DE3742404C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von Produkten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übergabe von Produkten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Übergabe von Produkten von einem ersten Förderer auf einen anschließenden, zweiten Förderer nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft sie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 5.
Auf dem Gebiet der Zigarettenverpackungstechnik ist es bekannt, daß die aus der Verpackungsmaschine kommenden Päckchen auf einen Förderer mit einer kontinuierlichen Bewegung laufen, von dessen Ende sie auf einen Förderer zum Eintritt in eine Zellophanumwickelmaschine übertragen werden. Die Päckchen, die auf dem ersten der Förde­ rer nicht geordnet weitergehen, müssen der Zellophanumwic­ kelmaschine zugeführt werden, und zwar in einem sehr genauen Schrittverhältnis zu den Arbeitselementen dieser Maschine. Es wird daher beim Übergang von dem ersten auf den zweiten Förde­ rer, die normalerweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind, ein Abstand zwischen dem einen und dem anderen Päckchen nach einem bestimmten Schritt notwendig.
In der bekannten Technik wird dieser Vorgang auf die nachste­ hend beschriebene Weise ausgeführt.
Am Ende des erwähnten Förderers am Ausgang ist ein fester An­ schlag vorgesehen, an dem sich durch Anhäufung eine Reihe von Päckchen bildet, welche aneinanderliegend angeordnet sind. Ein Schieber, der mit einer wechselweisen Bewegung versehen ist, deren Häufigkeit durch den Arbeitsrhythmus der Zellophanumwic­ kelmaschine bestimmt wird, greift einzeln die an dem festen Anschlag anhaltenden Päckchen und schiebt diese auf den zwei­ ten Förderer.
Um ein Zurückspringen der Päckchen gegen den festen Anschlag zu vermeiden und die korrekte Anordnung der durch Anhäufung gebildeten Reihe zu gewährleisten, ist der erste Förderer mit einer Oberfläche mit hohem Reibungskoeffizienten versehen und wenigstens an seinem Ende mit einer an den Päckchen anliegen­ den Platte überdeckt.
Daraus ergibt sich, dass die Reihe der hinter dem festen An­ schlag anhaltenden Päckchen einer schädlichen Schleifwirkung durch den Förderer selbst unterzogen wird, der, wie gesagt, mit einem hohen Reibungskoeffizienten versehen ist.
Ausserdem ergibt sich infolge eines jeden durch den Schieber ausgeführten Übertragungsvorganges ein Vorschub der gesamten Reihe von Päckchen und ein Aufschlag derselben gegen den fe­ sten Anschlag. Ausser der Beschädigung durch das Zusammenpres­ sen der dem festen Anschlag nächstliegenden Päckchen bewirkt dieser Aufschlag auch eine Serie von Gegenschlägen, die sich auf die gesamte Reihe übertragen.
Es ist offensichtlich, dass sich dieser Nachteil an jedem die an dem festen Anschlag anliegende Reihe bildenden Päckchen so oft wiederholt, wie dieses Schritte ausführen muss, bevor sein Übertragen auf den zweiten Förderer erfolgt.
Die Erfindung geht von einem Stand der Technik aus, wie er in der DE 23 09 947 beschrieben und dargestellt ist. Dieser Druckschrift entnimmt der Fachmann ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe von Produkten von einem ersten Förderer zu einem zweiten Förderer, auf dem die Produkte einen festgelegten, konstanten Abstand voneinander haben sollen. Am Ende des ersten Förderers ist ein Stauanschlag angebracht, der über ein Hebelgestänge von einer Kurvenscheibe zyklisch gesteuert wird, um das jeweils am Ende des ersten Förderers ankommende Produkt anzuhalten. Während dieser Phase läuft das Förderband unter dem Produkt weiter, was die oben ausführlich erläuterten Nachteile hat. In der Haltephase wird das Produkt von einem Greifer erfaßt und an den zweiten Förderer übergeben. Der Stauanschlag wird dann, wenn eine Lichtschranke das Fehlen eines Produktes am Ende des ersten Bandförderers feststellt, in der geschlossenen Stellung verriegelt. Über diese Ja-Nein- Steuerung hinaus sind keine weiteren Mittel zur Beeinflussung der Fördergeschwindigkeit für die Produkte vorgesehen.
