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Azionaria Costruzioni. Macchine Automatiche A.C.M.A. -Societa per
Azioni, BolognaItalien, Via Fieravanti 27 "Vorrichtung zur Zuführung von überoinamdorliogonden
Verpaekungsgegonständen zu einer Verpackungsmasehimo" Vorliegende Drfincung bozioht
sich auf ofmo Vor@@ob@@mg ffl.'f von @@@@odmendorgelegerten Vor@@@@ungsgeg @@@@@@@@@@@@@@@@
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@fen kommender Produkte in einer
Speichereinrichtung, von *o aus sodann die Entnahme der Gegenstände in Gruppen von
einer vorbestimmten Zahl erfolgt, zur sie zu einer Verpackungs -maschine weiterzuleiten.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Zwischenschaltung zwischen
der direkten Speiseleitung'der Maschine und den ProduktanlieferungskanSlen von Transportorganen,
welche eine konstante Gegenwart vom Produkt im Bereich der Uberführungsorgane zur
vorerwähnten Hauptspeiseleitung gewährleisten.
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Ein weiteres Ziel, der Erfindung ist die Schaffung eines Systems
fAr die Zufuhr von Gegenständen in Form von dbereinandersetzbaren Gruppen oder Schichten,
welches gewährleistet, dass Jede in die Eintrittsleitung zu überführende Gruppe
vor der Durchführung der Uberführung vollständig ist.
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Ein weiteres und nicht letzteres Ziel der Erfindung ist es, eine
einfache Prüfung bzw. Revision der Speichereinrichtllng, welche die Gegenstände
aufnimmt, zu ermögliche, um even tuell auch manche, sich in der Mitte befindlichen
Gegenstände, mit der Hand in Ordnung zu bringen.
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Diese und weitere, der nachfolgenden Beschreibung deutlich entnehmbaren
Ziele werden mit einer Vorrichtung zur Zuführung von äbereinanderliegenden Verpackting£gegenständen
zu eirrer Verpackungsmaschine erreichen welche dadruch gekennreichnet ist, dass
die im wesentlichen horizontal sich erstreckenden Förderbänder an verschiedenen
Höhen im wesentlicren parallel zueinander angeordnet sind; dass die Förderbän der
höher als das Einlassförderband liegen und voneinander aeitlich absterlen ; dass
die Vertikalebene des Einlassförderbandes zwischen den Vertikalebenen der Förderbänder
liegt, wobet der Höhenabstand der Förderbänder vorzugsweise der Föhe der Auf @ a
ge Aungs 8 chjcht en der V erpackungsgegenstände ent suitcht, lLnd wobei bei den
Enden der Förderbänder seitlich wirkende Stösser vorgesehen sind, die in der Förderrichtung
Nacheinander angeordnet sind und Gruppen ven Verpackungsgegenständen
auf
das Einlassförderband gegebenenfalls auf eine am Einlassförderband vorher aufgelagerte
Schicht von Verpakkungsgegenständen schiebend Zweckmässigeweise besteht die das
Produkt von den Beschickuiigskanälen aufnehmende Speichereinrichtung aus einer Vielzahl
von Lademagazj:nen, deren Boden teilweise durch eine gabelförmige, vertikal alternativ
bewegbare Mittelstutze gebildet ist, die von einem Uberführungselement gekreuzt
wird, welches dazu dient, gleichzeitig wenigstens einen Gegenstand vom Boden eines
jeden Lademagazines abzunehmen und sodann die Gruppe von Gegenständen auf das Hiifszubringerorgan
zu überführen, welcher gabelförmigen Abstützung eine Steuerung bestehend aus einer
elastischen Ubersetzung mit Organen zur Verankerung der Gabelhalterungsabstützung
in einer Höhe oberhalb jener des Eingriffes des Uberführungsorganes sugeord net
ist, welche Verankerungsorgane manuell vermittels des Handgriffs einsetzbar sind
und dermassen die Steuerung abschalten.
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Ein solche Vorrichtung dient in ihrer Gesamtheit dazu, ein im wesentlichen
konstantes Niveau von Gegenständen in den Lademagazinen aufrechtzuerhalten, um einen
gleichmässigen Anfall von weiteren Gegenstinden, welche von den Beschickungskanälen
zu den Lademagazinen gelangen, zu sichern.
