DE3135496A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung gebackener tueten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung gebackener tueten

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B5/00Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
    • A21B5/02Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
    • A21B5/026Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking waffle cups or cones

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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung
  • gebackener Tüten Die Erfindung betrifft gemäß einem ersten Erfindungsgedanken ein Verfahren zur Herstellung gebackener Türen oder dergleichen, wie insbesondere Eistüten oder dergleichen, aus Teig, der in Backformen gebacken wird und bezieht sich gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einen Ofenraum durchwandernden Backformen.
  • Die bekannten Verfahren dieser Art sind sehr kompli- ziert und umfassen viele Verfahrensschritte9 so daß die Vorrichtungen zur Durchführung dieser Verfahren sehr störanfällig sind. Die Erfahrung hat insbesondere gezeigt 9 daß dabei neben anderen Ausschußursachen die fertigen Backprodukte nicht leicht genug von den Backformen getrennt werden können.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen, ein Verfahren und eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen7 das leicht und einfach durchführbar bzw. die einfach und übersichtlich aufgebaut ist und das bzwo die eine weitgehend störungsfreie, kontinuierliche Herstellung von Waffeltüten eingangs erwähnter Art ermoglicht.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen der übergeordneten Ansprüche 1 und 3 gelöst.
  • Dadurch, daß die untere Formhälfte aus mehreren, vorzugsweise zwei in bzw. außer gegenseitigen Eingriff bringbaren Gegenstücken besteht7 können die fertigen Backprodukte leicht von der jeweiligen Backform getrennt werden. Sobald die GegenstUcke der unteren Backform außer Eingriff gebracht werden, fallen die hiervon umfaßten Backprodulcte praktisch selbsttätig aus der jeweiligen Backform heraus, was die Endbearbeitung erleichtert und vereinfacht. Andererseits begrenzen die Gegenstücke der unteren Backformen jeweils Teigaufnahmekammern, die bei abgenommener oberer Formhälfte leicht befüllbar sind. Die obere Formhälfte ist dabei anschließend lediglich auf die unte- re Formhälfte abzusenken, wobei entsprechende Einsatzstücke zur Begrenzung des Formhohlraums in die Teigaufnahmekammern eingefahren werden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ermöglichen ersichtlich eine rationelle und dennoch schonende Herstellung von Waffeltüten. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind somit in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung rein beispielsweise erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand einer schematisch dargestellten Seitanansicht, Fig. 2 eine Teilansicht einer in Backstellung sich befindenden Backform teilweise im Schnitt, Fig. 3 eine perspektivische, quergeschnittene Teilansicht der Anordnung nach Fig. 2, Fig. 4 einen Querschnitt durch die untere Formhälfte, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer mehrere, miteinander verbundene Tüten umfassenden Tütengruppe, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer fertigen Einzeltüte, Fig. 7 die Backform gemäß Fig. 2 in in die Vorrichtung gemäß Fig. 1 eingebautem Zustand, Fig. 8 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 7 mit aneinander festgelegten oberer und unterer Formhälfte, Fig. 9 die Anordnung gemäß Fig. 8 mit gelüfteter oberer Formhälfte, Fig. 10 eine Teilstirnansicht der Backform mit an einem Ende der Backform an der unteren Formhälfte festgelegter oberer Formhälfte, Fig. 11 eine Teilstirnansicht der Backform mit gelüfteter oberer Formhälfte, Fig. 12 eine Ansicht eines anderen AusfUhrungsbeispiels für die untere Formhälfte, Fig. 13 eine Stirnansicht der Anordnung gemäß Fig. 12 und Fig. 14 ein weiteres, von Fig. 1 abweichendes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit auf der Innenseite eines umlaufenden Kettenstrangs angeordneten Backformen Aus Fig. 1 ergibt sich praktisch eine schematische Übersicht über die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens. Die der Fig. 1 zugrunde liegende Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem durch strichpunktierte Linien dargestellten Backofen 1, einem Treibrad 2 und einem mit Abstand hiervon angeordneten Umlenkrad 3, die in Fig. 1 im Bereich der linken bzw. rechten Ofenseite angeordnet sind, sowie einem endlosen, über das Antriebsrad 2 und das Umlenkrad 3 geführten Umlaufelement, z.B.