Das Dokument DE 18 13 817 betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen und Weiterfördern von in einer un­ unterbrochenen Reihe zulaufenden, flachen Gegenständen, bei­ spielsweise Schokoladentafeln. Im Übergabebereich zwischen den beiden Förderern sind zwei Greifvorrichtungen vorgesehen, die als Kurbelgetriebe mit Greifklammern ausgebildet sind und die Schokoladentafeln erfassen, um sie zu vereinzeln und auf dem zweiten Förderer abzulegen. Zusätzlich ist dem ersten Förderer ein Greifer zugeordnet, der die einlaufenden Gegenstände fest­ halten soll. Damit soll ein Mitschleppen des dem vordersten Gegenstand folgenden Gegenstandes verhindert werden, wenn die beiden Gegenstände aneinander festkleben sollten. Die Klemm­ bewegung der Greifer wird durch eine horizontal verschiebbare Steuerfläche gesteuert, und zwar ohne jede Möglichkeit einer Einflußnahme von außen, etwa dann, wenn eine Änderung der Festhaltewirkung in einem anderen Zeitintervall oder mit einer anderen Vorschubgeschwindigkeit erfoderlich sein sollte.
Das Dokument FR 2 228 893 zeigt und beschreibt eine Vorrichtung zur Übergabe von Produkten von einem ersten zu einem zweiten Förderer, wobei am Ende des ersten Förderers eine Reihe von Bremsrollen vorgesehen ist, die von oben auf die Produkte drücken und verhindern sollen, daß die Produkte eine Sprungvorschub gegen die gegenüberliegende Wand des zweiten Förderers ausführen und/oder von der Wand zurückprallen. Auch hier ist die Wirkung der Bremsrollen konstant und ergibt sich durch die Auslegung der Druckfedern, die die Bremsrollen ständig gegen die Produkte drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übergabe von Produkten von einem ersten auf einen zweiten Förderer so konzipieren, daß eine kontinuierliche Anpassung der Lage der Produkte bei der Übergabe an die jeweils herrschenden Betriebsbedingungen bei schonender Behandlung der Produkte möglich wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 (Verfahren) und 5 (Vorrichtung). Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Eigenschaften der Erfindung werden nun in der nachstehen­ den Beschreibung von zwei bevorzugten, jedoch nicht aus­ schliesslichen Verwirklichungsformen besser verdeutlicht, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, von denen
Abb. 1 eine schematische Plandarstellung einer Vorrichtung zur Durchführung der betreffenden Methode zeigt;
Abb. 2 zeigt die Vorrichtung aus Abb. 1 in einer sche­ matischen Seitenansicht;
Abb. 3 zeigt in vergrösserter Form und im Schnitt nach einer Linie III-III aus Abb. 4 ein Detail aus den Abb. 1 und 2;
Abb. 4 zeigt schematisch einen Schnitt IV-IV aus Abb. 3;
Abb. 5 zeigt eine Variante der Vorrichtung aus den Abbildun­ gen von 1 bis 4;
Abb. 6 zeigt in Blockdarstellung ein Steuer- und Antriebs­ schema, das zu der Vorrichtung nach den vorstehenden Abbil­ dungen gehört.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 und 2 ist mit 1 ein er­ ster Förderer für Päckchen P im Ausgang aus einer hier nicht dargestellten Verpackungsmaschine bezeichnet.
Die Päckchen P, die sich nicht geordnet auf dem Förderer be­ finden, werden zu einem Bereich A zur Entnahme von einzelnen Päckchen P und zum Übertragen derselben, ohne dass die Anordnung verändert wird, an einen Bereich B für die Abgabe gelei­ tet, in welchem sich der Eintritt zu einem zweiten Förderer 2 befindet, über den nachstehend gesprochen wird.
Es kann beobachtet werden, dass aus Gründen, die nachstehend deutlicher werden, die Oberfläche des Förderers 1 einen nie­ drigen Reibungskoeffizienten aufweist.
