DE1965945A1 - Verfahren und Einrichtung zum Transport von in horizontaler Richtung aus einer kastenlosen Formmaschine ausgeschobenen,auf mindestens einer Horizontalfoerderstrecke einen zusammenhaengenden Formstrang bildenden und seitlich in Laengsrichtung abgestuetzten Sandformen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Transport von in horizontaler Richtung aus einer kastenlosen Formmaschine ausgeschobenen,auf mindestens einer Horizontalfoerderstrecke einen zusammenhaengenden Formstrang bildenden und seitlich in Laengsrichtung abgestuetzten Sandformen

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DE1965945A1
DE1965945A1 DE19691965945 DE1965945A DE1965945A1 DE 1965945 A1 DE1965945 A1 DE 1965945A1 DE 19691965945 DE19691965945 DE 19691965945 DE 1965945 A DE1965945 A DE 1965945A DE 1965945 A1 DE1965945 A1 DE 1965945A1
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DE19691965945
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English (en)
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Eugen Dipl-Ing Buehler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/28Compacting by different means acting simultaneously or successively, e.g. preliminary blowing and finally pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same
    • B22C11/10Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same with one or more flasks forming part of the machine, from which only the sand moulds made by compacting are removed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Eugen B ü h 1 e r, Burtenbach /Krs. Grünzburg,
Weg zur Walk 96
Verfahren und Einrichtung zum Transport von in horizontaler Richtung aus einer kastenlosen Formmaschine ausgeschobenen, auf mindestens einer Horizontalförderstrecke einen zusammenhängenden Forirtstrang bildenden und seitlich in Längsrichtung
abgestützten Sandformen
(Zusatz zu Patent ........... (Patentanmeldung amtliches
Aktenzeichen ..»...., Hol&er-Aktenzeichen B. 333)
Ausscheidung aus Patentanmeldung amtliches Aktenzeichen P 19 *ϊ" 726,8-24) ;
Im Hauptpatent ............ (Patentanmtldung amtliches
Aktenzeichen ..»..., Holzer-Aktenseiehan B. 333) ist
ein Verfahren sum Transport von in horizontal©? Richtung aus
- 1 10 9 811/12 5
einer kastenlosen Formmaschine ausgeschobenen, auf mindestens einer Horizontalförderstrecke einen zusammenhängenden Formstrang bildenden und seitlich in Längsrichtung abgestützten Sandformen unter Schutz gestellt, bei welchem zum Formstrangvorschub ein von der Ausschubvorrichtung der PorzBmaschine abgeleiteter, synchroner," gegenüber der Aus Schubbewegung vorzugsweise etwas nachhinkender Bewegungsimpuls dient und bei welchem Mittel zur seitlichen Formstrangabstützung synchron mit dem Pormstrang bewegt werden. Der Formstrangvorschub erfolgt bei diesem Verfahren mittels mindestens einer Horizontalförderanlage, d.h. mittels eines oder mehrerer, mit der Formmaschinen-Ausschubvorrichtung in . Zusammenwirkung bringbarer Förderbänder, während als Mittel . zur seitlichen Pomstrangabstützung entweder endlose Förderbänder mit vertilcaler Fördereben® oder Kleiraiplatten ..... dienen, die jeweils seitlich am endlosen Band um zur Pörderrichtung parallele Achsen kippbar angebracht §ind._ v Durch dieses Verfahren ist zwar ein sehr schonender,Fertigformtransport sichergestellt, doch ist die Anordnung von Förderbändern aufwendig und außerdem ist die Anwendung von Förderbändern im rauhen Gießereibetrieb nichfe-ganj^ problemlos, da infolge starker Verschmutsung»häufig Störungen auftreten. ■ „.-■·. -.-.,- ■, .-r - :"" ?^/.-■--
.-In d»r'-DT-PS 1 211 760 ist in.Verbindung ^it dem ..
BAD C^JQfNAl.
Transport vertikal geteilter kastenloser Sandformen, d.h. sogenannter Stapelgießformen, bereits der Transport eines zusammenhängenden Formstranges längs eines feststehenden, bankartigen Tisches beschrieben* wobei der Jformstrang an beiden Längsseiten durch feststehende Stützleisten abgestützt werden soll.
Ein derartiges Verfahren ist wegen der Einfachheit der verwendeten technischen Mittel der Anwendung von Förderbändern unbedingt vorzuziehen, doch hat die Praxis gezeigt, daß es insbesondere bei Formen mit im Verhältnis zum Formsandvolumen großem Formhohlrauffi, also bei großen Modellen, infolge des großen Horizontalsehubes am Formstranganfang und infolge der großen Reibungswerte .zwischen dem Formstrang und seiner Unterlage bzw. den seitlichen Stützleisten zu elneiir^Zusanmienschieben''» d.&zu eiaiem -~ Versetzen der Formen kommt, wodurch deren Maßhaltigkeit gestört wird.
Durch die Erfindung soll <iie Auf gäbe d&a bekannten einfachen formstrangtransport längs #iner festen Unterlage anwenden ztt können, ohne daß: dif ö#fahr eines ^^eaaMenschie^eRs11 ö#r Fenigforaen
Im Sinne einer Verbesserung und weHere^t AusMldung
des ist Hatipt]Sätent .*,**,*,».,«.*..
Äktöhgei&he'ii ..UU14^Mi4J iladze^Äktsazedeheft B* 3351
Untöi* g§hUt£ gestellten ¥erfaiireös &ij*ä diese dir vorliegenden EPfiiidttag dadurch. g in äfi sieh bekanntet* Meise liig tfäfts.pöi*fciej*t wird tiad 4äB diet' öb&H;iE*agtiög
den Fö^ffisfc^angvö^söhüb bewifkeüäisn
dUi»eh gegeriö§itis& stiriiseitige Anlage von öle SandfOr'ffien raindestgns seifeliöii abstützenden
Ab§täfcisungefflitteln
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der jeweils zuletzt fertiggestellten Gießform aus der kastenlosen Formmaschine und andererseits durch Einwirkung auf die Abstützungsmittel der jeweils vorletzten ausgeschobenen Fertigform den Vorschub des ganzen Formstranges um eine Fertigformlänge bewirkt. In Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die übertragung der den Formstrangvorschub längs der Förderstrecke bewirkenden Vprschubkraft
- ■ ■ ".-v "/."kai ;.-- -. '" ....■', -\ .-.■-"-- -"■; ■■""■-auch über Abstützmittel erfolgen, welche die einzelnen
Fertigformen des Formstranges auch stirnseitig abstützen.
