DE1561941A1 - Vorrichtung zur Zufuehrung von uebereinanderliegenden Verpackungsgegenstaenden zu einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Zufuehrung von uebereinanderliegenden Verpackungsgegenstaenden zu einer Verpackungsmaschine

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DE1561941A1
DE1561941A1 DE19671561941 DE1561941A DE1561941A1 DE 1561941 A1 DE1561941 A1 DE 1561941A1 DE 19671561941 DE19671561941 DE 19671561941 DE 1561941 A DE1561941 A DE 1561941A DE 1561941 A1 DE1561941 A1 DE 1561941A1
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DE
Germany
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transfer
packaging
inlet
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DE19671561941
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Azionaria Costruzioni Macchine Automatiche ACMA SpA
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Description

  • Azionaria Costruzioni. Macchine Automatiche A.C.M.A. -Societa per Azioni, BolognaItalien, Via Fieravanti 27 "Vorrichtung zur Zuführung von überoinamdorliogonden Verpaekungsgegonständen zu einer Verpackungsmasehimo" Vorliegende Drfincung bozioht sich auf ofmo Vor@@ob@@mg ffl.'f von @@@@odmendorgelegerten Vor@@@@ungsgeg @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@od@@@g ein@@@@ @erpoekung@@@@chino @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@eren @@@@@@eitunge@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@ verli@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@spl@@@@@@@ vor ode@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @fen kommender Produkte in einer Speichereinrichtung, von *o aus sodann die Entnahme der Gegenstände in Gruppen von einer vorbestimmten Zahl erfolgt, zur sie zu einer Verpackungs -maschine weiterzuleiten.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Zwischenschaltung zwischen der direkten Speiseleitung'der Maschine und den ProduktanlieferungskanSlen von Transportorganen, welche eine konstante Gegenwart vom Produkt im Bereich der Uberführungsorgane zur vorerwähnten Hauptspeiseleitung gewährleisten.
  • Ein weiteres Ziel, der Erfindung ist die Schaffung eines Systems fAr die Zufuhr von Gegenständen in Form von dbereinandersetzbaren Gruppen oder Schichten, welches gewährleistet, dass Jede in die Eintrittsleitung zu überführende Gruppe vor der Durchführung der Uberführung vollständig ist.
  • Ein weiteres und nicht letzteres Ziel der Erfindung ist es, eine einfache Prüfung bzw. Revision der Speichereinrichtllng, welche die Gegenstände aufnimmt, zu ermögliche, um even tuell auch manche, sich in der Mitte befindlichen Gegenstände, mit der Hand in Ordnung zu bringen.
  • Diese und weitere, der nachfolgenden Beschreibung deutlich entnehmbaren Ziele werden mit einer Vorrichtung zur Zuführung von äbereinanderliegenden Verpackting£gegenständen zu eirrer Verpackungsmaschine erreichen welche dadruch gekennreichnet ist, dass die im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Förderbänder an verschiedenen Höhen im wesentlicren parallel zueinander angeordnet sind; dass die Förderbän der höher als das Einlassförderband liegen und voneinander aeitlich absterlen ; dass die Vertikalebene des Einlassförderbandes zwischen den Vertikalebenen der Förderbänder liegt, wobet der Höhenabstand der Förderbänder vorzugsweise der Föhe der Auf @ a ge Aungs 8 chjcht en der V erpackungsgegenstände ent suitcht, lLnd wobei bei den Enden der Förderbänder seitlich wirkende Stösser vorgesehen sind, die in der Förderrichtung Nacheinander angeordnet sind und Gruppen ven Verpackungsgegenständen auf das Einlassförderband gegebenenfalls auf eine am Einlassförderband vorher aufgelagerte Schicht von Verpakkungsgegenständen schiebend Zweckmässigeweise besteht die das Produkt von den Beschickuiigskanälen aufnehmende Speichereinrichtung aus einer Vielzahl von Lademagazj:nen, deren Boden teilweise durch eine gabelförmige, vertikal alternativ bewegbare Mittelstutze gebildet ist, die von einem Uberführungselement gekreuzt wird, welches dazu dient, gleichzeitig wenigstens einen Gegenstand vom Boden eines jeden Lademagazines abzunehmen und sodann die Gruppe von Gegenständen auf das Hiifszubringerorgan zu überführen, welcher gabelförmigen Abstützung eine Steuerung bestehend aus einer elastischen Ubersetzung mit Organen zur Verankerung der Gabelhalterungsabstützung in einer Höhe oberhalb jener des Eingriffes des Uberführungsorganes sugeord net ist, welche Verankerungsorgane manuell vermittels des Handgriffs einsetzbar sind und dermassen die Steuerung abschalten.