Im Bereich des unteren Endes des Förderers 1 in Richtung sei­ nes Vorschubs gesehen sind Bremsmittel vorgesehen, die zwei Bandförderer 4 und 5 enthalten, von denen jedes um eine leer­ laufende Umlenkrolle 6 und um ein Antriebsmittel oder eine angetriebene Rolle 7 läuft, welche beide eine vertikale Achse aufweisen. Die einander zugewandten Trums der Bandförderer 4 und 5 beschreiben zusammen mit der Förderer 1 einen Kanal 8. Die Förderer 4 und 5 weisen einen hohen Reibungskoeffizienten auf und und sind mit einer kontinuierlichen Bewegung in einer Richtung mit veränderbarer Geschwindigkeit versehen, und zwar aus Gründen, die nachstehend verdeutlicht werden.
Mit 9 ist ein Schieber oder ein Heber bezeichnet, der sich am Austritt des Förderers 1 und entsprechend zu dem Bereich A zur Entnahme angeordnet befindet. Dieser Heber 9 ist mit einer wechselweisen vertikalen Bewegung zwischen einer unteren Posi­ tion auf der Höhe der Transportfläche des Förderers 1 und ei­ ner oberen Position versehen, so dass bei jedem Hub ein Päck­ chen P durch Übergabemittel 10, die von einem sich drehenden Kopf 3 getragen werden, in eine Entnahmeposition gebracht wird.
Dieser Kopf 3 beschreibt eine Zwischentransportvorrichtung zwischen dem Förderer 1 und dem Förderer 2, so dass die Berei­ che A für die Entnahme und. B für die Abgabe der Päckchen P ei­ nen Abstand von 90° voneinander entlang der Bahn aufweisen, welcher die Übergabemittel 10 beim Drehen des Kopfes 3 folgen.
Der Schieber 9 erhält seine eigene wechselweise Bewegung von der zyklischen Antriebswelle des sich drehenden Kopfes 3, so dass bei jedem Durchlauf eines Übergabemittels 10 durch seinen Wirkungsbereich ein Hub durchgeführt wird.
Mit 12 ist eine Lichtschranke bezeichnet, die sich unmittelbar im Anschluss an den Schieber 9 befindet und das wichtigste Ele­ ment einer Vorrichtung zur Steuerung der korrekten Position der einzelnen Päckchen P bildet, die in Erwartung ihrer Über­ tragung auf die Übergabemittel 10 von dem Schieber 9 zugeführt werden. Diese Steuervorrichtung, die aus den Abb. 1, 2 und 6 ersehen werden kann, ist an einen Motor 14 für den Antrieb angeschlossen, beispielsweise einen Schrittmo­ tor, und zwar über ein Antriebsmittel für die angetriebenen Rollen 7 der Bandförderer 4 und 5, das aus einem Differential 15 besteht.
Das Differential 15 weist zwei Eingänge auf, von denen der er­ ste an den Ausgang des Motors 13 angeschlossen ist und der zweite an den Ausgang des Schrittmotors 14.
Der Motor 14 ist mit einem Steuerkreis versehen, der einen Wandler 16 enthält, welcher dazu dient, ein elektrisches Sig­ nal im Verhältnis zu der Stärke des von dem Empfangselement der Lichtschranke 12 während ihrer Aktivierungszeit empfange­ nen Lichtes auszusenden, und zwar in Übereinstimmung mit der Ankunft eines Päckchens P in dem Wirkungsbereich des Schiebers 9 und der Ankunft eines Übergabeelementes 10 in dem Entnahmebe­ reich A. Zu dem erwähnten Steuerkreis gehört auch eine Vor­ richtung zur Schrittmessung 17, die dazu dient, ein Signal entsprechend dem Erfassen eines jeden Spitzenwertes der Licht­ stärke auszusenden, die von dem Empfangselement abgelesen ist, sowie ein Emitter eines Phasensignals 18, der an den Motor 13 angeschlossen ist und dazu dient, ein Signal entsprechend ei­ nem jeden theoretischen Augenblick auszusenden, in dem ein Päckchen P sich genau auf dem Schieber 9 positioniert befinden sollte.
