DE4021613A1 - Giessformpresse und modelltraeger zur verwendung mit einer solchen presse - Google Patents

Giessformpresse und modelltraeger zur verwendung mit einer solchen presse

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    • B22C15/02Compacting by pressing devices only
    • B22C15/08Compacting by pressing devices only involving pneumatic or hydraulic mechanisms

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Presse nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei bisher bekannten derartigen Pressen bestand das Mittel, ein Formmodell den offenen Seiten der Einzelpreßkammern ge­ genüber zu setzen, aus einem Modellträger in Form eines Gleiswagens mit Rädern, die dazu ausgelegt waren, in das Pressengestell hinein und aus ihm heraus auf Schienen zu laufen, von denen ein Schienensatz an dem Pressengestell be­ festigt und dort angeordnet war, während ein anderer Schie­ nensatz einer von den vier verschiedenen Sätzen an einem Re­ volverkopf war, wobei durch Drehen des Revolverkopfs je ein Schienensatz mit dem Schienensatz des Gestells ausgerichtet werden konnte, und zwar so, daß ein Modellträger von dem Re­ volverkopf in die Presse hinein oder umgekehrt rollen konn­ te.
Bei dieser bekannten Ausführung entstehen in vielen Fällen Probleme, nicht zuletzt deshalb, weil ein Auswerfer, der die zuletzt erzeugte Form aus der Presse auszuwerfen hatte, bei Modellwechseln von jedem einzelnen Modellträger abgelöst oder mit ihm verbunden werden mußte. Es machte die Verbin­ dung noch komplizierter, daß dieser Auswerfer auch in ande­ ren Richtungen als der Auswerfrichtung bewegbar sein sollte. Zusätzlich sind an einer Maschine dieser Art verschiedene Mittel erforderlich, um eine genaue Ausrichtung der "inne­ ren" und "äußeren" Schienen sicherzustellen, und die Bewe­ gungsmittel, durch die der Modellträger in die Presse hinein und aus ihr heraus bewegt wurde, sollte mit dem einzelnen Mo­ dellträger gekoppelt bzw. von ihm gelöst werden können.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Presse der ein­ gangs genannten Gattung zu schaffen, bei der die erwähnten Nachteile eindeutig beseitigt sind, und dieses Ziel wird er­ reicht mit einer Presse, die sich durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auszeichnet.
Auf diese Weise werden die Schienenwagenfunktionen sozusagen von den Modellträgern abgenommen und auf einen einzigen Schlitten oder einen einzigen Wagen übertragen, der perma­ nent mit der Presse verbunden ist, und es ist deshalb auf diese Weise möglich, eine permanente Verbindung mit dem er­ wähnten Auswerfer wie auch mit den erwähnten Bewegungsmit­ teln zu schaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Presse, deren jeweilige Konsequenzen in der folgenden Figurenbe­ schreibung erklärt werden, ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Die Erfindung betrifft auch einen Modellträger zur Verwen­ dung mit einer derartigen Presse, und der erfindungsgemäße Modellträger zeichnet sich aus durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9, während vorteilhafte Weiterbildun­ gen sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 10 und 11 ergeben.
Die Erfindung wird im einzelnen nachfolgend an Ausführungs­ beispielen anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 die in erster Linie während des Preßvorgangs selbst aktiven Teile,
Fig. 2 die Mittel, durch die der Modellträger in die Presse hinein und aus ihr herausbewegt wird, und
Fig. 3 den Modellträger selbst.
Vorausgeschickt werden muß, daß die Zeichnung durch Weglas­ sen einer großen Anzahl von Einzelheiten einer tatsächlich ausgeführten Presse hochgradig vereinfacht wurde, um die Übersichtlichkeit zu bewahren. Es sollte auch darauf hinge­ wiesen werden, daß der Maßstab der Fig. 2 und 3 etwa ein Drittel größer als der in Fig. 1 benutzte ist.