In weiterer Abwandlung des erfindungsgemäßen Verfahrens können die Modellplattenbewegung und die Bewegung der den Formstrang abstützenden Abstützungsmittel auch jeweils mittels getrennter Kraftquellen erfolgen.
Die Erfindung beinhaltet außerdem eine Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit mindestens einer funktionsmäßig mit der kastenlosen Formmaschine gekuppelten Formstrang-Förderstrecke und mit oberhalb der Förderstrecke parallel zu dieser beweglich angeordneten, die Außenwände der einzelnen Fertigformen mit vertikalen Stützebehen abstützenden Abstützmitteln,
nach latent (Patentanmeldung, amtliches .Akten-
zeichen Hölzer-Aktenzeichen B. 333), welche
- 5—
dadurch gekennzeichnet ists daß die Formstrangförderstrecke die form.einer vorzugsweise mit verschleißfesten auswechselbaren Längsführungsleisten bedeckten, zumindestens in Längsrichtung feststehenden, tischartigen Bank hat und daß unterhalb der Formstrang-Pörderstrecke ein Modellplatten-Druckmittelantrieb für die kastenlose Formmaschine angeordnet^ ist, der über gabelförmige Zwischenglieder an der Modellplatte bzw. an den die jeweils vorletzte ausgeschobene Fertigform abstützenden Abstützungsmitteln angreift.
Unter "Formstrang" ist im Rahmen der nachstehenden Darlegungen sowohl ein Strang zu verstehen, dessen einzelne Fertigformen sich mit ihren nicht armierten Stirnflächen unmittelbar gegenseitig berühren, als auch ein Strang, der von Fertigformen gebildet wird, die jeweils an allen vier Seitenflächen durch Abstützmittel abgestützt werden und deren jeweils benachbarte stirnseitige Abstützmittel sich gegenseitig berühren.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Einrichtung sind universell für Modelle aller Art t kleiner oder großer Stückzahlen und auch für Einzelteile von kleinen bis zu großen Abmessungen einsetzbar. Sie sind in allen ihren wesentlichen Funktionen automatisiert und
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BAD ORIGINAL
T965945
lassen sich mit niedrigen invest it ions-, und Betriebskosten verwirklichen» Die Jj'ertigförmen werden entweder zweiseitig oder allseitig durch Äbstützelemehte abgestiitztä wobei ein ununterbrochener Fertigformstrang gebildet wiräs der im Takt der öießforffiffiäsehine von der in diese, einfahrenden Modellplatte weitergeschoben wird und wobei jedes Äbstütz« element seine zugehörige Form mitnimmt*
Eine Korrektur unvermeidbarer Längetiunt er schiede zwischen den auf die förmsträngförderstredfce j-ertigforinen und den diese abstützenden kann, entweder mittels Vertikäileiäten mit oder durch beim Aufsetzen der Abstützeinheiten durch Vorbei lauf an einem Anschlag sich selbst
Me Erfinduas wird iKunmehr unter lezug auf die liegenden Zelehntißgeftj. welche eine bevorztigte einer erfiniuögsgeffliBefi fransporteiariehfiMg geigelt t te inren Einzelheiten feeisf ielsweiaie ieseh^ieben, ta ötellen
* 1 . eine
der
Sandform-Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Teil
aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung, und
Fig. 3 einen schematischen Schnitt längs
der Ebene V-V in Fig. 1> in Pfeilrichtung gesehen.
Die Fig. 1 der Zeichnungen zeigt in Seitenansicht eine allgemein mit der Bezugsziffer 101 bezeichnete kastenlose Formmaschine mit einer sich daran anschließenden, allgemein mit der Bezugsziffer 102 bezeichneten Fertig-, formförderstrecke.
Das Maschinengestell der kastenlosen Formmaschine wird durch eine Formsand-Einschießvorrichtung gebildet. Die kastenlose Formmaschine 101 weist einen oberen Preßstempel Ba, einen unteren Preßstempel Bb, einen oberen Formrahmen Ca und einen unteren Formrahmen Cb auf. Vorzugsweise in der Horizontalmitte zwischen den beiden Druckmittelantrieben Ea, Eb bzw. Fa, Fb ist eine Horizontalführung 103 fest angeordnet, in welcher eine als Wagen
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ausgebildete Modellplatte Ώ derart geführt ist, daß sie zwar Horizontalverschiebungen, jedoch keine Vertikalverschiebungen erfahren kann«
In Fig. 1 der Zeichnungen ist die kastenlose Formmaschine 101 in einer Arbeitsstellung dargestellt,in welcher sich die Modellplatte 0 in Formstellung befindet und in welcher der obere formrahmen Ca mit seiner Unterkante und der untere Formrahmen Cb mit seiner Oberkante auf der Modellplattenober- bzw. -unterfläche aufliegen.
Die Modellplattenführung 103 ist bei der hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als im wesentlichen gasdichter Kanal ausgebildet, dessen stirnseitige, mit entsprechenden Rahmendichtungen 110, 111 versehene Durchtrittsöffnungen in Formstellung der Modellplatte durch funktionsriehtig angeordnete Stufenfalze 112, 115 dieser Modellplatte abgedichtet werden. .
Die Fertigungsformstrang-Förderstrecke hat bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung in an sich bekannter Weise die Form einer tischähnlichen länglichen Bank, deren Oberfläche von in Längsrichtung mit gegenseitigem Abstand angeordneten, Führungen für die Fertigf§f.men bildenden . ν
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Leisten 114 aus verschleißfestem Material, beispielsweise aus Stahl oder aus verschleißfestem Kunststoff gebildet wird, längs welchen die von der Formmaschine 101 ausgeschobenen Fertigformen mit Reibung gleiten.