Der Steuerkreis enthält ausserdem einen Komparator 19, dessen Eingänge die von dem Schrittmesser 17 und dem Emitter 18 kom­ menden Phasensignale empfangen, und dessen Ausgang dem Motor 14 ein Signal von absolutem Wert und Zeichen proportional zu der Phasendifferenz zusendet, die zwischen den beiden Ein­ gangssignalen vorhanden ist, so dass der Motor 14 auf solche Weise ausgelöst wird, dass das erwähnte Ausgangssignal durch das über das Differential 15 erfolgte Erhöhen oder Ver­ ringern der Geschwindigkeit der Rollen 7 der Bandförderer 4 und 5 annulliert wird.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1, 2 und 3 ist der dre­ hende Kopf 3 von dem Typ, bei dem die Übergabemittel 10 so gehalten werden, dass sie während der Umdrehung des Kopfes 3 ihre Richtung nicht verändern.
Nach dem, was insbesondere in Abb. 3 dargestellt wird, ist mit 11 die Antriebswelle des drehenden Kopfes 3 bezeich­ net, die ihre Bewegung auf hier nicht gezeigte Weise von dem Motor 13 erhält, der unabhängig sein kann oder auch der An­ triebsmotor einer der Maschinen, welche die betreffende Vor­ richtung eingebaut haben. Auf das obere Ende dieser Welle ist ein Flansch 20 aufgezogen, an dem der Körper 21 des drehenden Kopfes 3 befestigt ist. An der Nabe 22 des drehenden Kopfes 3 ist dicht abschliessend eine Buchse 23 gelagert, deren eine Eindrehung 23A über einen Stutzen 24 mit einer hier nicht ge­ zeigten Ansaugquelle in Verbindung steht. Die Buchse 23, die koaxial zu dem drehenden Kopf 3 verläuft, ist dicht abschlies­ send mit ihrem oberen Teil 23B im Inneren des Körpers 21 gelagert. Die zylindrische Wand der Buchse 23 ist von einem Lang­ loch oder einem Taktelement 25 durchlaufen, das sich winkel­ förmig um 90° erstreckt (s. Abb. 3 und 4).
Die Entnahmeelemente 10 sind von der Art mit Saugnapf und sind mit Ansaugkanälen 10A versehen, die an der inneren Wand des Körpers 21 in Höhe des Langloches 25 auslaufen.
Auf diese Weise werden die Übergabemittel 10 mit der Ansaug­ quelle in Verbindung gebracht, und zwar während ihres Durchlaufens von dem Bereich A zur Entnahme der einzelnen Päckchen P zum Bereich B zur Abgabe der Päckchen P an den Förderer 2. Die Buchse 23 hängt von der Wirkung einer Vorrichtung 26 zur Einstellung ihrer Position gegenüber der Nabe 22 ab, durch welche sie gedreht werden kann, um die Position des Langloches 25 im Verhältnis zu einer idealen Mittellinie der Bereiche A und B zu verändern. Dies macht im Bereich des durch eine kom­ plette Umdrehung des sich drehenden Kopfes 3 beschriebenen Ma­ schinenzyklus eine Einstellung der Verbindungsphase zwischen den Leitungen 10A und der Eindrehung 23A möglich und folglich mit der Ansaugquelle, um die Übergabemittel 10 zu aktivieren. Die Einstellvorrichtung 26 kann aus einem kleinen, hydraulisch oder pneumatisch angetriebenen Kolben bestehen, dessen Schaft 26A an einem Ansatz 27 verankert ist, der sich seitlich der Buchse 23 befindet und gegen den in entgegengesetzter Rich­ tung zu dem Schaft 26A eine Feder 28 drückt, die gegen einen Bund 29 wirkt, mit dem die Nabe 22 versehen ist. Genauer ge­ sagt wird die Vorrichtung 26 im Falle der Erhöhung dieser Ge­ schwindigkeit auf den Befehl der hier nicht gezeigten Erfas­ sungselemente hin so ausgelöst, dass eine Umdrehung in Uhrzei­ gerrichtung (bei Betrachtung der Abb. 4) der Buchse 23 erfolgt und folglich die Verschiebung des Langloches 25 um ei­ nen Winkel "a", der im Verhältnis zu den idealen Mittellinien der Bereiche A und B bestimmt ist.
Auf diese Weise werden Verzögerungen der Greif- und Abgabephasen der Päckchen P vermieden, die auf die Erhöhung der Ge­ schwindigkeit zurückzuführen sind.
