DE2528645B2 - Vorrichtung zur automatischen herstellung kastenloser giessformen - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen herstellung kastenloser giessformenInfo
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- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C11/00—Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen
Gattung. Derartige Vorrichtungen sind bekannt (DT-PS 10 82 011 und 15 08 739).
Üblicherweise werden Gießformen unter Verwendung von Kästen hergestellt, in welchen einzelne, obere
Gießformhälften und einzelne, untere Gießformhälften erzeugt werden. Jeweils eine untere Gießformhälfte und
eine entsprechende, obere Gießformhälfte werden dann zu einer Gießform zusammengesetzt. Obwohl die
Handhabung der Kästen in beträchtlichem Ausmaß mechanisiert worden ist, ist immer noch ein verhältnismäßig
großer Platzbedarf erforderlich, ferner müssen die Kästen gelagert und zur Wiederverwendung
zurückgeführt werden.
Es ist auch bekannt, Gießformen kastenlos herzustellen. Dabei werden Formteile in Gestalt eines rechteckigen
Sandblockes, in dessen beide senkrechten Seitenflächen Einformungen eingepreßt sind, hergestellt. Jedes
gebildete Formteil wird an eine Reihe vorher erzeugter Formteile angesetzt, so daß sich die vertikalen,
modellierten Seitenflächen jeweils zweier benachbarter Formteile gegenüberstehen und einen Gießhohlraum
bilden. In diesen wird schmelzflüssiges Metall eingegossen.
Die Herstellung dieser Formteile erfolgt in einer Vorrichtung mit einem querbeweglichen Schieberahmen
mit zwei öffnungen. Jede öffnung wird abwechselnd zwischen zwei durch hydraulische Pressen
betätigbare Modellplatten und vor einen Ausstoßstempel bewegt, um in die von der Öffnung und den diese
seitlich verschließenden Modellplatten gebildete Formkammer Sand einzublasen und den Sand durch
Betätigung der Pressen der Modellplatten zu verdichten bzw. das so gebildete Formteil aus der öffnung
auszustoßen (DT-PS 10 82 011 und 15 08 739).
Auf diese Art und Weise ist eine hohe Produktionsleistung möglich. Es wird jedoch häufig die Ansicht
vertreten, daß bei Gießformen mit senkrechter Trennebene der Formteile bzw. Gießformhälften die Gestalt
derjenigen Gußstücke, welche noch zufriedenstellend gegossen werden können, ein bestimmtes Ausmaß an
Schwierigkeit bzw. Verwickeltheit nicht übersteigen darf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angegebenen Gattung zu schaffen, mit welcher kastenlose Gießformen auf vollautomatischem Wege hergestellt
werden können, welche eine horizontale Trennfläche zwischen den Formteilen bzw. Gießformhälften
aufweisen.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
■estlichen Ansprüchen gekennzeichnet. Erfindungsgemäß sind zwei Schieberahmen vorgesewelche
jeweils dem einzelnen Schieberahmen der bekannten Vorrichtungen (DT-PS 10 82 011 und
15 08 739) ähnlich sind. Die beiden Schieherahmen sind eng nebeneinander angeordnet und wirken mit beweglichen
Modellplatten sowie mit einem gemeinsamen oder jeweils mit einem gesonderten Blaskopf zur Sandeingabe
zusammen, um Rücken an Rücken siehende bzw. liegende, kastenlose Formteile hervorzubringen, welche
eweils ledisTÜch auf einer Breitseite bzw. Seitenfläche
mit Einformungen versehen sind. Während vorteilhafterweise in einem Schieberahmen obere Gießformhälferzeugt
werden, werden im anderen Schieberahmen die unteren Gießformhälften hervorgebracht. Die
beren und unteren Gießformhälften werden aus dem jeweiligen Schieberahmen auf einen Förderer ausgestoßen
so daß sich eine Reihe von einander abwechselnden unteren und oberen Gießformhälf ten ergibt
Vorzugsweise ruhen die Gießformhälften auf dem Förderer so, daß die mit Einformungen versehene
Fläche der unteren Gießformhälften oben und die mit Einformungen versehene Fläche der oberen Gießformhälften
unten liegt. Dies ermöglicht es, in die zugänglichen Ausnehmungen der unteren Gießformhälften