Die Fertigformförderstrecke 102 beherbergt auch den Antrieb für die horizontale Hin- und Herverschiebung der Modellplatte D, welcher nunmehr unter. Bezug auf die Fig. 1, 2 und 5 der Zeichnungen in seinen Einzelheiten beschrieben wird. =
In Längsschienen 115 der Formstrangförderstrecke 102 ist ein Wagen 116 geführt, welcher zwei Querjoche 117 und aufweist. Am Querj och 117 greift die Kolbenstange 119 eines Druckmittelantriebes an, dessen JPressenzylinder 120 am Gestell der Formstrangförderstrecke 102 befestigt ist. Am Querjoch 118 sind beiderseits über die Formstrangförderstrecke hinausragende Gabelelemente 121 befestigt, deren jeweilige freie Enden hakenartig ausgebildet sind und so in entsprechend hakenartige Gegenelemente 122 der Modellplatte D eingreifen, daß sie einerseits die Modellplatte längs ihrer Längsführung 103 der Gießformmaschine 101 bzw. längs der Längsführung 107 des Kreuzschlittens lOS zwischen ihrer Forrastellung und ihrer Rühesteilung hin- und herzuver^ schieben vermögen, andererseits aber in Ruhestellung der
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Modellplatte Deine Trennung der Verbindung und Querverschiebung der Modellplatte durch entsprechende Querverschiebung des Kreuzschlittens 108 zulassen. In Schienen des Forrastrangförderstrecken-Gestells ist ein weiterer Wagen 124 verschiebbar, an welchem beiderseits der PormstrangfOrderstrecke nach oben ragende Schubgabelelemente befestigt sind. Der. Wagen 124 weist eine Quertraverse auf, an welcher ein längenverstellbares. Mitnehmerelement 126a befestigt ist« Dieses Mitnehmerelement 126a ragt durch eine Bohrung der. Quertraverse 111 des. Wagens 116 hindurch und stellt auf diese Weise eine,, einen gewissen Leergang zulassende Verbindung' zwischen den Gabelelementen 121 einerseits und den Sehubgäbeln 125 andererseits her..
An der Modellplatte D ist zweckmäßig über ein federndes Zwischenelement 127a ein Schubstempel 127b in Form einer vertikalen Platte befestigt, welcher den Ausschub der jeweils in der kastenlosen Formmaschine 101 hergestellten Formen, nach Fertigstellung jeweils beim Wiedereinschub der Modellplatte D aus ihrer Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist eine beidseitige Abstützung der in der Formmaschine Dl
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hergestellten Fertigformen während ihres Vorschubes längs der Formstrangförderstrecke vorgesehen. Dies geschieht mittels Abstützeinheiten, die allgemein mit der Bezugsziff'er 128 bezeichnet sind und nunmehr insbesondere unter Bezug auf die Fig. 1 und 3 der Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden. Die Abstützeinheiten 128 weisen einen von einem Gewicht 129 und daran befestigten Rollenlagerungen 130 sowie daran gelagerten Laufrollen I3I gebildeten Laufkatzenkopf auf, mittels welchem sie in an sich bekannter Weise längs einer an der Gebäudedecke befestigten Hängebahn-Führungsschiene 132 verfahrbar sind. Diese Führungsschiene weist gemäß der Erfindung oberhalb der Stelle, an welcher sich die Formstrangförderstrecke 102 an die Formmaschine 101 anschließt, ein beispielsweise mittels eines Druckmittelantriebes 133 absenkbares Schienenstück 13^ auf. Ein gleiches absenkbares Schienenstück, welches jedoch nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, befindet sich an der Gießform-Ausschlagaielle. DasGewicht 129 ist längs einer Vertikalführung 135 verschiebbar, die oben einen Anschlag 136 aufweist und mit ihrem Unterende an einer Belastungsplatte 137 befestigt ist. An der Belastungsplatite 137 sind Lagernasen I38 befestigt, in welchen doppelarmige Hebel 139 mittig gelagert sind, deren eine Enden über Kniehebellenker IkO am Gewicht 129 angelenkt
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BADORiGINAL
sind und an deren anderen freien Enden mittels Lagernasen Klemmplatten 142 um horizontale Lagerzapfen kippbar angelenkt sind. Die Kniehebelverbindungen 139, l40 sind derart bemessen, daß bei auf der führungsschiene 132 bzw. dem absenkbaren Schienenabschnitt 134 aufgehängtem Laufkatzenkopf die Klemmplatten 142 in einer die Querabmessung der Fertigformen 143 überschreitenden Spreizstellung gehalten1 werden, während bei nach unten freigegebenem Laufkatzen^ kopf die Belastungsplatte 137 sich auf die Oberfläche der betreffenden Fertigform 143 auflegt und das Gewicht sich längs seiner Führung 135 nach unten verschiebt uid dadurch den Kniehebelmechanismus 139, 140 so verstellt, daß die Klemmplatten 142 sich mit einer bestimmten Anpreßkraft an die beiden Seitenwangen der betreffenden Fertigform 143 anlegen und so diese nach beiden Außenseiten hin abstützen. In Fig. 3 ist in der linken oberen Hälfte der Figur der Kniehebelmechanismus 139» l^Q in Spreizstellung und in der rechten oberen Hälfte der Figur entsprechend in Anpreßstellung dargestellt.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung ist vorgesehen, daß die in der Formmaschine 101 hergestellten und jeweils durch Hin- und Hergang der Modellplatte D-mittels des Schubstempele 127b aus dieser ausgeschobenen
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Fertigformen auf der Formstrangförderstrecke 102 einen, zusammenhängenden Formstrang bilden, innerhalb welchem die Stirnseiten der ausgeschobenen Fertigformen 143 sich gegenseitig berühren, so daß also eine Abstützung der Fertigformen durch die Klemmplatten 142 nur an beiden Längsflanken erfolgt. Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten, abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist jedoch auch eine Abstützung der jeweils aus der Formmaschine 101 auf die Formstrangförderstrecke 102 ausgeschobenen Fertigformen 143 an allen vier Seitenflächen vorgesehen, zu welchem Zweck die soeben unter Bezug auf die Fig.1 und 3 der Zeichnungen beschriebenen Abstützeinheiten konstruktiv so abgewandelt werden, daß Klemmplatten 142 in der dargestellten und beschriebenen Weise an allen vier Kanten der Belastungsplatte 137 gelagert sind. Xn diesem Falle wird der längs der Formstrangförderstrecke 102 vorgeschobene Formstrang von Fertigformen 143 gebildet, die an allen vier Seitenflächen durch Klemraplatten 142 abgestützt sind und deren jeweils benachbarte stirnseitige Klemmplatten. 132 sich gegenseitig berühren. "^"
An den Unterenden der Klemmplatten 142 können Lagerzapfen 144 mit Führungsrollen 145 befestigt sein, welch letztere sich bei an die Fertigform 145 angelegten Klemm-
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platten 142 an entsprechenden äußeren Führungsflächen des Gestells der Formstrangförderstrecke 102 abstützen. Weiterhin können an jeweils einem Stirnende der zur seitlichen Abstützung der Fertigformen 143 dienenden Klemmplatten 142 vertikale Stoßleisten 147 federnd-seitenbeweglich befestigt sein, deren Zweck nunmehr nachstehend erläutert wird.