Wie schon gesagt, wird die Ausrichtung der Päckchen P während der Übertragung von dem Bereich A auf den Bereich B nicht ver­ ändert. Dies wird nach den bekannten Techniken durch ein Um­ laufrädergetriebe erhalten, das für jedes Übergabeelement 10 (s. Abb. 1 und 3) ein verzahntes Planetenrad 30 vor­ sieht, das über ein Zwischenrad 31 mit einem Zahnrad 32 ver­ bunden ist, welches das Planetengetriebe darstellt und auf die Nabe 22 aufgezogen ist.
Es wird nun der Betrieb der Vorrichtung beschrieben, wobei von einer Darstellung ausgegangen wird, in der sich die Förderer 1 und 2 in Bewegung befinden, der Schieber bzw. Heber 9 auf der Höhe der Transportfläche des Förderers 1 anhält, die Bandförderer 4 und 5 in Bewegung sind, der Drehkopf 3 sich in Umdrehung befindet und ein Übergabeelement 10 in dem Entnahmebereich A ankommt, ein Päckchen P sich auf dem Heber befindet, die Lichtschranke 12 aktiviert und die Buchse 23 mit den Enden des Langloches auf der idealen Mittellinie der Bereiche A und B positioniert ist.
Von dieser Situation ausgehend, führt der Schieber 9 einen Hub aus, wobei er das Päckchen P in Richtung des Übergabeelementes 10 führt. Während seines Anhebens gleitet das Päckchen P unter dem Druck der Reihe von angehäuften Päckchen zwischen den bei­ den Bandförderern 4 und 5 auf die Fläche des Schiebers 9.
Während das Päckchen P durch das Übergabeelement 10 in den Be­ reich B übertragen wird, läuft der Schieber 9 wieder in seine Ausgangsposition am unteren Endanschlag zurück, noch bevor das nachfolgende Päckchen P gegen dessen Seite stösst.
Unter idealen Arbeitsbedingungen wird nach der Ankunft des neuen Päckchens P auf dem Schieber 9 dieses mit dem nächsten Überga­ beelement 10 in Kontakt gebracht, welches in der Zwischenzeit den Bereich A erreicht hat.
Für den Fall, dass ein Päckchen P den Entnahmebereich A früher oder später im Verhältnis zu dem festgelegten Augenblick er­ reicht, erfasst die Lichtschranke 12 diesen nicht korrekten Zustand. Der Schrittmotor 14 empfängt folglich ein Befehlssig­ nal, das sich aus dem von dem Komparator 19 durchgeführten Vergleich zwischen dem von dem Emitter des Phasensignals 18 ausgesandten Signals und dem Signal ergibt, das von dem mit der Lichtschranke 12 verbundenen Schrittmesser 17 ausgesandt ist.
Das Differential 15, das von dem Schrittmotor 14 abhängig ist, wirkt schliesslich auf die angetriebenen Rollen 7 mit dem Er­ gebnis, die Geschwindigkeit der Bandförderer 4 und 5 zu korri­ gieren, und zwar bis zur vollständigen Annullierung des Aus­ gangssignals aus dem Komparator 19.
Daraus ergibt sich, dass eine kontinuierliche Kontrolle der Geschwindigkeit der Bandförderer 4 und 5 besteht, um die idea­ len Betriebsbedingungen der Vorrichtung einzuhalten.
Aus diesem Kontrollvorgang der Geschwindigkeit der Bandförde­ rer 4 und 5 ergibt sich daher eine ständige Korrektur der Po­ sition der Päckchen P, bis diese im Augenblick der Entnahme durch die Übergabemittel 10 korrekt auf dem Schieber 9 angeord­ net sind.
Es ist offensichtlich, dass diese Korrektur, da sie vor dem Entnahmebereich A durchgeführt wird, die Möglichkeit, dass die Übergabemittel 10 nicht genau zentriert an den Päckchen P anliegen, nicht ausschliesst.