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Vorteilhafterweise bestehen die Organe für die gruppenweise Uberführung
der zu verpackenden Gegenstände von den Hilfszubringerorganen zur Eintrittsleitung
im wesentlichen aus zwei Einheiten, von denen jede einen Schieber besitzt, der mit
schlittenartigen Organen und/oder Organen zur intermittierenden Steuerung zusammenwirkt
und sich nach oben in die Arbeitszone entfernt, sobald der Eingriff durchgeführt
ist, um einen weiteren ungehinderten Zulauf von neuen Gegen ständen gegen die an
sich bekannten, mit Kontrolltastorganen versehenen Anschlagorgane zu ermöglichen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutlocher der nachfolgenden,
Beschreibung einer sorzugsweisen,
jedoch nicht ausschliesslichen
Ausführungsform einer erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung zu entnehmen, welche
beispielsweise und ohne Beschrändung in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung im
Grundriss, wobei Einzelheiten zum leichteren Verständnis der allgemeinen Arbeitsweise
weggelassen wurden, Fig. 1a zwei Einzelheiten der Fig. 1 in grösserem Masstab, Fig.
2 ein Qierschnitt der Vorrichtung gemäss Fig. 1 auf der Linie I-I derselben in etwas
grösserem Masstab, welcher die Organe zur Bberfthrung von in Gruppen angeordneten
Gegenständen und die dazugehörigen Antriebs- und Steuerorgane veranschaulicht, Fig.
2a und 2b einen Teil des in Fig. 2 nicht sichtbaren Mechanismus bzw. eine Seitenansicht
von links nach rechts der Fig. 2, Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie II -
II der Fig. 1 und, noch genauer veranschaulicht, entlang der Linie III - III der
Fig. 3a und die Speichereinrichtung, welche direkt das Produkt von Beschickungskanälen
erhält, Fig. 3a einen Grundriss eines der Lademagazine der Speichereinrichtung,
die Fig. 4 eine schematische Darstellung im Grundriss der Organe zur Uberführung
der in dreifacher Schicht dberelnanderlegbaren Gruppen von Gegenständen mit ungerader
Anzahl an Gegenständen, Fig. 5 den Mechanismus gemäss Fig. 4 schematisch im Quershhnitt
entlang der Linie IV-IV derselben Fig., und Fig. 6 eine schematische Seitenansicht
der Vorrichtung gemgss Fig. 4.
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Gemgss der Zeichnung umfasst die Zuführungsvorrichtung eine Haupteinlassleitung
1 (Fig. 1), welche direkt die nicht dargestellte Verpackungsmaschine speist und
durch einen Zubringer 2 gebildet ist, der sich schittweise in Abhängigkeit von im
Zusammenhang mit dieser Vorschubart an sich bekannten Steuerungsorganen bewegt.
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Die Vorschubschritte entsprechen der Entfernung zwischen den Mittellinien
von zwei aufeinanderfolgenden Einsätzen 3. Venn der Zubringer durch ein unendliches
Band gebildet is, so
tind auf diesem, untereinander in gleichem
Abstand, solche Einsätze 3 in einer Vielzahl angebracht, um auf diese Weisevon Fächern
3a für den Transport von vorbestimmten Gruppen von zu verpackenden Gegenständen
7 zu bilden Das Transportband 1 wird auf zwei rotierenden Halterungen gespannt gehalten,
von welch letzteren eine durch die rückwärtige Walze 4 gebildet ist und die andere
in, gleicher Weise aus einer vorderen Walze besteht, die der Einfachheit halber
in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
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An den Seiten der Haupteinlassleitung 1 der Verpackungs maschine
sind zwei Zubringer 5, 6 angeordnet, die auf zwei verschiedenen zueinander parallelen
und um eine Grösse gleich der Stärke des Produktes 7 (im vorliegenden Falle Keks)
versetzten Vertikalebenen liegen.