Der jeweilige Pertigformausschub aus der kastenlosen Formmaschine erfolgt gemäß der Erfindung so, daß die jeweils ausgeschobene Fertigform nur einen Bruchteil der Schubkraft aufzunehmen braucht, welcher zum Vorschub des Fertigformstranges längs der Formstrangförderstrecke erforderlich ist. Dadurch wird vermieden, daß die jeweils von der Formmaschine hergestellte und ausgeschobene Fertigform zu großen Schubkräften ausgesetzt und so zerstört wird. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung wird ein solcher Schutz der jeweils von der kastenlosen Formmaschine ausgeschobenen Fertigform 1'43 gegen Zerstörung einerseits durch den oben beschriebenen Leergangmechanismus 118, 126, 126a und andererseits dadurch erreicht, daß die einzelnen Fertigformen 143 nur an ihren beiden-Seitenflächen abstützenden Klemmplatten 142 jeweils mit ihren Stirnkanten innerhalb des Formstranges aneinander anliegen und daß die Schub-■
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gabeln 125 des Modellpiatten-Schiebeähtriebes Ü9 * 120 jeweils ah den hinteren Stirhkariteh der Klammpiätteh I112 der jeweils zuletzt auf die jeweils zuletzt äüsgesohöbehe Fertigform 1*13 aufgesetzten ÄbstÜtzeihheit 12Ö ähgreifetu Die federnd-seitehbewegiichen VertikalieisteÜ der klemmplatten 142 der ÄbstÜtzeihheit 128 sind jeweils an den Vorderkanten dieser Klemmplatten angeordnet. Öle mittler^ Spreizweite dieser Vertikalleisten 1^7 ist gleich der Spreizweite der.Schübgabeln 125· Wie insbesondere aus Fig; der Zeichnungen ersichtlich ist, haben die Schubgäbelh 125 den gleichen trapezförmigen Querschnitt wie die federhd-seiteribeweglichen Vertikalleisten 1*17 der KlemmpiätteH 1^2.
In den Fig* 1 und 2 der Zeichnungen ist diie Formanlage in einem Zustand dargestellt 5 iri weieMeüi sieh die Modellplätte D in Förmstellung befindet Und iii welbhem der Schübstempel 127b der Modellplatte söebfeh eini FMtigforni ±iJ3 aus der käötishlösfeh Fbrihmäsöhirte iÖi auf die ForBsfciteftllförderstrecke löä äüsgeseiiööeh hätw Diese s8ii§H auägisehöBehe Firtigform ikl ist nbbh ni6ht abgestützt, jedööh ist auf der Hähiebähh§ehiihe Ι3έ sö§fe§ri eiiie AlslÜtziihheit 128 ärigekommeti und auf dfth äBsferikfeären SghliniriäbsBhriitt 13# dieäer HärigiBähn äufgefäßrehi Me iöiBefistingi Üf des Öriiökiitteiäntr"i§i>§s ii§j iäö bifindii §i6Ü iü
zogenem Zustande und folglich befinden sich sowohl die Mitnehmer-dabeielemente 121für die Modellplatte D als auch die Schubgabeln 125 für den Forms^rang in ihrer . jeweils* vordersten'Stie^luhg".1"'Wird nunmehr der Druckmittelantrieb 119, 120 im Sinne äiries Ausschubes seiner Kolbenstange 119 betätigt, so wird zunächst der Wagen und mit ihm die beiden Mitnehmergabeln 121 nach hinten bewegt, wodurch die Modellplatte D. längs ihrer Führung bzw. längs der Führung 107 des Kreuzschlittens 108 in ihre Ruhestellung zurückgeschoben wird. Nach etwa einem Fünftel dieses-Rückbewegungsweges" schlägt die Quertraverse 118 des Wagens 116 ah die Quertraverse 126 des Wagens 124 an und dadurch wird auch die Schubgabel 125 nach hinten bewegt, so daß sie in die in den Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien eingezeichnete hintere Stellung kommt. Nunmehr wird der Druckmittelantrieb 133 im Sinne einer Absenkung des SchierienäbSchriittes 134 der Hängeführungsbahn betätigt, so daß""die zuvor über der ausgeschobenen Fertigform 143 in Bereitschaftstellung hängende Abstützeinheit 128 auf die Fertifgfo^ra aufgesetzt wird und dann die in4Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt. Nunmehr'wird der Druckmitteiantrieb 119, 120 im Sinne einer Hückbe'wegung der Modellplatte D in Formsteilung betätigt^" wodurch zuerst djle Mitnehraergabel 121 und
anschließend mit gewisser Verzögerung die Schubgabeln nach vorne bewegt werden. Der Wegunterschied zwischen dem von der Mitnehmergabel 121 zurückzulegenden Weg und dem von den Schubgabeln 125 zurückzulegenden Weg wird mittels der verstellbaren Leerlaufeinrichtung 126a so eingestellt, daß der Vorschub der Schubgabeln 125 dann einsetzt, wenn die vordere Stirnfläche der nunmehr von dem Schübstempel 127b der Modellplatte D aus der Formmaschine 101 ausgeschobenen nächsten Fertigform 143 sich an die hintere Stirnfläche der zuvor ausgeschobenen, inzwischen durch Überstülpen der Abstützeinheit 128 armierten Fertigform anlegt. Die vertikale Ausrichtung des absenkbaren Schienenabschnittes 134 der Hängebahn und der in den Fig. 1 und-2 in strichpunktierteh Linien eingetragenen zurückgezogenen Stellung der Schubgabel 125 ist so getroffen, daß beim Absenken der Abstütz- , , einheit 128 sich die hinteren Stirnkanten der Klemm- , . . .;,-platten 142 dieser Abstützeinheit unmittelbar vor die· Vorderkanten der Schubgabel 125 setzen. Außerdem ist das Maß der Klemmplattenlänge plus der Breite der Vertikalleisten im . ■ , wesentlichen gleich dem Längamaß der Fertigform. 143. DieiK hinteren Stirnkanten der beid^|vv^lemmRlatten 142 der; in den; ·- Fig. 1 und ;2 djsj|&g^hn3J^|gein ieweila |§$iten, in-ypll 4, ;...., -;.s->r