Aus diesem Grund sind Einstellmittel vorgesehen, die zu dem Förderer 2 gehören und aus festen Leisten 36 des Förderers 2 sowie aus Erhebungen 37 bestehen, die nach einem gleichmässi­ gen Schritt auf der Transportfläche des Förderers 2 befestigt sind. Die Leisten 36 weisen schräggestellte Führungsabschnitte auf, die dazu dienen, nach und nach eventuelle Positionierfeh­ ler der Päckchen P parallel zu der Richtung des Förderers 1 zu korrigieren. Die Erhebungen 37 halten die hintere Seite eines jeden Päckchens P unter Bezugnahme auf die Vorschubrichtung des Förderers 2 nach dem Lösen des Päckchens von dem Übergabe­ element 10, wobei auf diese Weise das korrekte Weiterleiten nach dem gewünschten Schritt der Päckchen P selbst gewährlei­ stet wird.
Nach einer möglichen Herstellungsvariante (s. Abb. 5) können die erwähnten Bandtransportmittel 4 und 5 durch ein an­ deres Paar gleicher Förderer 34 und 35 ersetzt werden, die im Anschluss an den ersten Förderer 1 und vor dem Schieber 9 ange­ ordnet sind, und zwar mit ihren Transportflächen auf horizon­ talen Ebenen, wie in Abb. 5 gezeigt wird, oder auch auf vertikalen Ebenen (mit den Bändern 34 und 35 im wesentlichen wie die Bänder 4 und 5 ausgerichtet, so dass ein Durchlaufka­ nal für die Produkte P im Anschluss an den Förderer 1 gebildet wird). In diesem letzten Falle muss ein Verschlusselement für den Boden des Kanals und zum Tragen der Produkte P in dem Durchlauf von dem ersten Förderer 1 zu dem Schieber 9 vorgesehen werden.
Die betreffende Vorrichtung kann auf solche Weise installiert werden, dass die Übertragung der Päckchen P auf horizontalen oder auch vertikalen Ebenen erfolgen kann. Zum Beispiel könnte das, was in der Abb. 1 dargestellt ist, einer Frontalan­ sicht der Vorrichtung mit einem vertikal angeordneten Förderer 2 entsprechen. In diesem Falle muss natürlich eine andere An­ ordnung des Förderers 1 im Verhältnis zu dem Päckchen P vorge­ sehen werden und, wenn nötig, auch der Bandförderer 4 und 5 oder 34 und 35 im Verhältnis zu dem Förderer 1.
Aus dem was gesagt wurde, geht deutlich hervor, wie die Metho­ de, die mit der beschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird, in der Lage ist, alle die typischen Nachteile der bekannten Technik zu überwinden. Tatsächlich ist die betreffende Vor­ richtung in der Lage, die Produkte zwischen zwei Förderern zu übertragen, ohne dass die Produkte selbst Anschlägen unterliegen, und es werden daher an diesen Beschädigungen vermieden die sich durch das Zusammenpressen oder Aufschlagen auf Ele­ mente ergeben, wie zum Beispiel das erwähnte feste Anschlag­ element. Ausserdem werden die Produkte während ihres Vorschubs auf den Förderern der beschriebenen Vorrichtung keinen wesent­ lichen schädlichen Schleifwirkungen unterzogen, denen sie je­ doch ausgesetzt sind, wenn sie durch die Vorrichtungen der be­ kannten Art übertragen werden. Schliesslich erlaubt die Vor­ richtung nach der vorliegenden Erfindung auch, wie schon ge­ sagt, ein perfektes Anpassen der Produkte an den Schritt.

