DE622883C - Schneidvorrichtung zur Herstellung von einzelnen Einbackscheiben - Google Patents

Schneidvorrichtung zur Herstellung von einzelnen Einbackscheiben

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DE622883C
DE622883C DEB164947D DEB0164947D DE622883C DE 622883 C DE622883 C DE 622883C DE B164947 D DEB164947 D DE B164947D DE B0164947 D DEB0164947 D DE B0164947D DE 622883 C DE622883 C DE 622883C
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cutting
pawl
baking
drum
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DEB164947D
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C & F Brandt GmbH
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C & F Brandt GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Schneidvorrichtung zur Herstellung von einzelnen Einbackscheiben Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zur Herstellung von einzelnen Einbackscheiben aus seiner aus mehreren aneinandergebackenen Einbackstangen bestehenden breiten Einbackplatte, die absatzweise durch ein griffiges Förderband in die Aufnahmekammern einer absatzweise um eine waagerechte Achse gedrehten Trommel um die gewünschte Scheibendicke vorgeschoben wird, mit einem am Trommelmantel angeordneten, nach jedem Vorschub betätigten, über die ganze Förderbreite wirksamen Messer und einem sich unten an die Trommel anschließenden Abnahmeförderband.
  • Derartige Zwiebackschneidvorrichtungen sind bekannt. Während die bekannten Vorrichtungen mit hin und her und außerdem auf und nieder gehenden, den " üblichen ziehenden Schnitt ausführenden Messern versehen sind, die während des Rückhubes nach dem Schneiden nochmals an der bereits geschnittenen Fläche entlang streifen, wodurch unter Umständen auf die noch sehr vorsichtig zu 'behandelnde Krume der noch nicht gerösteten Einbackschnitte eine unzulässige Stauch- und Quetschwirkung ausgeübt werden kann, soll diese unerwünschte Möglichkeit gemäß der Erfindung dadurch vermieden werden, daß das Messer als um eine waagerechte Achse kippbar auf einem quer zur Förderrichtung hin und her bewegten Schlitten gelagertes, schnell gedrehtes Scheibenmesser ausgebildet ist, dessen kippbarer Lagerbalken derart gesteuert wird, daß das Scheibenmesser den Rückhub nach dem j edesmaligen Schneidvorgang in hochgekippter Lage außerhalb des Bereichs der gerade geschnittenen Einbackplattenfläche ausführt, und daß auf dem Wege zwischen .Beschickungs- und Entleerungsstelle der Aufnahmekammern ein aus zahlreichen umlaufenden Scheibenmessern bestehender Messersatz parallel zur Trommelachse gelagert ist, dessen Scheiben in die Bew egungsbahn der in den Kammern liegenden, zunächst noch zusammenhängenden Einbackschnitte hineinreichen.
  • Dabei sind an sich quer zur Förderrichtung von Gebäckplatten bewegte und absatzweise anzuhebende Scheibenmesser bei anderen Gebäckteilmaschinen bekannt.
  • Zweckmäßigerweise soll die Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung so getroffen werden, daß an dem einen das Scheibenmesser tragenden Ende des kippbaren Lagerbalkens ein das Messer dauernd oberhalb des Schnittbereichs zu halten suchendes, sichgegen den Schlitten abstützendes Zug- oder Druckmittel, z. B. eine Feder, angreift, während an dem anderen freien Lagerbalkenende eine Steuerrolle angeordnet ist, die mit einer unten fest angeordneten, über den größten Teil der Förderbreite waagerecht verlaufenden, aber gegen Ende des Rückhubweges der Steuerrolle ansteigenden Steuerschiene zusammenarbeitet, und daß mit lern Lagerbalken ein Anschlagarm fest verbunden-ist, der mit einer um eine waagerechte Achse schwenkbar gelagerten, aril Außenende eine Rolle tragenden Klinke derart zusammenwirkt, daß die Klinke den Lagerbalken in der tiefsten, durch den ansteigenden Teil der Steuerschiene herbeigeführten Messerstellung vom Beginn des Schneidhubes bis zu dessen Ende verriegelt, wobei in die Bewegungsbahn der Klinkenrolle am Ende des Schneidhubes eine die Klinke aus ihrer Verriegelungsstellung ausschwenkende Steuerkurve angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß das Messer vor Beginn des Rückhubes durch die Feder selbsttätig aus der Bewegungsbahn der Einbackplatte in die unwirksame Hochstellung angehoben -wird.