  • einer Umlaufkette 4. Das Antriebsrad 2 ist mittels eines Motors 5 und eines diesem nachgeordneten Untersetzungsgetriebes 6 schrittweise antreibbar und zwar in Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Zur Einstellung der gewünschten Kettenspannung ist umlenkradseitig eine Kettenspanneinrichtung 7 vorgesehen. Im Bereich der äußeren Peripherie der Umlaufkette 4 ist eine Vielzahl von kontinuierlich aufeinanderfolgenden Backformen 8 vorgesehen, die an der Kette 4 befestigt sind.
  • Jede Backform 8 enthält, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, eine obere Formhälfte 9 und eine untere Formhälfte 10. Die obere Formhälfte weist eine Vielzahl von etwa konischen Vorsprüngen 11 auf, die reihenweise seitlich nebeneinander angeordnet sind.
  • Die untere Formhälfte 10 weist eine Vielzahl von den Vorsprüngen 11 entsprechenden, konischen Ausnehmungen 12 auf, die reihenweise seitlich nebeneinander angeordnet sind. Die Vorsprünge 11 und die diesen zugeordneten Ausnehmungen 12 sind so dimensioniert, daß sich die gewünschten tütenförmigen Formhohlräume 13 ergeben, wenn die beiden Formhälften 9 und 10 aneinander festgelegt sind, so daß die Vorsprünge 11 in die Ausnehmungen 12 eingrei£ene Die untere Formhälfte 10 weist, wie die Fig0 3 und 4 anschaulich erkennen lassen, eine die reihenweise hintereinander angeordneten konischen Ausnehmungen 12 mittig durchsetzende Teilfuge auf, so daß sich zwei Gegenstücke ergeben, die mittels einer in Fig0 1 bei 14 angedeuteten Schließ- bzw Lüfteinrichtung zum wahlweisen Öffnen bzw. Schließen des Formhohlraums 13 in bzw. außer gegenseitigen Eingriff bringbar sind.
  • Die konischen Ausnehmungen 12 der unteren Formhälfte 10 sind, wie Fig. 4 weiter erkennen läßt, über Verbindungslöcher 15 miteinander verbunden. Im Bereich der oberen Stirnseiten der Ausnehmungen 12 sind die se mit Dampfnuten 16 und mit den herzustellenden Tüten zugeordneten Stirnnuten 17 versehen, die etwas unterhalb der Dampfnuten 16 angeordnet sind.
  • Oberhalb des oberen Kettentrums zwischen Antriebsrad 2 und Umlenkrad 3 ist, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, eine als Hubvorrichtung wirkende Schiene 18 vorgesehen, die einen nach oben ansteigenden Bereich A, einen ebenen, d.h. kettenparallelen Bereich B und einen abfallenden Bereich C aufweist. Die Backformen 8, die aufeinanderfolgend im Bereich der äußeren Peripherie der Umlaufkette 4 angeordnet und schrittweise wischen dem Antriebsrad 2 und dem Umlenkrad 3 entsprechend dem Kettenvorschub hin- und her wandern, werden beim Passieren der eine Hubvorrichtung bildenden Schiene 18 mit Teig beaufschlagtO Die Beaufschlagungsstation ist in Fig0 1 bei X angedeutet, Nach Verlassen der Beaufschlagungsstation durchwandern die Backformen 8 eine Backzone Y inner- halb des Backofens 1. An die Backzone Z schließt sich in Transportrichtung der Umlaufkette 4 eine Entladestation Z an, in welcher die fertigen Backprodukte, also die fertigen Waffeltüten, aus den Backformen 8 entnommen werden.
  • Im unteren Bereich der Entladestation Z ist eine Kantenbeschneideinrichtung 19 vorgesehen, in welche die fertigen Backprodukte beim Vorbeigang der Backformen 8 infolge einer Lüftung des Formhohlraums 13 durch Betätigung der der unteren Formhälfte 10 zugeordneten Schließ- bzw. Lüfteinrichtung 14 gelangen.