auf einfache Weise Kerne einzusetzen, und zwar entweder maschinell oder von Hand, und gleichzeitig in
die oberen Gießformhälften Gießtrichter oder Eingüsse einzuschneiden. An einer geeigneten Stelle des Förderers
wird jede obere Gießformhälfte angehoben und die folgende, untere Gießformhälfte unter die angehobene,
obere Gießformhälfte bewegt, worauf die obere Gießformhälfte abgesenkt wird, so daß sich eine
Gießform ergibt. Diese wird an eine Reihe vorher gebildeter Gießformen angesetzt, welche aneinanderliegen
und sich gegenseitig abstützen. Vorzugsweise sind die oberen Gießformhälften hinsichtlich der horizontalen
Abmessungen geringfügig kleiner als die unteren Gießformhälften, so daß die gegenseitige Anlage
vollständig zwischen den unteren Gießformhälften erfolgt, um die Gefahr von Verschiebungen der oberen
Gießformhälften bezüglich der jeweils zugehörigen unterer Gießformhälfte zu vermeiden. Beim Ansetzen
einer Gießform an des vordere Ende der Gießformreihe wird diese in Längsrichtung weiterbewegt, so daß jede
Gießform schrittweise vom vorderen zum hinteren Ende der Reihe wandert und eine feststehende
Gießstelle gegeben ist, an welcher Metall in die Gießformen gegossen wird, beispielsweise aus einer
automatischen Siphongießpfanne.
Es können zwei Förderer vorgesehen sein, welche zu zwei voneinander unabhängigen Gießformrei'.ien führen
Vorzugsweise sind jedoch bei einer zweireihigen Vorrichtung die beiden Förderer parallel zueinander
angeordnet, und werden die durch Aufsetzen der oberen Gießformhälften auf die entsprechenden, unteren
Gießformhälften gebildeten Gießformen von den beiden Förderern aufeinander zu bewegt, so daß sich
eine Gießformdoppelreihe ergibt.
Vorzugsweise bewegen sich die Schieberahmen horizontal, wobei sie senkrecht stehend angeordnet
sind. Bei den ausgestoßenen oberen und unteren Gießformhälften erstrecken sich also die mit Einformungen
versehenen Flächen senkrecht. Statt dessen ist es jedoch auch möglich, die Schieberahmen waagerecht
liegend anzuordnen, so daß die erzeugten Formteile bzw Gießformhälften nicht gedreht zu werden brauchen
Die die Modellplatten betätigenden Pressen sind dann jeweils mit senkrechter Längsachse angeordnet.
Nachstehend sind Ausführungsformen der erfiiidungsgemäßen
Vorrichtung anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigt F i g. 1 schematisch und vereinfacht den Grundgedanken
der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer zweireihigen Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 3 die Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß ii/ Fig. 2,
Fig.4, 5 und 6 jeweils den Querschnitt entlang der
Linie A-A bzw. ß-ßbzw. C-Cin F i g. 2,
F i g. 7 und 8 jeweils eine F i g. 2 bzw. 3 entsprechende
Ansicht einer zweiten, einreihigen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Beim bekannten Herstellen kastenloser Gießformen kommt ein senkrechter, querbeweglicher Schieberahmen
mit zwei öffnungen zur Anwendung, welche beim Verschieben des Rahmens abwechselnd zwischen zwei
einander gegenüberliegende Modellplatten gelangen, die von hydraulischen Pressen betätigbar sind. In
diejenige Öffnung des Schieberahmens, welche zwischen den Modellplatten liegt, wird Sand geblasen,
worauf die Pressen betätigt werden. Es ergibt sich ein Formteil in Gestalt eines rechteckigen Sandblockes, in
dessen beide senkrechten Flächen Einformungen eingepreßt sind. Danach wird der Schieberahmen
seitlich bewegt, so daß das Formteil vor das Ende einer waagerechten Reihe von bereits auf diese Weise
hergestellten Formteilen gelangt. Das neu gebildete Formteil wird durch einen Stempel dann aus der
zugehörigen öffnung im Schieberahmen heraus vor die Reihe geschoben, welche gleichzeitig um die Dicke
eines Formteils weitergeschoben wird. In der Reihe stehen sich die vertikalen, modellierten Flächen jeweils
zweier benachbarter Formteile gegenüber und bilden auf diese Weise einen Gießhohlraum.