  • Ein solche Vorrichtung dient in ihrer Gesamtheit dazu, ein im wesentlichen konstantes Niveau von Gegenständen in den Lademagazinen aufrechtzuerhalten, um einen gleichmässigen Anfall von weiteren Gegenstinden, welche von den Beschickungskanälen zu den Lademagazinen gelangen, zu sichern.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Organe für die gruppenweise Uberführung der zu verpackenden Gegenstände von den Hilfszubringerorganen zur Eintrittsleitung im wesentlichen aus zwei Einheiten, von denen jede einen Schieber besitzt, der mit schlittenartigen Organen und/oder Organen zur intermittierenden Steuerung zusammenwirkt und sich nach oben in die Arbeitszone entfernt, sobald der Eingriff durchgeführt ist, um einen weiteren ungehinderten Zulauf von neuen Gegen ständen gegen die an sich bekannten, mit Kontrolltastorganen versehenen Anschlagorgane zu ermöglichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlocher der nachfolgenden, Beschreibung einer sorzugsweisen, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung zu entnehmen, welche beispielsweise und ohne Beschrändung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im Grundriss, wobei Einzelheiten zum leichteren Verständnis der allgemeinen Arbeitsweise weggelassen wurden, Fig. 1a zwei Einzelheiten der Fig. 1 in grösserem Masstab, Fig. 2 ein Qierschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 1 auf der Linie I-I derselben in etwas grösserem Masstab, welcher die Organe zur Bberfthrung von in Gruppen angeordneten Gegenständen und die dazugehörigen Antriebs- und Steuerorgane veranschaulicht, Fig. 2a und 2b einen Teil des in Fig. 2 nicht sichtbaren Mechanismus bzw. eine Seitenansicht von links nach rechts der Fig. 2, Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1 und, noch genauer veranschaulicht, entlang der Linie III - III der Fig. 3a und die Speichereinrichtung, welche direkt das Produkt von Beschickungskanälen erhält, Fig. 3a einen Grundriss eines der Lademagazine der Speichereinrichtung, die Fig. 4 eine schematische Darstellung im Grundriss der Organe zur Uberführung der in dreifacher Schicht dberelnanderlegbaren Gruppen von Gegenständen mit ungerader Anzahl an Gegenständen, Fig. 5 den Mechanismus gemäss Fig. 4 schematisch im Quershhnitt entlang der Linie IV-IV derselben Fig., und Fig. 6 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung gemgss Fig. 4.
  • Gemgss der Zeichnung umfasst die Zuführungsvorrichtung eine Haupteinlassleitung 1 (Fig. 1), welche direkt die nicht dargestellte Verpackungsmaschine speist und durch einen Zubringer 2 gebildet ist, der sich schittweise in Abhängigkeit von im Zusammenhang mit dieser Vorschubart an sich bekannten Steuerungsorganen bewegt.
  • Die Vorschubschritte entsprechen der Entfernung zwischen den Mittellinien von zwei aufeinanderfolgenden Einsätzen 3. Venn der Zubringer durch ein unendliches Band gebildet is, so tind auf diesem, untereinander in gleichem Abstand, solche Einsätze 3 in einer Vielzahl angebracht, um auf diese Weisevon Fächern 3a für den Transport von vorbestimmten Gruppen von zu verpackenden Gegenständen 7 zu bilden Das Transportband 1 wird auf zwei rotierenden Halterungen gespannt gehalten, von welch letzteren eine durch die rückwärtige Walze 4 gebildet ist und die andere in, gleicher Weise aus einer vorderen Walze besteht, die der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • An den Seiten der Haupteinlassleitung 1 der Verpackungs maschine sind zwei Zubringer 5, 6 angeordnet, die auf zwei verschiedenen zueinander parallelen und um eine Grösse gleich der Stärke des Produktes 7 (im vorliegenden Falle Keks) versetzten Vertikalebenen liegen.
  • Diese ebenfalls als endlose Bänder ausgebildeten Zubringer 5, 6 sind vorne im Bereich der'Andwalzen 8, 9 und rückwärts im Bereich der Walzen 10, 1Qa abgestützt. Vorne erfolgt der Rücklauf im Bereich der Stellen 11, 12, in deren Nähe die beiden Auflageflächen 13, .14 angeordnet sind, die dazu dienen, das auf sie von den jeweiligen Zubringerbändern 5, 6 gelangen de Produkt 7 abzustützen. Ausserhalb der Auflageflächen 13, 14 sind zwei feststehende Erhöhungen 15, 16 vorgesehen, welche das ankommenF1e Produkt aufhalten, so dass eine vorbestimmte Anzahl von Produkten 7 nebeneinander zu liegen kommt, um auf jeder Auflagefläche 13, 14 eine Gruppe zu bilden, während die Zubringerbänder 5, 6 weiterhin unter dem verbleibenden ankommenden Produkt durchlaufeq, da die Reihen an ihrem Vorderende angehalten sind.
  • Auf derselben Höhe der beiden Gruppen von Gegenständen 7 wirken in Querrichtung zwei Einheiten 117, 118 von Schiebern 17, 18, die schematisch in Fig. 1 und deutlicher in Fig. 2 dargestellt sind. Sie haben die Aufgabe, die Gruppen von Ge-Gegenständen 7 auf den absatzweisen Zubringer 1 überzuführen.