Das Ausführungsbeispiel einer Presse erfindungsgemäßer Art umfaßt nach der Zeichnung ein Pressengestell 4, das im ein­ zelnen nicht in der Zeichnung dargestellt, sondern nur durch eine Reihe von Streben angezeigt ist, die andeuten sollen, daß die jeweils angesprochenen Mittel an den angezeigten Orten an dem Gestell angebracht sind. Das Gestell kann in vielerlei Weisen aufgebaut sein, vorausgesetzt, daß es die während des Preßvorgangs und den darauf bezüglichen Bearbei­ tungsstufen auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Es besteht vorzugsweise aus einem relativ festen Hauptträger, der in Fig. 1 etwa an der Rückseite, d.h. an der nach oben und nach rechts gewendeten Seite gedacht werden kann, und aus Mit­ teln, die Zugspannungen aufnehmen, und an der Vorderseite, d.h. in der in Fig. 1 nach unten und links gewendeten Seite angebracht sind. Der Fachmann auf diesem Gebiet kennt die Auslegung und den tatsächlichen Aufbau eines solchen Pressen­ gestells.
Die in Fig. 1 dargestellten Preßmittel sind zum gleichzeiti­ gen Pressen von zwei Formteilen bestimmt, nämlich einem obe­ ren Formteil, der in einer oberen Pressenkammer 7 durch Kom­ primierung von Formsand zwischen der oberen Preßplatte 13 und der oberen Seite eines Modellträgers 17 entsteht, auf dem zu diesem Zweck ein oberes Modell 37 aufgelegt ist, und einem unteren Formteil, der in einer unteren Pressenkammer 16 ausgebildet wird, wo der Preßvorgang in gleichartiger Weise zwischen der unteren Preßplatte 42 und der unteren Seite des Modellträgers 17 stattfindet, an dem ein (nicht dargestelltes) unteres Modell angebracht ist.
In der Betriebsstellung des Modellträgers 17 nach Fig. 1 ist der Träger durch Führungsklötze 48 abgestützt, die von der Seite des Modellträgers vorstehen und mit entsprechenden ho­ rizontalen Trägern (nicht dargestellt) am Pressengestell 4 in Eingriff sind.
Die obere Preßplatte 13 ist an einem oberen Preßrahmen 14 über eine Anzahl von Preßplattenschenkeln 15 angeschlossen, die relativ dünn sind und deswegen nur relativ geringe Sei­ tenkräfte von der oberen Preßplatte 13 zum oberen Preßrahmen 14 übertragen.
Der obere Preßrahmen 14 ist horizontal gleitbar aufgehängt, und zwar mittels Führungsgleitern 52 an einem Paar Preßrah­ menführungen 20, die an ihren Enden an dem Pressengestell 4 befestigt sind. Die untere Preßplatte 42 ist in gleicher Weise mit einem (nicht dargestellten) unteren Preßrahmen ver­ bunden, der wiederum vertikal gleitbar an (nicht gezeigten) Vertikalführungen aufgehängt ist, die an dem Gestell in glei­ cher Weise wie die Führungen 20 befestigt sind.
Um es möglich zu machen, den Modellträger 17 mit den daran angebrachten Modellteilen vor jedem Preßvorgang in der rich­ tigen Lage anzuordnen, und um es weiter möglich zu machen, die durch den Preßvorgang erzeugten oberen und unteren Form­ teile (sie sind hier nicht zu sehen) abzunehmen, ist die obere Pressenkammer 7 und die untere Pressenkammer 16 je­ weils durch Führungsgleiter 54 bzw. 55 vertikal gleitbar an einer Anzahl von oberen Kammerführungen 19 bzw. unteren Kam­ merführungen oder Hilfskammerführungen 31 aufgehängt. Die Kammerführungen 19 und 31, von denen nur eine einzige Füh­ rung jeder Reihe in der Zeichnung gezeigt ist, sind mit ihren Enden am Gestell 4 befestigt. Es sollte hier gesehen werden, daß die Preßrahmenführungen, von denen nur die oberen Führungen 20 dargestellt sind, und die Kammerführun­ gen 19 und 31 unabhängig voneinander an dem Gestell befe­ stigt sind, so daß Zug- oder Druckspannungen, die auf eine Reihe dieser Führungen übertragen werden, nicht die anderen Führungen beeinflussen.