I U y ö I I / I α ο ο
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ausgezogenen Linien eingezeichneten Hbstützeinheit 128 stehen also im wesentlichen um das iäß vor der Vorderkante der in ihrer hinterSii Mtellüng in ätrichjmnktierteh Linien in diesen Figuren iingezeiehheteh Schubgabel i25, welches der Länge einer Fertigform tkj bzw» tier Länge der Klemmplatten 1*12 plus der Breite der Verfcikäiieisteh 1^7 entspricht. Die auf die Fertigform 1*13 aufgestülpte Abstützeinheit 12Ü konnte sich also beim Ablässen mittels des Druekmitteltriebes 133einigermaßen genau zwischen die Vorderkanten der in ihrer strichpunktierten hinteren Stellung befindlichen Schubgabel 125 urt'd die Hinterkanten der Klemmplätten ΪΗ2 der letzten ÄbstÜtzeihheit 128 des armierten Formsträhges setzen , so daß nunmehr die Klemmpiätten der zuletzt aufgesetzten Abstütziinheit 128 ήιαΛ ihren Vertikalieisteh 1^7 an den Hinterkanten der KlemmpiattieE ii}2 der zUvbr letzten Äbätützeinheit 128 äeä Formsträhges ähiiegen. Da die Verfcikäiieisteh i^ifä wie bereits efWähnt, federndseitehbewSglieh aiii den Vördirkahten Üe# Klemmpiätten iku beffestigt sih4i können tie i§rihg§ Ijfigehäüigkeitiri äüsgieieheni äo daß in jeäil läiie iichiri§§teiit iät| MM äer vöfi dSh Senübgabiin 125 auf äeh Foriiistrang ausgeübte Vörsöhüfe iiieht Über "äli äiwiili zulgtzt äüsgeschbbSrie Fertigform Ibt* %ΜΐάΜΆ tore» bewillige Anlagt d#r §tifhkäntiH äer MeiMplätteri^ III feiws .dir
11111
BAD
auf den formstrang übertragen wird. Die Klemmplatten 142 der Abstützeinheiten 128 können mit aus Pig. 3 der Zeichnungen ersichtlichen Mitnehmerstiften 148 besetzt sein, die eine gute übertragung der Schubkraft von den Klemmplatten 142 auf die Fertigformen 143 sicherstellen. Der Keilwinkel der Endkanten der federnd-seitenverschieblich an den Klemmplatten 142 angebrachten Vertikalleisten 147 P und die damit komplementären Keilwinkel der Bndkanten der Klemmplatten 142 sind zweckmäßig so gewählt, daß Selbsthemmung eintritt, so daß einerseits eine sichere Weiterübertragung der Schubkraft von Abstützeinheit 128 zu Abstützeinheit 128 des Formstranges sichergestellt, und andererseits eine Nachreguliermöglichkeit von Hand gegeben ist, falls sich herausstellt, daß sich nach einer größeren Zahl von Vorschubhüben irgendwelche Längenunterschiede kumulativ addiert haben und an irgend, einer Stelle die Gefahr eintritt, daß entweder zwischen den normalerweise aneinanderiiegenden Stirnflächen der Fertigformen 143 sich Spalten bilden und folglich die schubbedingte Abstützwirkung an diesen Flächen aufhört oder aber an diesen Flächen zu große Flächenpressungen auftreten. Die Behutsamkeit der Schubübertragung zwischen dem Druckmittelantrieb 119» 120 und den Fertigformen 143 bzw. den Abstützeinheiten 128 wird außerdem insbesondere zu Beginn des Schubes auch noch dadurch
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verbessert, daß der Schubstempel"127b, wie oben erwähnt, unter Zwischenlage eines elastischen Elementes 127a an der Modellplatte D befestigt ist. Sie kann außerdem auch noch dadurch erhöht werden, daß zwischen das Querjoch 118 des Wagens und die Leerlaufverbindung 126a eine den Leerlaufweg auf eine kurze Strecke überbrückende Feder gesetzt wird. Wie in fig. 1 der Zeichnungen rechts angedeutet ist, gestattet die Ausbildung der Kleramplatten- bzw. Vertikalleistenstirnkanten auch die Einbeziehung verschieden hoher Fertigformen 143 in den längs der Formstrangförderstrecke 102 vorgeschobenen Formstrang. Die Höhenabmessungen der Klemmplatten 142 sind auf die jeweils größten vorkommenden Höhenabmessungen der Fertigformen 143 abgestellt und die Abstützeinheiten 128 sind, wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, derart ausgebildet, daß bei Miteinbeziehung niedrigerer Fertigformen in den Formstrang die diese beidseitig abstützenden Klemmplatten 142 entsprechend über die Ebene der Führungsleisten lit der Formstrangförderstrecke hinaus nach unten ragen können, ohne den Vorschub des Formstranges zu behindern. Diese Möglichkeit ist allerdings bei Abstützung der Fertigformen 143 durch Klemmplatten 142 an allen vier Seitenflächen gemäß'der oben erwähnten abgewandelten Ausfuhrungsform der Erfindung nicht ohne weiteres möglich. In diesem Falle müssen dann
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Abstützeinheiten 128 Verwendung finden, die mit Klemmplatten geringerer Höhenabmessungen wenigstens an den die Fertigformstirnflachen abstützenden Seiten versehen sind.