  • Die Uberfffhrung erfolgt in der Weisen dass die Einheit 117 die Gegenstände direkt auf das mittlere Band 1 schiebt, wogegen durch die Einheit 118 die Gegenstände auf die Schicht von Gegenständen 7, welche da sie bereits vorher durch die Einheit 117 übergeführt wurden, schon im Fach sind, bef8rdert werden. Die Schiebereinheit 118 ist, in bezug auf die Einheit 117 hinter diese um einen Abstand entsprechend etwa einem Schritt des mittleren Einlassförderbandes 1 versetzt.
  • Erfindungsgemässs werden die beiden Schiebereinheiten 117, 118 gleichzeitig in Wirkung gebracht. Der zu diesem Zweck dienende Stuerungsmechanismus ist der Fig. 2 zu entnehmen. Die Schieher i7, 18, die seitlich in Einheiten angeordnet sind, sind hin und her bewegbar auf Schlitten 19, 20 montiert, die von den entsprechenden, mit der allgemeinen Konstruktion 23 der Verpackungsmaschine fest verbundenen Führungen 21, 22 abgestützt werden. Die Schlitten 19, 20 sind weiter über kurze Schubstangen 24, 25 mit zwei um die Anlenkungen 28, 29 schwingenden Hebeln 26, 27 verbunden, welche ihrerseits über Schubstangen 30, 31 mit einem Paar von Schwinghebeln 32, 33 verbunden sind, die auf den Lagerungen 34, 35 angelenkt sind und mit den Rollen 36, 37 an die Nokken 38, 39 angreifen, die beide auf einer umlaufenden Welle 4o befestigt sind.
  • Diese Welle ist zweimal dargestellt, um der Deutlichkeit halber die rechte Steuerung, von der linken zu trennen. In der Zeichnung ist eine der Steuerungen teilweise seitlich der Ha1lptfigur dargestellt, man muss sich jedoch vorstellen, dass sie praktisch über der zu ihr symmetrischen, in der Mitte unter dem Zubringerband 2 befindlichen Steuerung liegt.
  • Die Schieber 17, 18 sind ihrerseits über Schubstangen 41, 42 mit zwei Schwinghebeln 43, 44 verbunden, die bei 45, 46 an die bereits beschriebenen Hebel 26 bzw. 27 angelenkt sind. Weiter sind die Schwinghebel 43, 44 unten flber Schubstangen 47, 48 und Winkelhebel 147, 148 mit Rollen 247, 248 verbunden, die an ebenfalla auf der Welle 4o betestigten Nocken 49, 50 angreifen. Die Länge der Arme 143, 144 der Schwinghebel 43, 44 ist derart bemessen, dass sie mit ihrem unteren Ende einen Bogen beschreiben, dessen Linie durch die Drehpunkte 126 bzw. 127 der Hebel 26 bzw. 27 verläuft.
  • Die Nocken 49, 50 sind derart profiliert, dass die Enden 51, 52 der Schwinghebel 43, 44 mit den darunter liegenden vorerwähnten Drehpunkten der Hebel 26, 27 während der ganzen Zeit zusammenfallen, während welcher die Schieber 17, 18 die Vorbewegung durchführen. Da auch die anderen beiden Enden 53, 54 der Schwinghebel 43, 44 in analoger Weise mit den entsprechenden Enden der darunterliegenden Hebel fluchten* werden die beiden Schiebereinheiten während ihrer Vorbewegung im wesentlichen horizontal gehalteine In dem Augenblick, in welchem die Schiebereinheiten beginnen, sich zurückzuziehen, greifen die beiden Nocken 49, 50 ein und bewirken, dass die beiden beschztbenen Schwinghebel in bezug auf die darunter liegenden Abstützhebel eine Drehung entgegen dem bzw. im Uhrzeigersinn durchführen wodurch beide Schieber nach oben gestellt werden. Währenddessen gelangt neues Produkt auf die Auflageflächen 13, 14.
  • Ein Teil der beschriebenen Organe wird sodann herangezogen, um eine Vorrichtung zu bilden, welche die Iberführung von auf den Seitenleitungen 5, 6 gruppiertem Produkt zur Mittelleitung 1 nur dann ermöglichen, wenn die Gruppen von Gegenständen 7 vollständig gebildet sind. Zu diesem Zweck kennen die Schwinghebel 147, 148 an den Enden 55, 56 durch zwei verstellbare, in 57a und 58a gelagerte Anschlagwinkel 57, 58 blockiert-werden, die von zwei Elektromagneten 59, 60 betätigt werden, deren Steuerung durch zwei Tastkontakte 61, 62 (Fig. 1, la) erfolgt, die auf den vor den Auflageflächen 13, 14 befindlichen Produkt-Anschlagerhebungen 15, 16 montiert sind. Wie insbesondere der Fig. la zu entnehmen ist, sind die beiden Taster 61, 62 vor den Erhebungen montiert, jedoch stehen ihre Betätigungshebel 161, Ü62 aus diesen vor, um von den sich an sie annähernden Gegenständen 7 betätigt werden zu können.