  • Im darauffolgenden Schritt, wenn die Backformen 8 sich im Bereich des ansteigenden Asts A der Schiene 18 befinden, wird die obere Formhälfte 9 außer Eingriff mit der jeweils unteren Formhälfte 10 gebracht, wobei die obere Formhälfte 9 durch einen hieran angebrachten Heber 20 entlang des ansteigenden Asts A der Schiene 18 angehoben wird, während die der unteren Formhälfte 10 zugeordnete Schließ- bzw. Lüfteinrichtung 14 zum Schließen des Formhohlraums 13 betätigt wird.
  • Wenn sich die obere Formhälfte 9 im Bereich des geraden Asts D der Schiene i8 befindet, werden die konischen Ausnehmungen 12 der unteren Formhälfte 10 mit Teig beaufschlagt. Im Anschluß daran wird die obere Formhälfte 9 im Bereich des abwärts geneigten Asts C der Schiene 18 durch den zugeordneten Heber 20 abgesenkt und dadurch zum Eingriff mit der zugeordneten unteren Formhälfte 10 gebracht, die durch die Umlaufcette 4 bewegt wird. Die mit Teig beaufschlagten Backformen 8 werden nun wiederum in oben beschriebener Weise mittels der Umlaufkette 4 durch den Back- ofen 1 hindurchgeführt, wobei sich die oben beschriebenen Vorgänge wiederholen.
  • Die in oben beschriebener Weise hergestellten Waffel tüten bilden zunächst, wie Fig0 5 zeigt, eine Tüten gruppe 23, in welcher eine Vielzahl von Einzeltüten 21 zu einer Einheit zusammengefaßt sind. Die Einseltöten 21 hängen dabei im Bereich von an ihre oberen Ränder angeformten Stirnbereichen 22 zusammen, die durch Verbindungsbereiche 24 miteinander verbunden sind. In Fig. 5 umfaßt die Tütengruppe 23 lediglich drei Tüten. Es wäre jedoch ohne weiteres denkbar, Tütengruppen mit mehr als drei, z.B. fünf, zehn oder mehr Tüten vorzusehen, je nach Bedarf. Die Stirnbe reiche 22 und die Verbindungsbereiche 24 entstehen durch Ausbacken des Teigs, der die Verbindungslöcher 15 und die Stirnnuten 17 ausfüllt, die im Bereich der tütenförmigen Formhohlräume 12 der unteren Formhälfte 10 vorgesehen sind. Die Stirnbereiche samt den Verbindungsbereichen 14 werden durch die Kantenbe schneideinrichtung 19 abgetrennt, so daß sich Einzeltöten 21 der in Fig. 6 dargestellten Art ergebene Die Anordnung kann dabei zweckmäßig so getroffen werden, daß die Tütengruppen 23 beim Lüften der unteren Formhälfte 10 aus dem zugeordneten Formhohlraum 23 heraus- und in die Kantenbeschneideinrichtung 19 hineinfallen.
  • Aus den vorstehenden Ausführungen kann ersehen werden, daß beim erfindungsgemäßen Herstellungsvorgang die fertigen Backprodukte infolge der Aufteilung der unteren Formhälfte 10 in zwei Gegenstücke zum wahlweisen Lüften bzw. Schließen des Formhohlraums 13 leicht zum Herausfallen aus dem Formhohlraum 13 gebracht werden können, der sich bei gegenseitigem Eingriff der konischen Vorsprünge 11 der oberen Formhälfte 9 in die zugeordneten, konischen Ausnehmungen 12 der unteren Formhälfte 10 ergibt. Die Verbindung mehrerer Waffeltüten zu einer Tütengruppe 23 reich tert die Nachbehandlung und Schlußbearbeitung der Waffeltüten 21 nach dem Backvorgang. Es ist somit möglich, Waffeltüten kontinuierlich und mit hoher Efficienz herzustellen.
  • Zu erwähnen ist noch, daß im Bereich zwischen den Dampfnuten 16 und der hierunter jeweils angeordneten Stirnnut 17 leichtes Spiel zwischen der oberen und der unteren Formhälfte vorhanden sein soll. Hierdurch wird ein Strömungsweg zum Entweichen von Dampf aus dem Formhohlraum 13 gebildet. In Fig 3 ist dieses geringe Spiel der Einfachheit halber nicht dargestellt. Während des Backvorgangs entsteht auf Grund des Flüssigkeitsgehalts des Teigs Dampf, der infolge des obengenannten Spiels zwischen der oberen und der unteren Formhälfte im Bereich zwischen den Dampfnuten 16 und den zugeordneten Stirnnuten 17 aus dem Formhohlraum entweichen kann und hierin nicht eingesperrt ist. Die so hergestellten Backprodukte erhalten infolge des Dampfablasses ein sehr sauberes Aussehen. Oberflächenvertiefungen oder dergleichen, die bei eingesperrtem Dampf auftreten können, treten hierbei in vorteilhafter Weise nicht auf.
