DE536982C - Presse zur Herstellung von Batteriekaesten u. dgl. - Google Patents

Presse zur Herstellung von Batteriekaesten u. dgl.

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DE536982C
DE536982C DEA45139D DEA0045139D DE536982C DE 536982 C DE536982 C DE 536982C DE A45139 D DEA45139 D DE A45139D DE A0045139 D DEA0045139 D DE A0045139D DE 536982 C DE536982 C DE 536982C
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pressing
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/006Producing casings, e.g. accumulator cases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2021/00Use of unspecified rubbers as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/712Containers; Packaging elements or accessories, Packages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Presse zur Herstellung von Batteriekästen u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Presse zum Herstellen von Batteriekästen u. dgl. aus plastischem Werkstoff und geht aus von den zu diesem Zweck bereits bekannten Einrichtungen mit einem den Werkstoff aufnehmenden Preßkasten und einem in diesen eindringenden Kern.
  • Es ist bisher noch nicht gelungen, solche Werkstücke mit Hilfe einer einzigen Maschine herzustellen, da die zur Schaffung dichter, nicht poröser Kastenwände erforderlichen hohen Drücke sowie die Aufrechterhaltung dieser Drücke während der Vulkanisation einerseits allseitig geschlossene Formkästen bedingten, anderseits die nachträgliche Entfernung des fertigen Werkstückes aus den Formen Schwierigkeiten boten.
  • Die Erfindung schafft hier Abhilfe, indem der Kern oder Teile des Kernes und die in den Preßkasten auswechselbar eingesetzten futterähnlichen Formen oder Teile derselben an zwei relativ zueinander bewegbaren Preßgliedern angeordnet sind, derart, daß nach Einbringen des Werkstoffes in die Preßräume Kern und Formen einander genähert und unter gegenseitiger Durchsetzung zu einer geschlossenen Form zusammengeführt sowie nach der Pressung wieder zwangläufig auseinanderbewegt werden. Dadurch ist es möglich, den Werkstoff als zusammenhängende Masse in die Formen einzubringen, dann den Werkstoff durch Zusammenführen der Preßglieder zu formen, weiter die Form während der Vulkanisation oder der sonst etwa erforderlichen Werkstoffbehandlung ganz geschlossen zu belassen und schließlich zunächst die Preßglieder auseinanderzuführen sowie die eigentlichen, das Werkstück umschließenden Formen zur Herausnahme des Fertigerzeugnisses aus dem Preßkasten zu entfernen. Durch die Möglichkeit dieser Betriebsweise verbürgt die neue Presse eine beschleunigte Durchführung des gesamten Arbeitsvorganges in einer einzigen Maschine, wobei nur wenige Bedienungshandlungen erforderlich sind.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform trägt ein unterer Preßkolben den mehrere Preßräume mit auswechselbaren Formen enthaltenden Preßkasten, während die Formkerne an einem starren Oberholm befestigt sind.
  • Zum zwangläufigen Auseinanderbewegen von Kern und Preßkasten nach der Pressung wird erfindungsgemäß vornehmlich ein über dem oberen Querholm gelagerter Hilfskolben verwendet, dessen Kolbenstange an dem Preßkasten angreift und diesen von den an den Querholmen gelagerten Kernen abdrückt und in die Ausgangslage zurückführt. Da zur Erzielung eines dichten nicht porösen Werkstoffgefüges hohe Drücke zur Anwendung gelangen, so trägt die Erfindung noch dem Umstand besonders Rechnung, daß bei den verwendeten, auswechselbaren und sich aus Einzelteilen zusammensetzenden Formen der Werkstoff während der Pressung in die feinen Fugen eindringt, wodurch das Lösen der Formen aus dem Preßkasten erschwert wird. Das Neue in dieser Beziehung besteht in einer Vorrichtung zum selbsttätigen Auswerfen der futterähnlichen Formen aus dem Preßkasten bei der Rückkehr des letzteren in die Ausgangslage nach jedem Preßgange. Vornehmlich wird diese Vorrichtung gebildet durch auf die Bodenplatte jeder Form wirkende verschiebbar gelagerte Stifte, die mit gemeinsam gesteuerten schieberartigen Anschlägen derart zusammenwirken, daß beim Auseinandergehen von Preßkasten und Kern, also nach vorangegangener Trennung dieser Teile voneinander, die Stifte sich gegenüber dem Preßkastenboden aufwärts bewegen und die Formen auswerfen. Zur weiteren Vereinfachung der Bedienungshandlungen werden die schieberartigen Anschläge durch gemeinsam von Hand verstellbare Doppelhebel wechselweise in und außer Bereich der Auswerferstifte gebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt die Presse im Aufriß und teilweisen Schnitt nach der Linie =-i der Abb. 2. Abb. 2 gibt eine Draufsicht mit teilweisem Schnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i- wieder und Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht des oberen Querhauptes in einer Darstellung rechtwinklig derjenigen nach Abb. i.