  • Der elektrische Stromkreis dieser Varrichtung ist in üblicher Weise ausgelegt und daher vom Fachmann leicht realisierbar. Im wesentlichen ist er derart beschaffen, dass die Elektromagneten 59, 60 erregt und somit die Schwinge bei 147, 148 blockiert werden, bis die beiden sich auf den Auflageflächen 13, 14 bildenden Gruppen von Produkten 7 vollständig sind.
  • Durch die Blockierung dieser Schwinghebel wird der Eingriff der Jeweiligen Betätigungsnocken verhindert und verbleiben die Schieber 17, 18 der beiden Schiebereinheiten 117, 118 nach oben gerichtet, Sie können also die Uberfahrung der entsprechenden Gruppen von Gegenständen nur dann durchführen, wenn der erstere und vorderste Gegenstand 7 der Gruppe durch Druck auf den entsprechenden Taster 61, 62 den Stromkreis öffnet und dadurch die Winkelhebel 147, 148 freigegeben werden. Im Zusammenhang mit den Fig. 1, 3 und 3a wird nun eine Speichereinrichtung 63 mit dem dazugehörigen Mechanismus beschrieben, welcher Gegenstände 7 abwechselnd auf die erwShnten Zubringer 5 oder 6 befördert. Vorzugweise werden, wie im vorliegenden Falle, von der Speichereinrichtung 63 soviele Gegenstände 7 abwechselnd auf die Zubringer 5, 6 dberfnhrt, welche der Anzahl einer Schicht im Fach 3a der Leitung 1 entsprechen. DieSpeichereinrichtung 63 besteht aus einer Vielzahl von Lademagazinen 64a, 64b, 64c, 64d, 64e, 64f, 64g, 64h, welche feststehend. oder gegebenenfalls mit vertikal einstellbarer Seitenwand 63c ausgebildet und in der Mitte zwischen den Zubringern 5, 6 in gerader Linie und in einem rttckwätigsn Bereich derselben angeordnet sind. In diese Lademagazine 64a - 64h münden ebensoviele von Seitenwänden 65 begrenzte Kanäle 64 (Fig. 1), unterhalb welchen ein Trans portband 66 angeordnet ist, welches über die Abstützwalzen 67, 68 gespannt ist. Diesem Transporthebel ist ein weiteres, in analoger Weise über Anstützwalzen 70, 71 gespanntes Trans portband 69 vorgeschaltet, welches den beweglichen Boden einer entsprechenden Anzahl von Kanälen 72 bildet, die im Bereich der ersterwähnten Kanäle angeordnet sind und mit der die Gegenstände 7 erzeugenden, nicht dargestellten Maschiene in Verbindung stehen. Die Gegenstände 7 werden zwischen den die Kanäle begrenzenden FShrungen oder Seitenwåndden 73 eingebracht und von dem sie abstützenden Band vorgeschoben. Die Kanäle 72 haben in einem bestimmten Abschnitt 74 einen schräg verlaufenden Boden, um umgefallene Gegen stünde 7 (im vorliegenden Falle Keks mit konvexer Stirnseite) wieder aufzurichten. Die beiden Bänder 66 und 69 sind voneinander in einem bestimmten einstellbaren Abstand 75 entfernt* um unvollkommene Gegenstände auszuscheiden.
  • Die aus den Führungen herauskommenden Gegenstände fallen in der gewünschten Folge in die Lademagazine 64a - 64h, da die Geschwindigkeit des Bandes 66 regelbar ist, und häufen sich kompakt an. Der Boden eines jeden Lademagazines 64a bis 64h weist eine profilierte Offhung 76 auf (Fig. 3, 3a) in deren breitere Mittelzone 77 eine gabelförmige Stütze 78 einführbar ist, die periodenweise die Säule von Gegenständen 7 vom Boden anhebt und an den Seiten des unten liegenden Gegenstandes angreift. In nicht angehobenem Zustand liegt dieser Gegenstand auf zwei feststehenden Rändern 77a und 77b asuf, die mit dem gabelförmigen Abstützelement fluch ten und an den Rändern 63a und 63b des Lademagazins 64a-64h befestigt sind. Ein Schubabnehmer 79 läuft in der Ausnehmung 76 des Lademagazins 64a - 64h und kreuzt das gabelförmige Abstützelement 78. Die feststehende, durch die Ränder 77a, 77b gebildete Auflageebene liegt um einen Rang höher als die Ebene eines jeden der seitlichen Zubringer 5, 6.
  • Die Seitenwand, 63c der Lademagazine ist vom Boden so weit entfetat, wie genägt, einen Gegenstand austreten zu lassen.
  • Der mit einer Wechselbewegung arbeitende Abnehmer 79 entnimmt einen Gegenstand vom Boden des lademagazins 64a - 64h bei der Vorbewegung und bei der Rückbewegung. Alle Lademagazeine sind untereinander fest verbunden und- werden von einem Rahmen 80 getragen, der an den entgegengesetzten Enden zwei Schlitten 81 trägt (von denen in Fig. 3 nur einer sichtbar ist). Die in einer Richtung entnommere Gruppe von Gegenstand den gelangt auf den eirien Zubringer, wogegen die andere Gruppe, im entgegengesetzten Sinne geschoben, auf den anderen Zubringer gelangt.