  • In den Fig. 8 und 9, welche die untere Formhälfte 10 in geschlossenem bzw. gelüftetem Zustand zeigen, ist ein Betätigungshebel 25 dargestellt, der etwa im Bereich seines Zentrums mittels einer Drehachse 26 schwenkbar am Halterahmen einer zugeordneten Back- form 8 gelagert ist. Der Betätigungshebel 25 ist im Bereich seines oberen Endes mit einer Lüftrolle 27 und im Bereich seines unteren Endes mit einer Schließrolle 28 versehen. Am Betätigungshebel 25 ist ferner diesseits der Drehachse 26 das eine Ende einer Zugstange 29 und jenseits der Drehachse 26 das eine Ende einer Schubstange 30 schwenkbar angelenkte Das andere Ende der Zugstange 29 ist schwenkbar an einem zugeordneten, am Endbereich der unteren Formhälfte 10 angeordneten Bock 31 angelenkt. Das andere Ende der Schubstange 30 ist an einem zugeordneten, am Endbereich der unteren-Formhälfte 10 vorgesehenen weiteren Bock 32 schwenkbar angelenkte Die Böcke 31 und 32 sind auf einer Führungsstange 33 so geführt, daß die untere Formhälfte 10 wahlweise gelüftet bzwQ geschlossen werden kann, dghe daß die beiden Gegenstücke der unteren Formhälfte 10 wahlweise in bZWe außer Eingriff miteinander gebracht werden können.
  • Zum Lüften der unteren Formhälfte 10 während der Vorwärtsbewegung der Backformen 8 ist eine der L tungsrolle 27 zugeordnete Anlaufkante 34 vorgesehen, an welcher die Lüftungsrolle 27 anläuft und infolge der Fortbewegung der Backformen den Betätigungshebei 25 in Lüftungsrichtung, das ist in Fig. 1 im Uhrzeigersinn dreht. Die Anlaufkante 34 ist zweckmäßig stationär angeordnet.
  • Nachstehend werden der Lüftungs- bzwe Schließvorgang der unteren Formhälfte 10 näher beschrieben. Sobald die Backformen 8 die Backzone Y durchlaufen haben und in die Entladestation Z einlaufen, kommt die Lüftungsrolle 27 in Kontakt mit der unbeweglich gehaltenden, vorzugsweise stationär angeordneten, der Leitung der unteren Formhälfte zugeordneten Anlauf- kante 34. Im Verlauf der weiteren Vorwärtsbewegung der Backformen 8 wird die Lüftungsrolle 27 festgehalten und bewegt sich damit relativ zur zugeordneten Backform 8 entgegen der Transportrichtung, wodurch der Betätigungshebel 25 um die Drehachse 26 entsprechend, in Fig. 8 im Uhrzeigersinn, verschwenkt wird. Infolge dieser Drehbewegung des Betätigungshebels 25 zieht die Zug stange 29 über den zugeordneten Bock 31 das eine Gegenstück der unteren Formhälfte 10 an, während die Schubstange 30 über den zugeordneten Bock 32 das andere Gegenstück der unteren Formhälfte 10 wegstößt, wodurch die untere Formhälfte 10 gelüftet wird. Dieser Zustand liegt der Fig. 9 zugrunde. Wenn die untere Formhälfte 10 in den geöffneten Zustand überführt ist, läuft die Lüftrolle 27 an der Unterseite einer Führungsleiste 36 entlang, wodurch die untere Formhälfte 10 in dem der Fig. 9 zugrunde liegenden, geöffneten Zustand verbleibt.