  • i ist das Grundgestell der Presse, 2 der Hauptpreßzylinder, 3 der untere Preßkolben, q. die bewegliche Preßplatte, 5 das obere Querhaupt und 6 die Verbindungssäulen zwischen dem Grundgestell und dem Querhaupt. Diese Teile haben die übliche Ausbildung.
  • Auf der Preßplatte q. ist der mit einzelnen Preßräumen (im Ausführungsbeispiel sind zwei angenommen) versehene Preßkasten angeordnet. Dieser wird durch Dampf beheizt, der durch Bohrungen 8 in der Preßplatte den mit dieser durch weitere Bohrungen verbundenen Hohlräumen 9 zugeführt wird. In den Preßräumen des Preßkastens 7 werden die kastenartigen, oben offenen Werkstücke geformt, und zwar erfolgt bei der bevorzugten Ausführungsform die gleichzeitige Herstellung mehrerer Werkstücke.
  • Die einzelnen Preßräume des Preßkastens 7 sind mit auswechselbaren futterähnlichen Formen versehen. Die Formen bestehen jeweils aus einem Bodenteil =o und aus Seitenwänden =i mit oberen Randteilen 12. Die Seitenteile =i fügen sich in entsprechende Nuten oder Absätze der Bodenplatte ein, derart, daß sie auch bei aus dem Preßkasten herausgenommener Form mit der Bodenplatte zusammengehalten werden. Zur Herausnahme des fertigen Werkstückes aus den futterähnlichen Formen lassen sich diese dann, nachdem sie aus dem Preßkasten herausgenommen wurden, zerlegen.
  • Die Kerne sind am oberen Querhaupt starr befestigt. Sie bestehen bei der dargestellten Ausführungsform, bei der die Herstellung von Batteriekästen mit drei Abteilungen angenommen wurde, aus Teilen 27 und 28. Die, Teile 27 sind mit dem Querhaupt verbunden, während der mittlere Teil 28 in Zapfen 29 befestigt ist, deren Schraubenkopf 30 in Vertiefungen 31 des Querhauptes liegt. Dadurch wird eine begrenzte Bewegung des mittleren Kernteiles ermöglicht, wenn der Preßstempel zurückgezogen wird. Die Kernteile 27 werden also früher als der Teil 28 von der Form gelöst, so daß Beschädigungen des Fertigerzeugnisses beim Ausheben des Kernes vermieden werden.
  • Die Wirkungsweise der Presse ist folgende: Zuerst wird der Werkstoff in Form einer zusammenhängenden Masse bei abgesenktem Preßstempel3 in die Formräume des Preßkastens eingebracht und dann der Preßstempel derart angehoben, daß die Kerne in die Formräume eindringen. Der Kern zwingt dadurch die zu formende Masse, den verbleibenden Formhohlraum auszufüllen. Der Stempel verbleibt dann in seiner gehobenen Lage und hält die Masse während des Formvorganges unter Druck, wobei nunmehr der Formkasten erhitzt und beispielsweise die Vulkanisation des Gummis durchgeführt werden kann.
  • Um den Stempel nach beendeter Pressung nach abwärts zu drücken und dadurch zunächst Kern und Futter voneinander zu trennen, dient folgende Einrichtung: Am Preßkasten ist eine Hohlstange 23 befestigt, die mit dem Hohlraum 9 in Verbindung steht. Sie geht durch eine Öffnung 23a im Querhaupt hindurch und ist mit einem Kolben 24 verbunden, der in einem oberhalb des Querhohnes 5 gelagerten Zylinder 25 arbeitet. In diesen Zylinder wird durch eine Öffnung 26 Dampf eingeführt, der auf den Kolben 24 drückt, so daß@ dieser sich nach der Pressung zur Trennung von Futter und Kern abwärts bewegt. Auf dem obenerwähnten Wege wird auch dem Preßkasten und der beweglichen Preßplatte das Heizmittel zugeführt.