Zusätzlich ist die untere Pressenkammer 16 im Gegensatz zur oberen Pressenkammer 7 so ausgelegt, daß sie abgezogen, aus­ getauscht oder neu eingestellt werden kann, und sie ist zu diesem Zweck horizontal gleitend auf einen Hilfsrahmen 24 aufgesetzt, der die Verbindung zu den Führungsgleitern 55 bildet. Die untere Pressenkammer 16 kann auch durch andere Mittel horizontal bewegbar ausgelegt werden, z.B. durch einen Revolverkopf oder dergleichen. Der Zweck dieser Mög­ lichkeit des Abziehens besteht nur darin, Kerne an der Ober­ seite des unteren Formteils einzulegen, wenn dieses durch An­ pressen gegen die Bodenseite des Modellträgers 17 und das daran befestigte Modell gepreßt wurde.
Vor und möglicherweise während des Preßvorgangs selbst muß Formsand oder entsprechendes anderes Formmaterial in das Innere der Pressenkammern 7 bzw. 16 befördert werden. Das kann beispielsweise so geschehen, daß ein entsprechender Pro­ filkanal durch Öffnungen 58, 59 und 60 im oberen Preßrahmen 14, der oberen Preßplatte 13 bzw. der unteren Preßplatte 42 und eine entsprechende Öffnung im (nicht dargestellten) unte­ ren Preßrahmen hindurchgeführt werden. Der Formsand kann mit­ tels Druckluft und/oder auch mittels Unterdruck aus dem (nicht dargestellten) Sandvorratsbehälter in das Innere der Pressenkammern 7 und 16 befördert werden, wobei der Unter­ druck z.B. durch (nicht dargestellte) Öffnungen der oberen bzw. unteren Seite des Modellträgers 17 zugeführt wird, die zu diesem Zweck mit einem Unterdruckanschluß 49 verbunden sind; die Unterdruckverbindung wird später näher erläutert.
Während des Preßvorgangs ist es wesentlich, daß die Pressen­ kammern 7 und 16 korrekt und genau mit dem Modellträger 17 ausgerichtet sind, da die bei dem Preßvorgang gebildeten Formteile sonst zum Eingießen in einer automatisierten Gieße­ reianlage ungeeignet sind. Es kann jedoch eine schräge Schub­ belastung auf die Preßplatten 13 und 42 entstehen, insbeson­ dere dann, wenn die verwendeten Modelle in irgendeiner Weise asymmetrisch bezüglich der Symmetrieebenen der Pressenkam­ mern sind, und diese Belastung wird selbstverständlich auf die Preßrahmenführungen 20 usw. übertragen, so daß diese ent­ sprechend der schrägen Belastungsrichtung eine Verformung er­ fahren.
Da die Preßrahmenführungen 20 usw. unabhängig von den Kammer­ führungen 19 und 31 direkt an dem Pressengestell 4 befestigt sind, werden diese Verformungen nicht auf die Pressenkammern 7 und 16 übertragen, die deshalb durch die zugehörigen Füh­ rungen 19 und 31 störungsfrei in ihrer Lage gehalten werden.