  • Die gelüftete, untere Formhälfte 10 wird erst kurz vor Erreichen der Beaufschlagungsstation X wieder geschlossen. Hierzu ist eine dem Schließvorgang zugeordnete Anlaufkante 35 vorgesehen, an welcher die Schließrolle 28 anläuft, sobald sich die Backform in der gewünschten Stellung befindet, die der Fig. 9 zugrunde liegt. Im Verlauf der weiteren Vorwärtsbewegung der zugeordneten Backform wird die Schließrolle 28 festgehalten, d.h. bezüglich der Transportrichtung der zugeordneten Backform nach rückwärts bewegt, wodurch der Betätigungshebel 25 um seine Achse 26 entsprechend verschwenkt wird. Infolge dieser Bewegung des Betätigungshebels 25 führen die Zugstange 29 und die Schubstange 30 die beiden Gegenstücke der unteren Formhälfte 10 über die jeweils zugeordneten Böcke 31 bzw. 32 zusammen, wodurch die untere Formhälfte 10 in den der Figo 8 zugrunde liegenden geschlossenen Zustand überführt wird. In diesem Zustand läuft die SchlieBrdlle 28 an der Oberseite einer Führungsleiste 37 entlang, die so angeordnet ist, daß der Schließzustand der unteren Formhälfte aufrechterhalten bleibt. Die entlang des Vorschubwegs der Backformen angeordneten FUhrungsleisten 36 bzw. 37 erstrecken sich jeweils über den gesamten Bereich, in welchem die untere Formhälfte 10 geöffnet bzw geschlossen sein soll.
  • Bevor der Teig in die untere Formhälfte 10 eingefüllt wird, muß die obere Formhälfte 9 zunächst von dieser abgehoben werden. Nach der Beaufschlagung der unteren Formhälfte 10 mit Teig muß die obere Formhälfte 9 zur Bewerkstelligung des gegenseitigen Eingriffs von oberer und unterer Formhälfte auf die untere Formhälfte 10 abgesenkt werden. Die auf die untere Formhälfte 10 abgesenkte obere Formhälfte 9 muß ferner so fixiert werden, daß sie sich nicht von der unteren Formhälfte entfernen kann. Zur Bewerkstelligung des Hubs der oberen Formhälfte 9 ist diese Fixierung jedoch zu lösen. Wie weiter oben schon angedeutet wurde, ist im Durchlaufbereich der Backfomen 8 die als Hubvorrichtung dienende Schiene 18 vorgesehen, die die obere Formhälfte 9 s9 führt, daß diese angehoben bzw. abgesenkt wird, wie Fig. 1 anschaulich erkennen läßt.
  • Die Backformen 8 sind, wie den Fig. 7 bis 9 entnehmbar ist, mit Führungsstangen 38 versehen, mit welchen ein oberer Formhalter 39 zur Aufnahme einer An- zahl von oberen Formhälften 9 über ein-Verbindungsglied 40 in Eingriff steht, das mit einer Heberrolle 41 verbunden ist, die so angeordnet ist, daß sie beim Passieren der Schiene 18 auf deren Oberseite läuft. Während die Heberrolle 41 die Schiene 18, die eine dem gewünschten Anstieg bzw. Abstieg der oberen Formhälfte 9 entsprechende, konvexe Form aufweist, abschert, wird die obere Formhälfte 9 dementsprechend wunschgemäß angehoben bzw. abgesenkt.
  • Im vorderen, in Fig. 8 sichtbaren Bereich der Backformen 8 ist eine der oberen Formhälfte 9 zugeordnete Verriegelungseinrichtung 42 vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung 42 besteht aus einem Betätigungshebel 44, der mit seiner Schwenkachse 43 schwenkbar an der benachbarten Führungsstange 38 befestigt ist. Der Betätigungshebel 44 ist im Bereich seines oberen Endes mit einer Lüftrolle 45 und im Bereich seines unteren Endes mit einer Schließrolle 46 versehen. Die Verriegelungseinrichtung 42 besitzt ferner ein Halteteil 47, das mit der Heberrolle 41 in bzw. außer Eingriff bringbar ist. Die der oberen Formhälfte 9 zugeordnete Entriegelungsposition im Bereich der Backformenbahn wird durch eine Entriegelungsanlaufkante 48 markiert, die so angeordnet ist, daß die Lüftrolle 45 in weiter oben im Zusammenhang mit der Lüftrolle 27 beschriebener Weise auf sie aufläuft und dabei den Betätigungshebel 44 in Öffnungsrichtung verschwenkt, d.h. in einer Richtung, in welcher das Halteteil 47 von der Heberrolle 41 entfernt wird. Ferner ist an der der oberen Formhälfte 9 zugeordneten Verriegelungsposition im Bereich der Backformenbahn eine Verriegelungsanlaufkante 49 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß die Schließrolle 46 in weiter oben im Zusammenhang mit der Schließrolle 28 beschriebener weise auf sie aufläuft und dabei den Betätigungshebel 44 in Schließrichtung bewegt, das ist in einer Richtung, in welcher das Halteteil 47 im Eingriff mit der Heberrolle 41 ist.