Die Anordnung ist so getroffen, daß während des Herausschiebens eines Formteils aus dem Schieberahmen
in dessen anderer öffnung bereits ein neues Formteil gebildet wird, welches anschließend an eine
zweite, zur ersten parallele Formteilreihe angesetzt wird. Die abwechselnd in der einen und in der anderen
der beiden öffnungen des Schieberahmens erzeugten Formteile werden also abwechselnd der einen und der
anderen der beiden Formteilreihen zugeführt (DT-PS 10 82 OU und 15 08 739).
Erfindungsgemäß werden statt eines Schieberahmens zwei Schieberahmen 1 und 2 verwendet, welche gemäß
F i g. 1 senkrecht stehen und waagerecht beweglich sind. Jeder Schieberahmen 1 bzw. 2 weist zwei öffnungen 3
auf, ferner ist im Überlappungsbereich zwischen den Schieberahmen 1 und 2 eine stationäre Widerlagerplat
te 4 vorgesehen. Einander gegenüberliegende Modellplatten 5 und 6 sind durch hydraulische Pressen 7
betätigbar, um in diejenigen beiden öffnungen 3 dei beiden Schieberahmen 1 und 2 einzutreten, welche
fluchten. Es sind nicht dargestellte, aufblähbare Dichtun gen an der Widerlagerplatte 4 vorgesehen, weicht
fco zwischen dieser und den Schieberahmen 1,2 dichten. Ii
die beiden fluchtenden, von den Modellplatten 5 und ( verschlossenen öffnungen 3 wird Sand eingeblasen, um
zwar durch obere Längsschlitze 8 der Schieberahmen und 2, so daß sich zwei zueinander parallele, durch dii
65 Widerlagerplatte 4 voneinander getrennte Formteil
ergeben, welche jeweils nur an einer senkrechten Fläch
Einformungen aufweisen.
Nach Zurückziehen der Modellplatten 5 und 6 werde!
die beiden Schieberahmen 1 und 2 gleichzeitig horizontal in einander entgegengesetzten Richtungen
aneinander vorbeibewegt, wie durch die Pfeile in F i g. 1 angedeutet, so daß das im Schieberahmen 2 gebildete
Formteil vor einen Ausstoßstempel 9 und das im Schieberahmen 1 gebildete Formteil vor einen Ausstoßstempel
10 gelangt. Beide Formteile werden in Richtung der Pfeile E ausgestoßen, währerd gleichzeitig zwei
weitere Formteile in den beiden anderen Öffnungen 3 der beiden Schieberahmen 1 und 2 gebildet werden,
welche nunmehr auf die Modellplatten 5 und 6 ausgerichtet sind. Nach Zurückziehen der Modellplatten
5 und 6 erfolgt dann eine Relativbewegung der Schieberahmen 1 und 2, so daß sich wieder die Stellung
gemäß F i g. 1 ergibt und der geschilderte Zyklus von neuem ablaufen kann.
In der Regel handelt es sich bei den in den Öffnungen 3 des Schieberahmens 1 gebildeten Formteilen um die
unteren Hälften von zweiteiligen, kastenlosen Gießformen, während in den Öffnungen 3 des Schieberahmens 2
die oberen Gießformhälften erzeugt werden. Jeder Ausstoßstempel 9 bzw. 10 stößt also abwechselnd eine
untere und eine obere Gießformhälfte aus.