Bei einer schrägen Belastung der erwähnten Art kann auch eine Horizontalkomponente der Reaktionskraft auf die Preß­ platten 13 und 42 auftreten. Um sicherzustellen, daß diese auf die angepaßten Preßrahmen, Führungsgleiter und Führungen übertragene Horizontalkomponente unbedeutend bleibt, sind die Preßplattenschenkel 15 usw., die die Preßplatten mit den Preßrahmen verbinden, so ausgelegt, bemessen und eingesetzt, daß sie bei seitlichen Spannungen elastisch nachgeben und eine Übertragung von nur relativ kleinen Seitenkräften auf die entsprechende Pressenkammer verursachen. Die Schenkel geben jedoch in Längsrichtung nicht sehr nach, und aus diesem Grund wird die der Preßplatte zugewendete Seitenwand des Formteils die erforderliche Ausrichtung bezüglich der be­ treffenden Seite des Modellträgers 17 und - nicht zuletzt - der zugeordneten Pressenkammer besitzen.
Fig. 2 und 3 zeigen, wie der Modellträger 17 in die in Fig. 1 dargestellte Betriebs- oder Betätigungsstellung bewegt und aus ihr wieder zurückgeholt werden kann.
Der Modellträger 17 ist in lösbarer Weise auf einen Modell­ trägerwagen 8 aufgesetzt, der mittels vier Räder, von denen die zwei Räder 46 und 56 in Fig. 2 zu sehen sind, an einer zusammen mit 21 bezeichneten Reihe von Schienen in die Presse ein- bzw. aus ihr herausrollen kann. Wie durch eine Reihe von Querstreben angedeutet, ist die Reihe von Schienen am Pressengestell 4 angebracht. Der Modellträgerwagen 8 kann von der in Fig. 1 bzw. Fig. 2 dargestellten Arbeitsstellung mittels zweier Schubzylinderanordnungen 22 weg und in sie hinein befördert werden, und die Zylinderteile der Anordnun­ gen sind jeweils an dem Pressengestell 4 befestigt, während ihre Kolbenstangenenden 23 über Befestigungsklötze 25 an dem Modellträgerwagen 8 angebracht sind.
Durch (nicht dargestellte) Präzisionsstützmittel ist der Mo­ dellträger 17 ausgelegt, lösbar in den Modellträgerwagen 8 eingesetzt zu werden, so daß der Modellträger bei Modellwech­ sel, bei Wartungsarbeiten und zur Säuberung herausgenommen werden kann.
Der Modellträgerwagen 8 ist als offener Rahmen aufgebaut, so daß der Modellträger 17 nicht nur mit der oberen Pressenkam­ mer 7 und der oberen Preßplatte 13 nach Fig. 1 mit seiner oberen Seite und dem aufgelegten Modell 37 zusammenwirken kann, sondern auch gleichzeitig mit seiner Unterseite und dem daran befestigten Modell mit der unteren Pressenkammer 16 und der unteren Preßplatte 42, die ebenfalls in Fig. 1 ge­ zeigt sind.
An dem Modellträgerwagen 8 ist ein Unterdruck-Adapter 9 ange­ bracht, der an seinem einen Ende 61 eine (in Fig. 2 nicht dargestellte) Kupplungsfläche besitzt, die zum fluiddichten Eingriff mit einer Kupplungsfläche 50 (Fig. 3) an dem Unter­ druckverbinder 49 am Modellträger 17 ausgelegt ist, und an seinem anderen Ende 62 eine Kupplungsfläche 63 besitzt, die zum fluiddichten Eingriff mit einer angepaßten Kupplungs­ fläche an einem an dem Gestell 4 angebrachten und hier nicht gezeigten Unterdruckrohr ausgelegt ist.