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Diese ebenfalls als endlose Bänder ausgebildeten Zubringer 5, 6 sind
vorne im Bereich der'Andwalzen 8, 9 und rückwärts im Bereich der Walzen 10, 1Qa
abgestützt. Vorne erfolgt der Rücklauf im Bereich der Stellen 11, 12, in deren Nähe
die beiden Auflageflächen 13, .14 angeordnet sind, die dazu dienen, das auf sie
von den jeweiligen Zubringerbändern 5, 6 gelangen de Produkt 7 abzustützen. Ausserhalb
der Auflageflächen 13, 14 sind zwei feststehende Erhöhungen 15, 16 vorgesehen, welche
das ankommenF1e Produkt aufhalten, so dass eine vorbestimmte Anzahl von Produkten
7 nebeneinander zu liegen kommt, um auf jeder Auflagefläche 13, 14 eine Gruppe zu
bilden, während die Zubringerbänder 5, 6 weiterhin unter dem verbleibenden ankommenden
Produkt durchlaufeq, da die Reihen an ihrem Vorderende angehalten sind.
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Auf derselben Höhe der beiden Gruppen von Gegenständen 7 wirken in
Querrichtung zwei Einheiten 117, 118 von Schiebern 17, 18, die schematisch in Fig.
1 und deutlicher in Fig. 2 dargestellt sind. Sie haben die Aufgabe, die Gruppen
von Ge-Gegenständen 7 auf den absatzweisen Zubringer 1 überzuführen.
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Die Uberfffhrung erfolgt in der Weisen dass die Einheit 117
die
Gegenstände direkt auf das mittlere Band 1 schiebt, wogegen durch die Einheit 118
die Gegenstände auf die Schicht von Gegenständen 7, welche da sie bereits vorher
durch die Einheit 117 übergeführt wurden, schon im Fach sind, bef8rdert werden.
Die Schiebereinheit 118 ist, in bezug auf die Einheit 117 hinter diese um einen
Abstand entsprechend etwa einem Schritt des mittleren Einlassförderbandes 1 versetzt.
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Erfindungsgemässs werden die beiden Schiebereinheiten 117, 118 gleichzeitig
in Wirkung gebracht. Der zu diesem Zweck dienende Stuerungsmechanismus ist der Fig.
2 zu entnehmen. Die Schieher i7, 18, die seitlich in Einheiten angeordnet sind,
sind hin und her bewegbar auf Schlitten 19, 20 montiert, die von den entsprechenden,
mit der allgemeinen Konstruktion 23 der Verpackungsmaschine fest verbundenen Führungen
21, 22 abgestützt werden. Die Schlitten 19, 20 sind weiter über kurze Schubstangen
24, 25 mit zwei um die Anlenkungen 28, 29 schwingenden Hebeln 26, 27 verbunden,
welche ihrerseits über Schubstangen 30, 31 mit einem Paar von Schwinghebeln 32,
33 verbunden sind, die auf den Lagerungen 34, 35 angelenkt sind und mit den Rollen
36, 37 an die Nokken 38, 39 angreifen, die beide auf einer umlaufenden Welle 4o
befestigt sind.
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Diese Welle ist zweimal dargestellt, um der Deutlichkeit halber die
rechte Steuerung, von der linken zu trennen. In der Zeichnung ist eine der Steuerungen
teilweise seitlich der Ha1lptfigur dargestellt, man muss sich jedoch vorstellen,
dass sie praktisch über der zu ihr symmetrischen, in der Mitte unter dem Zubringerband
2 befindlichen Steuerung liegt.
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Die Schieber 17, 18 sind ihrerseits über Schubstangen 41, 42 mit
zwei Schwinghebeln 43, 44 verbunden, die bei 45, 46 an die bereits beschriebenen
Hebel 26 bzw. 27 angelenkt sind. Weiter sind die Schwinghebel 43, 44 unten flber
Schubstangen 47, 48 und Winkelhebel 147, 148 mit Rollen 247, 248 verbunden, die
an ebenfalla auf der Welle 4o betestigten
Nocken 49, 50 angreifen.
Die Länge der Arme 143, 144 der Schwinghebel 43, 44 ist derart bemessen, dass sie
mit ihrem unteren Ende einen Bogen beschreiben, dessen Linie durch die Drehpunkte
126 bzw. 127 der Hebel 26 bzw. 27 verläuft.