  • Im Bereich des anderen, hinteren Endes der Backformen 8 ist eine weitere, der oberen Formhälfte 9 zugeordnete Verriegelungseinrichtung 50 vorgesehen, die in den Fig. 10 und 11 gm Detail dargestellt ist0 Die Verriegelungseinrichtung 50 bstht aus einem BetXitigungshebel 52, der durch eine Achse 51 etwa im Bereich seines Zentrums schwenkbar auf dem der oberen Formhälfte zugeordneten Formhalter 39 gelagert ist0 Der Betätigungshebel 52 trägt eine Lüftrolle 53 und eine Schließrolle 54. Ferner ist ein Eingriff teil 56 vorgesehen, das mit einer auf der unteren Formhälfte 10 befestigten Rolle 55 in bzwO außer Eingriff bringbar ist. An der der oberen Formhälfte 9 zugeordneten Verriegelungsposition im Bereich der Backformenbahn ist eine weitere Entriegelungsanlaufkante 57 vorgesehen, die so angeordnet ist, daß die Lüftrolle 53 in weiter oben in anderem Zusammenhang bereits beschriebener Weise an ihr anläuft, um den Betätigungshebel 52 in Öffaungs- dh Lüftrichtung zu verschwenken, das ist in einer Richtung, in welcher das Eingriffsteil 56 von der Rolle 55 entfernt wird. An der der oberen Formhälfte 9 zugeordneten Verriegelungsposition im Bereich der Backformenbahn ist eine Verriegelungsanlaufkante 58 vorgesehen, die zum Schwenken des Betätigungshebels 52 in Verriegelungsrichtung, das ist in einer Richtung, in welcher das Eingriffsteil 56 im Eingriff mit der zugeordne- ten, an der unteren Formhälfte festgelegten Rolle 55 ist.
  • Der im vorderen Bereich der Backforaen 8 vorgesehene Betätigungshebel 44 wird nicht angehoben bzw. abgesenkt, sondern lediglich geschwenkt. Der im hinteren Bereich der Backformen 8 vorgesehene Betätigungshebei 52 wird dagegen zusammen mit dem der oberen Formhälfte zugeordneten Formhalter 39 angehoben bzw. abgesenkt und gleichzeitig verschwenkt. Der Betätigungshebel 44 ist demnach außerhalb der oberen Formhälfte, hier auf der Führungsstange 38 gelagert, wie weiter oben dargelegt ist. Die beiden Betätigungshebel 44 und 52 bewerkstelligen durch Niederhalten der Heberrolle 41 bzw. durch Eingriff mit der an der unteren Formhälfte 10 befestigten Rolle 55 eine Verriegelung derart, daß die obere Formhälfte 9 nicht von der zugehörigen unteren Formhälfte 10 entfernt werden kann. Es ist dabei noch zu erwähnen, daß beide Betätigungshebel 44 und 52 zum Lüften bzw. Verriegeln der oberen Formhälfte 9 gleichzeitig betätigt werden. Diese Verriegelungseinrichtungen 42 und 50 ermöglichen eine korrekte und automatische Ver-bzw. Entriegelung der oberen Formhälfte 9.
  • Die Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung, die anstelle der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsform Verwendung finden kann.
