniert sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsvorrichtung (30) folgendes aufweist: ein Rad (31) mit horizontaler Achse, welches an der Seite der kontinuierlichen Bahn (20) und koplanar mit derselben angeordnet ist, wobei die kontinuierliche Bahn (20) einen Pfad im wesentlichen von der Form eines Umfangsbogens aufweist, dessen Mittelpunkt im wesentlichen koaxial mit dem Rad (31) ist; eine Vielzahl von Paaren von radialen Elementen (33a, 33b), welche mittels des Rads (31) rotiert werden und welche radial zu dem Rad (31) zwischen einer ausgefahrenen Position, in welche sie den Pfad der Artikel auf der kontinuierlichen Bahn (20) schneiden, und einer eingezogenen Position, in welche sie die Artikel nicht schneiden, bewegt werden können; eine Einrichtung zum radialen Verschieben der radialen Elemente (33a, 33b), um die radialen Elemente aufeinander folgend in Kombination mit der Rotation des Rades (31) in eine ausgefahrene Position und in eine eingezogene Position zu bewegen und dieselben dort zu halten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die radialen Elemente (33a, 33b) eines jeden Paares zwischen sich einen Winkel bilden, der geringfügig größer als der Winkel des Umfangsbogens ist, welcher durch den Stapel von Artikeln von vorbestimm ter Anzahl, die auf der Bahn (20) liegen, definiert wird, wobei die Einrichtungen (36,39) zum radialen Verschieben der radialen Elemente (33a, 33b) durch Bewegen der letzteren in ihre ausgefahrene Position, wenn sie in einer vorbestimmten Winkelposition mit einem geringen Abstand von dem Ausgang der Schraubenvorrichtung (10) liegen, und dem Zurückbringen derselben zu ihrer eingezogenen Position betrieben werden, in der die radialen Elemente (33a, 33b) über den Beginn der Abschlussstation (50) geführt worden sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein mit der Artikelzähleinrichtung verbundenes Steuersystem aufweist, um einen zyklischen Betrieb festzulegen, wobei jeder Zyklus folgendes aufweist: einen ersten Zustand, in welchem die Artikel, welche die Vorrichtung (10) verlassen, gezählt werden, während sie sich nach unten bewegen, und um welchen sie mit dem nach unten führenden Abschnitt der Bahn (20) gestapelt werden, und zwar durch das Ruhen an einem vorderen radialen Element (33a), bis der Stapel die vorbestimmte Anzahl von Artikeln (8) erreicht; einen zweiten Zustand, in welchem der komplette Stapel um einen geringen Winkel vorwärts bewegt und ein hinteres radiales Element (33b) gegen das stromaufwärts gelegene Ende des kompletten Stapels angeordnet wird; während des ersten Zustands des nächsten Zyklusses, während ein Stapel, der an dem nächsten vorderen radialen Element (33a) ruht, gebildet wird, der zuvor gebildete komplette Stoß durch das jeweilige hintere radiale Element (33b) entlang des aufsteigenden Abschnitts der Bahn (20) bis zu der Abschlussstation (50) vorwärts bewegt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn des Betriebszyklusses ein vorderes radiales Element (33a) in der horizontalen Ebene (P) liegt und mittels einer Zylinder-Kolben-Einheit (36) in seine ausgezogene Position bewegt wird, so dass sein äußerster Abschnitt die Bahn an einem Punkt gerade unterhalb des Ausgangs der Vorrichtung (10) schneidet, wonach, während die Artikel (8) auf die Bahn (20) gelangen, wo sie sich ansammeln, um einen Stapel (82) zu bilden, die Vorrichtung (30) in derselben Richtung rotiert wird, um das vordere Element (33a) abzusenken, so dass die Oberseite des Stapels (82), welcher gerade gebildet wird, stets einen geringen Abstand von dem Ausgang der Vorrichtung (10) entfernt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des zweiten Zustands des Zyklusses, während der Betrieb der Schraubenvorrichtung (10) angehalten ist, das Rad (31) zuerst um einen geringen Winkel rotiert wird, um das hintere Element (33b) in die Ebene (P) zu bringen; unmittelbar danach eine Zylinder-Kolben-Einheit (36) betrieben wird, um das Element (33b) in seine ausgezogene Position zu bringen, in welcher es geringfügig über der Oberseite des Stapels (82) liegt, das Rad (31) dann rotiert wird, um das vordere Element (33a) des nächsten Paares von Elementen (33a, 33b) in die Ebene (P) zu bewegen.
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IT1999RE000052A IT1309756B1 (it) 1999-04-29 1999-04-29 Apparecchiatura per formare pile d'oggetti discoidali in numeroprefissato, in particolare per coperchi metallici di barattoli

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