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Die Nocken 49, 50 sind derart profiliert, dass die Enden 51, 52 der
Schwinghebel 43, 44 mit den darunter liegenden vorerwähnten Drehpunkten der Hebel
26, 27 während der ganzen Zeit zusammenfallen, während welcher die Schieber 17,
18 die Vorbewegung durchführen. Da auch die anderen beiden Enden 53, 54 der Schwinghebel
43, 44 in analoger Weise mit den entsprechenden Enden der darunterliegenden Hebel
fluchten* werden die beiden Schiebereinheiten während ihrer Vorbewegung im wesentlichen
horizontal gehalteine In dem Augenblick, in welchem die Schiebereinheiten beginnen,
sich zurückzuziehen, greifen die beiden Nocken 49, 50 ein und bewirken, dass die
beiden beschztbenen Schwinghebel in bezug auf die darunter liegenden Abstützhebel
eine Drehung entgegen dem bzw. im Uhrzeigersinn durchführen wodurch beide Schieber
nach oben gestellt werden. Währenddessen gelangt neues Produkt auf die Auflageflächen
13, 14.
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Ein Teil der beschriebenen Organe wird sodann herangezogen, um eine
Vorrichtung zu bilden, welche die Iberführung von auf den Seitenleitungen 5, 6 gruppiertem
Produkt zur Mittelleitung 1 nur dann ermöglichen, wenn die Gruppen von Gegenständen
7 vollständig gebildet sind. Zu diesem Zweck kennen die Schwinghebel 147, 148 an
den Enden 55, 56 durch zwei verstellbare, in 57a und 58a gelagerte Anschlagwinkel
57, 58 blockiert-werden, die von zwei Elektromagneten 59, 60 betätigt werden, deren
Steuerung durch zwei Tastkontakte 61, 62 (Fig. 1, la) erfolgt, die auf den vor den
Auflageflächen 13, 14 befindlichen Produkt-Anschlagerhebungen 15, 16 montiert sind.
Wie insbesondere der Fig. la zu entnehmen ist, sind die beiden Taster 61, 62 vor
den Erhebungen montiert, jedoch stehen ihre Betätigungshebel 161,
Ü62
aus diesen vor, um von den sich an sie annähernden Gegenständen 7 betätigt werden
zu können.
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Der elektrische Stromkreis dieser Varrichtung ist in üblicher Weise
ausgelegt und daher vom Fachmann leicht realisierbar. Im wesentlichen ist er derart
beschaffen, dass die Elektromagneten 59, 60 erregt und somit die Schwinge bei 147,
148 blockiert werden, bis die beiden sich auf den Auflageflächen 13, 14 bildenden
Gruppen von Produkten 7 vollständig sind.
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Durch die Blockierung dieser Schwinghebel wird der Eingriff der Jeweiligen
Betätigungsnocken verhindert und verbleiben die Schieber 17, 18 der beiden Schiebereinheiten
117, 118 nach oben gerichtet, Sie können also die Uberfahrung der entsprechenden
Gruppen von Gegenständen nur dann durchführen, wenn der erstere und vorderste Gegenstand
7 der Gruppe durch Druck auf den entsprechenden Taster 61, 62 den Stromkreis öffnet
und dadurch die Winkelhebel 147, 148 freigegeben werden. Im Zusammenhang mit den
Fig. 1, 3 und 3a wird nun eine Speichereinrichtung 63 mit dem dazugehörigen Mechanismus
beschrieben, welcher Gegenstände 7 abwechselnd auf die erwShnten Zubringer 5 oder
6 befördert. Vorzugweise werden, wie im vorliegenden Falle, von der Speichereinrichtung
63 soviele Gegenstände 7 abwechselnd auf die Zubringer 5, 6 dberfnhrt, welche der
Anzahl einer Schicht im Fach 3a der Leitung 1 entsprechen. DieSpeichereinrichtung
63 besteht aus einer Vielzahl von Lademagazinen 64a, 64b, 64c, 64d, 64e, 64f, 64g,
64h, welche feststehend. oder gegebenenfalls mit vertikal einstellbarer Seitenwand
63c ausgebildet und in der Mitte zwischen den Zubringern 5, 6 in gerader Linie und
in einem rttckwätigsn Bereich derselben angeordnet sind. In diese Lademagazine 64a
- 64h münden ebensoviele von Seitenwänden 65 begrenzte Kanäle 64 (Fig. 1), unterhalb
welchen ein Trans portband 66 angeordnet ist, welches über die Abstützwalzen 67,
68 gespannt ist. Diesem Transporthebel ist ein weiteres, in analoger Weise über
Anstützwalzen 70, 71 gespanntes Trans
portband 69 vorgeschaltet,
welches den beweglichen Boden einer entsprechenden Anzahl von Kanälen 72 bildet,
die im Bereich der ersterwähnten Kanäle angeordnet sind und mit der die Gegenstände
7 erzeugenden, nicht dargestellten Maschiene in Verbindung stehen. Die Gegenstände
7 werden zwischen den die Kanäle begrenzenden FShrungen oder Seitenwåndden 73 eingebracht
und von dem sie abstützenden Band vorgeschoben. Die Kanäle 72 haben in einem bestimmten
Abschnitt 74 einen schräg verlaufenden Boden, um umgefallene Gegen stünde 7 (im
vorliegenden Falle Keks mit konvexer Stirnseite) wieder aufzurichten. Die beiden
Bänder 66 und 69 sind voneinander in einem bestimmten einstellbaren Abstand 75 entfernt*
um unvollkommene Gegenstände auszuscheiden.