  • In der Zwischenzeit zwischen zwei Entnahmen in einer Richtung schiebt sichter Zubringer 5 bzw. 6 der beschickt wird, um die Länge eines Abschnittes nach vorne, die im'wesentlichen dem Platzbedarf in Längsrichtung einer Gruppe von Gegenständen entspricht. Es ist daher einfach* auf dem Band 5 bzw. 6 eine Gruppe von Gegenständen von der vorangehenden Gruppe zu distanzieren, indem man in geeigneter Weise die Geschwindigkeit des Bandes regelt. Wenn man sodann in geeigneter Weise den Abstand der Seitenwand 63c. vom Boden der Lademagazine 64a - 64h vergrössert, so können auch unter gewissen Bedingungen mehrere Schichten von Gegenständen auf einmal entnommen werden.
  • Der Mechanismus, der dem Rahmen 80 eine Bewegung erteilt, welcher auf den Schlitten 81 angeordnet ist, welche Schlitten ihrerseits auf Rollen 82, 83 mittels zwei feststehenden Führungen 84 verschiebbar sind* besteht aus zwei Schubstangen 85, die den Rahmen mit zwei Schwinghebeln 86 verbinden, sowie aus einer kanalförmigen Nocke 87, welche auf die Schwinghebel 86 über den Arm 86b und die Rolle 186 wirkt.
  • Die Schwinghebel sind bei 88 angelenkt und miteinander durch eine Nabe 88a befestigt, wogegen die Nocke auf der Welle 89 befestigt ist. Auf derselben Welle 89 ist weiters eine kanalfflrmige Nocke 90 (strichliert gezeichnet, da sie hinter der Nocke 87 liegt) befestigt welche an ein Rolle 91 angreift, die - Ende eines Hebels 92 vorgesehen ist* der einen Teil eines Schwinghebels 93 bildet, welcher >ei 94 agelenkt ist und aus zwei Arten 95 besteht* von denen nur ei- -ner sichtbar ist, die zueinander parallel liegen und am Arm 92 über die gemeinsame Nabe 96 befestigt sind. Jeder der Arme 95 besitzt an seinem Ende eine Gabel 97, die an einen Zapfen 98 einer auf den Führungen 100 und 101 verschiebbaren schlittengrtigen Halterung 99 angreift, in die eine Vielzahl von Stösseln 102 eingesetzt sind, die ihrerseits auf der Halterung 99 laufen und von entsprechenden Federn 103, die auf an den Stöpseln befestigten Halsteile drücken, nach unten gehalten werden. Oben ist jeder der Stössel 102 vermittels Schrauben 105 mit einer der im Bereich des Bodens 76 der entsprechenden Lademagazine 64a -64h arbeitenden, gabelförmigen Stutzen 78 verbunden. Das Profil der Nocke 90 ist derart ausgebildet, dass die Gabelstützen 78 dann eine Aufwärtsbewegung durchführen, als Folge von welcher sie das in den Lademagazinen liegende Produkt erreichen, wenn die Abnehmer 79 im Begriff sind, in ihrer Bewegung die Mittellinie der Lademagazine im wesentlichen zu überschreiten, sodass die Gabeln, wenn sie die unteren Kekse erreichen und sodann ihre Rückbewegung beginnen, die Kekse sanft auf die erwähnten Abstützungen 77a und 77b. aufesetzt werden, wodurch eine rationelle Anordnung der aus den Gegenständen gebildeten Säulen in den Lademagazinen 64a - 64h ermöglicht wird* Die den Stösseln 102 ugeordneten elastischen Organe 103 haben die Aufgabe, die erwähnten Gabeln 78 in ihrer angehobenen Lage zu blockieren, wobei mit der Ruckbewegung der Nocke allgemein mit 106 beiStohnete Verriegelungsorgane belastet werden und als Folge hiervon das Produkt in den Lademagazinen auf einem hdheren Niveau als dem, in welchen der Abnehmer 79 eingreift, gehalten und amine Uberführung von Produkt verhindert wird.
  • Ein weiterer Zweck ist der> in allen Lademagazinen das Niveau des von den Beschieckungskanälen angelieferten Produktes im wesentlichen gleich zu halten. Tatsächlich könnte der Fall eintreten, dass fehlerhafte Gegenstände vorher im Bereich eines Kanals der Sicherheitsvorrichtung 75, die im Zusammenhang mit Fig. 1 näher beschrieben wurde, eliminiert worden waren. Wenn daher das Produktniveau in dem entsprechen den Lademagazin zu nieder ist, könnte ein fehlerhaftes Abfallen der in ihm enthaltenen Gegenstände die Folge sein.