  • Um zu verhindern, daß die letzte abgeschnittene Scheibe jeder Einbackplatte und auch die erste Scheibe jeder nachfolgenden Einbackplatte in Anbetracht dies unregelmäßigen Stoßkanten dieser Einbackplatten zu dünn und-zu unregelmäßig ausfallen, soll ferner gemäß der Erfindung in der Bewegungsbahn der in der Verriiegelungssbellung befindlichen Klinkenrolle auf der Seite des Schneidhubbeginns ein in Abhängigkeit vom Förderbandvorschub gesteuerter, die Klinke zeitweise in die Entriegelungssfiellung schwenkender, auf und nieder gehender Auslösehebel angeordnet sein, der so gesteuert wird, daß er die Verriegelung des Messers in der Schneidstellung nur dann verhindert, wenn sich gerade die Stoßfuge zweier aufeinanderfolgender - Einbackplatten in der oder in -unmittelbarer Nähe der Schneidbahn des Messers befindet, Es wird dabei in Kauf genommen, daß die letzten und ersten Scheiben mit ihrer etwas unregelmäßig,en; Backkante auch etwas stärker als die übrigen Scheiben ausfallen können.
  • Ein Ausfiihrungsbeispieleiner Maschine gemäß' der Erfindung ist in. der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i einen Mittellängsschnitt durch die gesamte .Anlage, Abb. 2 einen entsprechender Grundriß dazu, Abb. 3 eine in der Förderrichtung gesehene Seitenansicht -des Messerschlittens mit seinen Führungen und Abb. 4 eine Ansicht , des Messerschlitfiexts quer zur Förderrichtung. der Einbackp1atten gesehen. ' Durch ein griffiges, über einen, Tisch laufendes Förderband i werdest die Einbackplatten ix.. beliebiger Neben- und -HntereinanderariQrdnung absatzweise mit ihren vorderen Enden in; - die Auf nahznekasnmerU 2 einer absatzweise arm eine waagerechte Achse gedrehten Trommel 3 uni- die gewünschte Scheibendicke vorgeschoben, Nach: dein. Stillstand des Förderbandes i und der Trommel g wird ein auf einem quer bewegten Schlitten 6 schwenkbar gelagertes, schnell umlaufendes Scheibenmesser 4 in die tiefste Schneidstellung gekippt, worauf sich der Schlitten 6 quer zur Förderrichtung der Einbackplatten über die gesamte Förderbreite bewegt. Dadurch wird das in, der Aufnahmekammer 2 befindliche vordere Ende der Einbackplatte von dem Hauptkörper dieser Einbackplatte abgetrennt. Während: des Schnittes drückt eine rechenartige Haltevorrichtung 2 i gegen die vordere Einbackplattenfläche, damit die vor dieser liegende, bereits in der Aufnahmekammer 2 befindliche ,abgeschnittene Scheibe beim Weixerschalten der Trommel nicht gefährdet wird. Der geschilderte Vorgang wiederholt sich laufend.