  • Der grundsätzliche Aufbau ist jedoch derselbe. Für gleiche Teile finden daher gleiche Bezugszeichen Verwendung. Die untere Formhälfte 10 gemäß Fig. 12 und 13 trägt eine Vielzahl von Formstücken 59, von denen jedes eine der gewünschten Tüte entsprechende, konische Innenkonfiguration aufweist und die durch Schrauben 61 reihenmäßig an einem länglichen Verbindungsglied 60 befestigt sind. Bei der Verwendung von lösbaren Formstücken 59 zum Aufbau der unteren Formhälfte 10 ist es in vorteilhafter Weise möglich, etwa für Reparaturzwecke nur einen Teil der Formstüclce durch eine Teildemontage zu entfernen und dergleichen. Gleichzeitig wird es hierbei möglich, Tüten verschiedener Größe durch Kombination mehrerer Arten von Formstücken, die unterschiedliche Konfiguration aufweisen, zu produzieren.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 14, die eine gegenüber der Anordnung gemäß Fig. 1 modifizierte Ausführungsform darstellt, sind die hintereinander angeordneten Backformen 8 im Bereich der inneren Peripherie der Umlaufkette 4 angeordnet. Das Antriebsrad 2 und das Umlenkrad 3 können dabei zweckmäßig einen etwas größeren Durchmesser aufweisen als bei der Anordnung gemäß Fig. 1. Andererseits ist hierbei jedoch sichergestellt, daß der von der Umlaufkette d umfaßte Raum kein Leerraum ist, sondern zur Aufnahme der Backformen 8 dient, was in vorteilhafter Weise die Einhaltung einer vergleichsweise geringen Bauhöhe der gesamten Anordnung ermöglicht. Bei der Anordnung gemäß Fig. 14 ist die als Hubvorrichtung dienende Schiene 18 oberhalb des unteren Kettentrums angeordnet.
  • Die Beaufschlagung der Backformen im Bereich der Beaufschlagungsstation X erfolgt dementsprechend im Bereich des unteren KettentrumsO Die vor der Beaufschlagung zu bewerkstelligende Entladung der Backformen erfolgt dabei noch im unteren Bereich des UmaenkraasJ 3. Der Backvorgang selbst erfolgt im wesentlichen während des Transports der Backformen im Bereich des oberen Kettentrums, das somit der Backzo- ne Y entspricht. Hierdurch ist auch sichergestellt, daß der natürliche Wärmeauftrieb ausgenutzt werden kann, was sich vorteilhaft auf den Energiebedarf bei der Beheizung des Backofens 1 auswirkt. Dieser kann in einer einfachen Ausführungsform einfach durch einen oder mehrere Brenner beheizt sein.

Claims (12)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von gebackenen Tüten und dergleichen, wie Eistüten und dergleichen, aus Teig, der in Backformen gebacken wird, da durch qekennzeichnet, daß die Backformen (8), die aus jeweils einer unteren und einer auf diese absenkbaren oberen Formhälfte (10 bzwO 9) bestehen und deren untere Formhälfte zahl aus zwei in und außer Eingriff miteinander bringbaren Gegenstücken besteht, in einer Füliposition, in welcher die beiden Gegenstücke der unteren Formhälfte (10) in gegenseitigem Eingriff stehen und die obere Formhälfte (9) hiervon abgehoben ist zunächst mit Teig beaufschlagt und dann durch Absenken der oberen Formhälften (9) auf die je weils zugehörige untere Formhälfte (10) geschlossen werden, daß hierauf der Teig während eines Durchgangs der verriegelten Backformen (8) durch einen Ofen (1) gebacken wird, und daß dann die Gegenstücke der unteren Formhälften (10) außer Eingriff gebracht werden, so daß die fertigen Backprodukte aus den Backformen (8) herausfallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Backform (8) jeweils eine mehrere, durch im Bereich ihres stirnseitigen Rands vorgesehene Verbindungsbereiche (24) zu einer Einheit zusammengefaßte Tüten (21) umfassende TütengrupOe (23) gebacken wird, die durch Öffnen der zugehörigen Backform (8) von dieser getrennt wird, und daß anschließtend zum Herstellen von Einzeltüten (21) die durch die Verbindungsbereiche (24) miteinander verbundenen Stirnbereiche (22) abgetrennt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Herstellung von gebackenen Tüten, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Backformen (8) aus jeweils einer oberen und einer unteren Formhälfte (9 bzw. 10) bestehen, daß die