  • Es ist wichtig, daß gemäß der Erfindung außerdem eine Einrichtung vorgesehen ist, um nach vollzogener Pressung und nach Trennung der Kerne von den Formen die Formen selbst aus dem Preßkasten selbsttätig auszuwerfen. Hierzu dient folgende Einrichtung: In Bohrungen 15 in der beweglichen Preßplatte ist je ein Ausstoßstift 14 verschiebbar gelagert. Der Ausstoßstift hat einen verbreiterten Kopf, der sich in eine Ausnehmung im oberen Teil der Preßplatte 4 einlegt und sich etwa in der Mitte unter der Bodenplatte io der futterähnlichen Form befindet. In besonderen Führungen 18 des Grundgestelles sind schieberartige Anschläge 17 in waagerechter Richtung verschiebbar gelagert, derart, daß diese Schieber bei angehobenem Preßkasten in die Bahn der Auswerferstifte 14 eingeschoben werden können, so daß sich die Stifte beim Abwärtsgang des Preßkastens auf den Oberteil der Schieber 17 aufsetzen und aufwärts bewegt werden, wodurch die Form io-ir aus dem Preßkasten ausgestoßen wird. Die Schieber 17 werden dann in den Bereich der Auswerferstifte 14 gebracht, wenn der Preßkasten angehoben ist und zur Durchführung der Vulkanisation sowie zur Formung auf einige Zeit in seiner oberen Lage verbleibt. Nach dem Auswerfen der die fertigen Werkstücke enthaltenden Form werden die Schieber zurückgezogen, um ungehindert die Presse mit neuen Formen beschicken zu können.
  • Zur Vereinfachung der Bedienung sind die Schieber 17 angelenkt an die Enden zweier, bei 2o am Grundgestell drehbar gelagerten Doppelhebel, die durch Lenkerei miteinem Schwingarm 22 verbunden sind, so daß beide Schieber jeweils gemeinsam und gleichzeitig bedient werden können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Presse zur Herstellung von Batteriekästen u. d91. aus plastischem Werkstoff mit einem den Werkstoff aufnehmenden Preßkasten und einen in diesen eindringenden Kern, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern oder Teile des Kernes und die in die Preßräume des Preßkastens auswechselbar eingesetzten futterähnlichen Formen oder Teile derselben an zwei relativ zueinander bewegbaren Preßgliedern angeordnet sind, derart, daß nach Einbringen des Werkstoffes in die Preßräume Kern und futterähnliche Formen einander genähert und unter gegenseitiger Durchsetzung zu einer geschlossenen Form zusammengeführt sowie nach der Pressung wieder zwangläufig auseinander bewegt werden.
  2. 2. Presse nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben den mehrere -Formräume mit auswechselbaren Futtern enthaltenden Preßkasten trägt, während die Formkerne an einem starren Oberholm der Presse befestigt sind.
  3. 3. Presse nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen Querholm ein Hilfskolben gelagert ist, dessen Kolbenstange an dem Preßkasten angelenkt ist und diesen nach der Pressung von den an den Querholmen gelagerten Kernen abdrückt und in die Ausgangslage zurückführt.
  4. 4. Presse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auswechselbaren Formen von ineinandergreifenden Seiten-und Bodenplatten gebildet werden.
  5. 5. Presse nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auswerfen der futterartigen Formen aus dem Preßkasten bei der Rückkehr des letzteren nach jedem Preßgang vorgesehen ist.
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Bodenplatte jeder Form Stifte wirken, die im Preßkasten verschiebbar gelagert sind und beim Auseinandergehen von Kern und Preßplatte nach beendeter Pressung mit Anschlägen zusammenwirken, die eine Aufwärtsbewegung der Stifte gegenüber dem Preßkastenboden hervorrufen.
  7. 7. Presse nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge für die Auswerferstifte verstellbar angeordnet sind und gemeinsam gesteuert werden. B. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils am Ende von Hand gemeinsam verstellbare Doppelhebel Schieber angelenkt sind, die bei angehobenem Preßkasten waagerecht in die Bahn der Auswerferstifte einschiebbar sind und auf deren Oberteil sich die Auswerferstifte beim Abwärtsgang des Preßkastens aufsetzen, wodurch die futterähnliche Form ausgehoben wird.
DEA45139D 1924-06-18 1925-06-04 Presse zur Herstellung von Batteriekaesten u. dgl. Expired DE536982C (de)

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