  • Insbesondere weist der Hals 104 eine Abstufung 107 auf, in welche ein Zahn 108 eingreift, der am Ende einer Stange 109 angeordnet ist. Diese über einen Knopf 110 betätigbare Stange ist bei 111 gefedert und weist einen seitlichen Ansatz 112 auf, der in eine Ausnehmung 113 einrasten kann, um die Durchführung der vorerwähnten Verriegelung des jeweiligen Stössels vorzubereiten. Wenn man andererseits den Kopf herauszieht, und die Stange mit dem Ansatz verdreht, so dass dieser nicht mehr in die Ausnehmung einrasten kann, wird eine Verriegelung verhindert. Diese Knöpfe werden normalerweise manuell betätigt, es ist ,jedoch auch denkbar, eine geeignete mechanische Steuerung vorzusehen, die von Tastorganen kontrolliert wird, welche das Produktniveau im Lademagazin ermitteln.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung liest sich die Arbeitsweise der Vorrichtung in ihrer Gesamtheit leicht erkennen. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Anordnung die Einbringung in den mittleren absatzweise arbeitenden Zubringer 1 von einer geraden Anzahl von Schichten von. Gegenständen (im vorliegenden Falle zwei Schichten) ermöglichst, indem eine Schicht von einer Seitenleitung und gleichzeitig eine Schicht von der anderen entnommen wird.
  • Wenn hingegen beispielsweise drei Schichten sowie ungeradzahlige Schichten von Gruppen bestehend aus einer ungeraden Zahl von Gegenständen übergeführt werden sollen, so wird die Vorrichtung abgeändert, wie im Zusammenhang mit den Fig.
  • 4, 5 und 6 näher beschrieben wird.
  • Gemäß dieser technischen Lösung wird der mittlere Zubringer in der vorerwähnten Weise gesteuert, die Niveaus der Auflageflächen 13, 14 sind in bezug auf die Ebene des absatmreise arbeitenden Zubringers 1 jeweils um etwas nehr als die Stärke eines bzw. etwas mehr als die Stärke zweier übereinanderliegender Gegenstände nach oben versetzt. In analoger Weise wird das Niveau der seitlichen Bänder 5, 6 und der Einheiten 117, 118 der Schieber 17, 18 angepasst, weiteres werden die Auflageflächen 13, 14 wenigstens um eine Strecke entsprechend n r 1 aneinanderliegende Gegenstände verlängert, wobei n die ungerade Anzahl von Gegenständen pro Schicht ist.
  • Was die Uberführungseinheiten 117, 1.18 anbelangt, so ist die in Fig. 4 mit 118 bezeichnete Einheit in bezug auf die andere Einheit 117 im wesentlichen um eineinhalb Vorschubschritte nach vorne versetzt. Die Gesamtzahl der Schie n+1 ber einer jeden Uberführungseinheit beträgt n +, wobei 2 n gleich der (ungeraden) Zahl der Gegenstände einer Gruppe oder Schicht ist. Während der Uberführung wird eine gegebene Gruppe oder Schicht von Gegenständen zur Gänze von einer Anzahl n von der Einheit 117 angehörenden Schiebern auf eines der leeren Fächer des Schrittzubringers 1 übergeführt, wogegen die zweite Schicht, welche in dem vorhergehenden Fach gebildet wird, die Summe aller zusätzlichen Schieber weniger einem bildete Eine Anzahl n von Schiebern 18 bildet sodann die dritte Schicht auf dem drittletzten Fach. Die Summe aller zusätzlichen Schieber ergäbe dei Summe einer voll ständigen Gruppe vcn Gegenständen plus einem, weitere würdenn. während der Uberführung zwei Kekse zusammenstosson, Dies wird dadurch vormicden, dass der letzte Schieber 17a der Einbait 117 und der erste Schisber 18a der Einhoit 118 abwechselnd von einem Anschlag 121 angehebon werden, der von einem Nockenmechamismis 221 gostouert wird, welcher eimmal an die am Schieber 17a befestigto Rollo 122 angroift und die Sohubarbeit des Schiobers 18a froigibt, das andere Mal an die an letsterom befostigto Rollo 123 angreift und somit dom anderen Schieber froigibt. Der alternativo Eingriff hat don Zweok, das Produkt glaichförmig von beiden Seitembßmdore abzusetzen. Zur Bildrng der mittleron Gruppo von Gogonatändon n - 1 arbeiten daher gleichzeitig Schieber einer Uberfähn + 1 rungseinheit und Schieber der anderen zusammen.
  • 2 Um zu verhindern, dass die Swischeneinlagen 3 von drei aufeinanderfolgenden im Arbeitsbereich liegenden Fächern 3a die Uberführung von Produkt behindern, werden die zusätzlichen $Schieber der beiden Einheiten vor oder hinter die Wandstärke einer Einlage 3 in bezug auf die entsprechen den Gruppen von n Schiebern versetzt. Weiter besitzt jede der beiden Auflageflächen 13 und 14 einen beweglichen Teil 113 bzw. 114. Diese beweglichen Teile sind durch eine Nocke 115 (Fig. 5, 6) über einen bei 117a gefederten und über kleine Schubstangen, von denen in der Zeichnung die Schubstange 118a sichtbar ist, an die beweglichen Teile angeschlossenen Schwinghebel 116 nach vorn verschiebbar. Die beweglichen Teile werden vorzugsweise schlittenartig auf der Konstruktion geführt.