Claims (15)

1. Verfahren zur Übergabe von Produkten von einem ersten Förderer auf einen anschließenden, zweiten Förderer derart, daß die Produkte auf dem zweiten Förderer einen vorbestimmten, konstanten Abstand hintereinander haben, umfassend die folgenden Schritte:
  • a) kontinuierliche Zuführung der Produkte (P) durch den ersten Förderer (1) bis zu einer Übergabestation (A) am Ende des ersten Förderers (1),
  • b) Einzelentnahme der Produkte (P) in der Übergabestation (A) und
  • c) Weiterleitung der einzelnen Produkte (P) durch eine kontinuierliche Bewegung ausführende Übergabemittel (10) in eine Eingangsstation (B) des zweiten Förderers (2),
gekennzeichnet durch die folgenden Phasen:
  • a) Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit der auf dem ersten Förderer (1) zugeführten Produkte (P) durch Bremsmittel (4, 5),
  • b) Entnahme der einzelnen Produkte (P) durch die Übergabemittel (10) vom ersten Förderer (1) während des Vorschubs der Produkte (P) zur Übergabestation (A),
  • c) Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit der auf dem ersten Förderer (1) in der Übergabestation (A) und längs der Bremsmittel (4, 5) ankommenden Produkte (P) zur Herstellung eines bestimmten Schrittverhältnisses der einzelnen Produkte (P) auf dem zweiten Förderer (2).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es unmittelbar vor der Einzelentnahme eine weitere Phase enthält, die aus dem Heranbringen der einzelnen Produkte (P) durch Schiebemittel (9) während des Vorschubs der genannten Produkte (P) an die Übergabemittel (10) besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine weitere Phase enthält, die aus der Korrektur mit Hilfe von Einstellmitteln (36, 37) der Position der Produkte (P) auf dem zweiten Förderer (2) besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (P) durch den ersten Förderer (1) in nicht geordneter Reihenfolge bis zu der Übergabestation (A) zugeführt werden.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend
  • a) einen ersten Förderer (1) zur kontinuierlichen Zuführung der Produkte (P) bis zu einer Übergabestation (A) am Ende des ersten Förderers (1),
  • b) Übergabemittel (10) zur Einzelentnahme der Produkte (P) in der Übergabestation (A) und zu deren kontinuierlicher Weiterleitung an einen zweiten Förderer (2) in dessen Eingangsstation (B),
dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) Bremsmittel (4, 5) zur Verringerung der Vorschubge­ schwindigkeit der auf dem ersten Förderer (1) zugeführten Produkte (P) vorgesehen sind,
  • b) die Übergabemittel (10) derart ausgebildet sind, daß die Entnahme der einzelnen Produkte (P) vom ersten Förderer (1) während ihres Vorschubs zur Übergabestation (A) erfolgt, und
  • c) daß Mittel (12, 13, 14, 15) vorgesehen sind zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit der auf dem ersten Förderer (1) in der Übergabestation (A) und längs der Bremsmittel (4, 5) ankommenden Produkte (P), um ein bestimmtes Schrittverhältnis mit vorbestimmtem, konstantem Abstand der einzelnen Produkte (P) auf dem zweiten Förderer (2) herzustellen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Schiebemittel (9) zum Heranbringen der einzelnen Produkte (P) an die Übergabemittel (10) während ihres Vorschubs aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einstellmittel (36, 37) zum Korrigieren der Position der Produkte (P) auf dem zweiten Förderer (2) aufweist.
8. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer (1) eine Transportfläche mit einem niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, der das Gleiten der Produkte (P) relativ zum ersten Förderer (1) nach dem Eingreifen der Bremsmittel (4, 5) begünstigt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel aus Bandförderern (4, 5) mit einem hohen Reibungskoeffizienten bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus festen Führungsleisten (36) zum Einstellen der Position der Produkte (P) in Querrichtung zum zweiten Förderer (2), sowie aus Erhebungen (37) bestehen, die zur Einstellung der Position der Produkte (P) in Richtung ihres Vorschubs fest mit dem zweiten Förderer (2) verbunden sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Förderer (1, 2) rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabemittel (10) an einem sich kontinuierlich drehenden Kopf (3) angebracht sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einstellung der Vorschubgeschwindigkeit (12, 13, 14, 15) eine Lichtschranke (12) aufweisen, die in einem Bereich (A) zur Entnahme der Produkte (P) durch den sich kontinuierlich drehenden Kopf (3) arbeitet, welcher über ein Differential (15) Antriebsmittel (7) der Bremsmittel (4, 5) steuert.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Übergabemittel (10) Ausgangselemente sind und von einer über ein Taktelement (25) einstellbaren Ansaugquelle während eines jeden Maschinenzyklus abhängen, der durch eine vollständige Umdrehung des rotierenden Kopfes (3) und durch die Verbindungsphase zwischen dem jeweiligen Übergabemittel (10) und der Ansaugquelle bestimmt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Taktelement (25) durch Mittel zum Erfassen der Geschwindigkeit des sich drehenden Kopfes (3) steuerbar ist.
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