  • In die Bewegungsbahn der in den Aufnahmekammern 2 liegenden breiten Einbackscheiben ragen, (nach Maßgabe der Unterteilung der ursprünglichen Einbackplatte in mehrere aneinandergebackeneEinbackstangen) zahlreiche umlaufende Scheibenmesser eines parallel zur Trommelachse gelagerten Messersatzes z8 hinein,, so daß an der untenliegenden Entleerungsstelle 17 der Aufnahmekammern 2 die um die Trommel geschlungenen Auswerferdrähre oder -seile i 9 die einzelnen Einbackscheiben auf ein nachgeschaltetes Förderband absetzen: Der Aufbau des Messerschlittens ist aus der Abb. 3 ersichtlich. Der Schlitten befindet sich dort in der Schneidstellung, in der er sich von links nach rechts bewegt. Die einzelnen zu Platten zusammengebackenen Einbackstangen sind gestrichelt angedeutet. Der Schlittenkörper 6 ist auf seiner kräftigen Führungsschiene frei verschiebbar. Der Antrieb erfolgt auf irgendeine bekannte Weise zwangsläufig. In zwei Lagern des Schlittenkörpers 6 ist eine Achse 7 gelagert, auf der ein kippbarer Lagerbalken 5 sitzt. Das eine Ende dieses Lagerbalkens trägt das von einem obenstehenden Motor durch einen über die Achse T geführten Getriebezug in schnelle Umdrehung versetzte : Scheibenmesser ¢, während an dem anderen: freien Ende dieses Lagerbalkens 5 eine Steuerrolle 9 sitzt. An dein messerseitigen Ende des Lagerbalkens 5 greift ein es dauernd oberhalb des Schnittbereichs zu halten suchendes, sich gegen den Schlittenkörper 6 abstützendes Zug oder Druckmittel an, das im wesentlichen aus einem von einer Feder 8 beeinZußten. Gestänge besteht, Die Steuerrolle 9 -arbeitet mit einer entsprechenden Steuerschiene io zusammen, die auf der Seite des Schnittbeginns einen ansteigenden Teil i i besitzt, A .a dem Lagerbalken q ist ferner ein. Anschlagarm 12 -befestigt, der mit einer um eine waagerechte Achse 2o des Schlittenkörpers schwenkbar gelagerten Klinke 13 zusammenwirkt. Diese Klinke hält während der Rechtsbewegung (vgl. den Pfeil in Abb. 3) des Schlittenkörpers das Messersystem in: der tiefsten Schneidstellung durch ihr Eigengewicht nebst demjenigen der an ihrem äußeren Ende gelagerten Rolle 14 so lange verriegelt; bis nach Beendigung des Schneidhubes die Klinkenrolle 14 auf eine an der Schlittenführung befestigte Steuerkurve 15 aufläuft. In diesem Augenblick zieht die Feder B. das Scheibenmesser 4 so weit hoch, bis die Steuerrolle 9 an der Steuerschiene i o anliegt. Das Messer befindet sich dann oberhalb des Schneidbereichs, und der Schlitten 6 kann nunmehr in dieser Messerstellung seine Rückbewegung (vgl. den strichpunktierten Pfeil *in Abb. 3) antreten. Gegen Ende des Rückhubes des Schnittes wird die Rolle 9 und damit auch das entsprechende Ende des Lagerbalkens 5 durch den ansteigenden Teil i i der Steuerschiene i o nach oben gegen die Wirkung der Feder 8 gedrückt, so daß nach Beendigung dieser Kippbewegung das Scheibenmesser 4 vor Beginn des neuen Schneidhubs wieder seine tiefste Lage einnimmt.
  • Wenn das Ende einer Einbackplatte in die Schneidebene gelangt bzw. wenn sich gerade die Stoßfuge zwischen zwei Einbackplatten in der Messerebene befindet oder auch die nachfolgende Einbackplatte nur wenig über die Schneidebene in der Förderrichtung vorragt, ist es zur Vermeidung unnötigen Abfalls zweckmäßig, zu verhindern, daß das Messer während dieses Hubes nicht in die tiefste Schneidstellung gelangt. Dazu dient ein auf der Seite des Schneidbeginns an der Schlittenführung schwenkbar gelagerter und durch einen Nocken des Förderbandantriebs absatzweise nach Maßgabe der Einbackplattenlänge gesteuerter Auslösehebel 16, der in diesem Zeitpunkt das Niederfallen der Klinke 13 über das Ende des Anschlagarmes 12 durch Hochhalten der Klinkenrolle 14 verhindert.