obere Formhälfte (9) von der unteren Formhälfte (10) abhebbar, auf diese absenkbar und hiermit verriegelbar ist, daß die untere Formhälfte (10) aus mindestens zwei in und außer gegenseitigen Eingriff bringbaren Gegenstücken besteht, daß die Backformen (8) in Form eines endlosen, eine Beaufschlagungsstation, eine Backzone und eine Entladestation durchlaufenden Formenstrangs hintereinander angeordnet sind, und daß im Bereich der Beaufschlagungsstation Steuermittel zum Abheben und Absenken der oberen Formhälften (9) von der jeweils zugeordnet ten unteren Formhälfte (10) und im Bereich der Entladestation Steuermittel zum Außer- und Ineingriffbringen der Gegenstücke der unteren Formhälften (10) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß eine Einrichtung zur Gewährleistung von Entweichen von Dampf aus dem zwischen der oberen und der unteren Formhälfte (9 bzw. 10) jeweils vorgesehenen, der Konfiguration der herzustellenden Tüten entsprechenden Formhohlraum (13) vorgesehen ist, die vorzugsweise als im Eingriff 5 bereich zwischen der oberen und der unteren Formhälfte (9 bzw. 90) vorgesehenes Montagesplel ausgebildet ist, das einen vom oberen Bereich des Formhohlraums (13) ins Freie führenden Strömungsweg bildet.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Formhälfte (10) einen formseitig schwenkbar gelagerten Betätigungshebel (25) aufweist, mittels dessen die aus zwei Gegenstücken bestehende, untere Formhälfte (o) wahlweise lüftbar bzw. schließbar ist, und daß mit dem Betätigungshebel (25) in Eingriff kommende, dem LUft- bzwe Schließvorgang zugeordnete Steuermittel (Anlauf]canten 34 bzw. 35), die im Bereich der gewünschten Lüft- bzwQ Schließposition vorzugsweise stationär angeordnet sind, vorgesehen sind, mittels welcher der Betätigungshebel (25) in Öffnungs bzwç Schließrichtung betätigbar ist
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch qekennzeichnet, daß die obere Formhälfte (9) mittels mindestens eines schwenkbar gelagerten Betätigungshebels (44 bzw. 52) verriegelbar bzw. lüftbar ist, der mit einem ihn in Verriegelungsrichtung drehendem, den Verriegelungsvorgang bewirkenden, an der Verriegelungsposition angeordneten und mit einem ihn in Lüftungsrichtung drehenden, den Lüftungsvorgang bewirkenden, an der Lüftungsposition angeordneten Steuermittel (Entriegelungsanlaufkante 48, Verriegelungsanlaufkante 49 bzw. Entriegelungsanlaufkante 57, Verriegelungsanlaufkante 58), das vorzugsweise stationär angeordnet ist, zum Eingriff bringbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (25 bzw.
    44 bzw. 52) als zweiarmiger, etwa mittig drehbar gelagerter Kipphebel ausgebildet ist, der im Bereich seiner Enden mit Rollen (Schließrolle 28 bzw. 46 bzw. 54, Lüftrolle 27 bzw. 45 bzw.
    53) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß an dem der unteren Formhälfte (10) zugeordneten Betätigungshebel (25) eine Zugstange (29) und eine Schubstange (30) angelenkt sind, die andererseits an jeweils einem Gegenstück der unteren Formhälfte (10) angreifen.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Betätigungshebel (25 bzwO 44 bzw. 52) zugeordneten Steuermittel jeweils als im Umlaufbereich der Backformen (8) stationär angeordnete Anlauflcanten ausgebildet sind,
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 9, dadurch qekennzeichnet daß den Anlaufkanten (34, 35 bzw. 48, 49 bzw. 57, 58) Führungsleisten (36, 37) nachgeordnet sind, welche den Betätigungshebel in der durch die vorgeordnete Anlaufkante jeweils bewirkten Schwenkstellung halten.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10 dadurch gekennzeichnet daß im Bereich der unteren Formhälfte (10) mehrere, lösbar an einem gemeinsamen Träger (60) befestigbare Formstücke (59) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet.
    daß die Backformen g8) auf einem endlosen, umlaufenden Antriebselement (Umlaufkette 4) aufgenommen und vorzugsweise im Bereich der inneren Peripherie des umlaufendenAntriebselements angeordnet sind.
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