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Die aus den Führungen herauskommenden Gegenstände fallen in der gewünschten
Folge in die Lademagazine 64a - 64h, da die Geschwindigkeit des Bandes 66 regelbar
ist, und häufen sich kompakt an. Der Boden eines jeden Lademagazines 64a bis 64h
weist eine profilierte Offhung 76 auf (Fig. 3, 3a) in deren breitere Mittelzone
77 eine gabelförmige Stütze 78 einführbar ist, die periodenweise die Säule von Gegenständen
7 vom Boden anhebt und an den Seiten des unten liegenden Gegenstandes angreift.
In nicht angehobenem Zustand liegt dieser Gegenstand auf zwei feststehenden Rändern
77a und 77b asuf, die mit dem gabelförmigen Abstützelement fluch ten und an den
Rändern 63a und 63b des Lademagazins 64a-64h befestigt sind. Ein Schubabnehmer 79
läuft in der Ausnehmung 76 des Lademagazins 64a - 64h und kreuzt das gabelförmige
Abstützelement 78. Die feststehende, durch die Ränder 77a, 77b gebildete Auflageebene
liegt um einen Rang höher als die Ebene eines jeden der seitlichen Zubringer 5,
6.
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Die Seitenwand, 63c der Lademagazine ist vom Boden so weit entfetat,
wie genägt, einen Gegenstand austreten zu lassen.
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Der mit einer Wechselbewegung arbeitende Abnehmer 79 entnimmt einen
Gegenstand vom Boden des lademagazins 64a - 64h bei der Vorbewegung und bei der
Rückbewegung. Alle Lademagazeine
sind untereinander fest verbunden
und- werden von einem Rahmen 80 getragen, der an den entgegengesetzten Enden zwei
Schlitten 81 trägt (von denen in Fig. 3 nur einer sichtbar ist). Die in einer Richtung
entnommere Gruppe von Gegenstand den gelangt auf den eirien Zubringer, wogegen die
andere Gruppe, im entgegengesetzten Sinne geschoben, auf den anderen Zubringer gelangt.
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In der Zwischenzeit zwischen zwei Entnahmen in einer Richtung schiebt
sichter Zubringer 5 bzw. 6 der beschickt wird, um die Länge eines Abschnittes nach
vorne, die im'wesentlichen dem Platzbedarf in Längsrichtung einer Gruppe von Gegenständen
entspricht. Es ist daher einfach* auf dem Band 5 bzw. 6 eine Gruppe von Gegenständen
von der vorangehenden Gruppe zu distanzieren, indem man in geeigneter Weise die
Geschwindigkeit des Bandes regelt. Wenn man sodann in geeigneter Weise den Abstand
der Seitenwand 63c. vom Boden der Lademagazine 64a - 64h vergrössert, so können
auch unter gewissen Bedingungen mehrere Schichten von Gegenständen auf einmal entnommen
werden.
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Der Mechanismus, der dem Rahmen 80 eine Bewegung erteilt, welcher
auf den Schlitten 81 angeordnet ist, welche Schlitten ihrerseits auf Rollen 82,
83 mittels zwei feststehenden Führungen 84 verschiebbar sind* besteht aus zwei Schubstangen
85, die den Rahmen mit zwei Schwinghebeln 86 verbinden, sowie aus einer kanalförmigen
Nocke 87, welche auf die Schwinghebel 86 über den Arm 86b und die Rolle 186 wirkt.