Die Kupplungsfläche 50 (und selbstverständlich auch die dazu passende Kupplungsfläche an dem Unterdruck-Adapter) liegt nicht rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Modellträgers 17, sondern ist sowohl in vertikaler wie in horizontaler Ebene schräg dazu angebracht. Dadurch wird sichergestellt, daß der fluiddichte Eingriff der Kupplungsflächen ohne Hori­ zontalbewegung des Modellträgers 17 bezüglich des Modellträ­ gerwagens hergestellt werden kann, und das ist wichtig, wenn der Modellträger 17 an dem Modellträgerwagen 8 mittels verti­ kal angeordneter Führungsstifte oder dergleichen (hier nicht dargestellt) geleitet werden soll. Das wird offensichtlich in erster Linie durch die Schrägstellung in der Vertikalebe­ ne erreicht. Die Schrägstellung in der Horizontalebene er­ leichtert das Einführen des Modellträgers 17 in eine Lage über seiner endgültigen Stellung an dem Modellträgerwagen, wenn das mittels eines Revolverkopfs oder dergleichen ge­ schieht, an dem der Modellträger zeitweilig in nicht radia­ ler Richtung angebracht ist.
Nachdem die beiden Formteile in der oberen Pressenkammer 7 bzw. der unteren Pressenkammer 16 gepreßt wurden, werden die Pressenkammern voneinander weg bewegt, wobei sie die Formtei­ le mitnehmen, woraufhin der Modellträger 17 mit dem Modell­ trägerwagen 8 in eine (nicht dargestellte) Lage außerhalb der Presse befördert wird, und zwar mittels der Schubzylin­ deranordnungen 22. Dann werden die zwei Formteile aufeinan­ der zu bewegt, gegebenenfalls nach Einlegen von Kernen, um eine Form auszubilden, die dann von der Presse weg zu einer (nicht dargestellten) Gießstation bewegt wird.
Damit der Modellträgerwagen die hergestellte Form aus der Presse auf einen (nicht dargestellten) Tisch oder derglei­ chen herausbefördern kann, ist der Wagen an dem in Fig. 2 rechts liegenden Ende mit einem Stoßteil 10 ausgerüstet, das in der abgesenkten Stellung nach Fig. 2 in der Nähe des Ober­ flächenniveaus des Tisches liegt, so daß es möglich ist, die Form von der Presse mit minimaler Belastung auszustoßen. Um es während der entgegengesetzt gerichteten Bewegung des Formträgerwagens 8 zu vermeiden, daß das Stoßteil 10 den un­ teren Teil der gerade hergestellten Form beschädigt und be­ sonders davon abstehende "grüne Kerne", wird das Stoßteil an dem Modellträgerwagen 8 schwenkbar angebracht und dann mit­ tels eines (hier nicht gezeigten) Schubzylinders oder der­ gleichen von der in Fig. 2 dargestellten unteren Lage aus nach oben bewegt. Offensichtlich findet das Anheben und Her­ abbewegen des Stoßteils 10 automatisch statt, entsprechend der Bewegung des Modellträgerwagens 8.
Wie in Fig. 1 zu sehen, ist die untere Pressenkammer 16 an dem Hilfsrahmen 24 gleitend aufgehängt, um Kerne einsetzen zu können, wie es oben beschrieben wurde. Während der dazu erforderlichen Bewegung ist es wichtig, daß die zum Pressen­ gestell 4 gehörenden Teile nicht im Verschiebungsweg der Kerne liegen, die ja ein gewisses Maß über die obere Seite der Pressenkammer 16 hervorstehen können.
Um zu vermeiden, daß irgendein Teil des Schienensatzes 21, an dem der Modellträgerwagen läuft, diesen Kernen im Weg ist, wird der Schienensatz 21 unterteilt, und zwar in zwei relativ tief gesetzte Schienen 32, von denen die eine, in Fig. 2 die obere Schiene, länger als die andere ist, und eine relativ hoch angesetzte Schiene 45. Zur Anpassung ist der Modellträgerwagen 8 mit zwei relativ tief gesetzten Rädern versehen, von denen nur das eine Rad 56 gezeigt ist, während das Lager 57 für das andere tief liegende Rad in Fig. 2 rechts vom Wagen zu sehen ist, und ein relativ hoch sitzendes Rad 46, wobei die relativ hoch sitzenden Räder an den hoch gesetzten Schienen 45 und die relativ tief sitzen­ den Räder an den tief gesetzten Schienen 32 abrollen. Um zu vermeiden, daß der Modellträgerwagen 8 den erwähnten Kernen im Weg ist, ist der durch das hochgesetzte Rad 46 abgestütz­ te Teil des Wagens 8 ein Stück über die anderen Teile des Wagens hinaus angehoben.