  • Selbstverständlicherweise sind sämtliche Bewegungen .aller Maschinenteile aufeinander abgestimmt und die einzelnen Vorschubstrecken zwecks Regelung der Scheibendicke veränderbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schneidvorrichtung zur Herstellung von einzelnen Einbackscheiben aus einer aus mehreren aneinandergebackenen Einbackstangen bestehenden breiten Einbackplatte, die absatzweise durch ein griffiges Förderband in die Aufnahmekammern einer absatzweise um leine waagerechte Achse gedrehten Trommel um die gewünschte Scheibendicke vorgeschoben wird, mit einem am Trommelmantel angeordneten, nach jedem Vorschub betätigten, über die ganze Förderbreite wirksamen Messer und einem sich unten, an die Trommel anschließenden Abnahmeförderband, dadurch. gekennzeichnet, daß das Messer als um eine waagerechte Achse (7) kippbar auf einem quer zur Förderrichtung hin und her bewegten Schlitten (6) gelagertes, schnell gedrehtes Scheibenmesser (4) ausgebildet ist, dessen kippbarer Lagerbalken. (5) derart gesteuert wird, da.ß das Scheibenmesser (4) den Rückhub nach dem jedesmaligen Schneidvorgang in hochgekippter Lage außerhalb des Bereichs der gerade geschnittenen Einbackplättenfläche ausführt, und daß auf dem Wege zwischen Beschickungs- und Entleerungsstelle (17) der Aufnahmekammern (a) ein aus zahlreichen umlaufenden Scheibenmessern bestehender Messersatz (18) parallel zur Trommelachse gelagert ist, dessen Scheiben in die Bewegungsbahn der in den Kammern (z) liegenden Einbackschnitte hineinreichen. z. Schneidvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen das Scheibenmesser (4) tragenden Ende des kippbaren Lagerbalkens (5) ein das Messer dauernd oberhalb des Schnittbereichs zu halten suchendes, sich gegen den Schlitten (6) abstützendes Zug- oder Druckmittel, z. B. eine Feder (8), angreift, während an dem anderen freien Lagerbalkenende leine Steuerrolle (9) angeordnet ist, die mit einer unten fest angeordneten, üb=er den -größten Teil der Förderbreite waagerecht verlaufenden, aber gegen Ende des Rückhubweges der Steuerrolle (9) ansteigenden Steuerschiene (io) zusammenarbeitet, und daß mit dem Lagerbalken (5) ein Anschlagarm (i a) fest verbunden ist, der mit einer um eine waagerechte Achse (2o) schwenkbar gelagerten, am Außenende eine Rolle (14) tragenden Klinke (13) derart zusammenwirkt, daß die Klinke den Lagerbalken (5) in der tiefsten, durch den ansteigenden Teil (i i ) der Steuerschiene (io) herbeigeführten Messerstellung vom Beginn des Schneidhubes bis zu dessen Ende verriegelt, wobei in die Bewegungsbahn der Klinkenrolle (14) am Ende des Schneidhubies eine die Klinke (13) aus ihrer Verriegelungsstellung ausschwenkende Steuerkurve (15) angeordnet ist. 3. Schneidvorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn der in der Verriegelungsstellung befindlichen Klinkenrolle (14) auf der Seite des Schneidhubbeginns ein in Abhängigkeit vom Förderbandvorschüb gesteuerter, die Klinke (13) zeitweise in die Entriegelungsstellung 'schwenkender, auf und nieder gehender Auslösehebel (i6) angeordnet ist, der so gesteuert wird, daß er die Verriegelung des Messers (g) in der Schneidstellung nur dann verhindert, wenn sich gerade die Stoßfuge zweier aüfeinanderfolgender Einbackplatten in der oder in unmittelbarer Nähe der Schneidbahn des Messers (q.) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE815632C (de) * 1949-08-09 1951-10-04 Werner & Pfleiderer Vorrichtung zum reihenweisen Absetzen von flachen Gebaeckstuecken auf ein Roestofenband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE815632C (de) * 1949-08-09 1951-10-04 Werner & Pfleiderer Vorrichtung zum reihenweisen Absetzen von flachen Gebaeckstuecken auf ein Roestofenband

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