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Die Schwinghebel sind bei 88 angelenkt und miteinander durch eine
Nabe 88a befestigt, wogegen die Nocke auf der Welle 89 befestigt ist. Auf derselben
Welle 89 ist weiters eine kanalfflrmige Nocke 90 (strichliert gezeichnet, da sie
hinter der Nocke 87 liegt) befestigt welche an ein Rolle 91 angreift, die - Ende
eines Hebels 92 vorgesehen ist* der einen Teil eines Schwinghebels 93 bildet, welcher
>ei 94 agelenkt ist und aus zwei Arten 95 besteht* von denen nur ei- -ner
sichtbar
ist, die zueinander parallel liegen und am Arm 92 über die gemeinsame Nabe 96 befestigt
sind. Jeder der Arme 95 besitzt an seinem Ende eine Gabel 97, die an einen Zapfen
98 einer auf den Führungen 100 und 101 verschiebbaren schlittengrtigen Halterung
99 angreift, in die eine Vielzahl von Stösseln 102 eingesetzt sind, die ihrerseits
auf der Halterung 99 laufen und von entsprechenden Federn 103, die auf an den Stöpseln
befestigten Halsteile drücken, nach unten gehalten werden. Oben ist jeder der Stössel
102 vermittels Schrauben 105 mit einer der im Bereich des Bodens 76 der entsprechenden
Lademagazine 64a -64h arbeitenden, gabelförmigen Stutzen 78 verbunden. Das Profil
der Nocke 90 ist derart ausgebildet, dass die Gabelstützen 78 dann eine Aufwärtsbewegung
durchführen, als Folge von welcher sie das in den Lademagazinen liegende Produkt
erreichen, wenn die Abnehmer 79 im Begriff sind, in ihrer Bewegung die Mittellinie
der Lademagazine im wesentlichen zu überschreiten, sodass die Gabeln, wenn sie die
unteren Kekse erreichen und sodann ihre Rückbewegung beginnen, die Kekse sanft auf
die erwähnten Abstützungen 77a und 77b. aufesetzt werden, wodurch eine rationelle
Anordnung der aus den Gegenständen gebildeten Säulen in den Lademagazinen 64a -
64h ermöglicht wird* Die den Stösseln 102 ugeordneten elastischen Organe 103 haben
die Aufgabe, die erwähnten Gabeln 78 in ihrer angehobenen Lage zu blockieren, wobei
mit der Ruckbewegung der Nocke allgemein mit 106 beiStohnete Verriegelungsorgane
belastet werden und als Folge hiervon das Produkt in den Lademagazinen auf einem
hdheren Niveau als dem, in welchen der Abnehmer 79 eingreift, gehalten und amine
Uberführung von Produkt verhindert wird.
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Ein weiterer Zweck ist der> in allen Lademagazinen das Niveau
des von den Beschieckungskanälen angelieferten Produktes im wesentlichen gleich
zu halten. Tatsächlich könnte der Fall eintreten, dass fehlerhafte Gegenstände vorher
im Bereich eines Kanals der Sicherheitsvorrichtung 75, die im
Zusammenhang
mit Fig. 1 näher beschrieben wurde, eliminiert worden waren. Wenn daher das Produktniveau
in dem entsprechen den Lademagazin zu nieder ist, könnte ein fehlerhaftes Abfallen
der in ihm enthaltenen Gegenstände die Folge sein.
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Insbesondere weist der Hals 104 eine Abstufung 107 auf, in welche
ein Zahn 108 eingreift, der am Ende einer Stange 109 angeordnet ist. Diese über
einen Knopf 110 betätigbare Stange ist bei 111 gefedert und weist einen seitlichen
Ansatz 112 auf, der in eine Ausnehmung 113 einrasten kann, um die Durchführung der
vorerwähnten Verriegelung des jeweiligen Stössels vorzubereiten. Wenn man andererseits
den Kopf herauszieht, und die Stange mit dem Ansatz verdreht, so dass dieser nicht
mehr in die Ausnehmung einrasten kann, wird eine Verriegelung verhindert. Diese
Knöpfe werden normalerweise manuell betätigt, es ist ,jedoch auch denkbar, eine
geeignete mechanische Steuerung vorzusehen, die von Tastorganen kontrolliert wird,
welche das Produktniveau im Lademagazin ermitteln.