  • Um zu vermeiden dass sich im Bereich der Absatzzone der beweglichen Teile der Auflageflächen von den feststehen den Teilen Zwischenräume bilden, in welche die Gegenstände hineinfallen könnten, werden die beiden Enden sich in Form von Kämmen 119, 120 kreuzend ausgebildet, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Diese Ausführungen gelten ffr eine ungerade Anahl von Schiebern (im vorliegenden Falle drei). Wenn hin gegen die Zahl dar Gegenstände einer Schicht gerade und die Zahl der Schichten ungerai istt so entspricht die Zahl der zusätzlichen Schieber in jeder Uberführungseinheit gleich der Hälfte der Anzahl von Gegenständen.
  • Die Tastorgane 61, 62 (Fig. 1, 1a) sind nicht nur in der Lage, die Uberführung einer unvollständigen Gruppe zu verhindern* sondern sie können auch den Lauf des Schrittzubringers blocXieren, un zu gewährleisten, das die zur Xaschine gelangenden Fächer tatsächlich mit Gegenständen gefüllt sind.
  • Um eine leichtere Uberführung der Gruppen von Gegenständen zu gewährleisten, wird der durch die von den Seitenbändern 5, 6 ankommenden Gegenstände ausgeübte Schub durch zwei Anpressorgane 1249 125 aufgehoben, welche am Anfang der Auflageflächen 13, 14 angeordnet sind und auf diesen Auflageflächen den ersten, den schon gebildeten Gruppen nachfolgenden Keks blockieren.
  • Der Eingriff dieser Anpressorgane wird durch herkömmliche und daher nicht näher beschriebene zyklisch intervenierende Steuerungsorgane bewerkstelligt.
  • Zur leicherten Uberführung der Gruppen ist weiters eine Variante der Tastorgane 161, 162 vorgesehen, welche die Uber führung von Gegenständen von den Auflageflächen 13, 14 zu den Fächern des Zubringers 1 steuern.
  • Jede Anschlagerhebung 15 - 16. wird über eine vorbestimmte Bahn hin und her verschiebbar auf einer Lagerung montiert, die ihrerseits ebenfalls verschiebbar ist und in Phase gesteuert wird, mm die Anschlagerhebung vom Produkt zu entfernen und mit diesem vollständig ausser Eingriff zu bringen, bevor die Schieber intervenieren. Diese steuerbare Lagerung trägt einen Mikroschalter, der von einem an der schwingenden Erhebung befestigten Hebel betätigt wird.
  • Diese Lagerung weicht, vom Produkt belastet, aus und betätigt den Mikroschalter, welcher den Stromkreis des entsprechenden, bereits beschriebenen Freigabemagneten 61, 62 schliesstf wonach sie sich entfernt. bine geeignete elektromagnetische Speichereinrichtung hält den elektrischen Stromkreis während der gesamten ProduktEberfffhrungszeit geschlossen. Die Vorrichtung wird in ihrer Gesamtheit von einstellbaren Organen abgestätzt, welche es ermöglichen, die Wberwachungsstellung des Anschlages zu veränderii und an dem Platzbedarf der Gruppe von Gegenständen, die auf der Auflage fläche Platz finden müssen, anzupassen Tatsächlich können im Falle von Keksbäckerei beispielsweise aufgrund der Eigenschaften des verwendeten Teiges bedeutende Dimensionsänderun gen auftraten. Eine grössere Länge der Gruppe von Gegenständen würde zu einer unregelmässigen Uberführung derselben Anlass geben, da in diesem Falle das Produkt gegen die Anschlagorgane gepresst wird.
  • Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden wie auch die Einzelheiten durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.

Claims (8)

Patent ansprüche.