Gemäß Fig.2 und 6 sind bei einer zweireihigen Vorrichtung zur Herstellung kastenloser Gießformen
die beiden Schieberahmen 1 und 2 wiederum senkrecht stehend und waagerecht beweglich angeordnet. Es ist
ein Blaskopf 11 vorgesehen, dem Sand von einem nicht dargestellten Vorratsbehälter in vorgegebener Menge
mittels einer entsprechend gesteuerten, waagerecht verschieblichen Sandschleuse 12 zugeführt wird. Der
Blaskopf 11 weist zwei Austrittsdüsen 13 auf, durch welche hindurch Sand gleichzeitig in die beiden von den
Öffnungen 3 in den Schieberahmen 1 und 2 gebildeten Formkammern geblasen wird, und zwar durch den
jeweiligen Längsschlitz 8 hindurch. Dann wird der Blaskopf 11 geringfügig angehoben, um die Austrittsdüsen
13 aus den Längsschlitzen 8 herauszuziehen, bevor die beiden Schieberahmen 1 und 2 entgegengesetzt
zueinander durch nicht dargestellte Pressen verschoben werden, wobei die Modellplatten 5 und 6 gleichfalls
zuvor zurückgezogen worden sind. Statt eines Blaskopfes 11 könnten auch zwei gesonderte Blasköpfe
vorgesehen sein.
Auf der den Ausstoßstempel 9 und 10 abgewandten Seite der Schieberahmen 1 und 2 sind zwei Schwenktische
15 vorgesehen, welche jeweils auf den einen Ausstoßstempel 9 bzw. den anderen Ausstoßstempel tO
ausgerichtet sind. Jeder Schwenktisch 15 ist um eine waagerechte Achse 16 um 90° oder um 180°
verschwenkbar und mit einem kürzeren Schenkel 17 sowie zwei längeren Schenkeln 18 und 19 versehen.
Wird eine obere Gießformhälfte aus dem Schieberahmen 2 ausgestoßen, dann kommt sie zwischen den
Schenkeln 17 und 18 zu liegen, wobei der Schenkel 17 bis an den Schieberahmen 2 reicht, so daß der
Ausstoßstempel 9 bzw. 10 die obere Gießformhälfte glatt auf den jeweiligen Schwenktisch 15 schieben kann.
Der Schwenktisch 15 dreht sich dann in Fig.2 im Uhrzeigersinn um 90°, so daß die obere Gießformhälfte
mit den auf einer Seite vorgesehenen Einformungen unten liegt. Sie wird zwischen den Klauen 20 eines
Förderers 21 ergriffen, welcher auf Schienen 22 läuft und die obere Gießformhälfte auf das vordere Ende
eines sich intermittierend bewegenden Förderbandes 23 bringt und hinter dem letzten, darauf befindlichen
Formteil absetzt, bei dem es sich um eine untere Ciießformhälfte handelt.
Während dieser Übergabe der oberen Gießformhälfte schneidet ein auf dem Förderer 21 angeordneter,
rotierender Gießtrichterschneider 24 einen Gießtrichter in die Oberseite der oberen Gießformhälfte. Statt
dessen kann ein Einguß auch beim Blasen der oberen Gießformhälfte dadurch ausgebildet werden, daß man
an der Widerlagerplatte 4 eineT entsprechenden,
wegziehbaren Kern vorsieht, welcher zurückläuft, bevor der Schieberahmen 2 sich bewegt.
to Der jeweilige Schwenktisch 15 dreht sich dann um 180° zurück. Da der Schieberahmen 2 sich in die andere
Endstellung bewegt hat, behindert er diese Drehung nicht. Der längere Schenkel 18 erstreckt sich bis zum
Schieberahmen 1, so daß eine aus dem Schieberahmen 1 durch den Ausstoßstempel 9 bzw. 10 ausgestoßene,
untere Gießformhälfte glatt auf den Schenkel 18 läuft, um zwischen diesem und dem Schenkel 19 zu liegen. Der
Schwenktisch 15 dreht sich dann wiederum im Uhrzeigersinn um 90°, so daß die gebildete, untere
Gießformhälfte mit derjenigen Seite oben liegt, welche mit den Einformungen versehen ist. Wie die vorherige
obere Gießformhälfte wird sie von den Klauen 20 ergriffen und zum Förderband 23 gebracht, welches
inzwischen die obere Gießformhälfte um einen Schritt von den Schieberahmen 1 und 2 wegbewegt hat, so daß
die untere Gießformhälfte dahinter auf dem vorderen Ende des Förderbandes 23 abgesetzt werden kann.
Während der Übertragung der unteren Gießformhälfte auf das Förderband 23 bleibt der Gießtrichterschneider
24 außer Betrieb.