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Aus der vorhergehenden Beschreibung liest sich die Arbeitsweise der
Vorrichtung in ihrer Gesamtheit leicht erkennen. Es sei jedoch darauf hingewiesen,
dass diese Anordnung die Einbringung in den mittleren absatzweise arbeitenden Zubringer
1 von einer geraden Anzahl von Schichten von. Gegenständen (im vorliegenden Falle
zwei Schichten) ermöglichst, indem eine Schicht von einer Seitenleitung und gleichzeitig
eine Schicht von der anderen entnommen wird.
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Wenn hingegen beispielsweise drei Schichten sowie ungeradzahlige Schichten
von Gruppen bestehend aus einer ungeraden Zahl von Gegenständen übergeführt werden
sollen, so wird die Vorrichtung abgeändert, wie im Zusammenhang mit den Fig.
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4, 5 und 6 näher beschrieben wird.
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Gemäß dieser technischen Lösung wird der mittlere Zubringer in der
vorerwähnten Weise gesteuert, die Niveaus der Auflageflächen 13, 14 sind in bezug
auf die Ebene des absatmreise arbeitenden Zubringers 1 jeweils um etwas nehr
als
die Stärke eines bzw. etwas mehr als die Stärke zweier übereinanderliegender Gegenstände
nach oben versetzt. In analoger Weise wird das Niveau der seitlichen Bänder 5, 6
und der Einheiten 117, 118 der Schieber 17, 18 angepasst, weiteres werden die Auflageflächen
13, 14 wenigstens um eine Strecke entsprechend n r 1 aneinanderliegende Gegenstände
verlängert, wobei n die ungerade Anzahl von Gegenständen pro Schicht ist.
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Was die Uberführungseinheiten 117, 1.18 anbelangt, so ist die in
Fig. 4 mit 118 bezeichnete Einheit in bezug auf die andere Einheit 117 im wesentlichen
um eineinhalb Vorschubschritte nach vorne versetzt. Die Gesamtzahl der Schie n+1
ber einer jeden Uberführungseinheit beträgt n +, wobei 2 n gleich der (ungeraden)
Zahl der Gegenstände einer Gruppe oder Schicht ist. Während der Uberführung wird
eine gegebene Gruppe oder Schicht von Gegenständen zur Gänze von einer Anzahl n
von der Einheit 117 angehörenden Schiebern auf eines der leeren Fächer des Schrittzubringers
1 übergeführt, wogegen die zweite Schicht, welche in dem vorhergehenden Fach gebildet
wird, die Summe aller zusätzlichen Schieber weniger einem bildete Eine Anzahl n
von Schiebern 18 bildet sodann die dritte Schicht auf dem drittletzten Fach. Die
Summe aller zusätzlichen Schieber ergäbe dei Summe einer voll ständigen Gruppe vcn
Gegenständen plus einem, weitere würdenn. während der Uberführung zwei Kekse zusammenstosson,
Dies wird dadurch vormicden, dass der letzte Schieber 17a der Einbait 117 und der
erste Schisber 18a der Einhoit 118 abwechselnd von einem Anschlag 121 angehebon
werden, der von einem Nockenmechamismis 221 gostouert wird, welcher eimmal an die
am Schieber 17a befestigto Rollo 122 angroift und die Sohubarbeit des Schiobers
18a froigibt, das andere Mal an die an letsterom befostigto Rollo 123 angreift und
somit dom anderen Schieber froigibt. Der alternativo Eingriff hat don Zweok, das
Produkt glaichförmig von beiden Seitembßmdore abzusetzen. Zur Bildrng der mittleron
Gruppo von Gogonatändon
n - 1 arbeiten daher gleichzeitig Schieber
einer Uberfähn + 1 rungseinheit und Schieber der anderen zusammen.
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2 Um zu verhindern, dass die Swischeneinlagen 3 von drei aufeinanderfolgenden
im Arbeitsbereich liegenden Fächern 3a die Uberführung von Produkt behindern, werden
die zusätzlichen $Schieber der beiden Einheiten vor oder hinter die Wandstärke einer
Einlage 3 in bezug auf die entsprechen den Gruppen von n Schiebern versetzt. Weiter
besitzt jede der beiden Auflageflächen 13 und 14 einen beweglichen Teil 113 bzw.