Es ist zu sehen, daß der Schienensatz 21 und die Räder 46, 56 nicht in der Lage sind, Kräfte aufzunehmen, die während des tatsächlichen Preßvorgangs auf den Modellträger 17 ein­ wirken. Der Modellträger 17 ist aus diesem Grund mit einer Anzahl von seitlich vorstehenden Führungsklötzen 48 verse­ hen, welche zur Abstützung durch (nicht dargestellte) ent­ sprechende Horizontalführungen im Gestell 4 ausgelegt sind. Während der Bewegung in die Arbeitsstellung nach Fig. 1 und 2 hinein und aus dieser heraus wird der Modellträger 17 jedoch nur durch den Modellträgerwagen 8 und den Schienen­ satz 21 abgestützt, jedoch entstehen dadurch keine Probleme, da in dieser Zeit ja keine Zugkräfte auf den Modellträger 17 übertragen werden.
Wie sich aus Fig. 1 ergibt, sind die gezeigten Führungen 20, 19 und 31 als Rundstäbe oder Rohre ausgelegt. Das wird zur Zeit aus Herstellungsgründen bevorzugt, da es relativ ein­ fach ist, die erforderlichen Gleitflächen in den Führungs­ gleitern 52, 54 bzw. 55 als Bohrungen mit kreisförmigem Quer­ schnitt anzubringen. Jedoch hängt die Wirkung der getrennten Führung der Preßplatten an der einen bzw. anderen Seite der Pressenkammern und die Trennung der Führungen in den unteren und den oberen Teilen der Presse nicht von einer solchen An­ passung der Führungen ab, die selbstverständlich auch mit quadratischem oder Schwalbenschwanz-Querschnitt in sonst be­ kannter Weise versehen werden können.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine "doppelt wirkende" Pressung ausgeführt, d.h. es werden gleichzeitig ein oberes und ein unteres Formteil gepreßt, jedoch kann diese Ausführung auch an eine "einzeln wirkende" Pressung an­ gepaßt werden, d.h. es kann auch nur jeweils ein oberes bzw. unteres Formteil erzeugt werden.
Vorstehend wurde die Pressenbetätigung als in der Hauptsache mechanisch beschrieben, und die Ausführungsbeispiele der in Fig. 1 gezeigten Teile sind deshalb so ausgelegt, daß eine derartige Pressung ausgeführt wird. Jedoch können die anhand der Fig. 2 und 3 dargestellten Prinzipien auch für Pressen ausgelegt werden, bei denen der Preßvorgang in anderer Weise vorgenommen wird, als es hier dargestellt ist, wie dem Gieße­ reifachmann bekannt ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird die auf die Preß­ platten 13 und 42 ausgeübte Preßkraft hergestellt durch dazu ausgelegte Preßplattenzylinder, von denen nur der oberste Preßplattenzylinder 2 dargestellt ist. Diese Preßplattenzy­ linder sind offensichtlich ebenfalls am Gestell 4 befestigt, das hier nicht im einzelnen gezeigt ist. Wie erwähnt, kann das Pressengestell 4 einen Hauptträger hinter den Führungen 20, 19 und 31, d.h. in Fig. 1 oben rechts von diesen enthal­ ten, während dieses gleiche Gestell vor den genannten Teilen ein Zugspannungs-Übertragungsmittel enthält, beispielsweise einen Zugstab, der die oberen und unteren Teile des Gestells miteinander verbindet, vorzugsweise durch zu diesem Zweck an­ gepaßte Ausleger. Durch entsprechende Dimensionierung und An­ bringung des Hauptträgers können der Zugstab und die Ausle­ ger so eingerichtet werden, daß sie wohl durch die Druckkräf­ te wie den Schub von den Formteilen beeinflußt werden, das Gestell selbst jedoch keiner merkbaren Ablenkung in der Sym­ metrieebene der Preßplatte unterworfen wird, die in Fig. 1 durch die strichpunktierten Linien 64 und 65 angedeutet ist, oder in anderen Ebenen, die die Preßrichtung enthalten. Auf diese Weise wird vermieden, daß der durch das Gestell aufge­ nommene Schub es derart verformt, daß die gegenseitige Aus­ richtung der Preßplatten, der Pressenkammern und des Modell­ trägers gestört wird.