Jedesmal dann, wenn eine obere Gießformhälfte das hintere Ende des Förderbandes 23 erreicht, dann wird
sie auf einander gegenüberliegenden Seiten von Klauen 25 einer Hebeplatte 26 ergriffen, welche dann
zusammen mit der oberen Gießformhälfte durch eine Presse 27 senkrecht nach oben bewegt wird. Im
weiteren Verlauf bringt das Förderband 23 das folgende Formteil, nämlich eine untere Gießformhälfte, unter die
angehobene, obere Gießformhälfte. Dabei kommen obere und untere Gießformhälften in genaue gegenseitige
Ausrichtung, weil sie jeweils an zwei zueinander senkrechten, vertikalen Flächen eines L-förmigen
Ausrichtwinkels 28 zur Anlage kommen. Die obere Gießformhälfte wird dann auf die untere Gießformhälfte
abgesenkt. Die so gebildete Gießform wird mittels des Ausrichtwinkels 28 durch Betätigung einer Presse 29
seitlich auf die Längsmittellinie der Vorrichtung zu geschoben. Es werden zwei Reihen von Gießformen
gleichzeitig erzeugt, welche an dieser Stelle seitlich miteinander in Berührung kommen.
Ein von zwei Pressen 31 betätigter Drücker 30 drückt die beiden nebeneinanderiiegenden Gießformen gleichzeitig
auf eine waagerechte Bahn 32, auf welcher die beiden Gießformreihen von der Gießformherstellungsvorrichtung
weg bewegt werden, und zwar schrittweise um jeweils eine Strecke gleich der Länge einer
Gießform immer dann, wenn zwei neue Gießformen an das vordere Ende der beiden Reihen angesetzt werden.
Nunmehr werden Gewichte 33 oben auf die
h0 Gießformen gelegt, wie beim Gießen üblich, wobei die
Gewichte 33 durch einen Wagen 34 von einem Gewichtsvorrat herangebracht werden. Dann wird in
die Gießformen Metall auf irgendeine bekannte Art und Weise gegossen, beispielsweise entweder mittels kipp-
''"' baren Gießpfannen oder automatisch mittels Siphongießpfannen.
Wenn die Gußstücke ausreichend abgekühlt und verfestigt sind, werden die Gewichte 33
mittels eines Wagens 35 abgenommen und dem Vorrat
d a1 F η h η
d ft N C α E
zur neuerlichen Verwendung wieder zugeführt. Während ihres Vorschubes haben sich die Gießformen von
der Bahn 32 auf ein weiteres Förderband 36 bewegt, um abzukühlen. Wenn sie das hintere Ende dieses
Förderbandes 36 erreichen, fallen sie in eine Putztrommel
37, wo sie aufgebrochen und die Gußstücke herausgeschüttelt werden, während der Sand entnommen
und zur Wiederverwendung rückgeführt wird.
Abgesehen vom Metallgießen und dem Aufschütteln arbeitet die gesamte Vorrichtung intermittierend, und
zwar im Gleichschritt mit der Erzeugung der Formteile bzw. der Gießformen und den Bewegungen der
Schieberahmen 1 und 2. Die Pressen werden meistenteils hydraulisch bewegt, wobei die Betätigung in der
richtigen Reihenfolge durch elektromagnetische Ventile ι ">
unter Verwendung geeigneter Zeitgeber und gegenseitiger Kopplungen gesteuert wird. Endschalter dienen
dazu, die Ausführung der verschiedenen Bewegungen festzustellen. Im übrigen wird von Einrichtungen und
Maßnahmen Gebrauch gemacht, welche auf dem ->o Gebiete der automatischen Steuerung üblich sind, so
daß die Schilderung weiterer Details überflüssig ist. Darüber hinaus kann der Vorschlag gemäß DT-PS...
(gleichzeitig hinterlegte Patentanmeldung mit der Priorität der britischen Anmeldung 28 262/74 vom
26.6.1974) zumindest teilweise verwirklicht werden.