Gemäß einer in den Zeichnungen nicht dargestellten abgewandelten. AusfUhrungsform der Erfindung ist vorgesehen, anstelle einer einzigen Formstrangförderstrecke 102 jeweils deren zwei oder mehrere vorzusehen, die zweckmäßig längs am Boden verlegter Führungsschienen quer zu ihren Längsachsen verschiebbar sind. Eine derartige Anordnung gestattet, jeweils eine der Formstrangförderstrecken wahlweise mit der Formmaschine 101 in Zusammenwirkung zu bringen und dadurch die für die Grießformherstellung, den Fertigformentransport, das Ausgießen der Fertigformen, die Abkühlung der abgegossenen Formen und das Ausschlagen der Gießformen erforderliche Gesamtzeit noch wesentlich zu verkürzen und trotzdem den für die Unterbringung der erfindungsgemäßen Anlage benötigten Werkstattraum klein zu halten.
Zum Zwecke der Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nunmehr die Wirkungsweise der oben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschriebenen erfindungsgeraäßen Transporteinrichtung kurz erläutert.
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Fig. 1 zeigt die Anordnung in einer Arbeitsstellung, in welcher soeben durch Wiedereinfahren der Modellplatte D die zuletzt fertiggestellte Fertigform 123 auf die Formstrangförderstrecke ausgeschoben und an den dort bereits befindlichen Formstrang angeschlossen wurde. Die Modellplatte D befindet sich in Formstellung und der obere und untere Formrahmen Ca bzw. Cb bzw. der obere und der untere Preßstempel Ba bzw. Bb befinden sich in oberen ürenzsteilungen, in welchen sie einen Ausschub der Fertigform 123 bzw. den Einschub der Modellplatte D mit darauf aufgesetzten Modellhälften gestatten. Aus Fig. 1 ist außerdem ersichtlich, daß nunmehr oberhalb der soeben ausgeschobenen Fertigform eine Abstützeinheit 128 bereitsteht, um anschließend auf diese Fertigform aufgestülpt zu werden.
Nunmehr werden Formrahmen Ca bzw. Cb dicht bis zum Anschlag an die Modellplattenoberseite bzw. Modellplattenunterseite an« die Modellplatte herangeschoben. Die Formrahmenräume stehen nunmehr für den Formsandeinschüß bereit. Das Einschießen erfolgt derart, daß ein schlagartiger Formsandtransport und damit, auch eine schlagartige Füllung der Formrahmenräume der Maschine eintritt.
Nunmehr kann mit dem Pressen der Formhälften begonnen
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werden. Hierzu werden der obere freßstempel Ba bzw» der untere freßstempel Bb so betätigt, daß die beiden freßstempel sich relativ zu den beiden Formrahmen Ca bzw. Cb so lange in Richtung zur Modellplatte B hin bewegen, bis der gewünschte Verfestigungsgrad der beiden Formhälften erreicht ist.
Nunmehr werden die beiden Formhälften von der Modellplatte D bzw. den darauf befestigten Modellhälften abgezogen.
Danach wird der Druckmittelantrieb 119» 120 so betätigt, daß die Modellplatte D längs ihrer Führung aus der Formmaschine 101 ausgeschoben und dadurch in ihre Ruhestellung bewegt wird. Durch Betätigung des Druckmittelantriebes 119, 120 wird mit gewisser zeitlicher Verzögerung auch die Schubgabel 125 in ihre in den Fig. 1 und 2 in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung verschoben. Nunmehr kann durch Betätigung des Druckmittelantriebes 133 der Schienenabschnitt 1.34 der Hängeschienenbahn 132 abgesenkt und dadurch die an ihm aufgehängte Abstützeinheit 128 auf die ausgeschobene Fertigform 143 aufgesetzt werden. Der Schienenabschnitt wird so weit abgesenkt, daß er den Laufkatzenkopf mit
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mit dem Gewicht 129 freigibt, so daß sich die Belastungsplatte 137 auf die Oberfläche der Fertigform 143 auflegt und sich gleichzeitig die beiden Klemmplatten 142 an die beiden Seitenflächen der Fertigform 143 anlegen. Sobald die Modellplatte D ihre Buhestellung erreicht hat, kann gegebenenfalls maschinell oder von Hand eine Kerneinlegung in die untere Formhälfte erfolgen.
Die Fertigform befindet sich nunmehr in einem Zustand, welcher die Schließung derselben gestattet. Zu diesem Zweck werden die Formrähmen Ca, Cb und die Preßstempel Ba, Bb jeweils gleichzeitig betätigt, so daß sich die beiden Formhälften aufeinander zu bewegen. Die Fertigform 143 ist nunmehr geschlossen und steht zum Ausschub aus der kastenlosen Formmaschine 101 bereit.
Bevor der Ausschub erfolgen kann, muß die Fertigform noch durch die beiden Formrahmen Ca1 Cb freigegeben werden. Die Formrahmen Ca, Cb werden deshalb relativ zu den Preßstempeln Ba, Bb nach oben bzw. nach unten bewegt, bis ihre Unter- bzw. Oberkante bündig mit den betreffenden, der Fertigform zugewandten Preßflächen der beiden Preßstempel verläuft.