Claims (11)

1. Presse zum Herstellen von Formteilen, welche umfaßt:
  • a) ein Pressengestell (4),
  • b) mindestens eine Pressenkammer (7, 16, 13, 42) mit einer offenen Seite, die gleitend im Pressengestell (4) abgestützt ist,
  • c) Mittel zum Einsetzen eines Modells (37) gegenüber der offenen Seite jeder Pressenkammer,
  • d) Mittel zum Einfüllen von Formmaterial in jede Pressen­ kammer, und
  • e) Mittel zum Anpressen des in jede Pressenkammer einge­ füllten Formmaterials gegen das Modell, dadurch gekennzeichnet, daß
  • f) das Mittel zum Einsetzen eines Modells (37) gegenüber der offenen Seite jeder Pressenkammer einen Satz (21) von an dem Gestell (4) befestigten Schienen (32, 45) umfaßt, wobei ein zugehöriger Schlitten oder Wagen (8) gleitend oder rollend an den Schienen abgestützt und ausgelegt ist zur lösbaren Aufnahme eines Modellträ­ gers (17) für mindestens ein Modell (37), wobei die Schienen (32, 45) so lang und so an dem Gestell (4) an­ gebracht sind, daß der Schlitten oder Wagen (8) mit­ tels Bewegungsmitteln (22, 23) zwischen einer Arbeits­ stellung, in der er den Modellträger (17) so hält, daß das daran angebrachte Modell oder die daran angebrach­ ten Modelle (37) der offenen Seite der jeweiligen Pres­ senkammer (7, 16, 13, 42) gegenüber gehalten ist bzw. sind, und einer Modellwechsellage, in der ein Mo­ dellträger (17) aus dem Schlitten oder Wagen (8) her­ ausgenommen oder in diesen eingesetzt werden kann, bewegbar ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel (22) für den Schlitten oder Wagen (8) an­ gepaßt ist, eine Scherkraft auf den Schlitten oder Wagen (8) und den entsprechenden Schub auf den Schienensatz (21) zu übertragen, wobei dieses Bewegungsmittel besteht aus z.B. mindestens einer Hydraulikschubeinrichtung, deren Kolbenstange (23) mit dem Schlitten oder Wagen (8) bzw. dem Schienensatz (21) verbunden ist und deren Zylin­ derteil mit dem Schienensatz (21) bzw. dem Schlitten oder Wagen (8) verbunden ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die obere Pressenkam­ mer (7, 13) oder die untere Pressenkammer (16, 42) je­ weils eine nach unten gewendete bzw. nach oben gewendete offene Seite besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten oder Wagen (8) als ein offener Rahmen mit Rah­ menöffnung solcher Größe ausgelegt ist, und einen Abstand zwischen den Schienen (32, 45) entsprechender Größe be­ sitzt, daß ein an der unteren Seite des Modellträgers (17) angebrachtes Modell ungehindert mit der unteren Pres­ senkammer (16, 42) zusammenwirken kann.
4. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, und mit einem Auswerfer (10) zum Auswerfen gepreßter Formteile oder einer zweiteiligen fertiggestellten Form, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auswerfer (10) an dem Ende des Schlit­ tens oder Wagens (8) angebracht ist, das bei in der Mo­ dellwechsellage befindlichem Schlitten oder Wagen (8) am weitesten von dem Ort des Modellträgers (17) entfernt ist.
5. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswerfer (10) zur Bewegung zwischen einer abgelassenen Stellung, in der seine untere Kante prinzipiell in dem gleichen Niveau wie die Oberfläche liegt, an der die Formen auswurffertig nach dem Preßvorgang aufsitzen, und einer angehobenen Stellung, an der seine Unterkante sich in einem höheren Niveau als dem erwähnten befindet, beweg­ bar ist.
6. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, und mit Mitteln (5 u. folg.), durch die mindestens ein Teil (16) der unte­ ren Pressenkammer (16, 42) prinzipiell in horizontaler Richtung von der Preßstellung aus bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Schiene (45) des Satzes (21), bei dem der erwähnte Teil (16) der unteren Pressenkammer (16, 42) während einer solchen Bewegung durchläuft, sich in einer größeren Höhe als die sonstigen Teile (32) des Schienensatzes (21) befindet, und daß die mit dem betreffenden Teil des Schienensatzes zusammenwir­ kenden Gleitteile oder Räder (46) des betreffenden Schlit­ tens oder Wagens (8) mit Bezug auf die anderen Gleitteile oder Räder (56) an dem Schlitten bzw. Wagen (8) angehoben sind.
7. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geken­ zeichnet, daß das Pressengestell (4) mit Horizontalführun­ gen zur Aufnahme angepaßter Führungsklötze (48) an dem Mo­ dellträger (17) versehen ist, wobei die Führungen und Füh­ rungsklötze (48) so ausgelegt und bemessen sind mit Bezug auf die Auslegung und Abmessungen des Schlittens oder Wagens (8) und des Schienensatzes (21), daß die während des Preßvorgangs und darauf bezogener Vorgänge auf das Modell oder die Modelle (37) und damit auf den Modellträ­ ger (17) ausgeübten Kräfte im wesentlichen nur durch die erwähnten Führungen und Führungsklötze (48) auf das Ge­ stell (4) übertragen werden.
8. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitten oder Wagen (8) mit mindestens einem Fluidkupplungs-Adapter (9) versehen ist, dessen eines Ende (61) lösbar mit mindestens einem ersten Fluid­ kupplungsteil (49) verbindbar ist, das an dem Modellträ­ ger (17) angebracht ist, und dessen entgegengesetztes Ende (62) in der (in Anspruch 1) erwähnten Arbeitsstel­ lung des Schlittens oder Wagens (8) zur Verbindung mit mindestens einem an dem Gestell (4) angebrachten Fluid­ kupplungsteil ausgelegt ist.
9. Modellträger (17) für eine Presse nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Führungsklötze (48), die an den Sei­ tenwänden des Modellträgers angebracht und zum Zusammen­ wirken mit den horizontalen Führungen an dem Gestell (4), wie in Anspruch 7 beschrieben, ausgelegt sind.
10. Modellträger (17) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mindestens ein Fluidkupplungsteil (49), das zur lösbaren Verbindung mit dem Fluidkupplungsdapter (9) nach An­ spruch 9 ausgelegt ist.
11. Modellträger (17) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens ein Fluidkupplungsteil (49) eine Kupplungsfläche (50) besitzt, die in vertikaler und/oder horizontaler Ebene bezüglich der Senkrechten auf die Be­ wegungsrichtung des Modellträgers zwischen der Arbeits und Modellwechsellage schräggestellt ist, wobei die Kupp­ lungsfläche (50) angepaßt ist, in abdichtenden Kontakt mit der entsprechenden Kupplungsfläche des (in Anspruch 8) erwähnten Fluidkupplungsadapters (9) zu kommen.
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