114. Diese beweglichen Teile sind durch eine Nocke 115 (Fig. 5, 6) über einen bei
117a gefederten und über kleine Schubstangen, von denen in der Zeichnung die Schubstange
118a sichtbar ist, an die beweglichen Teile angeschlossenen Schwinghebel 116 nach
vorn verschiebbar. Die beweglichen Teile werden vorzugsweise schlittenartig auf
der Konstruktion geführt.
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Um zu vermeiden dass sich im Bereich der Absatzzone der beweglichen
Teile der Auflageflächen von den feststehen den Teilen Zwischenräume bilden, in
welche die Gegenstände hineinfallen könnten, werden die beiden Enden sich in Form
von Kämmen 119, 120 kreuzend ausgebildet, wie der Fig. 4 zu entnehmen ist. Diese
Ausführungen gelten ffr eine ungerade Anahl von Schiebern (im vorliegenden Falle
drei). Wenn hin gegen die Zahl dar Gegenstände einer Schicht gerade und die Zahl
der Schichten ungerai istt so entspricht die Zahl der zusätzlichen Schieber in jeder
Uberführungseinheit gleich der Hälfte der Anzahl von Gegenständen.
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Die Tastorgane 61, 62 (Fig. 1, 1a) sind nicht nur in der Lage, die
Uberführung einer unvollständigen Gruppe zu verhindern* sondern sie können auch
den Lauf des Schrittzubringers blocXieren, un zu gewährleisten, das die zur Xaschine
gelangenden Fächer tatsächlich mit Gegenständen gefüllt sind.
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Um eine leichtere Uberführung der Gruppen von Gegenständen
zu
gewährleisten, wird der durch die von den Seitenbändern 5, 6 ankommenden Gegenstände
ausgeübte Schub durch zwei Anpressorgane 1249 125 aufgehoben, welche am Anfang der
Auflageflächen 13, 14 angeordnet sind und auf diesen Auflageflächen den ersten,
den schon gebildeten Gruppen nachfolgenden Keks blockieren.
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Der Eingriff dieser Anpressorgane wird durch herkömmliche und daher
nicht näher beschriebene zyklisch intervenierende Steuerungsorgane bewerkstelligt.
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Zur leicherten Uberführung der Gruppen ist weiters eine Variante
der Tastorgane 161, 162 vorgesehen, welche die Uber führung von Gegenständen von
den Auflageflächen 13, 14 zu den Fächern des Zubringers 1 steuern.
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Jede Anschlagerhebung 15 - 16. wird über eine vorbestimmte Bahn hin
und her verschiebbar auf einer Lagerung montiert, die ihrerseits ebenfalls verschiebbar
ist und in Phase gesteuert wird, mm die Anschlagerhebung vom Produkt zu entfernen
und mit diesem vollständig ausser Eingriff zu bringen, bevor die Schieber intervenieren.
Diese steuerbare Lagerung trägt einen Mikroschalter, der von einem an der schwingenden
Erhebung befestigten Hebel betätigt wird.
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Diese Lagerung weicht, vom Produkt belastet, aus und betätigt den
Mikroschalter, welcher den Stromkreis des entsprechenden, bereits beschriebenen
Freigabemagneten 61, 62 schliesstf wonach sie sich entfernt. bine geeignete elektromagnetische
Speichereinrichtung hält den elektrischen Stromkreis während der gesamten ProduktEberfffhrungszeit
geschlossen. Die Vorrichtung wird in ihrer Gesamtheit von einstellbaren Organen
abgestätzt, welche es ermöglichen, die Wberwachungsstellung des Anschlages zu veränderii
und an dem Platzbedarf der Gruppe von Gegenständen, die auf der Auflage fläche Platz
finden müssen, anzupassen Tatsächlich können im Falle von Keksbäckerei beispielsweise
aufgrund der Eigenschaften des verwendeten Teiges bedeutende Dimensionsänderun
gen
auftraten. Eine grössere Länge der Gruppe von Gegenständen würde zu einer unregelmässigen
Uberführung derselben Anlass geben, da in diesem Falle das Produkt gegen die Anschlagorgane
gepresst wird.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert
und variiert werden wie auch die Einzelheiten durch andere technisch äquivalente
Elemente ersetzt werden können, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.