Während uie oberen und unteren Gießformhälften
sich auf dem jweiligen Förderband 23 befinden, wobei diejenige Seite der unteren Gießformhälften oben liegt,
welche mit Einformungen versehen ist, steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um selbst verwickelte Kerne
einzusetzen, und zwar entweder automatisch oder von Hand.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 2 bis 6 vermittelt den Vorteil, daß jede Gießform auf der Bahn 32 an drei «
Seiten von benachbarten Gießformen bgestützt ist. Auch die vierte Seite könnte abgestützt werden,
beispielsweise mittels federbelasteter Stangen, welche auf den beiden Außenseiten gegen die Gießformdoppelreihe
während des Gießens von Metall drücken. Dies -»o ermöglicht es, die Gießformen für ein bestimmtes
Gußstückgewicht kleiner zu halten, als sonst erforderlich, und es wird Sand gespart.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform werden zum gegenseitigen Ausrichten der oberen und der 4r>
unteren Hälfte einer Gießform bei beiden Gießformreihen dieselben beiden Flächen benutzt, beispielsweise die
rückwärtige Seitenfläche und die rechte Seitenfläche, in welchem Fall beide L-förmigcn Ausrichtwinkel 28
bezüglich der Vorschubrichtung der jeweils zugehöri- ™ gen Formteilreihe identisch angeordnet sind, und
zwischen den beiden Gießformreihen ein Zwischenraum vorhanden ist.
Während bei dem bekannten Vorschlag gemäß
DT-PS 10 82 011 die Gießformen mit Nalriumsilikat Vl
gebunden und mit Kohlendioxyd gehärtet werden, wurde gefunden, daß dies nicht erforderlich ist, sondern
daß erfindungsgemäß kastenlose Gießformen ausreichender Festigkeit aus grünem Sand unmittelbar
hergestellt werden können, welche einfach durch diejenige Verdichtung gebunden sind, welche durch die
hydraulischen Pressen 7 hervorgebracht wird.
Wird nicht diejenige Produktionsleistung gefordert, welche mit der zweireihigen Vorrichtung gemäß F i g. 2
bis 6 erzielbar ist, dann kann mit der vereinfachten Ausführungsform gemäß Fig.7 und 8 gearbeitet
werden. Auch dabei sind zwei Schieberahmen 1' und 2' vorgesehen, welche jedoch jeweils lediglich eine einzige,
eine Formkammer bildende öffnung 3' aufweisen und sich jeweils senkrecht zwischen den beiden Endstellungen
bewegen, statt horizontal. Tatsächlich weist jeder Schieberahmen Γ bzw. 2' noch eine zweite öffnung 38
bzw. 39 auf, welche jedoch keine Formkammer bildet.
Die öffnung 38 im Schieberahmen 1' ermöglicht ein Durchlaufen des einzigen Ausstoßstempels 9' durch den
Schieberahmen 1', um eine neu erzeugte, obere Gießformhälfte aus der öffnung 3' im anderen
Schieberahmen 2' auszustoßen. Desgleichen erlaubt die öffnung 39 im Schieberahmen 2' das Ausstoßen einer im
Schieberahmen Γ geformten unteren Gießformhälfte durch den Schieberahmen 2' hindurch, wobei die
öffnung 39 die untere Gießformhälfte während dieser Bewegung führt. Der Schwenktisch 15 weist in diesem
Fall lediglich zwei Schenkel 17' und 18' auf und schwenkt um 90° hin und her. Im übrigen entspricht
diese Ausführungsform genau einer Hälfte derjenigen gemäß F i g. 2 bis 6. Statt des vereinfachten Schwenktisches
15 gemäß Fig.7 und 8 kann auch der Schwenktisch 15 der Ausführungsform gemäß F i g. 2 bis
6 verwendet werden.