1. Vorrichtung zur Zuführung von gruppierten und in mindestens zwei Schichten übereinandergelagerten Verpakkungsgegenständen zu einem Einlassförderband einer Verpak kungsmaschine, mit dem Einlassförderband speisenden zusätz lichen Förderbändern, dadurch gekennzeichnet, dass die im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Förderbänder (2, 5, 6) an verschiedenen Hohen im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind; dass die Förderbänder (5, 6) höher als das Einlassförderband (2) liegen und voneinander seitlich abstehen; dass die Vertikalebene des Trinlass förderbandes (2) zwischen den Vertikalebenen der Förderbänder (5, 6) liegt, wobei der Höhenabstand der Förderbänder (2, 5, 6) vorzugsweise der Höhe der Auflagerungsschich ten der Verpackungsgegenstände entspricht und wobei bei den Enden der Förderbänder (55 6) seitlich wirkende Stösser (17, 18) vorgesehen sind die in der Förderrichtung nacheinander angeordnet sind und Gruppen von Verpackungsgegenständen auf das Einlassförderband gegebenenfalls auf eine am Einlassförderband vorher aufgelagerte Schicht von Verpackungsgegenständen schieben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, zur Zuführung von übereinanderliegenden Gruppen von Gegenständen zu e einer Einlassleitung einer Verpackungsmaschine mit Entnahme aus mehreren Seitenleitungen. gekennzeichnet druch eine Speichereinrichtung (631), welche das ihr über mehrere Beschikkungskanäle oder -leitungen (64, 72) zugsführte Produkt (7) aufnimmt, wenigstons ein von der Speichoreinrichtung (63 gespeistes Hilfszubringerorgan (5, 6) einen Teil der Speichervorrichtung bildende Organe zur Uberführung einer Anzahl von Gogenständen (7) zus Hilfszubringerorgan (5, 6) die vorzugsweise der Anzahl dor Besehickungskanälc (6b, 72 für die Spe@@@@@@richtung (63) onspricht, eine d@rch@ die Terpackungsmaschine speisende und dem Hilfszubringerorgan <5, 6) zugeordnete Leitung (1) zyklisch eingreifende Organe für die Uberführung wenigstens einer GruPpe von Gegeständen (7) von Zubringerorgan (5, 6) zur Einlassleitung (1) sowie durch Organe zum gruppenweise Anhalten und Anreihen der Gegenstande (7) in der Zone der Ubertragunsorgane (17, 18), welchen Anhalteorganen Tastorgane (61, 62) zugeordnet sind, die den Eingriff der Uberführungsorgane (17, 18) steuern und sie nur dann in Tätigkeit versetzen, wenn die Gruppe oder Schicht von Gegenständen (7) vollständig ist, wobei das Zubringerorgan (s, 6) vorzugsweise gleich förmig und die Eintrittsleitung (i) zur Verpackungsmaschine intermittierend bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei liilfszubringerorgane (5, 6) vorgesehen sind, die einzeln an den Seiten der Speichereinrichtung (63) angeordnet sind und sich bis in die Nähe der beiden Auflageflächen (13, 14) fn die Bereiche der Uberführungsorgane (17, 18) erstrecken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Produkt (7) von den Beschickungskanälen (64) aufnehmende Speichereinrichtung (63) aus einer Vielza'hl von Lademagazinen (64a, 64b, 64c, 64d, 64., 64 f, 64g, 64h) besteht deren Boden (76) teilweise durch eine gabelförmige, vertikal alternativ bowegbare Mittelstütze (78) gebildet ist, die von einem Uberführungselement (79) gekreuzt wird, welches dazu dient* gleichzeitig wenlgstens einen Ge-Gegenstand (7) vom Boden (76) eines j.den Lademagazins (64a -64h) abzunehmen und sodann die Gruppe von Gegenständen (7) auf das Hilfszubringerorgan (5 oder 6) nu überführen, welcher gabelförmigen Abstützung (78) eine Steuerung bestehend aue einer elastischen Uberaetzung (99, 103) nit Organen (106) Verankerung der Gabelhalterungsabstützung (102, 78) in einer höhe oberhalb jener des Eingriffes des Uberführungs organes (79) zugeordnet ist, welche Verankerungsorgane (106) manuell vermittels des Handgriffes (110) einsetzbar sind und dermass&n die Steuerung abschalten.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, dass die Organe für die grunnenwei se uberführung der Gegenstände (73 von den Hilfszubringerorganen (5, 6) zur Eintrittsleitung (1) im wesentlichen aus zwei Einheiten (117, 118) bestehen, von denen jede einen Schieber (17, 18), der mit schlittenartigen Organen zur intermittierenden Steuerung zusammenwirkt und sich nach oben in die Arbeitszone entfernt, sobald der Eingriff durchgeführt ist, um einen weiteren ungehinderten Zulauf von neuen Gegenständen (7) gegen die an sich bekanetens mit Kontrolltastorganan (161, 162) versehenen Anschlagorgane (1S, 16) zu ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedem der Schlitten (20) eine Anzahl von Schiebern (17, 18) entsprechend der Zahl der eine Schicht oder Gruppe bildenden Gegenstände zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageflächen (13, 14) der Grup pen von Gegenständen (7) teilweise verlängerbar ausgebildet sind und dass ausser den eine Schicht bildenden Schiebereinheiten die eine der Batterien (117, 118) der Schieber (17, 18) eine Anzahl n + 1/2 und die andere eine Anzahl n - 1/2 von Zusatzschiebern aufweist, wobei n die ungerade Zahl der eine Schicht bildenden Gegenstände (7) bedeutet
8. Vorrichtung nach dewi Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden äusseren-Zusatzschieber (l7a, 18a) der Batterien (117, 118) untereinander vermittels eines Kurbeltriebes (121, 122, 123) verbunden sind, welcher die abwechselnde Intervention des einen oder des anderen der beiden Zusatzschieber (17a, 18a) bewirkt.
L e e r s e i t e
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