Der Formstrang wird längs der Formstrangförder-
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strecke 102 an einer Gießstelle vorbeigeführt, an welcher inzwischen das Ausgießen der gerade an der Gießstelle befindlichen Fertigform vollzogen wird. Nach Durchlaufen einer bestimmten Abkühlstrecke gelangt der Formst rang -■ an die Gießform-Ausschlagsteile, an welcher das Gußstück bzw. die Gußstücke aus der Grießform ausgeschlagen und an geeigneter Stelle gesammelt werden, während der Formsand der ausgeschlagenen Gießformen einem Altsandbunker zugeführt wird, um erneut aufbereitet, zu werden. Wie oben erwähnt, befindet sich über der Gießformausschlagstelle der Formstrangförderstrecke 102 ebenfalls ein in ähnlicher Weise wie das Schienenstück 134 absenkbares Schienenstück der Hängeschienenbahn 132. Der Druckmittelantrieb dieses absenkbaren Schienenstückes ist so betätigt, daß die Hollen der Laufkatzenköpfe der Abstützeinheiten 128 der an der Gießformausschlagstelle ankommenden Fertigformen 143 auf das abgesenkte Schienenstück auflaufen. Sobald dies geschehen ist, wird der betreffende Druckmittelantrieb im Sinne einer Anhehung-des absenkbaren Schienenstückes betätigt, so daß nunmehr die betreffende Abstützeinheit von der betreffenden Fertigform abgehoben und der Hängeschienenbahn 132 zugeführt wird, um wieder zurück zu dem absenkbaren Schienenstück 134 oberhalb der Anschlußstelle
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der Formstrangförderstrecke 102 an der Formmaschine zu laufen. Die an der Gießformausschlagstelle befindliche, ausgegossene Fertigform ist infolgedessen nunmehr wieder von ihrer Abstützeinheit 128 befreit und kann leicht ausgeschlagen werden.
Nunmehr wird der Druckmittelantrieb 119, 120 der Formstrangförderstrecke 102 im Sinne eines Wiedereinschubes der Modellplatte D in die kastenlose Formmaschine 101 betätigt. Dadurch wird der Ausschub der in der Formmaschine befindlichen, soeben fertiggestellten Fertigform 143 auf die Formstrangförderstrecke ,102 bewirkt. Die Betätigung des Druckmittelantriebes 119» 120 im Sinne eines Wiedereinschubes der Modellplatte \* in die Formmaschine 101 und im Sinne eines Ausschubes der soeben fertiggestellten Fertigform 143 aus der Formmaschine bewirkt außerdem mit gewisser zeitlicher Verzögerung einen Wiedervorschub der Schubgabel 125, die nunmehr den gesamten Formstrang um eine Fertigformlänge längs der Formstrangförderstrecke 102 zur Gießstelle vorschiebt. Dadurch läuft der Laufkatzenkopf der auf der vorletzten ausgeschobenen Fertigform aufgesetzten Abstützeinheit aus dem abgesenkten Schienenstück 134 der Schienenhängebahn aus, so daß nunmehr durch Betätigung des Druckmittelan-
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triebes 133 das Schienenstück 134 wieder auf die Höhe der Hängeschienenbahn 132 hochgefahren werden kann und für den Einlauf der von der Gießformausschlagstelle zurückkommenden, von der jeweils zuletzt dort angekommenen Fertigform abgehoben und auf die Hängeschienenbahn 132 aufgesetzten Abstützeinheit 128 bereitsteht. Sobald diese Abstützeinheit auf das Schienenstück 134 aufgelaufen ist, befindet sich die Anlage wieder in dem in der Fig. 1 gezeigten Zustand.
Die soeben beschriebenen Funktionsablaufe werden vorzugsweise, wie dies oben bereits erwähnt wurde, durch eine zentrale Steuereinrichtung gesteuert, die entweder hydraulisch oder elektronisch ausgeführt sein kann. Derartige Programmsteuerungen sind der Fachwelt in vielfachen Ausführungsformen bekannt und bedürfen zu ihrer Anpassung an die Steuerung der oben im einzelnen dargelegten Funktionsvorgänge der erfindungsgemäßen Sandform-Transporteinrichtung keiner erfinderischen Tätigkeit, so daß auf die Schilderung und Darstellung einer solchen Steueranlage im Rahmen dieser Darlegungen verzichtet wird» Es genügt lediglich der Hinweis, daß die funktionsrichtige Steuerung der einzelnen Arbeitsabläufe vorzugsweise durch Endschalter in der richtigen Folge gesteuert wird, wobei
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gegebenenfalls auch eine zentrale Steuerung durch einen Frogrammträger vorgesehen sein kann. Daß jeder Arbeitsschritt der erfindungsgemäßen Anlage für den Bedarfsfall auch einzeln gesteuert werden kann, versteht sich für den J?achmann von selbst.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Transport von in horizontaler Richtung aus einer kastenlosen Formmaschine ausgeschobenen, auf mindestens einer Horizontalförderstrecke einen zusammenhängenden Formstrang bildenden und seitlich in Längsrichtung abgestutzten Sandformen, wobei zum Formstrangvorschub ein von der Ausschubvorrichtung der Formmaschine abgeleiteter, synchroner, gegenüber der Ausschubbewegung vorzugsweise etwas nachhinkender Bewegungsimpuls dient und wobei Mittel zur seitlichen FormstrangabStützung synchron mit dem Formstrang bewegt werden, nach Patent (Patentanmeldung amtliches Aktenz , Holzer-Aktenzeichen B. 333)» dadurch gekennzeichnet, daß der Formstrang in an sich bekannter Weise längs einer festen Unterlage transportiert wird und daß die übertragung der den Formstrangvorschub bewirkenden Schubkraft zumindestens teilweise durch gegenseitige stirnseitige Anlage von die einzelnen Sandformen mindestens seitlich abstützenden Abstützungsmitteln.bewirkt wird. .
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum jeweiligen Ausschub einer Fertigform aus der kastenlosen Formmaschine erforderliche Schubkraft unmittel-
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von der Modellplatte der. Formmaschine abgeleitet wird, während die zum Vorschub des Formstranges erforderliche Schubkraft über die den Formstrang abstützenden Mittel auf diesen übertragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Vorschub des Formstranges erforderliche Schubkraft durch gegenseitige stirnseitige Anlage der jeweils die einzelnen Fertigformen seitlich unter Druck abstützenden Abstützungsmittel von einer Kraftquelle abgeleitet wird, welche einerseits den Ausschub der jeweils zuletzt fertiggestellten Gießform aus der kastenlosen Formmaschine und andererseits durch Einwirkung auf die Abstützungsmittel der jeweils vorletzten ausgeschobenen Fertigform den Vorschub des ganzen Formstranges um eine Fertigformlänge bewirkt. ·
4. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die übertragung der den Formstrangvorschub längs der Förderstrecke bewirkenden Vorschubkraft über Abstützmittel erfolgt, welche die einzelnen Fertigformen des Formstranges stirnseitig abstützen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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gekennzeichnet, daß die Modellplattenbewegung und die Bewegung der den formstrang abstützenden Abstützungsmittel Jeweils mittels getrennter Kraftquellen erfolgen.
6. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit mindestens einer funktionsmäßig mit der kastenlosen Formmaschine gekuppelten Formstrang-Förderstrecke und mit oberhalb der Förderstrecke parallel zu dieser beweglich angeordneten, die Außenwände der einzelnen Fertigformen mit vertikalen Stützebenen abstützenden Abstützmitteln, nach Patent (Patent-;
anmeldung amtliches Aktenzeichen , Holzer-Aktenzeichen B. 333)» dadurch gekennzeichnet, daß die Formstrangförderstrecke die Form einer vorzugsweise mit verschleißfesten, auswechselbaren Längsführungsleisten bedeckten, zumindestens in Längsrichtung feststehenden, tischartigen Bank (102) hat und daß unterhalb der Formstrang-Förderstrecke (102) ein Modellplatten-Druckmittelantrieb (115» 120) für die kastenlose Formmaschine angeordnet ist, der über gabelförmige Zwischenglieder (121) an der Modellplatte (D) bzw. an den die jeweils vorletzte ausgeschobene Fertigform abstützenden AbStützungsmitteln (128) angreift (Fig* 1 und 2).
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7. Einrichtung nach Anspruch 6 zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem auf die Modellplatte (D) bzw. deren Fertigforra-Schubstempel (12Jb) wirkenden Antriebselement (121, -118). und einem auf die AbStützungsmittel (128) der jeweils vorletzten ausgeschobenen fertigform wirkenden Antriebselement (125, 126) eine, einen vorzugsweise einstellbaren Leerlauf gestattende Verbindung (126a) besteht, derart, daß bei Betätigung eines Modellplattenverschiebungs-Druckmitteiantriebes C119, 120) jeweils bei Verschiebung der Modellplatte bzw. des Fertigform-Schubstempels mit entsprechender Verzögerung gegenüber der Verschiebung der die jeweils vorletzte, ausgeschobene Fertigform abstützenden Abstützungsmittel erfolgt (Fig. 1 und 2).
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden genannten Antriebselementen (118, 121 und 125, 126) ein die genahnte Leerlaufstrecke teilweise überbrückender Federpuffer angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstutzmittel (128) zur Abstützung der Fertigformen des Fertigformstranges die
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Form von längs der Formstrang-Förderstrecke (102) geführten,-zweckmäßig mit Haftspitzen (148) bewehrten, vorzugsweise paarweise zusammenwirkenden Klemmplatten (142) haben, die um horizontale Achsen kippbar sind (Fig. 3).
10. Einrichtung nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (142) an an sich bekannten, oberhalb der Formstrangförderstrecke (102) geführten Belastungseisen (137) derart (139* 140) angebracht sind, daß sie bei deren Umsetzen automatisch hochklappen (Fig. 3)·
11. Einrichtung nach Anspruch 10 zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7» gekennzeichnet durch eine Anzahl von Abstützeinheiten (128), die jeweils paarweise einander gegenüberliegende, zur jeweiligen Abstützung einer Fertigform (143) dienende Klemmplatten (142) aufweisen, welche jeweils mittels doppelarmiger Vertikalhebel (139) an einer horizontalen Belastungsplatte (137) angelenkt sind, wobei die über diese Belastungsplatte hinausragenden Hebelenden vorzugsweise kniehebelartig selbsthemmend an Querlenkern (140) angelenkt sind, deren jeweils andere Enden ihrerseits an einem, mit einem Laufkatzenkopf verbundenen und längs einer mit ihrem Unterende an der Belastungsplatte befestigten und oben
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einen Anschlag (136) aufweisenden Vertikalführung (135) verschiebbaren Gewicht (129) angelenkt sind, derartj daß bei auf einer über der Formstrangförderstreeke (102) verlaufenden Längsführung (132, 134) aufsitzenden Rollen des Laufkatzenkopfes die Belastungsplatte in einer, von der Fertigformdeckfläche abgehobenen Stellung und die Klemmplatten in einer das betreffende Horizontair maß der Fertigformen überschreitenden Spreizstellung gehalten werden, während bei Freigabe der Laufkatze nach unten die Belastungsplatte auf die betreffende Fertig-" formdeekflache aufgesetzt und dadurch die Klemmplatten an die betreffenden Seitenflächen der Fertigform angepreßt werden (Fig. 3)·
12, Einrichtung nach Anspruch H9. zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4 oder5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente jeweils zwei Klemmplattenpaare (142) aufweisen, welche die Fertigformen des Fertigformstranges jeweils an allen vier Seiten abstützen.
13· Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Längsrichtung der Formstrangförderbahn (102) stehenden Klemmplatten (142) mit vertikal nach unten ragenden Rollenzapfen (144) ver-
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sehen sind, deren Bollen (145) rait längs liegenden Fühmngs— bzw. Noekenflachen (1Ί6) der Formstrangförderbahn zusammenwirken.
14. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 13» dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils gleichgerichteten Stirnkanten der parallel zur Längsrichtung der Formstrangförderbahn (102) stehenden Klemmplatten (142) der einzelnen P Stützeinheiten (128) Vertikalleisten (147) mit keilförmigem Querschnitt federnd-seitenverschieblich befestigt sind und daß jeweils die Gesamtlänge einer Klemmplatte plus der Vertikalleistenbreite im wesentlichen gleich der Fertigformlänge in Formstranglängsrichtung ist (Fig. 1 und 2),
15· Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich von der Gießformausschlagstelle .zur kastenlosen Formmaschine (101) hin erstreckende Hängeschiene (132) für die Stützeinheiten (128) sowohl an der Gießformausschlägstelle als auch oberhalb der Stelle, an welcher die Formstrangförderstrecke (102) an die Formmaschine angeschlossen ist, jeweils einen vorzugsweise mittels eines gesteuerten Druckmittelantriebes (133) nach unten unter die Schienenoberkante absenkbaren Schienenabschnitt (134) aufweist (Fig. 1 und 3).
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