Auch ist es möglich, die Schieberahmen Γ und 2' der
Ausführungsformen gemäß Fig.7 und 8 horizontal beweglich anzuordnen, wie bei der Ausführungsform
gemäß Fig.2 bis 6 der Fall. Ebenso ist es möglich, die
Vorrichtung gemäß Fig.2 bis 6 um 90° verdreht zu verwirklichen, so daß die Schieberahmen 1 und 2 sich
senkrecht bewegen und jedem von zwei senkrecht übereinander angeordneten Schwenktischen 15 abwechselnd
obere und untere Gießformhälften zugeführt werden. Schließlich können die Schieberahmen 1 und 2
bzw. Γ und 2' auch waagerecht liegend angeordnet werden, so daß die Längsachse der öffnungen 3 bzw. 3'
sich senkrecht erstrecken, wobei die Modellplatte 5 für die unteren Gießformhälften sich senkrecht nach unten
in die obere, damit fluchtende öffnung 3 bzw. 3' des Schieberahmens 1 bzw. Γ und die Modellplatte 6 für die
oberen Gießformhälften sich senkrecht nach oben in die untere, damit fluchtende öffnung 3 bzw. 3' des
Schieberahmens 2 bzw. 2' bewegt. Die in den Schieberahmen 1 und 2 bzw. Γ und 2' gebildeter
unteren und oberen Gießformhälften brauchen danr nicht um 90° gedreht zu werden, jedoch müssen du
oberen Gießformhälften nach wie vor über die jowcih
zugehörige untere Gießformhälfte bewegt werden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zur automatischen Herstellung kastenloser Gießformen mit einem mindest .ine
öffnung aufweisenden Schieberahmen, zwc aneinander gegenüberliegenden Modellplatten und mindestens
einem Ausstoßstempel, wobei der Schieberahmen zwischen zwei Stellungen längsverschicblich
ist, in welchen die öffnung mit den Mcdellplatten fluchtet und letztere in die Öffnung zur Bildung einer
Formkammer beweglich sind b;:w. die öffnung mit
dem Ausstoßstempel fluchtet und letzterer das durch Einblasen von Sand in die Fonnkammer gebildete
Formteil aus der öffnung ausstößt, gekennzeichnet
durch einen zweiten Schieberahmen, wobei die beiden Schieberahmen (1 und 2; Γ und 2')
parallel zueinander gesondert beweglich sind, und durch eine stationäre Widerlagerplatte (4) zwischen
den beiden Schieberahmen (1 und 2; Γ und 2') im Bereich der Modellplatten (5 und 6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schieberahmen (1 bzw. 2)
zwei öffnungen (3) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (4) senkrecht
stehend angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieberahmen (I' bzw. 2')
senkrecht beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Schiebexahmen (V bzw. 2')
eine öffnung (3') vorgesehen ist, und daß jeder Schieberahmen (V bzw. 2') zwischen einer oberen
und einer unteren Stellung längsverschieblich ist, in welcher die öffnung (3') zwischen den Modellplatten
(5 und 6) bzw. vor einem Ausstoßstempe! (9') liegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei in der bzw. jeder Öffnung des einen
Schieberahmens untere Gießformhälften und in der *o
bzw. jeder öffnung des anderen Schieberahmens entsprechende obere Gießformhälften erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieberahmen (1 und 2; Γ und 2') zur Bildung
mindestens einer Reihe von einander abwechselnden unteren und oberen Gießl'ormhälften abwechselnd
mit der bzw. jeder öffnung (3'; 3) vor einen Ausstoßstempel (9'; 9 bzw. K)) längsverschieblich
sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Hebeeinrichtung (25, 26, 27) zum
Anheben jeder oberen Gießformhälfte in der bzw. jeder Reihe, und durch eine Einrichtung (23) zur
Bewegung der jeweils benachbarten unteren Gießformhälfte unter die abgehobene obere Gießformhälfte.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schieberahmen (1 und 2) gleichzeitig entgegengesetzt zueinander längsverschieblich
sind, und daß zwei Ausstoßstempel (9 und 10) vorgesehen sind, welche zur Bildung von zwei
Reihen von einander abwechselnden unteren und oberen Gießforrnhälften gleichzeitig eine untere
Gießformhälfte aus einer öffnung (3) des einen Schieberahmens (1) und eine obere Gießformhälfte
aus einer öffnung (3) des anderen Schieberahmens (2) ausstoßen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28,29,30,31) ium seitlichen
Aneinanderbewegen der zusammengesetzten Gießformen zu zwei parallelen Gießformreihen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 3,
gekennzeichnet durch mindestens einen Schwenktisch (15) zum Drehen jedes Formteils bzw. jeder
Gießformhälfte um 90° in waagerechte Lage nach dem Ausstoßen aus der zugehörigen öffnung (3'; 3).
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